Endlich wieder outdoor…

…und dann auch richtig. Kurz gechattet, Zeit und Ort ausgemacht und los ging es für mich auf die Autobahn. Laut Navi sollte ich eine knappe halbe Stunde fahren, doch um diese Uhrzeit war nicht viel los auf der Autobahn und so gab ich einfach mal Gas. Vorbei am Parkplatz Stapelfeld, auf dem bei so einem tollen Wetter natürlich ordentlich „Betrieb“ herrschte, wie ich von der Autobahn aus erkennen konnte.

Wir hatten uns schon einmal getroffen, doch da war das Wetter nicht so toll und ich blies ihm schnell ein in seinem Auto, bevor wir vor lauter Regen und daraus resultierendem Matsch nicht mehr aus dem kleinen Wald gleich an der Autobahn mit unseren Autos rauskamen.

Heute wollte er mehr…

Im Wäldchen angekommen stellte ich mein Auto in dem verabredeten Waldweg ab und schon kurze Zeit später kam auch er mit seinem Wagen. Etwas erstaunt stieg er aus: „Nanu, du bist ja schon da.“ Und kam freudig auf mich zu. „Die Autobahn war nicht so voll, wie im Radio angekündigt und von dem Stau war nix mehr zu sehen.“ Antwortete ich ihm. Wir umarmten uns, bevor ich ihn fragte: „Wo soll es denn von statten gehen heute? Wieder in deinem Auto oder hier im Wald?“ Er streifte meinen noch „eingepackten“ Schwanz: „Mmmhhh, kannst es wohl nicht abwarten, was? Ich denke, wir gehen ein Stück noch in den Wald rein.“ Sprachs und ging voran.

„Ich denke, hier ist eine schöne Stelle.“ Mit diesen Worten blieb er plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und begann sofort damit, sich auszuziehen.

Auch ich legte meine Kleider ab und kaum waren wir beide nackt, griffen wir uns schon gegenseitig an unsere Schwänze. Während meiner schon fast steif von mir abstand, musste ich seinen zunächst einmal „zum Leben erwecken“. Doch kaum war seiner steif, da legte er sich auf die Decke, riss seine Beine nach oben und stöhnte mich an: „Los, du geile Sau, blas meinen Schwanz, leck meine Fotze, mach mich richtig fertig….“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schon kniete ich vor seinem Arsch und stülpte meine Lippen über seinen dicken Schwanz. „Jaaaaahhhhhh…genau das brauche ich jetzt, saug mir meinen Vorsaft raus….geeeiiillllllll…..“ Ich spuckte ihm einmal kurz auf seine rasierte Rosette, bevor ich ihm meinen Mittelfinger vorsichtig ganz tief reinschob.

„Ahhhhhh…..fick mich…..“ stöhnte er auf und während ich meinen Finger immer wieder rein- und rausschob, blies ich ihm seinen dicken, harten Schanz.

Seine dicke Eichel sonderte immer mehr Vorsaft ab und das war für mich ein Zeichen, wie geil ihn das Fingerficken machte. Ich zog meinen Mittelfinger heraus und setzte nun 2 Finger an seinem feuchten Loch an. Seine Votze war inzwischen genauso feucht, wie sein Schwanz und so hatten meine 2 Finger keine Schwierigkeiten beim Eindringen. „OOoohhhhh, was machst du mit mirrr….aaahhhhhh…“ Er wand sich unter meinen fickenden Fingern, während ich ihm immer noch seinen Schwanz blies.

„Du geile Sau…… zieh endlich die Finger raus und fick mich richtig. Ich will jetzt deinen dicken Schwanz haben.“

Auf meiner Eichel hatte sich inzwischen auch reichlich Vorsaft gebildet, den nun erst einmal in seiner Kimme verschmierte. „Los, schieb ihn endlich rein.“ Stöhnte er mich an und griff nach meinem Schwanz, den er sich nun versuchte selbst in seine Fotze zu drücken. Ich entzog miich seinem Versuch und leckte ihm jetzt noch ein-zweimal über sein Loch, rückte mich an ihn ran und dann war es soweit.

Meine Eichel fand fast automatisch sein geiles feuchtes Loch und nach einem kurzen Widerstand glitt mein Schwanz mit einem Schwung in seinen Prachtarsch. „JJJaaaaaahhhhhhhh, los fick mich. Dein Schwanz ist so geil dick und heiß. Mach mich fertig, fick mich richtig durch….“ Mit beiden Händen zog er seine Arschbacken weiter auseinander, fast so, damit ich noch tiefer in ihn eindringen soll.

Sein Arsch war sowas von eng, ich wurde immer schneller und immer tiefer knallte ich ihm meinen dicken Schwanz in seine Votze.

„Ich kann es nichtmehr lange halten“ stöhnte jetzt ich und da war es auch schon zu spät. Ein tiefer Stoß noch und tief in seinem Arsch entlud sich mein Schwanz. „Ahhh…. Ich kommmmeeee…“ – „Ja los komm, du geiler Ficker, spritz mir alles in meinen Arsch.

Füll mich ab.“ 5 -6 Schübe schoss ich ihm tief rein und sackte dann erst einmal auf ihn zusammen, während mein Schwanz in seinem Arsch immer kleiner wurde.

Mit einem Schwall einer Mischung aus seinem Votzensaft und meinem Saft zog ich meinen Schwanz schließlich vollends aus seinem Arsch und sah, dass er noch immer einen Steifen hatte. Sofort ließ ich seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund gleiten und saugte an seiner dicken Eichel. „Jaaa, saug mir alles raus.

Ohhh du bläst so geilllll….“ Er hielt meinen Kopf jetzt fest über seinen Schwanz, der tief in meinem Mund steckte. „Saug weiter, ich komme gleich, saug es mir raus, jaaaaahhhh…jetzt, ich kommeeee….aaahhhhhhhh…..“ Ich spürte 4 dicke Schübe von seinem Saft in meinen Mund und ich musste mich mit dem Schlucken beeilen, wenn nichts daneben gehen sollte.

Wir waren beide richtig fertig und langsam zogen wir uns wieder an. „So geil hab ich es noch nie gehabt.“ Sagte er auf dem Weg zu unseren Autos. „Also von mir aus können wir uns gerne öfter treffen.“ – „Gerne“ antwortete ich ihm und stieg in mein Auto.

Hintereinander fuhren wir zurück auf die Autobahn und während er schon die nächste Ausfahrt wieder abfuhr, hatte ich noch gut 20 Minuten Fahrt vor mir. Kaum zu Hause angekommen, hatte er mir bereits eine Mail geschrieben: So was Geiles hatte ich noch nie erlebt. Wir drei (mein Schwanz, mein Arsch und ich) können es kaum erwarten wieder von dir gefickt und geblasen zu werden. Bis zum nächsten Mal also, Gruß….

P.S.: Dein Saft tropft noch immer aus meinem Arsch. So eine Mail bekommt man(n) natürlich gerne und ich freue mich auch schon auf ein Wiedersehen….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!