Er gehört mir allein

Er gehört mir allein!

Ich hatte es schon wieder getan.

Er war unglaublich, ich lernte ihn im Fitnessstudio kennen in dem ich mich jede Woche abquälte um wenigstens annähernd so auszusehen wie Marie.

Marie war meine beste Freundin, die von sich überzeugt war das sie so gut wie jeden Mann bekäme, wenn sie doch wolle. Gut sah sie schon aus…

Er hieß Mark. Und unser erstes Date sollte im Club stattfinden. Und weil ich wieder einmal die Hose voll hatte nahm ich Marie mit…

Die ja eigentlich meine Freundin war und nur zur Unterstützung dabei sein sollte.

Der Abend endete wie schon so oft wenn ich das tat.

Marie und Mark unterhielten sich den ganzen Abend angeregt und ich kam nur schwer zwischen deren Gespräche.

Am nächsten Tag rief Marie mich an, sie tat dann immer so als wäre sie sonst wie dumm und hätte gar nicht gemerkt das mir was an ihm lag.

Das konnte sie recht gut und ich wusste genau dass sie mich jedes Mal anlog wenn sie vorgab nicht gewusst zu haben was sie da getan hatte…

Marie und Mark waren nur 2 Monate ein paar.

Das lief immer so, ich war wieder einmal nur die „gute Freundin“ die die beiden „zum Glück“ zusammen gebracht hatte.

Ich nahm mir vor meine Typen ihr nicht mehr vorzustellen.

Ich lernte Bastian kennen, als ich meine Abendschicht an der Tankstelle gerade beenden wollte, kam er aufgeregt rein gerannt und fragte ob er nicht ganz schnell tanken dürfe, er hätte kein Sprit mehr drauf.

Ich drückte ein Auge zu und er bedankte sich und lud mich zum nächsten Tag ins Café in der Innenstadt ein.

Ich kam allein.

Aufgeregt war ich ziemlich und bald stellte sich heraus das Bastian wirklich interessiert an mir war Unglaublich, so ein sportlicher Mann und wirklich sehr gut aussehend…

Er war Student und laut eigener Aussage jobbte er mal hier und mal da.

Die nächsten Tage verliefen ruhig, wir trafen uns hatten viel spaß, aber mehr nicht.

Marie erzählte ich erst mal Garnichts.

Sie war auch wieder mal nur auf sich konzentriert, hatte sie doch einen Typen gesehen den sie ja „sooo toll fand“.

Nun gut ihre Taktik war mit weit ausgeschnittenem Oberteil in den Sportfachladen zu gehen in dem er anscheinend arbeitete.

Ich hörte ihr nur mit einem Ohr zu denn in Gedanken war ich schon längst wieder bei Bastian.

Am Abend traf ich mich mit ihm, diesmal hatte ich vor mir etwas Mut mit Cocktails anzutrinken damit ich das mit dem küssen vielleicht mal hinbekomme.

Viel Alkohol brauchte ich nicht denn er hatte anscheinend dasselbe vor wie ich, es kribbelte im Bauch und wir beschlossen bei mir noch eine DVD zu schauen.

So ein Horror streifen war doch das Beste was mir nun passieren konnte, so konnte ich meine vorgetäuschte angst nutzen ihm etwas auf die Pelle zu rücken und er konnte mich in seinen Männlichen armen fest halten.

Daher nutze ich die Gelegenheit so gut wie möglich und es dauert nicht lange da fing er an während eines leidenschaftlichen Zungenkusses an meine Brüste zu streicheln.

Ich wollte nun aufs Ganze gehen und so öffnete ich meine bluse.

Meine Hand wanderte in seine Hose wo ich schon sein erregtes Glied vorfand. Ich zog ihm die Hose und die Shorts aus. Dann fing ich an ihm einen zu Blasen und an seiner Eichel herumzukrabbeln. Natürlich nur zärtlich.

Er hielt es nicht lange aus denn er war kurz davor zu kommen, also schmiss er mich auf den rücken

er liebkoste meine Brüste, ich legte den Kopf zurück und wollte es einfach nur genießen.

er schob meinen rock hoch und zog meinen String runter nun war ich an der Reihe er leckte meine Muschi so dass sie nur noch feuchter wurde.

Dann führte er sein hartes Glied langsam ein. So einen großen Penis hatte ich noch nie vorher in mir gespürt,

erst machte er ganz langsam und wurde dann immer wilder.

Wir wechselten oft die Stellung als er mich von hinten nahm drang sein Penis noch weiter ein und es war einfach ein so schönes Gefühl!

Nachdem beide fertig waren schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen machte ich das Frühstück und während der Kaffee durch lief wollte ich noch schnell unter die Dusche…

Bastian lag noch schlafend im Bett.

Nach dem Duschen weckte ich ihn zärtlich und wartete dann am Frühstückstisch.

Dem guten Morgenkuss folgte ein inniger Zungenkuss.

Zum Frühstücken kamen wir nicht mehr denn es überkam uns, wir stellten Teller und Marmelade zur Seite und trieben es auf dem Küchentisch.

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen darauf und er stand davor. Und stieß immer wieder zu…

Als wir gerade schön bei der Sache waren klingelte es an der Tür.

Ich sagte ihm ihn solle das nicht stören und das wir weiter machen würden es klopfte noch 2-mal an der Tür während er mich richtig hart dran nahm.

Mit mal klopfte es an der Fensterscheibe „Isaaaa?? bist du da?“ ehe ich mich versah linste Marie ins Fenster.

Bastian hatte genau in dem Moment seinen Samenerguss.

Peinlich war es mir nicht,

Marie dampfte ab und Bastian erzählte mir von seinem Nebenjob im Sportfachgeschäft.

heute sind wir seit 2 Jahren zusammen und der Sex ist immer noch so geil wie früher.

Mit Marie habe ich schon längst keinen Kontakt mehr.

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