Erste Fesselspiele

Annemarie ist lm 65 groß, 27 Jahre alt und wiegt 55kg. Sie ist sehr schlank, hat eine sportliche Figur (geht mehrmals die Woche Schwimmen), hat aber leider sehr kleine Brüste. Sie hat dunkelblonde Haare und trägt sie im Moment schulterlang.

Wir sind seit etwas über vier Jahren zusammen, nicht verheiratet und haben keine Kinder. Grundsätzlich haben wir (noch?) keine vergebenen Rollen oder Vorlieben.

Ich fühle mich in der dominanten wie in der devoten Rolle gut und Annemarie hat auch keine wirklichen Präferenzen.

Allerdings bin ich doch weitaus öfter der dominante bzw. agierende Part, als sie. Ich vermute, weil Annemarie grundsätzlich dem Thema BDSM gegenüber noch etwas zurückhaltend gegenüber steht. Es gefällt ihr gut, sie ist aber (noch?) nicht “mit Leib und Seele“ dahinter.

Was wir so machen, wenn wir “spielen“ schildere ich Dir anhand eines konkreten Beispiels:Wir kommen nach hause und ich sage Ihr, sie soll im Vorzimmer stehenbleiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein paar Spielsachen aus dem Schrank (unser geheimes “Lager“, damit sie die Putzfrau nicht findet). Sie weiß natürlich gleich, dass es jetzt los geht. Als erstes verbinde ich ihr die Augen.

Dazu habe ich eine richtige lederne Augenbinde gekauft, die innen weich gepolstertes Fell hat.

Irgendwie finde ich das geiler, wenn ich alles sehen kann und sie nichts. Ich bin dann vorsichtig und be-wußt langsam mit allem was ich mache. Zuerst schmusen wir ein bißchen und ich streichle Sie ganz zärtlich. Immer wieder komme ich “zufällig“ bei ihren Brüsten an.

Ich merke, es gefällt ihr. Und mir natürlich um so mehr!Dann beginne ich, Ihr das Leiberl und den BH auszuziehen. Ganz langsam natürlich, weil ich weiß, dass sie immer schnell heiß wird und es am liebsten schon mit mir treiben würde. Dann hebe ich das weitere Spielzeug auf, das ich mitgenommen habe.

Es sind zwei Leder-armbänder mit Ösen dran und ein Bauhaus-Karabiner. Ich lege Ihr die Armbänder an und ziehe die Riemchen fest zu.

Sie hat sehr dünne Arme, so dass ich wirklich die engste Stellung verwenden muß. Dann schließe ich sie hinter ihrem Rücken zusammen.
Wunderbar, wie sie nun vor mir steht: die Hände hinter ihrem Rücken drücken ihre Brüste ein bißchen weiter vor. Mit den verbundenen Augen hält sie den Kopf ein bißchen gesenkt und sieht herrlich devot und willig aus.

Ich beginne Ihre Jeans auszuziehen und streichle sie dabei immer wieder auch zwischen den Beinen. Sie ist schon mächtig geil! Dann ziehe ich ihr den Schlüpfer aus und greife nach ihrer Muschi. Wie meist ist sie zwar noch geschlossen, aber wenn ich mit dem Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen fahre, spüre ich, dass sie schon total naß ist.

Ich lasse sie einfach so stehen und hole weiteres Spielzeug – etwas von dem, was ich erst kürzlich gekauft hatte: ein Ledergeschirr für den Kopf mit einem Gummisteg, ähnlich dem Zaumzeug bei Pferden. Ich sage“Mund auf* und Sie öffnet gehorsam ihren Mund.

Sie ist erstaunt und zuckt etwas zurück, als sie den Knebel spürt, weil sie vielleicht meinen Finger erwartet hat. Doch sie läßt es zu. Da sie es noch nicht gewohnt ist, schließe ich die Riemchen nur locker zu.

Dann lege ich ihr auch noch die beiden anderen Leder -armbänder um ihre Fußfesseln an, die ich schon vorher geholt habe. Mit einem kurzen Stück Stahlkette verbinde ich die beiden – was täte ich ohne Bauhaus! Zum Abschluß befestige ich noch das Hundehalsband um ihren Hals.

Es ist ihr viel zu weit und sie könnte es auch in der engsten Stellung beinahe schon ohne zu Öffnen über den Kopf ziehen. Aber das andere Halsband, das ich mal in einem Sex-Shop gekauft habe, ist ihr viel zu breit und sie mag es nicht, weil es sich wirklich stark in den Unterkiefer einschneidet. Aber das Hundehalsband hat auch seinen Reiz: alleine schon zu wissen, dass es eigentlich für Hunde ist…!

Mit einer Stahlkette am Halsband führe ich sie den langen Weg über Küche, Eßzimmer und Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Es macht mich unheimlich geil zu sehen, wie sie mit kurzen Trippelschritten jeder Bewegung der Kette folgen muß, da sie nichts sehen kann.

Schade, dass sie heute keine Stöckelschuhe anhat!Im Schlafzimmer angelangt überlege ich, ob ich sie mit gespreizten Armen und Beinen an unser Messingbett fesseln soll, um ausgiebig mit ihr zu spielen. Aber ich stelle fest, dass ich selber schon mindestens so geil bin, wie sie. Also lasse ich sie hinknien und löse die Kette zwischen ihren Fußbändern. Mit zwei anderen Ketten, die ich am Kopf- und Fußende vom Bett festma-che, spreize ich ihre Beine und beginne, mit dem Finger in sie einzudringen.

Dabei schlinge ich meinen Arm um sie und mache es ihr von vorne, weil ich weiß, dass das für sie viel geiler ist.

Ich ahne schon, dass es nicht lange dauern wird, bis sie kommt. Als ich beginne, auch noch ihre Brüste mit der anderen Hand von hinten zu massieren, kommt sie sehr schnell. Sie ist sehr empfindlich auf den Brüsten! Wenn man ihre Nippel mit der flachen Hand und vorsichtig kreisenden Bewegungen reibt, kommt sie beinahe ohne jede andere Stimulation.

Wir haben schon einige Male Wäschekluppen oder sogar “professionelle“ Gewichte an Klammern an ihren Schamlippen gehängt. Aber bei ihren Brüsten durfte ich das noch nie.

Schade, denn gerade dort würde ich das unheimlich scharf finden! Aber vielleicht nur, weil ich’s nicht darf…?Ich lasse ihr ein bißchen Zeit, sich zu erholen. Wenn ich es ihr mit dem Finger mache, so ist sie nachher einige Minuten lang so übererregt, dass ich ihre Muschi besser nicht angreife. Aber ich kenne sie schon und nutze die Zeit, die Ketten ein wenig anders zu arrangieren, dass sie sich besser bücken kann. Mit der Kette am Halsband ziehe ich sie nach vorne, so dass sie in einer etwas verrenkten Stellung vor mir kniet: die Hände immer noch am Rücken, muß sie sich mit dem Gesicht und dem Oberkörper auf der Matratze aufstützen.

Ihr Hintern ragt steil in die Höhe und mir genau entgegen.

Ich nehme ihre gefesselten Hände, lege sie auf ihren eigenen Hintern und sage ihr, dass sie ihre Arschbacken auseinanderziehen soll. Sie macht es willig undgehorcht auch, als ich ihr kommandiere, die Backen noch weiter auseinander zu ziehen. Ich genieße wieder mal den Anblick!Es ist nicht zu übersehen, dass es ihr schwerfällt, in einer derartigen Stellung länger zu verharren. Dennoch ziehe ich mich sehr langsam aus und beobachte Sie, wie sie versucht anhand der Geräusche zu erkennen, was passiert.

Ein Freund von mir hat schon mal probiert, seiner Freundin beim Sex Kopfhörer mit einem Rauschgenerator aufzusetzen und meinte, das war für beider der Himmel.

Ichbeschließe, das bei nächster Gelegenheit selber mal zu probieren. Endlich bin ich nackt und knie mich noch kurz hinter sie. Mit der Zunge bearbeite ich noch ein wenig ihre Muschi, die da so saftig und auseinandergespreizt vor mir in den Himmel ragt.

Ich schmecke ihren Saft und halte es einfach nicht mehr aus. Sehr schnell schiebe ich meinen harten Schwanz in sie hinein und ficke sie, wie schon lange nicht mehr. Dabei grunzt sie, weil sie noch immer den Knebel im Mund hat und durch ihre verrenkte Stellung sowieso nicht artikuliert reden könnte.
Immer wieder fällt mein Blick auf ihren auseinander-gespreizten Hintern. Ihre Finger drücken sich bereits tief in ihre Backen und ich sehe ihr Arschloch vor mir.

Zu gerne würde ich meinen Schwanz jetzt da hineinstecken! Doch wir haben es schon ein paarmal probiert und sie mag es überhaupt nicht.

Also haben wir vereinbart, dass ich es nicht mache. Vielleicht ignoriere ich das einmal… Obwohl ich schonunheimlich geil war, brauche ich dennoch recht lange, bis ich auch komme. Den Geräuschen nach, die sie gemacht hat, ist sie inzwischen mindestens noch zweimal gekommen.

Ich stoße ein paarmal tief in sie hinein und verteile meinen Saft in ihr.
Wie meistens bin ich vorher eher ruhig. Aber wenn ich komme, sagt sie, “röhre ich wie ein Hirsch“. Irgendwann werden sich unsere Nachbarn deswegen vielleicht aufregen. Aber das war mir in dem Moment wirklich egal!Schon nach kurzer Pause, während mein Schwanz noch immer in ihr ist, erlöse ich sie von den Fesseln an den Händen und von dem Halsband, damit sie sich bequemer hinlegen kann.
Wir waren dann beide so fertig, dass wir sehr schnell eingeschlafen sind.

Sie, noch immer an den Füßen angekettet.

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