Erstes Training

Erstes Training als Gumminutte

Er hatte meine Bewerbung als ausreichend befunden und mir eine Vorladung zu einem „ausführlichen Test“, wie er es im Brief nannte, geschickt. Die Vorladung enthielt exakte Anweisungen die ich zu befolgen hatte da mir ansonsten Strafen auferlegt werden würden.

Und so sahen die Anweisungen aus:

• Du wirst dich komplett rasiert und klistiert um Punkt 19:00 vor der Wohnungstür einfinden.

• Du hast drei mal zu klopfen und dann wird die Tür geöffnet.

• Du wartest 2 Minuten und trittst dann ein.

• Sofort nachdem du die Tür wieder geschlossen hast, gehst du im Gang nach links zur Kellertür und in den Keller hinab.

• Im Keller entkleidest du dich sofort und gibt alle deine Sachen in den bereitstehenden Korb.

• Dann legst du alle auf dem Tisch liegenden Sachen an und wartest danach auf weitere Befehle.

Also tat ich wie mir befohlen und stand pünktlich vor der Tür. Es geschah wie auf den Anweisungen und die erste Überraschung hatte ich, als ich nackt vor dem Tisch stand. Da lagen lauter Kleidungsstücke aus Latex, GEIL, alles ich Schwarz gehalten und ich begann sofort damit, mich damit anzukleiden.

Zuerst zwängte ich mich in eine Strumpfhose aus Latex , sie war im Schritt vorn und hinten offen.

Danach stieg ich in die spezielle Latexunterhose, dazu musste ich meinen Pimmel zuerst wieder runterdrücken und von seiner Steifheit befreien. Ich musste ihn in der Unterhose so einklemmen, dass er zwischen den Pobacken nach hinten gezogen wurde. Danach musste ich zwei wie dicke Kondome aussehenden Röhren in meinen Arsch einführen. Und nachdem ich fertig war, sah es aus als wäre ich mit einer rasierten, gepiercten Muschi und Arschfotze ausgestattet.

Und wenn jemand seinen Schwanz vorne oder hinten reinstecken würde, würde er in jedem Fall in meinem Arsch stecken!

Danach kam ein Latexpulli mit eingelassenen Riesentitten und Handschuhe aus Latex. Zuletzt setzte ich die Maske auf, die auch statt einem Mund eine gepiercte Fotze hatte und mit einem massivem Halsband fixiert wurde.

Nun stand ich im Raum und wartete auf das was kommen würde. Lange geschah nichts, doch dann hörte ich Schritte auf der Treppe und kurz darauf wurde ich von hinten angesprochen. Das erste Mal hörte ich die Stimme meines neuen Meisters.

„Na du bist ja wirklich einen geile Nutte! Gib deine Arme nach hinten.“ Sofort spürte ich wie meine Hände aneinander gefesselt wurden und sich so meine letzte Chance zur Flucht auflöste.

„Du wirst heute mal von mir und einigen Freunden getestet. Solltest du eine brave Gummipuppe sein, dann werde ich dich behalten. Kleine Fehler werden wir schnell ahnden, dein Arsch wird es sofort merken. Und sollten wir komplett unzufrieden sein, dann werden wir dich so hart bestrafen, das du dich aus lauter Angst nie wieder bei jemanden als Sklavin anbieten wirst! So und nun knie dich hin und halt ruhig.“

Sofort ging ich auf die Knie und meine Beine wurden an meine auf den Rücken gebundenen Arme gefesselt.

In meinen Mund zwängte er einen Ring und mit einem daran befestigten Gurt befestigte er diesen um meinen Kopf so, dass meine Blasfotze unweigerlich geöffnet war.

Meine Augen konnten nur durch ein kleines Loch in der Pupille der Maske schemenhaft sehen was um mich geschah und so sah ich jetzt wie mein neuer Meister vor mich trat, seine Hose öffnete und seinen schlaffen Schwanz herausholte . Er hänge in mir in den Mund und presste meinen Kopf fest an sich. So rutsche der nur leicht erigierte Schwanz in meinen Mund und ich begann sofort ihn mit meiner Zunge zu umspielen.

Das war offensichtlich falsch, denn ich erhielt sofort eine heftige Ohrfeige und der sagte „Lass das, ich habe dir nicht befohlen zu lecken.

Schluck, aber alles, wehe da kommt was raus, ich prügle deinen Arsch blutig während du meine Pisse vom Boden aufleckst.“ Und schon begann es auch schon zu rinnen. Da er meinen Kopf ganz fest an seinen Unterleib presset konnte nichts daneben gehen. Ich musste nur schlucken, schnell, denn sonst würde ich keine Luft mehr bekommen. Er schmeckte etwas süßlich, also hatte er zuvor viel Wasser getrunken.

Und dementsprechend viel hatte ich nun auch zu schlucken.

Mein Bauch füllte sich mit der Pisse meines Meisters und mir wurde langsam übel. Als er endlich ausgepisst hatte, begann er mich auch gleich ins Maul zu ficken. „Jetzt setz deine Zunge ein, aber mach es ja gut! Und schluck wieder alles!!“ Am Anfang war der Maulfick nicht beschwerlich, aber als der Schwanz meines Meisters langsam steifer wurde, wuchs er ordentlich an.

Immer größer wurde der Schwanz in meinem Mund und bereits nach kurzer Zeit stieß er das erste Mal an meine Kehle. Ich versuchte mich zu wehren, aber das brachte mir nur einige kurze Ohrfeigen und danach einen noch brutaleren Maulfick. Jetzt ging es plötzlich, ich spürte wie sein Schwanz, der mittlerweile riesig geworden war, bin in meine Kehle hinunter in mich eindrang. Ich hatte DeepThroat vor Jahren gesehen und nun war ich der Hauptdarsteller.

Dann spürte ich plötzlich, wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll und er zog ihn gerade so weit heraus, das der Schwanzkopf wenige Zentimeter vor meiner Latex Mundöffnung war. Ein Schuss nach dem anderen flog aus seiner Nille in meinen durch den Ring offengehaltenen Mund. „So und jetzt schluck erst mal runter und dann leck ihn sauber du Spermasau!“

Plötzlich hörte ich jemanden unmittelbar neben mir, zuerst nur ein leichtes Schnaufen und dann sagte eine männliche Stimmen eben mir „Ich hab alles auf Video, war echt Geil, darf ich jetzt auch mal ran an die Hure?“ „Ja, klar, deswegen sind wir ja heute hier, oder? Hahhhahahha“ Und ich bekam meine nächste Ohrfeige. „Willst du dich auch blasen lassen oder willst du Sie ficken?“ „Nur Blasen.“ „Ok, dann stell vorher die Kamera da hinten aufs Stativ und richte Sie so ein das alles drauf ist.“

Und nach wenigen Momenten schob sich ein schon steifer Schwanz in meine Maulfotze.

Er schmeckte leicht salzig, leicht verschwitzt. Und er macht nicht lange hin. Er fasst meinen Kopf und fickte mich sofort recht heftig. Ich spürte plötzlich etwas an meiner Latexmuschi.

Mein Meister schob mir einen Dildo in die Latexfotze und so in meinen Arsch. Gleich darauf spürte ich einen weiteren Dildo, der in das zweite Loch, meine Latexarschfotze reinkam. Wenig später presste er sich auch schon in meinen Arsch. Nun war ich hinten und vorne verstopft und beide Dildos steckten tief in meinem Arsch.

Und im selben Moment spritze der zweite Schwanz seine auch nicht geringere Ladung in meine zwangvoll geöffnete Maulfotze. Mir war übel, sein Sperma schmeckte schlecht und mein Arsch tat mir richtig weh.

„Komm lass und nach oben gehen und alles Vorbereiten, die anderen müssen bald hier sein.“ „Ja, ich will nur noch schnell die Nutte festmachen.“ „Ja gut, Ich helfe dir.“

Zuerst wurde der Ring in meinem Mund entfernt und dann lösten Sie die Fesseln zwischen meinen Armen und den Beinen. Aber von aufstehen konnte keine Rede sein, ich hatte taube Beine und so hoben Sie mich auf und legten mich über einen Bock. Meine Beine wurden gespreizt und am den beiden Beinen des Bocks befestigt.

Meine immer noch zusammengebundenen Arme wurden an eine Kette gefesselt und ich hörte eine Ratsch die meine Arme fest nach oben zog. So war ich nun breitbeinig an den Bock gefesselt und meinen Arme zogen nach oben, so war mein Oberkörper über den Bock gebeugt, aber ich konnte ihn nicht nach unten hängen lassen, denn an meinem Halsband wurde auch ein Seil befestigt, das meinen Oberkörper in der Waage hielt.

Ich hatte einen seltsamen Geschmack von Sperma und Pisse im Mund, mein Arsch brannte und mein Meister verpasste mir noch eine letzte heftige Ohrfeige. „Hast gut geblasen Nutte, mal sehen ob du dann auch ohne Maulsperre brav leckst und bläst!“ Ich hörte etwas hinter mir und spürte wie die Dildos begannen sich zu bewegen. „Und damit du nicht zu kurz kommst, kriegst du jetzt was alle brave Huren wollen: Einen guten festen Fick hinten und vorn! Und das gleichzeitig, Freust du dich?“ „Ja Herr, danke Herr!“ Knall, und wieder hatte es geschellt.

„Du geile Sau! Na warte, das wird noch ein langer Abend.“

Und dann wurde ich allein gelassen. Während zwei Kolben sich in mir hin und her schoben, der Sperma in meinem Mund schmeckte, hörte ich von oben Geräusche. Leute kamen offensichtlich an und wurden laut begrüßt. Das Lachen wurde immer lauter und die Zeit verging.

Mein Arsch schmerzte schon heftig. Meine Geilheit war auf dem Nullpunkt und ich wäre davongelaufen, hätte ich es gekonnt.

Nach mir scheinbar ewiger Zeit, höre ich Leute nach unten kommen. „Na das schaut ja geil aus!“ „He, die Hure wird ja schon gefickt!“ „So eine geile Sau“ „Trinkt sie auch Pisse?“ „Schluckt Sie brav?“

Durch meine kleinen Sehlöcher konnte ich sehen wie vor mir eine Art Stuhl aufgebaut wurde und gleich danach saß eine erste Frau darin.

Wie in einem gynäkologischen Stuhl wurden Ihre Beine hoch nach oben und zur Seite gespreizt und der erste Schwanz schob sich in meine Maulfotze während mein Arsch von den fickenden Dildos befreit wurde.

Kurz nachdem der Schwanz in meinem Mund hart war, wurde er herausgezogen und der nächste Schlaffe reingeschoben. Bei Wechsel konnte ich sehen, wie der erste zur aufgebockten Frau ging und Sie zu ficken begann. Die nächste Stunde wurde mir ein Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben. Am Anfang schmeckten sie nach Salz, dann nach Sperma und zuletzt nach Arsch.

Sie fickten die Frau also auch hinten rein. Zwischendurch versuchte immer wieder einer sich in mir zu erleichtern, aber es kamen selten mehr als einige Spritzer Pisse. Ich war mittlerweile Geil zum Schreien, aber es half nichts, keiner kümmerte Sich um meinen sicher eingepackten Schwanz.

Dann wurde es plötzlich leer vor mir und ich sah die durchgefickte Fotze der Frau auf dem Stuhl. „So nun lasst sie die Nutte mal sauberlecken und vielleicht kriegst du ja auch noch einen Orgasmus!“ „JAA, die dreckige, schwule Sklavensau soll mich sauberlecken!! Ich will ihr euer Sperma in das Maul drücken.“ Die rasierte aber vollgespritzte Fotze wurde langsam nähergeschoben und sie roch sehr streng! „Los streng dich an“ Rief jemand und dann knalle es auch schon schmerzhaft auf meinem Arsch.

Zappp , Zappp Zapp, „Los die Schwein, raus mit der Zunge und ran an die Muschi!!“ Zapp Zapp.

Sofort bemühte ich mich und überwand meinen Eckel. Ich leckte was das Zeug hielt. Aber es half nichts, mein Arsch wurde geprügelt! Ich brüllte meine Schmerzen in die Fotze hinein und leckte gleichzeitig den Sperma aus ihr heraus!! Und dann bekam sie einen Orgasmus und aus Ihr quoll der Saft nur so raus, Sie pisste und spritzte gleichzeitig in mein Maul!

Aber auch die Prügel auf meinem sicher schon knallroten Arsch hörten auf! Aber meine Freude währte nur kurz, denn nun kamen die Herren wieder auf mich zu und den Rest der Nacht verbrachte ich in dieser Stellung und hatte einen Schwanz nach dem anderen in Mund.

Manchmal bis zum Ende und manchmal nur zum Hochblasen. Die Hochgeblasenen traten hinter mich und fickten mich in eines meiner Löcher, was für mich aber auf dasselbe raufkam!

Ich weiß nicht wie sie es anstellten, aber immer wieder kam es vor das mich einer in die Latexfotze fickte und ein zweiter in die Latex Arschfotze und so waren zeitweise zwei Schwänze in mir. Zum Sauberlecken, nachdem sie in meine Latexlöcher gespritzt hatten, wurden mir die Schwänze immer wieder in meine Maulfotze geschoben.

Es war schon fast Morgens, aus den Augenwinkeln konnte ich auf einer Uhr an der Wand erkennen das es bereits 4 Uhr früh war, als die Horde von mir langsam abließ. Nachdem alle gegangen waren, nahm mein Meister mich von dem Bock und legte mich auf ein Bett.

Er fesselte mich wieder so das ich mich nicht bewegen konnte und steckte mir ein letztes Mal seinen Pimmel ins Maul und pisse mir in den Hals. „Da hast du noch was zu trinken, ich gehe jetzt schlafen. Du wirst morgen Früh von mir noch mal geduscht und dann darfst du mich noch mal Blasen, bevor du gehen darfst. Schlaf gut die Spermageile Drecksau, in Zukunft werden wir das öfter machen.

Mal sehen, vielleicht gehe ich bei nächsten Mal mit dir in einen gut besuchten, schwulen Club!? Da werden wir sicher noch mehr Schwänze für dich finden!!“ Er steckte mir noch einen Stöpsel in meine Latexfotze, pumpte ihn so auf das es weh tat und schaltete zum Schluss noch einen Vibrator ein. So wurde ich liegen gelassen, mit einem Steifen bis zum zerplatzen, einem schmerzenden und gedehnten Arschloch und Mengen an Sperma und Pissegeschmack im Maul.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!