Familienglück

Als Mechthild geschieden wurde war sie noch nicht einmal dreißig und ihre

beiden Jungen, die Zwillinge Klaus und Michael acht Jahre alt. Um ihren

Beruf weiter ausüben zu können nahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester

Marianne, die sich als Schriftstellerin betätigte, in ihr Haus auf. Sie

hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen und

war froh, dass sie nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken

musste. Die Jungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee, aber

nachdem sie festgestellt hatten, dass ihre Tante nicht nur gute Bücher

schrieb sondern auch schöne Geschichten erzählen konnte, waren sie auch

zufrieden.

Zehn Jahre später erzählte ihnen Marianne natürlich keine

Geschichten mehr, aber dafür half sie ihnen oft bei den Hausaufgaben und

kochte ganz hervorragend. Außerdem sah sie ganz verteufelt gut aus, wie die

Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten. Als dann der Sommer kam und

eine Hitzeperiode dafür sorgte, dass alle so wenig anzogen wie es eben nur

ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität…

Klaus und Michael kamen wie gewöhnlich um kurz nach Eins aus der Schule.

Marianne trug an diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse

und trotzdem schwitzte sie immer noch.

Nachdem sie den Jungen das

Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte legte sie sich aufs Sofa und

versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zu

sammeln. Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, dass sie alles

andere um sich herum vergaß und unwillkürlich legte sie sich dabei so hin,

dass sie so wenig wie möglich schwitzte. Breitbeinig, mit einem Bein auf

dem Boden und dem anderen auf die Rückenlehne des Sofas.

Michael, der beiläufig vom Esszimmer aus zu ihr hinüber sah bemerkte,

dass er durch ihr linkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte,

der so knapp war, dass an seiner Seite noch einige paar dunkle Schamhaare

zu sehen waren. Grinsend stieß er Klaus an und machte ihn darauf

aufmerksam.

Ganz leise, so dass Marianne sie unmöglich hören konnte,

kommentierten sie ihre Entdeckung. Von ihnen unbemerkt rann ein kleiner

Schweißtropfen an Mariannes Schenkel herab und versickerte zwischen den

dichten Locken. Es kitzelte etwas und Marianne griff unbewusst in ihre

Shorts, um sich zu kratzen.

Klaus und Michael fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr dabei

zusahen. Zuerst rieben die Finger über die Innenseite des schlanken

Schenkels und dann schoben sie den Slip auch noch ein wenig zur Seite, um

an den dichten Haarbusch zu gelangen.

Für die Jungen sah es so aus, als ob

sich Marianne intensiv selbst befriedigen würde und ihre Schwänze richteten

sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von dem Anblick so gefesselt, dass

sie ihr Mittagessen völlig vergaßen und erst als sich Marianne nach einiger

Zeit anders hinlegte kamen sie wieder zu sich. Schnell, damit ihre Tante

nicht die großen Beulen in ihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den

ersten Stock, wo sie ihre Zimmer hatten.

„Oh, Mann!“, stöhnte Klaus. „Gleich platzt mir die Hose.“

„Mir auch.“, bestätigte Michael.

„Glaubst du, dass das Absicht war?“

„Ich weiß nicht…Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel

mitzumachen.“

„Würdest du sie bumsen wenn sie dich lassen würde?“, fragte Michael

weiter.

„Sofort!“, antwortete Klaus überzeugt. „Tante hin oder her! Du etwa

nicht?“

„Doch. Aber ich glaube nicht, dass wir soviel Glück haben.“

Klaus glaubte auch nicht wirklich daran, aber als sie sich trennten und

jeder in sein Zimmer ging um die Hausaufgaben zu machen, standen sie ohne

sich dessen bewusst zu sein in einem kleinen Wettstreit, bei dem Klaus

zunächst die Nase vorn hatte.

Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte überlegte er eine Weile und

holte dann sein Mathematikbuch heraus. In der Schule hatten sie eine

Aufgabe durchgesprochen, die er jetzt seiner Tante vorlegen wollte um

festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr bieten würde.

Hilfsbereit wie

Marianne immer war kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm an den

Schreibtisch.

Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg, aber Klaus hatte

nur Augen für ihre ziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin

erkennbaren Ansätze der vollen Brüste. Marianne bemerkte das erst, als ihr

Blick rein zufällig auf seine Hose fiel, die durch Klaus steinharten

Schwanz deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte sie sich etwas weiter

zurück und als sie mit ihren Erklärungen fertig war verschwand sie fast

fluchtartig aus dem Zimmer.

Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken etwas zu ordnen, denn auf dem

Flur wartete schon Michael und er hatte die gleiche Idee wie sein Bruder

und legte ihr auch die gleiche Aufgabe vor. Marianne merkte deshalb

natürlich nicht, dass die Fragen der jungen nur ein Vorwand waren, aber sie

stellte bei Michael die gleichen Reaktionen fest wie bei Klaus.

Verlegen und verwirrt machte sie sich anschließend schwere Vorwürfe,

weil sie die Jungen so provoziert hatte.

Aber je länger sie darüber

nachdachte, desto mehr freute es sie, dass die Jungen sie so attraktiv

fanden und als sie später feststellte, dass die Beiden ihr förmlich

nachspionierten, fand sie es gar nicht mehr so schlimm und zwei Wochen

später hatte sie Vorfall schon vergessen.

Klaus und Michael waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt,

dass ihre Tante ganz bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte und um so

überraschender kam dann die ganz plötzliche Wendung.

Marianne hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine gesessen

und als Michael bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte kam ihr das

ganz gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Marianne erklärte

ihrem Neffen mit wenigen Sätzen was er zu tun hatte. Michael bedankte sich

und Marianne wandte sich zur Tür, als sich ihre Schultern verspannten und

sie unterdrückt aufstöhnte.

„Was ist?“, fragte Michael besorgt.

„Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen.

Meine Schultern sind ganz verspannt.“

„Komm, setzt dich mal hier hin.“, forderte Michael sie auf und zog den

zweiten Stuhl heran.

„Ich werde dich massieren.“

„Das ist lieb von dir.“, seufzte Marianne und setzte sich.

Michael schob die Bluse von Mariannes Schultern und fing an, ihre

Schultermuskeln zu kneten. Marianne öffnete einen weiteren Knopf ihrer

Bluse und sie rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur gerade eben

bedeckt waren. Michael schluckte. War das jetzt ein Zeichen oder nicht?

Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei

noch tiefer.

„Mmmh.“, seufzte Marianne.

„Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer.“

„Das geht so nicht.“, antwortete Michael. „Die Lehne ist im Weg. Setz

dich lieber aufs Bett.“

Marianne war damit einverstanden, aber als sie aufstand, um sich auf

Michaels Bett zu setzen rutschte ihre Bluse noch tiefer und Michael starrte

aus nächster Nähe auf ihre vollen Brüste.

„Ups.“, lachte Marianne verlegen.

„Aber vielleicht ist es besser, wenn

ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege.“

Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich auf Michaels Bett auf den

Bauch. Immer noch ganz benommen folgte Michael ihr und kniete sich über

sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so nicht mehr richtig sehen, aber die

Ansätze, die er erkennen konnte, wenn er sich nur etwas zur Seite beugte

reichten, um Michaels Schwanz steinhart werden zu lassen.

Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Michael weiter. Um

nichts in der Welt hätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört.

Langsam arbeitete er sich über den nackten Rücken nach unten, bis seine

Finger am Bund der Shorts angelangt waren.

„Mach weiter.“, murmelte Marianne. „Das ist herrlich.“

Michael wurde mutiger und fuhr an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz

zuckte verdächtig als Marianne ihre Beine leicht spreizte, damit er auch an

die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetend arbeitete

sich Michael bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben.

Vorwitzig

rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein, aber

noch bevor Marianne irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen

Schenkel.

Mariannes Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Einfach weggehen? Ihren

Neffen zurechtweisen? Ihn gewähren lassen? Marianne merkte, dass ihre

Erregung wuchs und beruhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer

Massage nichts schlimmes geben konnte. Trotzdem ging ihr Atem immer

schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel wieder höher wanderten.

Michaels Herzschlag raste und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine

Schwanzspitze. Ihm war nun alles egal.

Er würde solange weitermachen, bis

er am Ziel war oder seine Tante protestierte. Langsam aber zielstrebig

tauchten seine Finger tiefer in die weiten Hosenbeine und landeten auf den

festen runden Arschbacken ohne, dass sich Marianne dagegen wehrte.

Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den

dünnen Slip.

„Mmmh….“, seufzte Marianne.

Sie war davon überzeugt, dass sie einen großen Fehler machte, aber sie

konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts.

Michael riss seine Hände förmlich aus den Hosenbeinen heraus und während er

seine Hosen öffnete und auszog drehte sich Marianne um und streifte Shorts

und Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen zog sie ihn dann auf sich und

dirigierte seinen zuckenden Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.

„Oooh…“, stöhnten sie Beide, als Michaels Schwanz in die heiße, nasse

Höhle drang.

Klaus wollte sich eigentlich nur Michaels Zirkel ausborgen, aber als er

genau in diesem Moment die Tür öffnete und seinen Bruder und seine Tante

auf dem Bett liegen sah kam ihm ein völlig anderer Gedanke. Die Zwei waren

so miteinander beschäftigt, dass sie ihn noch gar nicht bemerkt hatten und

auch das leise Geräusch, mit dem er seine Hose öffnete und abstreifte

entging ihnen völlig. Seinen steil aufgerichteten Schwanz langsam reibend

ging Klaus zum Bett hinüber.

Michael knirschte verzweifelt mit den Zähnen.

Die ganze Situation war so

geil, dass er nach noch nicht einmal einer Minute vor dem Abspritzen stand

und er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend stieß

er noch zwei oder dreimal kräftig zu und entlud seinen zuckenden Schwanz in

Mariannes gierige Fotze.

„Oooh…Nein…!“, stöhnte Marianne auf, als sie den heißen Schwall

spürte. „Noch nicht…“

Marianne zog ihn heftig an sich und öffnete ihre Augen wieder, die sie

seit seinem ersten Stoß fest geschlossen hatte. Als sie über seine Schulter

hinweg den grinsenden Klaus stehen sah riss sie ihre Augen erschrocken noch

weiter auf.

Michael folgte ihrem Blick und sah hinter sich.

„Ich glaube, ich komme genau im richtigen Moment.“, lachte Klaus.

Michael grinste seinen Bruder an und zog seinen schrumpfenden Schwanz

aus Mariannes Fotze. Keiner der Beiden dachte daran ihre Tante zu fragen,

aber das war auch nicht nötig. Marianne war so geil, dass sie in diesem

Moment jeden gefickt hätte. Stöhnend umklammerte sie Klaus Taille mit ihren

Beinen und unterstützte so seinen harten Stöße.

„Oooh…Jaaah…Jaaah…Oooh…!“

Michael sah mit geil glänzenden Augen zu und sein Schwanz richtete sich

langsam wieder auf.

Es beruhigte ihn ungemein, dass sein Bruder auch nicht

länger durchhielt als er, auch wenn Marianne bei ihm das erste Mal kam.

Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Michael länger durch.

Bei jedem Stoß quollen dicke Spermatropfen aus Mariannes Fotze und nachdem

Klaus sie ebenfalls ein zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken eine

riesigen nassen Fleck von Sperma und Fotzensaft. Marianne hatte insgesamt

vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem

wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Eure Mutter darf davon niemals etwas erfahren.“ Marianne keuchte immer

noch.

„Warum sollte sie?“, fragte Michael lachend.

„Eben.“, pflichtete Klaus ihm bei. „Wir sagen ihr jedenfalls nichts.

Wir

sind doch nicht verrückt und vermasseln alles.“

„Na gut.“ Marianne setzte sich schnaufend auf. „Ich will nur hoffen,

dass ihr euch nicht verplappert.“

Marianne machte sich zwar schreckliche Vorwürfe, dass sie sich so hatte

gehen lassen, aber sie war sich selbst gegenüber ehrlich genug um

zuzugeben, dass sie nicht genug Kraft hatte um der Versuchung künftig zu

widerstehen. Sie beschloss einfach das Beste daraus zu machen und alle

Möglichkeiten, dass ihre Schwester etwas erfuhr auszuschließen. Letzteres

gelang ihr nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon am nächsten Tag

auf die Schliche.

Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes

Sommerkleid.

Das war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch,

weil sie es nur anzuheben brauchte. Die Jungen sahen das genauso, als sie

ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevor Mechthild von der Arbeit kam,

auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten. Klaus

spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und

während die Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe

hinunter. Mechthild kam ihr in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte

Marianne ihr zu.

„Hallo.“, sagte sie.

„Wie war dein Tag?“

„Wie immer.“, antwortete Mechthild. „Ich gehe jetzt erst einmal unter

die Dusche. Ich schwitze fürchterlich.“

Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein schwacher, aber

bekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester

um und sah ihr nach.

Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber

Mechthild konnte gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite

des Kleides erkennen. Mechthild lächelte.

„Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden.“, dachte sie

sich, als sie die Treppe hinauf ging. „Hoffentlich haben die Jungs nichts

gemerkt.“

Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete. Zwar

saß ihr Sohn friedlich an seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem

Zimmer war unverkennbar.

Mechthild nickte Klaus kurz zu und wandte sich,

inzwischen auf alles gefasst, zur anderen Seite und ging in Michaels

Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch war noch

stärker und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief

erschüttert schloss Mechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den

ganzen Abend überlegte sie hin und her.

Sie wollte es einfach nicht glauben

und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.

Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete

für sich und die Jungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte

Brote und ein Buch in ihre Aktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte

rief sie in ihrem Büro an und erklärte auf dem Anrufbeantworter, dass sie

sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen würde. Wie immer verließ sie eine

Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und während sie mit dem Auto

in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren Fahrrädern in

die andere.

Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen am

Straßenrand. Sie hatte es nicht eilig, denn Marianne war eine typische

Langschläferin und die Jungen würden sowieso erst in einigen Stunden aus

der Schule kommen.

Langsam ging Mechthild den Weg wieder zurück und schlich

sich leise in ihren eigenen Garten. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im

Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes Fenster vorbei schlich

überlegte sie es sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den

dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt waren. Dort

wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Jungen aus der Schule kamen

und Marianne ihr Zimmer verließ.

Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu stehen und sie

atmete erleichtert auf, als sie hörte, dass die Vorhänge zurück gezogen

wurden und spähte durch die dichten Zweige.

Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog

hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und

verschwand dann für eine knappe halbe Stunde.

Mechthild vermutete, dass sie

ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Marianne nachher auch nasse

Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und

kämmte. Alles sah so natürlich aus, dass Mechthild drauf und dran war ihren

Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren. Als Marianne dann aber

ein sehr enges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach

über ihren nackten Körper zog blieb Mechthild wo sie war.

Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild eine Tortur, denn das

unaufhörlich Klappern von Mariannes Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich

an ihren Nerven. Endlich hörte sie, dass die Jungen ins Haus stürmten.

Marianne hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen

und lächelte nur still vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen

wurde.

„Gibt's kein Mittagessen?“, fragte Klaus.

„Ich habe mir gedacht, dass ihr bei der Hitze keinen großen Hunger

habt.“, gab Marianne zurück. „Wir können doch heute Abend grillen.“

„Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht.“, gab Michael zurück, der

ebenfalls ins Zimmer gekommen war. „Aber Gestern hast du uns wenigstens

richtig begrüßt.“

„Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht

gut genug?“

Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an

ihren Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie die Jungen an.

Beide streiften

schnell ihre Hosen ab und Klaus, der einen Moment eher damit fertig war kam

auf sie zu.

„Das Zimmer ist uns eigentlich egal.“, meinte er. „Hauptsache, du bist

mit drin.“

Lachend spreizte Marianne ihre Beine und zog ihn an sich.

Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte

entfernt abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer

Schwester, die sich aufstöhnend zurück lehnte und zerrte ihr dann das Kleid

über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischen die festen Brüste

presste stand Michael grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsam und

genüsslich.

Die erste Überraschung war verflogen und Klaus spritzte nicht gleich

nach den ersten Stößen ab, so dass er seine Tante mit seinem harten, jungen

Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus brachte.

„Oooh…Jaaah…Gib's mir…“, stöhnte Marianne.

„Jaaah…Oooh…Ich

komme…Jaaah…!“

Mechthild spürte, wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Ob sie

wollte oder nicht, der Anblick erregte sie und sie konnte nichts dagegen

unternehmen. Dann spritzte Klaus mit einem fast komisch wirkenden Grunzen

ab und Michael nahm seinen Platz ein. Mechthild hörte sogar von ihrem Platz

aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte

Fotze bohrte.

„Oooh…Ihr seid großartig…“, stöhnte Marianne noch lauter.

„Jaaah…Fester…Noch fester…Aaah…!“

Mechthild zuckte zusammen. Sie spürte deutlich, wie ein kleiner Tropfen

an ihrem nackten Bein herab lief. Wie um sich über seine Herkunft zu

vergewissern griff sie unter ihren Rock und presste eine Hand auf ihren

klatschnassen Slip. Ohne es zu wollen spreizte sie ihre Beine etwas weiter

auseinander und schob ihre Finger an ihrem Slip vorbei tief in ihre heiße,

triefende Fotze.

Sie hatte keine Angst, dass ihr leises Stöhnen zu hören

war, denn im Zimmer hatte Marianne einen weiteren Orgasmus.

Mechthild kam mit ihrem Sohn zusammen. Sie glaubte selber den Schwall

heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biss sich auf die Lippen, um

sich nicht doch noch zu verraten. Schwer atmend sank sie in die Knie und

nahm nun auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei

im Weg und kurzerhand riss sie ihn einfach weg, um keine Zeit damit zu

verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen.

Wild bearbeitete sie

sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus

ab.

Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren

konnte waren die Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer

Schreibmaschine und fing gerade wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich

hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen.

Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren

und dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum

Fußballtraining.

Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause

kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange

wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligen Knien

stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen

ließ.

Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus

durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet

hatte.

Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still

vor sich hin. Klaus und Michael hatten wohl noch nicht genug.

„Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training sausen?“, fragte sie

und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier.

Erst als sie keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um.

Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand

lehnte. Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und

fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung.

„Ich…ich…“, stotterte sie.

„Gib dir keine Mühe.“, unterbrach Mechthild sie.

„Ich weiß alles.“

„W…Was weißt du?“

„Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.“

„Durchs Fenster?“ Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer

Schwester hin und her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. „Irgendwann

musste das ja passieren.

Vielleicht ist es auch besser so.“

„Davon bin ich überzeugt.“, stimmte Mechthild ihr zu.

Marianne öffnete ihren Mund um noch etwas zu sagen, aber dann drehte sie

sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank.

„Was hast du vor?“, fragte Mechthild.

„Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber freiwillig aus. Ich nehme nur

die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue

Wohnung gefunden habe. Okay?“

„Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?“

„Ich kann trotzdem nicht hier bleiben.“, antwortete Marianne.

„Ich kann

den Jungen nicht mehr widerstehen.“

„Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?“

„Moment mal…“ Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. „Ich soll

bleiben?“

Mechthild nickte.

„Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen…?“

Mechthild nickte wieder.

„Ich glaube, jetzt verstehe ich…“, sagte Marianne gedehnt. „Und was

ist mit dir?“

„Ich weiß nicht…“, antwortete Mechthild. „Das hängt ja nicht nur von

mir ab…“

„Sondern von Klaus und Michael.“, fuhr Marianne fort.

„Ich glaube nicht,

dass das ein großes Problem ist.“

„Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir.“

Mechthild drückte sich von der Wand ab und ging auf Marianne zu. Ein,

zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und fielen sich dann in

die Arme. Während sie sich lange und innig küssten glitten ihre Hände über

ihre bebenden Körper. Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die

Knie.

„W…Was machst du?“, fragte Marianne unsicher.

„Du kannst…Oooh…!“

Mechthilds Lippen trafen Mariannes dick angeschwollenen Kitzler. „Oh,

Gott…Mmmh…“ Marianne presste Mechthilds Kopf zwischen ihre Beine.

„Aaah… Mach weiter…Bitte…Oooh…!“

Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der

wirbelnden Zunge entgegen.

Obwohl sich Marianne vorher mit einem Handtuch

abgewischt hatte schmeckte Mechthild noch die Spermareste ihrer Jungen.

Gierig verschlang sie jeden Tropfen und streifte währenddessen ihren Rock

und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls auf ihre Knie.

„D…das war Wahnsinn.“, keuchte sie und küsste Mechthilds nass

glänzendes Gesicht.

„War das etwa das erste mal?“, fragte Mechthild.

„J…Ja.“ Marianne nickte.

„Ach Herrje.“, lachte Mechthild. „Was habt ihr Beide, ich meine du und

Paul, was habt ihr denn miteinander gemacht.“

„Na ja, eigentlich ganz normal…“, fing Marianne an.

„Also einfach drauf, ein paar Mal rauf und runter und das war's…!?“

Marianne nickte wieder.

„Und das hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge

nachzuholen.“

„Das werde ich.“, versprach Marianne.

Sie drückte Mechthild nach hinten

und senkte ihren Kopf.

„Du musst das nicht tun.“, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre

Beine weit auseinander.

„Ich will es aber.“

Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse

Schamlippen, aber jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre

Skepsis schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest

zwischen Mechthilds Beine vergrub und ihre Zunge tief zwischen die heißen,

zuckenden Schamlippen vergrub.

Mechthild griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre

Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere der vor ihr

liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und sie leckte ihre Schwester

noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam.

„Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?“, wollte Marianne

anschließend wissen. „Wer hat etwas verraten?“

„Nicht wer, sondern was…“, lachte Mechthild schnaufend.

„Der Geruch.

Im ganzen Haus und ganz besonders in den Zimmern der Jungen roch es nach

wildem, heißen Gruppensex.“

„Da scheinst du dich ja gut auszukennen.“

„Stimmt.“, antwortete Mechthild. „Komm mit.“

„Wohin?“

„Du wirst schon sehen.“

Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die

unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden

Augen starrte Marianne auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die

daneben aufgereihten Vibratoren und Dildos.

„Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine

Wäsche selber in Ordnung zu halten.“, murmelte sie.

„Du hast wirklich noch nie nachgesehen?“, fragte Mechthild ungläubig.

„Nein.“ Marianne schüttelte den Kopf.

„Ich hatte ja keine Ahnung…Wofür

ist das?“

„Ich zeig's dir.“

Mechthild nahm den Umschnalldildo aus der Kommode und legte ihn mit

geübten Griffen an. Marianne brauchte keine weiteren Erklärungen und auch

keine Aufforderung. Erwartungsvoll legte sie sich mit weit gespreizten

Beinen auf Mechthilds Bett.

„Du kennst es wohl wirklich nicht anders?“, lachte Mechthild. „Los, dreh

dich um und knie dich hin.“

Widerspruchslos gehorchte Marianne und merkte daher nicht, dass ihre

Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus der Kommode

holte.

Erst als sich Mechthild hinter sie kniete wandte sie ihren Kopf

zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte.

„Mmmh…“, stöhnte Marianne und stieß ihren Hintern gegen den

eindringenden Gummischwanz.

Mechthild fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas

Gleitcreme zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand

Mariannes Arschbacken und stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das

enge Arschloch.

„Oooh…!“, stöhnte Marianne auf.

„Tut es weh?“

„Nein! Mach weiter…Mach weiter…Mmmh…“

Sorgfältig verteilte Mechthild die Gleitcreme und schob dann vorsichtig

einen weiteren Finger in Mariannes Arsch. Das Stöhnen wurde lauter und

Mariannes Bewegungen wurden immer fordernder.

„Bist du bereit für die nächste Lektion?“, fragte Mechthild.

„Ja…Ja…Alles…Bitte…Bitte…“, bettelte Marianne.

Mechthild zog den Dildo aus Mariannes triefender Fotze und ignorierte

ihr protestierendes Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht

geöffneten Arschloch an und drückte sie vorsichtig hinein.

„Aaah…!“, stöhnte Marianne.

„Mach weiter…Hör nicht auf…“

Mechthild wusste, was sie tat und während sie darauf wartete, dass sich

Mariannes Schließmuskel entspannte verteilte sie noch mehr Gleitcreme über

den Dildo. Erst dann bewegte sie den Dildo langsam rein und raus.

„Mmmh…“, stöhnte Marianne wieder. „Ist das geil…Oooh…“

Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre

Arschbacken gegen Mechthilds Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke

Gummischwanz tief in ihren Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle.

Mechthild griff nach dem Vibrator und schaltete ihn ein.

Mariannes

Stöhnen übertönte das leise Brummen und sie bemerkte ihn erst, als

Mechthild ihn schnell aber vorsichtig in ihre heiße, gierig aufklaffende

Fotze stieß.

„Oooh…Aaah…Jaaah…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…Fick

mich…Fick mich… Mehr…Mehr…Oooh…!“

Mechthild ließ den brummenden Vibrator tief in Mariannes Fotze stecken

und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Mit aller Kraft fickte

sie den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte Arschloch und jeden

Stoß, den sie an ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie dem

Orgasmus näher. Mit einem befreiten Aufschrei sank sie auf Mariannes

zitternden Arsch zusammen und hielt ihre Schwester an den schweißnassen

Brüsten fest umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit wieder erholt

hatten.

Erschöpft aber glücklich lagen sie danach nebeneinander auf dem

Bett und streichelten sich zärtlich.

„Und wie bringen wir es den Jungen bei?“, fragte Mechthild. „Ich kann

mich doch nicht einfach vor sie stellen und sagen: Fickt mich!“

„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.“, lachte Marianne. „Ich hab

schon eine Idee.“

Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas

länger.

Nicht weil sie nicht das geeignete finden konnte, sondern weil ihr

die Entscheidung so schwer fiel. Schließlich nahm sie eine tiefschwarze

Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog

sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen

schon wieder hart werden.

„Du kriegst wohl gar nicht genug?“, kicherte Mechthild.

„Das glaube ich auch.“, lachte Marianne zurück. „Ich bin noch ganz

fertig, aber ich könnte schon wieder.

Helf‘ mir mal bei den Strümpfen.“

Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten

sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga

rundete das erregende Outfit ab.

„Wie seh‘ ich aus?“

„Zum anbeißen.“ Mechthild küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten

Brustwarzen. „Und jetzt?“

„Jetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz bevor die Jungen

kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs vor

und wenn du auftauchst und uns überraschst kannst du bestimmt gleich

mitmachen.“

„Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor.“, meinte Mechthild

skeptisch.

„Ich glaube, in der Beziehung kenne ich deine Söhne besser.

Lass mich

nur machen.“

„Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die

Zeit gerade noch.“ Marianne nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der

Kommode und wandte sich zur Tür.

„Okay. Wenn du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter.“,

meinte Marianne.

„Ich hab ja ein bisschen mehr Zeit.“

Marianne beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte

nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden

Schamhaare etwas zu trimmen. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen

wirklich schönen Anblick bieten. Als sie die ersten Haare abschabte legte

sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte

sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher immer gemacht

hatte.

Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slip über ihre nackte

Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und

riss sich dann gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche

Kleidung über und bürstete kurz ihr Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid

gab und sich auf dem Weg zu ihrem Wagen machte. Sie wollte sich unauffällig

zwischen die parkenden Wagen am Straßenende stellen, bis die Jungen Zuhause

waren und die halbe Stunde verstrichen war.

Marianne duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den

Fernseher.

Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen

Cocktailkleides die Ansätze der Strümpfe verdeckte. Während sie dann etwa

eine Viertelstunde auf die Jungen warten musste legte sie sich ihren Plan

zurecht.

Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im

Badezimmer um ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Marianne

es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich

nach dem Training nicht gleich duschten. Splitternackt und mit nassen

Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins Erdgeschoss

herunter und suchten nach ihrer Tante.

Verdutzt blieben sie in der Tür zum

Wohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen.

„Hast du heute noch was vor?“, fragte Michael und kam langsam näher.“

„Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen

Abend verbringen könnten.“, antwortete Marianne. „Und deshalb habe ich mich

schon zurecht gemacht.“

„Was denn, jetzt schon?“, fragte Klaus protestierend. „Eigentlich

wollten wir…“

„Ich weiß, ich weiß.“, lachte Marianne und ging auf sie zu.

„Kannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?“, fragte

Klaus.

„Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose an habe?“

Mariannes provozierende Frage ging ins Leere, denn Klaus hatte schon

vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten Schenkel über

den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte

den geilen Anblick.

„Wow.“, schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ.

„Wartet, wartet.“, lachte Marianne.

„Ihr zerknittert mir ja das Kleid.“

Rasch hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Michael den

Reißverschluss öffnen. Dann wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ

das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern gleiten. So

vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu

produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte

die Jungen nicht zu fragen ob es ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten

Schwänze verrieten ihr genug.

„Wo hast du denn das auf einmal her?“, fragte Klaus.

„Ratet mal.“

„Warst du eben einkaufen?“

„Ach was.“, winkte Marianne ab.

„Wie soll ich denn so schnell in die

Stadt und wieder zurück kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem

Supermarkt an der Ecke habe?“

„Nein. Aber woher hast du es denn nun?“

„Aus der Wäschekommode eurer Mutter.“

„W…Was?“ Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. „Willst du damit

sagen, dass Mama solche Wäsche trägt?“

„Was soll sie denn sonst damit machen?“

„Ich werd‘ verrückt.“, murmelte Michael. „Da lebt man nun jahrelang mit

so heißen Weibern unter einem Dach und merkt es nicht.“

„Ich gebe dir gleich Weiber.“, lachte Marianne und gab ihm einen Klaps.

„So war das doch gar nicht gemeint.“, entschuldigte er sich.

„Weiß ich doch.

Aber wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?“

Marianne ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum Sofa

zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach

hinten reckte stand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten

Schwanz an dem knappen Tanga vorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte

sich neben ihnen auf den Boden und sah sich das Ganze aus der Nähe an.

Marianne hielt sich absichtlich zurück und als sie ihren Kopf nach hinten

wandte um den Jungen zuzusehen, sah sie ihre Schwester schon in der Diele

stehen.

Mechthild war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus

gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte

Marianne ihr zu und formte mit den Lippen lautlos „Überraschung“.

Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen

Moment, bis Michaels harten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen

entlockten und trat dann entschlossen ins Wohnzimmer.

„Was ist denn hier los?“, fragte sie wenig einfallsreich, aber

wirkungsvoll.

Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr

herum. Ihre steil aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in

sich zusammen und Mechthild musste sich zusammenreißen, um bei ihrem

Versuch, sich mit den Händen zu bedecken nicht laut aufzulachen.

Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rücken der

Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen.

Mechthild hatte

sich einige Worte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen

und Mariannes Anblick machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten

Versuch und sah einen Moment zur Seite um sich zu konzentrieren. Als sie

wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr die Zunge heraus und es war

passiert.

Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter ihrer Jungen

taten ein Übriges, dass ihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen

liefen und sie sich mit schmerzenden Bauchmuskeln auf einen Stuhl sinken

lassen musste. Unsicher sahen sich Klaus und Michael nach Marianne um und

stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich den Bauch vor Lachen

hielt.

Langsam dämmerte es ihnen.

„Kann das sein, dass uns die Beiden ganz schön verladen haben?“, fragte

Klaus seinen Bruder.

„Den Eindruck habe ich auch.“, antwortete Michael. „Und weiß du, was das

zu bedeuten hat?“

„Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller

Zeiten haben werden.“

„Wenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen.“,

meinte Mechthild lachend und stand auf.

„Bloß nicht!“

Klaus und Michael waren mit wenigen schnellen Schritten bei ihr und

hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls

verlegen, aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mechthild

nach ihren bereits wieder halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu

voller Größe.

„Wollt ihr nicht herkommen?“, fragte Marianne und klopfte neben sich

aufs Sofa.

„Hier ist es viel bequemer.“

Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum Sofa

hinüber ging streifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie

aber erst fallen ließ, als die anderen Drei sie erwartungsvoll ansahen.

Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte und schon feucht

glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen ein erregtes

Schnaufen aus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten

streckte Marianne ihre Hand nach dem dünnen Slip aus.

„Eben sah das aber noch ganz anders aus.“, sagte sie mit heiserer

Stimme.

„Eben?“, fragte Michael neugierig. „Was heißt, eben?“

„Das erzählen wir euch anschließend.“, krächzte Marianne und schob den

winzigen Slip zur Seite. „Im Moment haben wir besseres zu tun.“

„Das stimmt.“, seufzte Mechthild unter ihren tastenden Fingern.

Sie drückte Klaus weiter nach hinten und hockte sich über seinem Schwanz

auf die Sitzfläche.

Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite und mit

der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze zwischen ihre

Schamlippen. Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Marianne machte es neben

ihr mit Michael genauso und langsam ritten sie sich warm.

Mechthild hielt sich zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an

sich, als auf den Weg dahin an.

Sie wartete geduldig, bis der reichlich

fließende Fotzensaft ihrer Schwester den Weg zwischen ihre Arschbacken

gefunden hatte und erhob sich dann.

„Mach du nur einfach weiter.“, sagte sie zu Marianne, die sich ebenfalls

aufrichtete.

Sie schob Klaus, der seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und

dirigierte seinen Schwanz zu den nass glänzenden Arschloch. Klaus zögerte,

aber Mechthild ließ nicht locker, bis er seinen Schwanz dagegen presste. Da

Mariannes Arschloch gut geschmiert und immer noch leicht gedehnt war drang

Klaus Schwanz mit Leichtigkeit ein und dann brauchte es keine weiteren

Überredungsküste mehr. Schnell fanden Klaus und Michael einen gemeinsamen

Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Ficklöcher ihrer Tante.

„Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Marianne.

„Fickt

mich…Jaaah…Jaaah…Oooh…!“

Mechthild lauschte ihr vergnügt und lief schnell in die Küche. Die Drei

waren so beschäftigt, dass keiner ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatte.

Jetzt wurden die Stöße aber härter und schneller und aufstöhnend spritzten

die Jungen ab.

„Oooh…War das geil…“, stöhnte Marianne selig. „Mechthild, gibst du

mir bitte ein Tuch zum aufwischen?“

„Aufwischen?“, protestierte Mechthild.

„Bist du verrückt? Bloß das

nicht!“

Sie griff nach Mariannes Slip und streifte ihn ab, damit sie auch den

nicht benutzen konnte. Da Klaus und Michaels Schwänze dazu die

vollgespritzten Löcher verlassen mussten rannen dicke Spermatropfen an

Mariannes Schenkeln herunter und tropften auf das Sofa und den Boden.

Verlegen, aber geil stöhnend ließ Marianne es zu, dass Mechthild das Sperma

über ihre Fotze und ihren Arsch verrieb und sie dann auf das Sofa drückte.

„So!“, sagte Mechthild befriedigt. „Jetzt ist sowieso schon alles voll

und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken kommen.“

„Okay, okay.“, beschwichtigte Marianne sie.

„Ich werd's mir merken. Aber

was machen wir jetzt? Die Zwei brauchen eine kleine Pause.“

„So, meinst du?“, fragte Mechthild amüsiert. „Da wette ich gegen.“

Sie kniete sich vor Klaus auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem

schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde Zungenspitze glitt ein paar mal

über die dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen Spermatropfen auf und dann

stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller Länge in

ihre Kehle.

Klaus Hüften zuckten hoch.

„Oooh…Mama…!“, stöhnte er. „Oooh…“

„Das scheint auch bei Männern zu wirken.“

Marianne lachte und kniete sich neben Michael. Ohne zu zögern leckte sie

erst die Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Michael

stöhnte ebenfalls.

„Pass auf deine Zähne auf.“, warnte Mechthild.

Marianne nickte und Michaels Schwanz wurde ein, zwei mal zwischen ihren

Lippen hin und her bewegt.

Fast schlagartig verdoppelte er Länge und

Umfang. Keuchend ließ ihn Marianne aus ihrem Mund gleiten. Ein rascher

Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mechthild hatte Klaus

Schwanz, der bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar

wuchs, tief in ihrer Kehle und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen.

Zögernd beugte sich Marianne wieder über Michaels Schwanz und küsste die

Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz und ihr Problem noch größer machte.

Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar Zentimeter in ihren Mund

zu bekommen.

„Nicht aufgeben.“, hörte sie Mechthilds leise Stimme. „Immer wieder ein

kleines Stückchen tiefer. Versuche einfach nur zu schlucken.“

„Ich schaff's nicht.“, keuchte Marianne und sah Mechthild verzweifelt

an. „Es geht einfach nicht.“

„Doch, das geht.“, meinte Mechthild beruhigend und griff nach dem

Sahnesprüher, den sie aus der Küche geholt hatte.

„Mund auf.“

Sie spritzte eine Ladung Sahne in Mariannes Mund und gab auch noch einen

Klecks auf Michaels Schwanzspitze. Michael kicherte.

„Und jetzt…Hast du sie etwa schon runter geschluckt?“

„Was sollte ich denn sonst damit machen?“

„Warten natürlich. Los, Mund auf.“

Noch einmal sprühte Mechthild Sahne in Mariannes Mund. Diesmal wartete

Marianne mit weit geöffnetem Mund ab.

„Und jetzt versuch es noch mal.“, forderte Mechthild sie auf.

„Und dann

schluckst du die Sahne einfach runter.“

Marianne versuchte es und schluckte. Michaels Schwanz verschwand

zusammen mit der Sahne in ihrer Kehle, aber Mariannes Hals krampfte sich

protestieren zusammen und sie versuchte ihren Kopf anzuheben. Mechthild

hielt ihren Kopf eisern fest und gerade, als sich Marianne voller Panik

losreißen wollte war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief in

ihrer Kehle, aber sie brauchte dabei nicht mehr zu würgen.

Probeweise

bewegte sie ihren Kopf ein bisschen auf und ab. Leicht und problemlos schob

sich Michaels Schwanz hin und her.

„Oooh…Ist das geil…“, stöhnte Michael.

Marianne senkte ihren Kopf noch tiefer und leckte mit ihrer Zunge über

seinen prall gespannten Sack. Michaels Stöhnen wurde noch lauter.

Schnaufend ließ Marianne den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

„Ich hab's geschafft!“, jubelte sie.

„Ich hab's geschafft.“

Rasch beugte sie sich über den glänzenden Schwanz und verschlang ihn

wieder.

„Sag ich doch.“, lachte Mechthild. „Aber jetzt bin ich erst einmal

dran.“

Sie ließ Klaus sich auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen

Schwanz. Marianne gab Michael nur ungern ab, aber er drängte sowieso schon

und kniete sich gleich hinter seine Mutter, als Marianne seinen Schwanz

endlich los ließ. Laut stöhnend empfing Mechthild nun auch noch Michaels

Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel.

Endlich hatte

sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte. Nicht die zwar

wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, sondern

zwei lebende, harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch. Mit genussvoll

geschlossenen Augen rammte sie sich den zustoßenden Schwänzen entgegen.

„Oooh…Jaaah…Fickt mich…Fickt eure geile Mutter…“, feuerte sie

die Beiden an. „Jaaah…Fester…Noch fester…Fickt mich, bis ich eure

geilen Schwänze auf der Zunge spüren

kann….Jaaah…Aaah…Aaah…Oooh…!“

Immer wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und

ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie.

Marianne saß mit weit

gespreizten Beinen auf dem Sofa und wühlte mit beiden Händen in ihrer

Fotze, aber was vorher bereits nach wenigen Sekunden für einen Orgasmus

gereicht hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in Mechthilds

Schlafzimmer und zerrte die Schublade der Kommode auf. Mit zitternden

Fingern griff sie nach den beiden größten Vibratoren und dann fiel ihr

Blick auf einen gewaltigen Doppeldildo. Sie nahm ich und lief zurück.

Stöhnend rammte sie sich die dicken Gummischwänze in Fotze und Arsch und

beobachtete das wild fickende Trio, dass scheinbar gar nicht mehr aufhören

wollte.

„Komm her…Oooh…Komm…“, stöhnte Mechthild.

Marianne trat näher und überließ es ihrer Schwester, den großen Dildo in

ihren Leib zu rammen. Sie spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und mit

der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und beugte

ihre weit gespreizten Beine, so dass sie jeden Millimeter des zustoßenden

Dildos aufnehmen konnte. Als sie Klaus Hände an ihrem Hintern spürte ließ

sie sich dankbar darauf sinken und da Klaus auch gleichzeitig ihre

Arschbacken auseinander spreizte benutzte Marianne nun beide Hände um ihre

Schamlippen so weit wie möglich auseinander zu ziehen.

Jeder Stoß den Mechthild in Fotze und Arsch empfing gab sie mit aller

Kraft an Marianne weiter und jedes Mal sank der Doppeldildo bis zum

Anschlag in die weit gedehnten Ficklöcher. Marianne stöhnte mit ihrer

Schwester um die Wette und als Klaus und Michael endlich abspritzten hatte

auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt.

Mit einem letzten

Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken. Mechthild und ihre Söhne folgten

ihrem Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere Minuten lang auf dem

Teppich.

„Und jetzt?“, fragte Klaus immer noch schnaufend.

„Jetzt?“, gab Mechthild zurück. “ Jetzt lege ich mich erst einmal ins

Bett. Was ihr macht ist mir im Moment völlig egal…Wenn ihr auch eine

Pause braucht…ich habe noch ein paar Plätze frei.

Aber eine alte Frau

braucht hin und wieder ihren Schönheitsschlaf.“

„Für eine alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht.“,

schnaufte Michael und küsste ihre Brustwarzen. „Ich glaube, ich kriege nie

wieder einen hoch.“

„Wenn ich es jetzt nicht schon einige Erfahrung hätte, würde ich dich

schnell eines Besseren belehren können.“, antwortete seine Mutter. „Aber

wir wollen es doch nicht gleich übertreiben. Das ganze Wochenende liegt

doch noch vor uns.

Kommt ihr mit?“

Mit zustimmendem Gemurmel standen Marianne und die Jungen schwerfällig

auf. Klaus und Michael halfen ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam

gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie sich auf das breite

Doppelbett legten. Eng umschlungen kuschelten sie sich aneinander.

„Ich würde gerne wissen, was dieses Bett schon alles erlebt hat…“,

murmelte Marianne schon fast schlafend.

„Nicht mehr, als ich euch noch zeigen werde.“, antwortete Mechthild

gähnend. „Aber nicht jetzt…“

Als Mechthild nach einiger Zeit erwachte war es schon stockdunkel und

die Leuchtziffern ihres Weckers zeigten 23:30 Uhr an.

Vorsichtig löste sie

sich aus der Umklammerung der verschiedenen Arme und Beine und stand auf.

Sie konnte der Versuchung, sich ihre Familie genau anzusehen nicht

widerstehen und schaltete das Licht ein. Marianne lag mit ihrem Kopf auf

Klaus Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld daran, dass sein Schwanz

wieder halbhart empor stand. Michael, der gerade den Körperkontakt zu

seiner Mutter verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er

Mariannes Brüste gefunden hatte und sie befriedigt grunzend darauf liegen

ließ.

Lächelnd sah Mechthild noch einen Moment zu und dann fiel ihr Blick auf

das Bild ihres Mannes, dass seit zehn Jahren neben dem Bett stand.

Es

zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden

Augen, aber das breite Grinsen schien Mechthild noch stärker geworden zu

sein. Glücklich warf sie ihm eine Kusshand zu und verließ das Schlafzimmer,

um einen kräftigen Mitternachtsimbiss vorzubereiten….

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