Ferienjob auf dem Gutshof 3

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Sarah und Tina begannen in der Küche mit den Vorbereitungen für das Mittagsmahl.

„Du Tina, lange halt ich das nicht mehr aus…zuerst sperren sie uns ein, dann schlagen sie uns und jetzt machen die mich so erregt, dass ich schon fast am Verzweifeln bin. Nicht mal selbst rumfummeln…“, seufzte Sarah.

„Ja, ich weiß…ich bin ziemlich verwirrt…auch weil mir das doch Spaß gemacht hat…auch die sogenannte Schleckprobe der Baronin…mein Gott, wenn das unsere Eltern oder Freunde wüssten, was hier abgeht…“

„Mir hat es auch Spaß gemacht…deine Zunge…“

Danach waren sie wieder ruhig, und bereiteten die Pizza vor.

Als sie fertig waren, gingen sie wie befohlen in den Garten.

„Na ihr zwei, schon fertig…das ist gut so. Wir haben unseren Plan geändert. Ihr dürft nun aufs Zimmer und wir sehen uns um 11 Uhr wieder.

Dann werdet ihr den Tisch decken und die Pizza in den Ofen schieben. Ihr werdet das ohne Aufforderung machen!“, Sagte die Baronin bestimmt.

Sarah und Tina machten ihren Knicks und gingen aufs Zimmer. Sie hatten nun eine gute Stunde für sich machten sie unter der Dusche frisch. Sarah legte sich aufs Bett, und begann ihre glattrasierte Möse zu betasten.

„Das fühlt sich gut an…keine Haare, hmmm.“

„Du darfst das nicht, du hast doch die Baronin gehört.“

„Mir egal, wenn sie kommen, hör ich auf“

Sarah fummelte immer mehr an ihrer Möse rum.

Sie war noch immer sehr erregt und hatte seit einer Stunde eine feuchte Muschi. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, streichelte ihren Kitzler, und steckte sich dann auch noch 2 Finger in das nasse Loch. Sie stöhnte leicht, was auch Tina wieder mehr erregte und fast schon selbst begann, sich zu streicheln.

. Plötzlich ging die Tür auf und die Gutsbesitzer traten ins Zimmer.

Bewaffnet mit dem Rohrstock, einem Seil und Handschellen.

„Hab ich es mir doch gedacht. So etwas ungezogenes haben wir noch nicht erlebt. Sagen wir extra noch, dass ihr euch nicht befummeln dürft, und dann macht es eine doch. Na wartet!“

Nachdem Sarah diesesmal den Befehlen nicht nachgekommen war, musste nun Tina daran glauben.

Tina musste sich auf den Bauch legen, und dann wurden ihre Hände und Beine an den Bettgestänge festgebunden.

„Bitte, Frau Baronin…es tut mir leid…und auch Sarah…“

„Etwas spät oder?“ herrschte sie Tina an.

Die Baronin begann mit dem Rohrstock langsam aber immer heftiger ihren Arsch zu versohlen. Zuerst schrie Tina bei jedem Schlag auf, am Ende wimmerte sie nur noch und bettelte immer wieder, sie zu verschonen. Nach 20 Schlägen hörte die Baronin auf und ging zu Sarah.

„Ausziehen und Beine spreizen!“, befahl die Baronin.

Der Baron ging zu Sarah und griff ihr ohne Rücksicht auf die Spalte.

„Du Darling, sie ist nass wie ein begossener Pudel“

„Dacht ich mir doch, dass es Sarah erregt, wenn ihre Freundin gezüchtigt wird.“

„Nein das stimmt nicht“, schluchzte Sarah.

Sie band Tina los und befahl ihr ebenfalls sich auf den Rücken zu legen, und die Beine zu spreizen.

„So ihr beiden ungezogenen, versauten Gören. Ihr dürft euch nun selber befriedigen.

Ihr habt dafür 5 Minuten Zeit, und kommt ja nicht auf die Idee, einen Orgasmus vorzutäuschen, ich kann das überprüfen. Los jetzt!“

Tina brannte der Arsch so heftig, dass sie anfangs gar nicht in Stimmung kam. Je lauter aber Sarah beim Fummeln stöhnte, desto feuchter und geiler wurde sie. Beide fickten sich nun selber mit ihren Fingern und rieben an ihren feuchten Kitzler.

Noch vor Ende der 5 Minuten Frist hatten beide einen heftigen Orgasmus, der beide ihre Körper erzittern ließ. Die Gutsbesitzer prüften ihre noch immer nassen Mösen und gingen wortlos zur Tür.

„Ach ja, ab diesem Vergehen werdet ihr nur noch in unserer Gegenwart pissen. Das bedeutet, ihr fragt uns, und wir entscheiden, wann und wo ihr pissen dürft…!“

Dann verließen sie das Zimmer.

Sarah und Tina lagen auf ihren Betten. Noch immer atmeten sie tief und erholten sich von dem lang ersehnten Orgasmus.

„Tina, tut mir leid“

„Macht nichts Sarah, wegen mir bist du ja ebenfalls schon mal gezüchtigt worden.“

„Ich war so heiß, am liebsten wär ich aufgesprungen und hätte dem Baron sein riesen Ding geblasen…Phuu, zum Glück ist der erste Druck weg.

„Weißt du, je mehr sie mich schlug, und je mehr Schmerzen ich hatte, desto geiler wurde ich.

Ich glaube fast, dass ich masochistisch bin…oder ist das jeder, und die beiden wissen, wie man es zum Vorschein bringt.“

„Ich freu mich schon wieder auf die Prozedur beim rasieren…da darf ich dich wieder berühren…“

„Uhh ja, morgen früh spätestens…“

Als die Zimmerstunde zu Ende war, gingen beide wieder in ihrer Dienstkleidung nach unten und steckten die Pizza in den Ofen. Nach einer halben Stunde war sie fertig und die Gutsbesitzer sowie Tina und Sarah saßen an einem Tisch und ließen sich das Gericht schmecken. Danach mussten sie den Tisch abräumen, abwaschen und die Küche in Ordnung bringen.

„Sobald ihr fertig seid, kommt ihr in den Garten…nackt. Ihr dürft euch mit uns am Pool vergnügen und die Sonne genießen.“

Nachdem sie endlich alles gesäubert hatten, zogen sie ihre Kleidung aus und gingen in den Garten.

Dort lagen beide Gutsbesitzer nackt auf ihren Liegen und genossen sie Sonnenstrahlen.

„Sarah, du cremst meinen Göttergatten ein und du Tine darfst meinen Rücken mit Sonnenmilch eincremen…aber schön ordentlich und zärtlich.“

„Ja, Baronin“, kam es fast gleichzeitig von beiden.

Sarah begann die Sonnencreme auf dem Rücken des Gutsbesitzers aufzutragen und zu verteilen. Je mehr sie in die Nähe der Beine kam, desto geiler wurde sie. Sie dachte momentan an nichts anderes mehr, als an seinen großen Schwanz. Wie mag dieser wohl aussehen, wenn er steif ist.

Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Beim Eincremen der Beine sah sie bereits seine schweren großen Hoden, in denen wohl genug Sperma sein musste. Als sie mit der Rückseite fertig war, durfte sie sich selbst eincremen. Dazu musste sie sich allerdings vor dem Baron platzieren, und sie musste es langsam und aufreizend machen.

Sogar ihre Spalte cremte sie mit Sonnenmilch ein, die bereits wieder rundum feucht war und ihr dabei Glücksgefühle bescherte.

Auch Tina machte diese Prozedur bei der Baronin durch. Danach durften sie sich ebenfalls auf eine Liege legen und die Sonne genießen. Ja so stellten sie sich einen Ferial Job vor. In der Sonne liegen, geil sein…wenn nur nicht die Züchtigungen waren.

Aber beide nahmen diese in Kauf, außerdem erregte es sie ungemein, wenn Schmerz und Lust sich die Hand gaben.

„Sarah“, sagte der Baron nach einer halben Stunde, „du darfst mich nun vorne eincremen. Und ja nichts auslassen!“

„Ja, Baron.“ Sofort sprang Sarah auf und konnte ihren Blick von seinem Schwanz nicht lassen.

Sie begann mit ihrer Arbeit, und als sie bei seinem Schwanz angelangt war, wuchs dieser schnell zur vollen Größe an. Langsam und bedächtig cremte sie seinen großen steifen Prügel ein, sogar noch, als die Creme bereits von der Haut komplett aufgenommen wurde. Sie konnte einfach nicht mehr widerstehen, senkte den Kopf und begann seinen Schwanz hemmungslos zu blasen.

„Was ist denn das jetzt?“ fragte der Baron.

„Ihr beide habt wohl nichts anderes als schweinische Gedanken im Kopf?“

„Es tut mir leide Baron, aber…ich konnte nicht anders. Sie haben einen so wundervollen, schönen großen Penis.“

„Hör sofort auf damit, du kleine Sau. Knie dich auf den Boden und streck mir deinen dreckigen Teeny Arsch entgegen.“

„Bitte nicht schlagen, Herr Baron…es tut mir leid“

Sie kniet sich auf die Wiese und hoffte, dass der Baron Erbarmen mit ihr hatte. Auch Tina sah ein wenig verzweifelt auf dieses Treiben.

Sie wusste, dass Sarah, wenn sie geil war, einfach nichts und niemanden widerstehen kann.

„Na, mein Göttergatte,“ sagte die Baronin, „Zeig ihr, was du drauf hast und besorg es der kleinen, geilen Göre. Bring sie zum Schreien. Und du Tina, komm her und leck meine Pussy, schließlich will ich auch auf meine Kosten kommen. Aber mach es ordentlich, ansonsten werden wir euren Körper mit Schlägen übersehen, dass ihr auch in 3 Tagen noch nicht sitzen könnt.“

Sofort kam Tina, und begann mit ihrer Zunge die Pussy ihrer Chefin zu lecken.

Die Baronin nahm sie fest bei den Haaren und drückte ihren Kopf hart an ihre Spalte.

Inzwischen hatte der Baron sein großes Ding an Sarahs Fotze angesetzt und mit Schwung darin versenkt. Sarah schrie kurz auf und begann unter seinen harten Stößen laut zu Stöhnen. Der Baron hatte genug Kondition, um seine schnellen Stöße lange durchzuhalten. Sarah Schrei fast vor Lust.

Aus ihrer Möse rann der Geilsaft an ihren Schenkeln runter, und bereits nach kurzer Zeit hatte sie einen mächtigen Orgasmus. Der Baron hatte jedoch kein Erbarmen und fickte sie weiter, auch unterbrach er seine Fickbewegungen nicht, als Sarah zu wimmern begann, und die Finger fest in die Wiese krallten.

Auch Tinas Spalte war feucht, und sie leckte hemmungslos die Möse der Baronin. Sie hatte Spaß daran, und hoffte, ebenfalls bald auf ihre Kosten zu kommen. Sie hoffte auf den Schwanz des Gutsbesitzers, der auch Sarah große, geile Freuden bereitete.

Was sie nicht wusste ist, dass Sarah ihren zweiten Orgasmus hatte, und ihre Spalte schmerzte.

Der Baron war nun ebenfalls soweit und zog seinen Schwanz aus Sarahs Möse, kam nach vorne, zog Sarah bei den Haaren nach oben und fickte sie in den Mund. So tief, dass sie sich fast verschluckte und zu husten begann. Noch immer hatte er sie bei den Haaren, auch als er seinen Schwanz wieder rauszog, und mit ein paar Wichsbewegungen seinen Sperma in Gesicht und Mund von Sarah pumpte.

„Komm Sarah, schluck alles, wehe da läuft was daneben“

Brav und folgsam schluckte sie seinen warmen Saft und bedankte sich nachher artig.

„So ist es brav, mach meinen Schwanz sauber, und dann darfst du dich wieder in die Sonne legen.“

Völlig befriedigt nahm sie wieder auf ihrer Liege platz und sah zu Tina, die noch immer die Möse der Baronin leckte. Sie hörte das Stöhnen, das immer lauter wurde, bis auch sie durch das Lecken Tinas einen Orgasmus bekam.

„Du kannst das sehr gut“, lobte die Baronin, „Ich glaube, du hast noch nie was anderes gemacht…bist du lesbisch?“

„Nein, Baronin“

„Du darfst dich wieder auf deinen Liege legen.“

Enttäuscht befolgte Tina ihre Anweisungen, und wusste nicht, wie sie nun ihre Geilheit wieder loswerden sollte.

Nach einiger Zeit fragte sie die Baronin: „Bitte Baronin, darf ich mich selber befriedigen…bitte…mich hat das Lecken ihrer Spalte so erregt…“

„Ah, sehr brav, auf das habe ich gewartet. Ihr seid ja doch lernwillig. Ok, mach…“

„Danke, Baronin, danke“

Sofort begann nun Tina ihre nasse Spalte und Kitzler zu reiben. Immer heftiger und immer flinker wurden ihre Finger, schließlich fickte sie sich tief mit 2 Finger und hatte bereits nach ein paar Minuten einen tollen, erleichternden Orgasmus.

„Danke, Baronon“, sagte sie noch leise.

Wie wird wohl der Abend des ersten Tages verlaufen? Was wird ihnen geschehen? Werden sie wieder gezüchtigt, oder dürfen sie vielleicht wieder Sex haben.

Sarah und Tina waren an diesen ersten Tag dauergeil. Und obwohl sie anfangs einfach nur weg wollten, waren sie sich nun einig, den besten Ferien-Job aller Zeiten zu haben. Trotzdem hofften sie, nicht wieder gezüchtigt zu werden, und befolgten alle Befehle ihrer Chefs genauestens…Aber wer weiß das so genau…

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