Ferienjob auf dem Gutshof 4

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Der Tag verlief dann ohne weitere Vorkommnisse. Sarah und Tina mussten natürlich für Getränke sorgen und ihre Herrschaft regelmäßig eincremen. Jedesmal wenn sie dies taten, wurden sie wieder ein wenig scharf, und sie hofften insgeheim auf etwas Geiles. Aber diesen Gefallen taten ihnen die Gutsbesitzer nicht.

Abends mussten sie das Essen zubereiten, natürlich ohne Unterwäsche.

Nach dem Abendmahl sagte plötzlich der Gutsherr zu Tina: „Knie dich hin und öffne deinen Mund!“

Sofort kam Tina dem Befehl nach. Der Gutsherr öffnete die Hose , holte seinen großen Schwanz raus und steckte ihn Tina ins Maul. Tina wollte schon beginnen, am Schwanz zu saugen.

„Hör auf damit!“, herrschte er Tina an.

Sie spürte etwas Warmes…nein, dachte sie, das kann nicht sein…Oh Gott, wiederlich, er pisst mir in den Mund und zuckte unwillkürlich zurück. Der Schwanz glitt aus dem Mund und seine Pisse auf den Boden.

Er stoppte, und gab Tina eine schallende Ohrfeige.

„Du wirst trinken, und zwar alles…hast du verstanden?“

Tina gab keine Antwort, was zur Folge hatte, dass sie eine weitere Ohrfeige erhielt. Sarah schaute indes ungläubig auf die Baronin.

„Was schaust du so?“, herrschte sie Sarah an, „Oder hast du etwa Durst?“

„Nein, Baronin!“

„Das werden wir sehen. Ihr werdet in Zukunft unsere Pisse trinken, wenn wir es verlangen…“

Die beiden antworteten nicht. Sie waren zwar willig und auch geil genug, die abartigen und perversen Wünsche ihrer Herrschaft zu befolgen, aber Pisse saufen wollten sie auf keinen Fall.

„Na gut, ihr beiden.

Sofort ausziehen und auf die Knie!“

Sie hörten, wie die Gutsbesitzer hinter ihren blanken Ärschen hin und her schritten, und hatten auch schon einen Ahnung was kommen würde.

Plötzlich spürte Tina den großen steifen Schwanz an ihrem Poloch. Mit einem heftigen Ruck verschwand die Eichel in ihrem engen Loch. Tina schrie laut auf, und wurde noch lauter, als der Gutsherr ohne zu zögern seinen Schwanz tief in ihren Arsch versenkte.

Sofort begann er sie hart zu ficken, und Tina schrie sich die Seele aus dem Leib. Es tat fürchterlich weh…wenn er doch ein wenig Gleitmittel nehmen würde. Sie hielt die Schmerzen nicht mehr aus und wimmerte um Gnade.

Der Gutsherr hielt inne, und fragte: „Entweder du trinkst meinen Saft, oder ich werde weitermachen… bis deinen Stimmer versagt und dein Arsch brennt wie die Hölle.“

„Ja, Baron, bitte darf ich ihren kostbaren Sekt trinken“

„Das ist schon besser.“

Er zog seinen Prügel aus ihrer Arschfotze, zog sie bei den Haaren hoch und willig öffnete Tina ihren Mund. Sofort begann er zu Pissen und Tina schluckte brav jeden Tropfen seines Urins.

Ab und zu glaubte sie, sich übergeben zu müssen, aber sie schaffte es.

„So ist es brav“, lobte er Tina.

Nun war Sarah an der Reihe. Auch sie kniete sich artig vor dem Baron auf den Boden, denn sie wollte keinesfalls von seinem Prügel in den Arsch gefickt zu werden.

„Nein Sarah, du kommst hierher.“, sagte sie Baronin scharf, „Öffne deinen Mund und komm näher!“

Sarah tat, was ihr befohlen. Die Baronin hob ihr Sommerkleid und begann ebenfalls zu pinkeln. Sarah versuchte von ihrer Pisse ja nichts auf den Boden kommen zu lassen und trank ebenfalls ihren gelben Urin.

Sie hatte keine Probleme damit, irgendwie schmeckte es gut und sie wurde davon schon wieder geil.

Was ist bloß aus ihnen geworden, dachte sich Sarah. Sind wir beide wirklich so veranlagt, so versaut oder hat das jeder Mensch in sich. Was sich allein an diesem einen Tag abgespielt hat, war schon an der Grenze des Begreifbaren. Aber sie dachte nicht weiter, sie genoss diese abartigen Spiele, und auch ihre Freundin Tina empfand dasselbe wie sie.

Nachdem die Baronin fertig war, musste Sarah noch ihre Spalte sauber lecken.

„Sarah, du perverse Schlampe, dir schmeckt wohl mein Sekt?“

„Ja Baronin, danke Baronin!“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Sehr gut, damit auch deine Zofen Freundin dieser Nektar schmeckt, wirst du ihr deinen Natursekt zu trinken geben.

Solange, bis Tina sich artig bei dir bedankt und um mehr bittet.“

„Ähh, ja Baronin“

Nach einer Stunde war es soweit. Sarah musste schon dringend pinkeln und fragte die Baronin ob sie auf die Toilette darf.

„Du hast wohl vergessen, was du zu machen hast!“

„Nein,Baronin…bitte darf ich Tina meinen Sekt spenden.“

Tina musste sich nun vor ihrer Freundin hin knien und den Mund öffnen. Sarah griff sich zwischen die Beine und versuchte ihren Urin Strahl mit den Fingern zu lenken. Sie schaffte es und traf genau in Tinas Mund.

Tina begann zu trinken und schluckte unaufhörlich Sarahs Pisse. Diese schmeckte bei Weitem besser, als die Pisse vom Baron. Als Sarah fertig war, leckte Tina bereitwillig ihre nasse Spalte sauber und bedankte sich artig bei ihr und bei der Baronin.

„So ihr beiden. DER Tag ist fast vorbei, und wir sind sehr zufrieden mit euch.

Aber noch fehtl einiges in eurer Ausbildung. Ihr werdet heute mit einem schönen Anal Plug schlafen, und morgen früh zeigen wir euch, wie ihr eure Arschloch sauber hält. Der Baron will schließlich nicht nur eure junge Zofen Spalte ficken, sondern auch euren Hintereingang. Tina und Sarah wurde etwas bang.

Tina wusste bereits, welch Schmerzen der große Schwanz des Gutsbesitzeres in ihrem Poloch verursachte.

Am späten Abend, kurz vor dem Schlafen gehen, mussten beide noch zusehen, wie es die Gutsbesitzer miteinander trieben. Allein vom Zusehen wurde beide so scharf und hofften natürlich, dass sie sich noch befriedigen durften. Der Baron spritzte seine Ficksahne tief in die glatte Möse seiner Frau.

„Saubermachen!“ war nur der kurze Befehl der Baronin.

Tina begann den Schwanz ihres Herrn mit dem Mund zu säubern, während Sarah den ausfließenden Sperma mit ihrem Mund auffing und auch die Baronin mit der Zunge säuberte. Sie machten dies, ohne jeglichen Widerstand, als würde sie es schon ewig machen.

Nun waren beide so unendlich geil, dass sie mit bittenden Augen ihre Herrschaft ansahen.

„Das könnt ihr schon wieder vergessen. Heute geht ihr ohne Orgasmus zu Bett. „

Enttäuscht gingen alle vier auf ihre Zofenzimmer, zogen sich auch und ließen sich anketten. Danach mussten sie weit ihre Beine spreizen.

Die Baronin kam mit einem Gleitmittel, cremte damit ihren Hintereingang ein, und schob ihnen 2 Finger in die Arschfotze. Danach kam der Baron mit zwei mittelgroßen Analplugs. Vorsichtig schob er sie immer weiter rein. Zuerst bei Sarah, dann bei Tina.

Nun waren beider verschlossen. Beide bedankten sich noch bei ihrer Herrschaft und wurden allein gelassen.

noch nass. Ihre Gedanken spielten verrückt. Was haben die beiden aus uns gemacht? Willige, immergeile Lustzofen, die innerhalb eines Tages lesbische Spiele erlebten, von einem Hengstschwanz gefickt, gezüchtigt wurden, Sperma und Pisse getrunken haben…

Völlig erschöpft aber unendlich scharf schliefen beide ein und erwachten erst am nächsten Tag, als der Wecker um 6 Uhr früh klingelte…

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