Ficken im Hotel

Er war nur das eine Wochenende da, seit Tagen schon schrieben wir uns die wildesten Phantasien und nun war es soweit, endlich sahen wir uns.

Mein Herz bebte wie verrückt, als ich durch den Eingang des Hotels schritt. Die Zimmernummer hatte ich mir auf den Handrücken geschrieben, war ich doch schon immer so ein Schussel und konnte mir Nummern nicht merken.

Im Fahrstuhl schossen mir unsere Nachrichten durch den Kopf, in mir war alles angespannt. Ich schaute auf die Nummer auf meiner Hand und ließ die Gedanken schweifen…

Seit Langem freute ich mich auf dieses Treffen.

Ich der Fahrstuhl hielt an und das Pling riss mich aus meinen Gedanken, nur noch wenige Schritte trennten mich von ihm. Bei jedem Schritt wurde mein Herzschlag heftiger, vor Aufregung merkte ich wie mein Höschen schon feucht wurde. Ich klopfte an.

Da stand er vor mir, er sah so gelassen aus.

Sein Blick fuhr über meinen Körper und ein Lächeln ummalte seine Lippen. Schüchtern wie ich war, wurde ich rot und schaute nach unten. Er begrüßte mich mit einem simplen „Hallo“, aber seine tiefe Stimme bewirkte, dass sich meine Nackenhärchen aufstellten. Er trat zur Seite, so dass ich das Zimmer betreten konnte.

Ich ging an ihm vorbei, er folgte mir und war dabei so dicht hinter mir, dass ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. „Du riechst sehr gut“, flüsterte er mir ins rechte Ohr.

Ich blieb mitten im Raum stehen und schaute mich um, er setzte sich aufs Bett. „Zieh dich aus“, sagte er zu mir.

Langsam öffnete ich mein Bluse, Knopf für Knopf, und streife sie mir vom Körper. Danach öffnete ich die Hose und ließ sie die Beine runter rutschen. Er beobachtete jeder meiner Bewegungen. „Sehr schön, aber ich will, dass du alles ausziehst.“ Ich nickte und griff nach hinten um meinen BH zu öffnen.

Die Träger glitten meine Arme hinab. Meine Brüste lagen nun frei und die Brustwarzen standen vor Erregung. Das Höschen schob ich die Beine herunter und beugte mich vor um es von den Füßen zu nehmen. „Bleib so“.

Plötzlich stand er hinter mir, strich mir über meinen Po und drückte mir sein Becken dagegen. „Merkst du wie sehr ich mich freue dich endlich hier zu haben“. Ich konnte seinen erregten Schwanz spüren, wie er gegen seine Hose drückte. Er rieb ihn zwischen meinen Arschbacken.

Mit den Fingernägeln strich er mir von Nacken meinen Rücken hinunter und mit der flachen Hand schlug er mir auf den Arsch. Ich zuckte leicht zusammen, mein Hintern wurde ganz rot. Gleich darauf strich er mit der Hand über die schmerzende Stelle und strich den Schmerz weg.

Mit beiden Händen packte er meine Arschbacken um sie auseinander zuziehen, meine Löcher lagen nun frei und er schaute sie sich an.

Mit einem Finger glitt er durch meine Schamlippen zu meinem Arschloch herauf. Wieder folgte ein Schlag auf meine Arschbacke. Wieder zuckte ich kurz zusammen.

Er packte meine Haare und drehte mich mit dem Gesicht in seine Richtung.

Ich schaute ihn an, während er seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Er griff an meinen Hinterkopf und drückte sich gegen meine Lippen, die ich kurz darauf öffnete. Mein Blick hing immer noch an seinem. Der Schwanz glitt bis zum Anschlag in meinen Mund, wo er begann langsam in ihn zu stoßen.

Mit jedem Stoß wurde er härter, meine Zunge strich über ihn. Er zog ihn raus und drückte meinen Kopf zu seinen Eiern hinab, die ich sofort begann abzulecken. „Das machst du sehr gut“ raunte er mir entgegen. Mit einer Hand immer noch an meinem Hinterkopf drückte er mich noch ein wenig runter, so dass ich nun seinen Damm leckte.

Mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz über mir. Ich küsste seine Arschloch und drückte meine Lippen dagegen um daran zu saugen. Meine Zunge drückte sich in seinen Arsch. Mit kreisenden Bewegungen leckte ich an ihm und saugte abwechselnd.

Er unterbrach es mit den Worten : „Genug, ich will dich ficken.“

Mit der Spitze seines Schwanzes strich er durch meine mittlerweile nassen Lippen hinauf zu meinem Loch und schob ihn langsam in mich. Ich stöhnte auf, er war so groß und füllte mich so gut aus. Mit langsamen Stößen drückte er sich immer wieder in mich. Er beugte sich vor und griff nach meinen Brüsten, die im Takt seiner Bewegungen wackelten.

Mit jedem Stoß wurde er schneller und fickte mich härter. Mein Saft verteilte sich an seinen Eiern. Sein Daumen drückte er mir dabei gegen mein Arschloch, was sich kurz darauf entspannte. Er bohrte ihn in meinen Arsch.

Im Rythmus seiner Stöße bearbeitete er nun mein Arschloch. Sobald es sich weiter löste, drückte er noch einen Finger dazu.

Als drei Finger in meinem Arsch platz gefunden hatten, zog er sowohl die Finger als auch den Schwanz aus mir raus. Er spuckte mir gegen mein Loch um mir kurz darauf seinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

Ganz langsam weitete er mich noch mehr. Es war erst ein wenig unangenehm, also atmete ich tief ein und aus. Schnell entspannte ich mich wieder und er konnte mich stoßen. Immer schneller werdend und tiefer bohrend.

Seine Hände griffen mein Becken und er zog mich weiter an sich ran. Die Eier klatschten gegen meine nasse Fotze, ich stöhnte vor Lust.

„Dreh dich um, ich will in dein Gesicht sehen“, befahl er mir und ich tat, was er verlangte. Schon schob er seinen Schwanz wieder in meinen Arsch.

Er zog an meinen Nippeln und drehte sie, was mich wieder aufstöhnen ließ. „Dein Arsch fühlt sich so gut an, aber deine Fotze ist nun so leer“, schnaubte er mir stöhnend entgegen. Mit einem Blitzen in seinen Augen lehnte er sich etwas zurück, fickte immernoch meinen Arsch, und schob mir ein paar Finger in meine triefende Fotze. Mit Dreien fickte er mich nun in meine Möse, abwechselnd mit dem Schwanz in meinem Arsch.

Schon schob er den Vierten dazu, er dehnte mich so gut. Dieses Gefühl so gedehnt zu sein war grandios. „Na da geht aber noch mehr“ und der Daumen folgte in mein nasses Loch. Ich massierte mir selber die Titten und legte den Kopf weiter nach hinten.

Er drückte mit der Faust gegen mein Becken. Vorsichtig schob sie sich in mich. Durch die Bewegung war die Fotze bald so gut gedehnt, dass er mich mit seiner Hand ficken konnte. Dabei stieß er immer härter meinen Arsch.

Er stöhnt nun auch, was mich noch mehr anmachte. Ich rieb meine Klit dabei und merkte wie mein Körper sich anspannte. Schnell zog er die Hand aus meiner Möse und ich presste mein Becken zusammen, wodurch ich ihn mit meinem Saft anspritze. Schreiend zuckte mein Körper, aber er gab mir keine Pause.

Sofort fickte er mich wieder mit der Hand, wodurch erneut in seine Richtung spritze. Nach einem weiterem Squirt ließ er die Hand draussen und umgriff mit beiden Händen mein Becken. Sein Schwanz war so hart in meinem Arsch, ich merkte wie er immer mehr anschwoll. Immer heftiger stieß er in mich, sein Stöhnen wurde lauter.

Mit tiefen Stößen ergoß er sich in mir, ich konnte den pulsierenden Schwanz in meinem Arsch spüren. Dadurch musste auch ich nochmal kommen und so spritze ich ein erneutes Mal.

Vorsichtig zog er sein Schwanz aus meinem Arsch, das Loch war immernoch gedehnt. Sein Saft floß langsam aus meinem Arsch.

Erschöpft legte er sich neben mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Mit einem Lächeln sagte er: „Das können wir gerne wiederholen“.

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