FKK auf Sardinien

Sardinien gilt als ganz besonderer Geheimtipp unter „Naturisten“, da FKK auf dieser wunderschönen Insel eben nicht offiziell erlaubt, aber an den meist einsamen Stränden und gut versteckten Plätzen „geduldet“ wird. Über eine entsprechende Recherche in den FKK und Swingerforen haben wir einen Strand in Nähe unseres Urlaubsdomizils ausgemacht. Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand sollte unser Ziel an diesem frühen Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine kleine Wohnsiedlung und dann entlang der Küste bei Nodu Pianu nördlich von Olbia.

Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Bia trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, keinen Slip trug.

Als wir gerade die Wohnsiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Bias festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich“, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück. Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen.

Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Bia mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt.

Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.“ Enttäuscht ließ Bia ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte.

Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?“ „Ich weiß nicht — würde es dich stören?“, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil“, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!“, bemerkte Bia lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.“ „Aber sie wohl leider nicht“, entgegnete Bia etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!““. „Und hat sie damit nicht recht“, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie“, die Erregung kehrte deutlich in Bias Stimme zurück.

„Ich bin eine Hure — Deine Ehehure, mein Schatz!“ In den letzten Tagen hatte es etwas geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen“ Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Bia endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen.

Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei knackige Solomänner auf, die uns, und vor allem Bia, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Anfang/Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich schon Mitte 40, aber ebenso ansprechend. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische.

Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Bia lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen. „Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?“ fragte mich Bia frech. „Nur zu!“ antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte.

Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen“, bemerkte ich lachend zu Bia. Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine „Wäldchen“ erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung.

„Die beiden folgen uns“, sagte ich, was Bia ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Ehehure ihnen eine geile Show bieten?“ „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!“, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme. Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben.

Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am Wasser, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes.

Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom Wasser entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden.

Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Bia total scharf darauf, wieder einen Schwanz mehr zu verwöhnen. Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere grossen Unterlagen und Handtücher aus und zogen uns komplett aus. Bia wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Klamotten entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch.

Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen.

„Spiel mit deinen Titten“, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten gepiercten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre prachtvollen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.

Sie liebt diesen süßen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Bia mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte. „Und jetzt den Rest!“ Sofort entledigte sich Bia auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir.

Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir.

Ihre wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze. Und das für eine Frau weit über 40 – Hammer!

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten.

„Lauf zum Wasser vor und zeig dich den beiden“, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie, nur mit Sonnebrille auf, langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen. Am Wasser angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern.

Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil“, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen.

Sein Schwanz war zunächst kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Bias Blick deutlich zu sehen. Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen.

Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Bias Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ ihn fast erstarren.

Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der Spanner dann wohl doch nicht gerechnet. Der Anblick seines Körpers schien Bia zu gefallen und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Bia sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen.

Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?“, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!“. Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.“Willst du ihn blasen?“ — „Vielleicht“, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück.

Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!“ sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr“. Bias Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!“, forderte ich sie auf.

Bia gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel.

Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau. „Was für eine geile Fotze“, sagte er plötzlich laut in einem sympatischen „Deutsch-Holländisch“ Dialekt, wobei nicht klar war, ob er Bia oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft 🙂

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem ihm eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in seine Augen schaute und sich lasziv über die Lippen leckte.

Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch von mir fotografiert zu werden. Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?“, fragte er mich mit erregter Stimme.

Bia schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen. „Blas ihn!“ forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte.

Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!“ rief er laut.

Sofort fing Bia an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen.

Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin. Der andere Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus zugeschaut. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt.

„Darf ich?“ fragte er mich lechzend. Ich nickte zustimmend. Aus nächster Nähe fotografierte ich sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Bia ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen.

„Oh Gott, ist das eine geile Sau!“ kommentierte der Ältere. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil! Der ‚alte‘ Sack wusste gar nicht wie ihm geschah.

Ohne Pause betätigte ich den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera gar nicht mehr wahrgenommen hat, während er seinen enorm großen Schwanz wichste.

Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 22-23 cm bei mächtigem Durchmesser. Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten, dem die Kamera und meine Knippserei ohnehin nichts auszumachen schien.

Als der Kerl sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu betrachten, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss.

Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Kerl aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze immer wieder. Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den ‚Alten‘, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ.

Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Bia auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mit der Kamera etwas zurück zog. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!“, sagte ich, da ich nicht mitmachen und nur dabei zusehen wollte, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine sexy elegante Ehenutte benutzt wurde. Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen.

Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten. Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt.

Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein geiler Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Bia die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt.

Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf. Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen.

Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der Ältere besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner grossen Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden.

Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Bia nur noch geiler machte. Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund.

„Ja fick mich mit deinen Fingern!“, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen. In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal.

Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser! Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!“, „Oh was für eine geile Schlampe!“ oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!“ Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden.

Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Bia auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken. Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Bias Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!“ schrie er und sofort riss Bia in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen.

„Ja, spritz mich voll!“ konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Bias.

Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen. Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge.

Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen.

Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau. Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der ‚Alte‘ vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn.

Doch Bia wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte. Das war es. Das brachte den ‚Alten‘ zum Überkochen.

Mit einem lauten „Du geile Sau!“ entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Bia ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Saft erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit.

Von vier Männern auf einmal war sie noch nie vollgesaut worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie (und ich) schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Fortsetzung folgt…..

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