Flammende Herzen

Flammene Herzen

Langsam ließ sie ihre langen blonden Haare auf ihre Schultern herab fallen, wobei sie träumend ihre Augen schloss und wohlig seufzend ausatmete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann stand sie wieder genau so da wie immer, doch mir stockte fast der Atem.

Nie zuvor war mir aufgefallen, wie wunderschön sie eigentlich war, aber in diesem Augenblick wurde mir plötzlich klar, dass ich nichts anderes wollte als ihr nahe zu sein.

Etwas zögerlich ging ich auf sie zu und blickte ihr in die tief blauen Augen.

Sofort war ich noch mehr hin und weg und ich bemerkte, dass zwischen uns der Funke übersprang. Auf einmal war da eine magische Spannung.

Im Dämmerlicht meiner kleinen Wohnung standen wir uns gegenüber und nichts war mehr, wie es einmal war. Das wussten wir beide.

Wir sprachen nicht. Kein Wort. Nur Schweigen.

Stattdessen, legte ich meine Arme um sie und zog sie näher an mich. Mein Herz begann schneller zu schlagen.

Ich wusste, wir würden uns küssen. Und tatsächlich…

Plötzlich spürte ich ihre warmen Lippen auf meinen. Meine Knie wurden weich und ich dachte, ich sacke zusammen. Aber dann genoss ich einfach diesen leidenschaftlichen Kuss.

Wir küssten uns immer heftiger und ließen kaum voneinander ab.

Falls wir uns doch mal trennten, verschmolzen wir sofort wieder.

Eine Ewigkeit standen wir einfach nur da und küssten uns. In mir machte sich eine nie gekannte Sehnsucht breit, ein unbändiges Verlangen. Dieser Kuss erregte mich so sehr, dass ich es kaum mehr aushielt. So etwas war mir noch nie passiert, aber ich genoss es, jede einzelne Sekunde.

Ihre Hände wanderten an meinem Körper hinunter. Sanft strich sie über meine Arme, dann über meinen Po.

Plötzlich wurde sie mutiger und ich spürte, wie sie ihre schlanken Finger unter mein T-Shirt schob und vorsichtig meinen Rücken berührte. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut und bemerkte, wie ich zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Doch zunächst nahm ich einfach jede Berührung in mich auf.

Dann wurde auch ich mutiger und ließ meine Hände ihren wundervollen Körper hinunter gleiten. Ich konnte ihre erregte Haut spüren.

Ohne es zu merken, bewegten wir uns Richtung Schlafzimmer. Sie zog mir mein T-Shirt vorsichtig über den Kopf und ich stand vollkommen oben ohne vor ihr, denn ich trug keinen BH. Zuerst war mir das etwas unangenehm, aber sofort verließen mich jegliche Zweifel, denn auch sie zog sich ihr Shirt aus und ich half ihr, sich ihres BHs zu entledigen.

Sie war so selbstbewusst, dass sie mir fast vollständig ihren entblößten Rücken zuwandte, welches mich auch immer sicherer werden ließ.

Mit einer Hand hielt sie ihre langen Haare aus dem Nacken und ich merkte, wie sie ihre Augen schloss. Langsam öffnete ich den Verschluss ihres BHs und schob vorsichtig die Träger über ihre Schulter. Dabei küsste ich ihren Nacken, stellte mich noch dichter hinter sie, berührte sie mit meinen nackten Brüsten, welches ein leises Stöhnen über ihre Lippen kommen ließ.

Noch unruhiger werdend legte ich meine Arme um ihre Taille und fast wie von selbst begann ich ihre enge Jeans aufzuknöpfen. Sie ließ es einfach mit sich geschehen, drückte sich dabei sanft gegen mich.

Nun hatte ich es geschafft.

Endlich hatte ich ihre Hose geöffnet, zog sie mit zittrigen Fingern ihre langen Beine hinunter, während meine Lippen glitten langsam ihren Rücken hinunter glitten. Erregt sah ich, wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete, erhob mich nun und bedeutete ihr sich auf das Bett zu legen, was sie auch ohne zu zögern tat.

Sie sah zu schön aus, betrachtete mich dabei, wie ich mich aus meiner Hose schlängelte und konnte an meinem Slip genau erkennen, wie erregt ich schon war. Als ich wieder zu ihr hoch sah und mich gerade zu ihr legen wollte, bemerkte ich, dass auch sie mittlerweile vollkommen nackt war und sich leidenschaftlich auf meinem Bett räkelte.

Dieser Anblick erregte mich noch mehr, mit glühenden Augen stieg ich zur ihr ins Bett, kam ihr auf allen Vieren entgegen. Sofort trafen sich unsere Lippen wieder, verwandelten die zärtlichen Küsse zu wilden, leidenschaftlichen Zungenspielen, in denen unsere Begierde immer fordernder aufflammte.

Meine Hände begannen sie zu streicheln und zunächst widmeten sie ihre ganze Aufmerksamkeit den schönen Brüsten, die ich voller Hingabe streichelte und massierte.

Immer wieder drang ihr Stöhnen zu mir, suchten mich ihre lodernden Augen.

Indem wanderten meine Hände langsam immer tiefer, ließ meine Zunge ihren Hals hinunter gleiten. Zärtlich umkreiste ich ihre festen Brustwarzen und sog daran, fühlte wie sie unter den feuchten Berührungen zu beben begann. Mittlerweile hatten meine Fingerspitzen die Innenseite ihre Oberschenkel erreicht, an der ich mich langsam hoch streichelte. Ich fühlte, wie feucht sie war, hörte das ihr Stöhnen zu einem lustvollen Keuchen wurde.

Meine Lippen folgten küssend den Spuren meiner Hände und ihr vibrierender Körper machte mir deutlich, dass sie es kaum mehr aushielt.

Aber ich ließ mir Zeit, sie ausgiebig zu verwöhnen…

Immer weiter schoben sich meine Hände in ihren feuchten Schritt vor, strichen über ihre geschwollenen Schamlippen und ich tastete mich noch weiter vor. Mit meinen zögerlichen Berührungen trieb ich sie in den Wahnsinn, jede Sekunde ein bisschen mehr. Doch ich genoss es, wie sie sich unter meinen Liebkosungen wand, wie ihr angenehmer Duft der Erregung nach und nach die Luft erfüllte. Gleichzeitig spürte ich, das sich meine Lust feucht in meinem Schoß sammelte, ihre Erregung zu meiner machte.

Dann endlich ließ ich meine Finger über ihren Kitzler gleiten.

Ganz sanft. Doch schon diese vorsichtige Berührung reichte aus, um einen heftigen und ewig langen Orgasmus auszulösen. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Stöhnen war schon fast ein Schreien. Als sie den Gipfel ihrer Lust erklommen hatte, rang sie nach Atem und ich kuschelte mich neben sie.

Aber plötzlich merkte ich, dass sie mich mindestens genau so verwöhnen wollte, wie ich sie soeben verwöhnt hatte.

Und ihre Bemühungen sollten mir einen Höhepunkt bescheren, den ich nie wieder vergessen werde…

Ausgiebig begann sie jeden Zentimeter meines Körpers zu küssen, von Kopf bis Fuß. An meinen Brüsten ließ sie sich besonders lange Zeit. Ihre Zunge huschte immer wieder über meine steifen Brustwarzen und sie begann daran zu knabbern und zu saugen.

Mich windend bemerkte ich ihre Hände, die sich um meine Arme klammerten, die neben meinem Kopf lagen, und sorgten dafür, dass ich mich ihr voll und ganz hingeben musste. Doch das störte mich keinesfalls.

Plötzlich schwang sie ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meine Schenkel.

Ich konnte sie ganz nah an mir spüren, küsste sie, als sie sich tief zu mir herunterbeugte, schloss meine Augen, um mich von diesem unglaublichen Gefühl tragen zu lassen.

Dann auf einmal rutschte sie auf mir ein wenig tiefer und ohne zu begreifen, was gerade geschah, spürte ich, wie sie die Innenseite meiner Schenkel küsste und ihre Zunge immer weiter vorstoßen ließ. Sichtlich genoss sie, dass mir ihre Küsse so ein Vergnügen bereiteten und die Flammen zwischen meinen Beinen schlugen noch höher.

Jetzt hatte sie mit ihrer Zunge mein Lustzentrum erreicht, leckte an meinem geschwollenem Kitzler, sog daran und verteilte meinen süßen Nektar überall. Ich fühlte sie überall, keuchte, wand mich ihr entgegen, spürte wie sie sich noch tiefer in meinen Schoß schob, spürte ihre tänzelnde Zunge, die mich verbrennen ließ.

Fordernder schob ich ihr mein tosendes Becken entgegen und merkte, wie ich innerlich immer mehr entflammte, ich meine Erregung nicht mehr in Zaum halten konnte. Mein Stöhnen wurde unter ihren Liebkosungen immer heftiger, mein heißer Atem ging schneller und mit ihm auch ihre Zunge, die genau wusste, wie sie mir Lust bereitete.

Plötzlich zuckte ich zusammen.

Tausend Blitze schossen durch meinen Körper, alles zog sich zusammen und in einem heftigen Ausdruck durchzuckte mich ein glühender Orgasmus, der kein Ende nehmen wollte. Immer wieder wurde ich von den heftigen Wogen erschüttert, entlud ich mich wimmernd vor ihrem Gesicht.

Mir wurde schwindelig und alles kribbelte. Keine Ahnung wie lange es dauerte, aber es war ziemlich lange, da bin ich mir sicher. Völlig erschöpft legte sie sich neben mich und wir schliefen ein ohne ein weiteres Wort zu sprechen.

Diesen so schönen Abend werde ich nie vergessen

Hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

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