Freundinnen

Sandra und Christian hatten sich gestritten. Den Grund für ihren Streit, konnte jetzt wohl keiner von Beiden mehr nennen, denn sie stritten über sämtliche Themen. Eigentlich waren die Beiden ein verliebtes und süßes Pärchen, aber an diesem Abend platzte Sandra der Kragen und sie verließ stinksauer die gemeinsame Wohnung. Sie packte vorher ein paar Sachen ein, denn sie war sich nicht sicher, ob sie die Nacht noch einmal zurück kommen würde.

Hastig griff sie nach ihrem Portemonaie und ihrem Autoschlüssel und bemerkte dabei nicht, wie ihr ein erotischer Brief von Christian zufällig in ihre Tasche fiel. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, ließ sie die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Im Auto angekommen, textete sie ihrer Freundin Susanne, ob sie die Nacht bei ihr schlafen könnte. Prompt bekam sie eine Antwort.

Susanne freute sich sehr, denn ihr Freund war mit ein paar Kollegen unterwegs und würde bestimmt erst in den frühen Morgenstunden nach Hause kommen.

Nach 10 Minuten Autofahrt, war Sandra angekommen und fiel Susanne schon in der Tür, weinend in den Arm. „Was ist denn los mit dir Sandra“, fragte sie besorgt. Sandra schüttete ihr das Herz aus und erzählte jedes Detail ihres Streits mit Christian.

„Na das wird sich aber einrenken. Da bin ich mir ganz sicher.

Ihr habt es gegenseitig hoch gepusht. Morgen sieht es schon ganz anders aus, vertrau mir!“ Sandra hörte auf zu flennen und freute sich über diese beruhigenden Worte ihrer Freundin. „Danke das ich bei dir schlafen kann!“ „Ist doch selbstverständlich! Weißt du was?! Wir machen uns einen schönen Abend. Scheiss was auf die Männer.

An diesem Abend können uns unsere Männer mal.“ Susanne hatte es geschafft, mit diesen Worten, auf Sandras Gesicht ein lächeln zu zaubern. Susanne stand auf und ging in die Küche. Sie kam mit 2 Gläsern und einer Flasche Likör zurück. Sie schenkte einen großen Schluck in beide Gläser ein und reichte Sandra eines der vollen Gläser.

„Prost-Auf uns Frauen!“ * Kling * ertönte es, als sich die Gläser zwischen den Frauen trafen. Mit nur einem Schluck, tranken die Beiden ihre Gläser aus und mussten feststellen, dass der Likör, trotz seines hohen Alkoholgehalts, sehr gut schmeckte. Jetzt griff Sandra zielstrebig zur Flasche und schenkte die zweite Runde ein. * Kling * und wieder tranken sie ihre Gläser hastig aus.

„Habe ich dich bei irgendetwas gestört“, fragte Sandra.

Susanne antwortete, dass sie eigentlich ein Bad nehmen wollte, aber das könne auch noch warten. Sandra striff sich ihre Haare aus dem Gesicht und fühlte mit der Hand, dass ihr MakeUp von dem Geheule verlaufen sein muss. Sie griff zu ihrer Tasche und fummelte suchend nach einem Taschentuch in ihr herum. Als sie das Paket Tempos heraus holte, fiel der Brief von Christian aus ihrer Tasche und sie war überrascht, wie er dort hingekommen sei.

Susanne fiel der Brief sofort auf, den es war ein knallrotes Herz darauf abgebildet. „Was ist das denn? Ein Liebesbrief von Christian?“ „Wie man es sieht. Christian schreibt ganz gerne Geschichten und das ist eine von seinen literarischen Künsten.“ Susanne fragte interessiert weiter, was das für Geschichten sind. Sandra erklärte ihr, dass es romantische, verrückte und sexy Geschichte sind, die meist von ihr und Christian handeln.

Als Susanne das hörte, goss sie erneut beide Gläser voll und die Beiden Frauen prosteten sich wieder zu. „Darf ich die Geschichte lesen“, fragte Susanne sehr interessiert. Sandra knickte die Blätter auf und sah, dass es eine Geschichte war, in der Christian viele Nacktbilder von Sandra mit eingearbeitet hatte. Das wäre ihr peinlich, teilte sie Susanne mit.

Diese ließ aber nicht locker. „Bitte, ich habe dich schon so oft im Schwimmbad im Bikini gesehen, dass muss dir wirklich nicht peinlich sein.“ Es war wohl der Einfluss des Alkohols, der Sandra den Mut gab, Susanne den Brief zu lesen. „Aber bitte lies ihn nicht hier vor mir. Das wäre mir zu peinlich.“ Susanne schnappte sich die vielen Seiten stand auf und sagte, dass sie jetzt in die Badewanne geht und den Brief dort lesen würde.

Sandra nickte beruhigt und schaute ihrer Freundin auf dem Weg zum Bad hinterher. Nach wenigen Augenblicken, vernahm Sandra das Geräusch von einlaufendem Wasser. Ebenfalls meldete sich Sandras Blase und sie ging auf die leicht geöffnete Badezimmertür zu, um Susanne zu fragen, ob es sie stört, wenn sie kurz pullern würde. An der Tür angekommen, blickte Sandra durch den offenen Spalt und sah Susanne in der großen Eckbadewanne mit dem Brief in der Hand sitzen.

Sandra wollte gerade ihre Frage durch die Tür rufen, als sie sah, dass Susanne zu eine der Seiten blätterte, auf denen Sandra ganz nackt und in sexy Dessous zu sehen war. Auf diesem Foto trug Sandra nur einen sexy knappen String und die passenden halterlosen Strümpfe. Als sie nun in Susannes Gesicht blickte, sah sie, wie sich ihre Freundin mit der Zunge über die Lippen fuhr, ganz so, als wenn ihr das Bild sehr gefallen würde. Sie beachtete gar nicht den Text sondern starrte nur auf das Bild von ihr.

Dann blätterte sich hastig weiter bis sie beim nächsten Bild von Sandra angekommen war. Dieses Bild zeigte Sandra, wie sie mit ihren Fingern an ihren Brustwarzen rumspielte. Susanne legte das Bild vor sich auf den Badewannenrand und ihre Hände wanderten vorsichtig zu ihren Brüsten. Mit ihren Augen war sie immer noch voll und ganz auf das Bild konzentriert.

Sandra erschrak innerlich, als sie ihre beste Freundin sah, die sich mit Hilfe ihrer Bilder befriedigte. Obwohl sie so erschrocken war, konnte sie aber nicht ihre Blicke von ihr lassen. Sandra schaute genau zu, wie sie mit ihren Fingern über ihre Höfe streichelte und ihre Nippel sich steil aufstellten. Susanne nahm 2 Finger in den Mund und leckte sie zärtlich mit der Zunge ab und legte nun die befeuchteten Finger direkt auf ihren Nippeln und fing an mit ihnen zu spielen.

Erst ganz vorsichtig, dann aber fing sie an ihre Knospen zwischen ihren Fingern zu drehen. Die andere Hand bearbeitete ihren anderen Nippel mit der Handinnenfläche, so wie es Sandra auch immer sehr mochte. Sandra konnte spüren, wie ihre Brustwarzen auch immer härter wurden und stramm gegen ihren BH drückten. Sie fing an zu grübeln, ob ihr das etwa gefällt was sie da sieht.

Als sie nun sah, das Susannes Hände unter die Wasseroberfläche verschwunden sind, gab es für Sandra kein halten mehr. Sie konnte nicht anders und ihre Hand drückte sich an der Jeans vorbei, in ihren Slip. Sie konnte es kaum glauben, aber ihre Muschi war klatschnass. Immer noch wollte sie sich nicht eingestehen, dass es sie tierisch antörnte, ihre Freundin beim masturbieren zu beobachten.

Susanne stellte das einlaufende Wasser etwas kleiner um noch mehr Zeit zu haben sich zu verwöhnen. Sie wollte das das Wasser, das platschende Geräusch ihres Liebesakt übertönte. Das gelang ihr mit dieser Aktion zwar, aber Sandra konnte aus ihrer Position genau beobachten, wie ihre Hände unter Wasser ihren Kitzler bearbeiteten. Sandra tat es ihrer Freundin gleich und rieb ihren Kitzler immer schneller.

Die Bewegungen und der heiße Anblick ihrer Freundin, brachten sie innerhalb kürzester Zeit an einen Punkt, an dem sie nur noch den Willen hatte, endlich zu kommen. Fast zeitgleich kamen die beiden Freundinnen zum Höhepunkt. Sandra starrte auf den weiblichen Körper ihrer Freundin und Susanne blickte während ihres Orgasmus auf das sexy Bild von Sandra. Nachdem sich Susannes geile Verkrampfungen gelöst hatten, zog sie ihr Finger aus ihrer Scheide und konnte erkennen, dass sie unheimlich feucht geworden ist.

Es zogen sich ganze Liebessaftstreifen zwischen ihren Fingern. Sandra hatte den Vorteil noch einen Slip angehabt zu haben, der nun aber komplett durchnässt ist. Susanne fing an ihren Körper zu waschen und Sandra zog sich erschöpft von der Tür zurück. Sie setzte sich zurück auf die Couch und machte sich Gedanken, ob es richtig war, was sie gerade getan hatte.

Sie legte es in die Kategorie „Mein kleines Geheimnis“ ab und war froh das sexy Treiben ihrer Freundin beobachtet haben zu dürfen.

Nach 20Minuten kam Susanne mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und sagte, dass sie sich wie neugeboren vorkäme. Sandra stand sofort von der Couch auf, rannte an Susanne vorbei und schlug mit den Worten „Ich muss mal“ die Tür vom Bad hinter sich zu. Gefühlte 2 Liter leichter kam sie aus dem dem Bad und sah, dass Susanne damit begonnen hatte, ihr die Couch zum schlafen her zu richten. „Danke, das ist echt nett von Dir!“ „Kein Problem, du hast mir auch schon so oft geholfen!“ Sandra ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie ihr gerade geholfen hatte, zu ihrem Höhepunkt zu kommen.

Sandra lächelte bei diesem Gedanken. Die beiden tranken noch 2 Gläser des leckeren Lickör, bis sich beide einig waren, nun schlafen zu gehen. Plötzlich überraschte Susanne mit folgender Frage:“ Soll ich dir auch mal so eine Geschichte schreiben?“ Leicht angetrunken antwortete Sandra:“ Na klar, da bin ich mal gespannt!“ Nach diesen Worten wollten sich die Beiden ein gute Nacht Küsschen geben, so wie sie es sonst auch immer zur Begrüßung & Verabschiedung taten, aber der Kuss war nicht so kurz wie sonst. Beide merkten, dass der andere länger die Lippen zum anderen drückte.

Nach gefühlten 5 – 10 Sekunden legte sich Sandra auf die Couch und Susanne verschwand im Schlafzimmer. Am nächsten Morgen gegen 7:30Uhr wurden sie durch das Nachhausekommen des Hausherrn geweckt. Susanne entschuligte sich bei Sandra für sein lautes Gerumpel. Sandra kam es eigentlich sehr gelegen, denn sie lag bereits seit 1 Stunde wach auf der Couch.

„Ich werde mich eben frisch machen und dann Hause fahren. Es gibt noch viel zu klären mit Christian!“ „Okay, war schön das du bei mir gewesen bist.“ Als Sandra gerade auf dem Weg zur Tür war und sie sich von Susanne verabschieden wollte, zog Susanne sie an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Guck heute Nachmittag mal gegen 15Uhr in euren Briefkasten. Denke bis dahin wird meine Geschichte für dich fertig sein.“ Beide lächelten und nahmen sich zur Verabschiedung in den Arm. Als die Beiden sich aus der Umarmung lösten und sich ein Küsschen geben wollten, passierte es – wie abgesprochen öffneten sich ihre Münder und ihr Zungen trafen aufeinander.

Sie züngelten und knutschten drauf los. Sandra ging der sichere Gedanke durch den Kopf, dass Susanne sie am Abend im Bad gesehen haben muss. Der Kuss endete mit den Worten: „Ich liebe Christian-wir dürfen das nicht tun!“ „Ich liebe meinen Mann auch, aber gestern Abend an der Tür war eines der aufregendsten Momente meines Lebens. Auch wenn Susanne damit wahrscheinlich recht gehabt hatte, ging Sandra nun wortlos zu ihrem Auto, um nach Hause zu fahren.

Es war Samstag und Christian musste nicht arbeiten. Als sie die Wohnungstür öffnete, konnte sie erkennen, dass ihr Mann lieb im Schlafzimmer lag und über etliche Folgen StarTrek wohl eingeschlafen sein muss, denn der Fernseher lief immer noch. Als Christian wach war, vermieden es beide miteinander zu sprechen. Es war eine Qual, denn man konnte beiden anmerken, das sie sich nach dem anderen sehnten und diesen blöden Streit aus der Welt schaffen wollten.

Aber keiner von beiden wollte klein beigeben und den ersten Schritt machen. So östen sie den gesamten Tag herum bis es Abend wurde und Christian gegen 20:30Uhr ins Bett ging. Plötzlich piepte Sandras Handy. Eine SMS von Susanne mit den Worten: Na, schon gelesen?! Jetzt fiel ihr wieder ein, dass sie schon nachmittags zum Briefkasten wollte.

Sie schlich sich leise über die Terasse hinaus zum Briefkasten. Sie fand einen neutralen weißen Umschlag in dem ca 3-4 Blätter sein mussten. Sandra ging zurück ins Haus und öffnete leise und gespannt den Umschlag. Sie zog die erste Seite des Briefes heraus und lass das dort geschriebene.

GEH IN DIE BADEWANNE UND NIMM DEN BRIEF MIT! Sandra tat was man ihr sagte. Sie zog sich aus, ließ heißes Wasser in die Wanne laufen und nahm jetzt wieder den Brief zur Hand. Sie nahm die anderen Seiten heraus und fing an sie zu lesen.

Es war wunderschön auf Deinen Anblick gestern zum Höhepunkt zu kommen. Ich konnte Dir ansehen, wie sehr es Dir gefallen hat.

Also bin ich jetzt wohl an der Reihe….. Der Brief endete nach diesen 2 Sätzen. Hastig blätterte Sandra weiter und hielt nun ein Nacktbild von Susanne in der Hand. Insgesamt waren es 4 Bilder, die Susanne in heißen Posen und sexy Wäsche zeigten.

Sandra war wieder auf aufgegeilt bei dem Anblick ihrer hübschen Freundin. Sie betrachtete die Fotos genau. Schaute sich ihre Nippel an und konnte durch den Stoff des Tangas, Susannes rasierte Muschi erkennen. Sie war doll geschminkt auf dieses Fotos, aber es passte super zusammen.

Sandra schaute an sich herab und sah, wie ihre Nippel aus dem Badeschaum guckten. Sie falltete den Brief zusammen und versteckte ihn unter einem Badetuch. Sie ließ ein wenig Wasser wieder ablaufen, damit sie erneut heißes Wasser laufen lassen könnte. Sie tat es ihrer Freundin glich um nicht entdeckt zu werden.

Als das Wasser in die Wanne plätscherte, fing sie an ihre Muschi zu streicheln. Sie fuhr an ihren Schamlippen auf und ab bis sie es nicht mehr aushielt und endlich zu ihrem Kitzler griff. Sie hatte das Erlebte des Vorabend vor Augen und dieser Gedanke, brachte sie zur Extase. Sie schloss ihre Augen und rieb ihren Kitzler.

Sie hörte 2mal kurz vor ihrem Höhepunkt auf, um sich ihren Orgsmus für Christian aufzusparen. Sie trocknete sich schnell ab und ging nackt direkt ins Schlafzimmer. Sie setzte sich auf Christian der noch nicht am schlafen war und hielt ihm seine Muschi direkt vor dem Mund. Das war ein Befreiungsschlag.

Christian öffnete sofort seinen Mund und fing an Sandras Kitzler zu saugen. Sandras Gedanken wechselten zwischen ihrem Erlebnis am Vorabend und dem geilen Gefühl von Christian geleckt zu werden. Sie konnte es nicht länger einhalten und kam mit einer riesen Welle zum Orgasmus. Sie glitt an Christian hinab und ihr Mund kam vor seiner Brust zu stehen.

Sie knabberte an seinen Brustwarzen und wie von alleine glitt sein Penis in ihre Muschi. Sandra richtete ihren Oberkörper auf, um Christian noch intensiver zu reiten. Sie legte ihre Finger auf ihren Kitzler und fing erneut an sich zu streicheln. Beide näherten sich ihrem Höhepunkt.

Während Sandra ihr Zucken spürte, merkte sie, wie Christian mit 6 gewaltigen Schüben in ihr kam.

Die beiden Freundinnen wechselten kein Wort mehr über ihr Erlebnis, aber beide haben den Frauenkörper vor sich wenn sie masturbieren. Nur so kann es ihr Geheimnis bleiben.

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