GEBURTSTAGSPARTY BEI GEILEN BI – FREUNDEN 1. Teil

GEBURTSTAGSPARTY BEI GEILEN BI – FREUNDEN 1. Teil

Es war auf der Geburtstagsfete eines Freundes. Diese Überraschungsparty war der Knaller schlechthin. Es gab anfangs Bier, später dann aber auch Hochprozentiges.

ich war mit meiner Freundin eingeladen und wir saßen zwischen den ganzen Gästen und tranken fleißig mit. Es gab hauptsächlich kleine Schnäpse.

Der Abend war lustig und wir waren ziemlich angeheitert. Nachdem ich das erste Mal auf die Toilette gegangen war, traf ich unseren Freund Marian auf dem Flur. Wir standen anschließend zum Quatschen in der Küche und bekamen gar nicht mit, dass die anderen derweil „Ampelsaufen“ veranstalteten.

Zwei Frauen waren in der Zwischenzeit auf der Toilette, um sich noch einmal alles durch den Kopf gehen zu lassen.

Auch Marians Frau entleerte sich, damit sie weiter trinken konnte. Das war so eine Marotte von ihr. Ich saß mit meiner Freundin derweil wieder im Wohnzimmer und sah mich auf dem Tisch um, was ich dann als Nächstes trinken könnte.

Ins Auge fiel mir eine Flasche Pernod, die von Marians Freunden mit gebracht wurde. Seine Frau hatte die Flasche geöffnet und fragte, ob wir auch gerne eine Mischung hätten.

Sie hieß Astrid. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, mit ihren fast schwarzen Haaren. Mir war so, als hätte ich sie schon einmal gesehen. Und dann diese Augen.

Es war eine Mischung aus grau, blau und grün.

Wir kamen ins Gespräch und im Laufe des Abends setzte sich die junge Frau zwischen meine Freundin und mich. Wir quatschten viel und unter anderem stellte sich heraus, dass sie bisexuell war.

Das war ein heikles, aber doch sehr interessantes Thema. „Das kann ja jeder sagen!“, lachte ich und fragte, wie sie das beweisen will. Die paar Leute um uns herum fanden Astrid ebenfalls attraktiv und riefen zuvor schon „Ausziehen!“, als sie galant über unsere Beine krabbelte.

Danach hatte sie kurz ihr Oberteil bis zum BH hoch geschoben und ließ sich bestaunen. Doch dann fiel das Oberteil wieder hinunter und es war nichts mehr zu sehen.

Süß fand ich sie, mit ihren zwei Zöpfen im Haar und die Augen fand ich toll. „Wieso hast du nicht weiter gemacht?“, fragte ich sie. Sie rollte mit den Augen und sagte: „Unter normalen Umständen würde ich nie so

viel Haut zeigen!“ Doch ich ließ nicht locker.

„So so, du bist also bisexuell, ja?“, schob ich nochmal hinterher und nippte an dem Pernod-Cola, den sie mir eingeschenkt hatte.

Sie stand auf und stellte sich vor mich, hob das Oberteil ganz hoch und sagte: „Meinst du, dass Frauen meinen Body toll finden?“ Ich sah mir den relativ schlanken Body an und grinste. Danach nickte ich, denn ich konnte fast alles sehen. Nicht nur, dass sie mit ihren schlanken Beinen genau über meinen stand und dazu nur einen kurzen Jeansrock trug, sondern ihr Body, nur von dem knappen BH verdeckt war schon sehr geil anzusehen.

Meiner Freundin flogen bei der Aktion schon fast die Augen aus dem Kopf. „Beweise es!“, forderte ich Astrid auf.

Sie überlegte kurz und kniete sich über die Beine meiner Freundin. Dann schob sie ihr den Kopf hin

und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich wieder.

„Beweis genug oder willst du, dass ich Revanche fordere?“, lachte sie und exte ihr Pernodglas. „Die hat total weiche Lippen!“, sagte meine Freundin und lief rot an.

Es wurde spät an dem Abend.

Meine Freundin hatte sich fest gequatscht und war auf einem Mal verschwunden. Ich bekam erst ein bisschen Panik, aber Astrid beruhigte mich und fragte, ob ich mit nach draußen kommen würde. Die Luft war durch das viele Rauchen schon ganz dünn geworden. Sie nahm meine Hand und zog mich vor die Tür.

Dann schlenderten wir Hand in Hand um das Haus.

An dem Auto von einem der Gäste blieben wir stehen und redeten. „Sag mal, findest du mich wirklich so toll?“, fragte sie plötzlich. Ich grinste sie etwas verlegen an und sagte leise: „Schon! Ich finde deine Einstellung toll und du bist total interessant!“

Ich bot ihr eine Zigarette an und nachdem wir eine geraucht hatten setzte sie sich mit ihrem Po auf die Motorhaube des Autos. Sie stellte ihre Beine gespreizt auf die Stoßstange und lächelte mich an.

„Komm!“, zischte sie.

„Oder hast du Angst, dass ich dich beiße?“ Ihre Augen glänzten in dem schwachen Licht es Mondes. Ich trat vor sie und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Schenkel. Sie knurrte und sagte: „Und ich dachte, du wärst total schüchtern!“

Schüchtern? Eigentlich schon ein bisschen, aber Astrid faszinierte mich total. Ich rätselte immer noch, woher ich sie kannte.

„Und du?“, fragte sie, als sie die Beine um meine Hüften legte. Ich war etwas irritiert und erzählte ihr, dass ich in der Vergangenheit schon einige schwule Erlebnisse hatte.

Während ich so erzählte, schnürte sie ihre Beinschere etwas enger und packte mir an den Hosenschlitz. Mein Schwanz war sofort hart. Sie rieb über den Jeansstoff und sah mich an.

Dann lachte sie.

„Du fragst dich, woher wir uns kennen oder?“, sagte sie und fing an zu erzählen, dass sie des Öfteren mal eine Frau vernascht. Sie erzählte mir von einer Discothek und ab dem Moment wusste ich, woher ich sie kannte …

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