Geil auf Schwanzsahne

Geil auf Schwanzsahne !!!

Dies habe ich so in den 90er Jahren erlebt und ich habe es damals so aufgeschrieben.

Ich hatte wieder einmal „Durst“ auf Schwanzsahne von fremden, geilen Kerlen! Die Anonymität – wenn ich wildfremden Männern die Schwänze bis zum Abspritzen lutsche und die geile Soße zu schlucken bekomme, geilt mich unheimlich auf.

Also ging ich wieder einmal in das Pornokino Bali am Münchner Hauptbahnhof, weil dort die größte Chance besteht, dass ich ordentlich mundgefickt und abgefüllt werde. Das Kino hat Normalgröße und hinter der letzten Sitzreihe ist ein Durchgang. Wenn man sich also in die letzte Reihe oder auf einen der hinteren Seitenplätze setzt, wird einem relativ oft von einem dahinter oder daneben stehenden Kerl das aus der Hose stehende Gerät zum Lutschen und Abschleimen hingehalten.

Deshalb wird das Kino auch von vielen bisexuellen Männern aufgesucht, die hier relativ einfach mit anderen Männern rumsauen können.

Ich habe da schon einige Schwänze gemolken. Nachdem ich mich an das schummrige Licht im Kino gewöhnt hatte, ging ich zur hintersten Sitzreihe. Mehrere Männer saßen in der letzten Sitzreihe und wichsten sich ihre Saftgurken, während sie sich den Porno ansahen. Dort wurde gerade eine Blondine von zwei geilen Kerlen durchgezogen.

Hinter der letzten Sitzreihe standen ebenfalls einige Typen, teils mit aus der Hose ragenden, dicken Schwänzen und beobachteten die vor ihnen sitzenden, wichsenden Männer.

Zwei davon saßen nebeneinander und wichsten sich gegenseitig die Nillen. Ab und zu beugte sich der Eine von Beiden auch zu seinem Nachbarn herunter, offenbar zum Blasen, aber das konnten ich bei der Beleuchtung noch nicht so gut erkennen. Die rechten beiden Plätze in der letzten Reihe außen waren leer.

Auf dem Weg dahin, hinter der letzten Sitzreihe entlang, griff ich einigen der dort stehenden geilen Böcken kurz an den Riemen und verschaffte mir so einen Eindruck von der Härte und Größe der aus den Hosen ragenden Fleischbolzen. Auch deshalb wurden ich wohl beobachtet, wohin ich mich setzte.

Ich setzte mich auf den äußeren Platz, damit ich für die Kerle besser erreichbar war. In der Toilette hatte ich zuvor diesen Zettel angebracht:

Geile Maulfotze braucht Sahne.

Fick mir das Maul und

spritz Dich darin aus!!

Kennz.: Daumen im Maul,

sitze außen rechts.

Nach diesen Vorbereitungen war ich ganz sicher, das ich sehr bald mit der glibbrigen Schwanzsahne abgefüllt werde. Im Film wurde der Blondine auch gerade ein Schwanz in den Blasmund eingefickt, während der Andere die Sau von hinten bockte. Ich holte mir nun erst einmal meine Stange aus der Hose und fing an mich genüsslich zu wichsen.

So sah ich mir den Fickfilm an – die Blondine wurde gerade in den Arsch gefickt – eine Hand am Schwanz, den Daumen der anderen Hand im Maul. Drei Männer hatten sich mittlerweile im Seitengang neben mich gestellt und sahen mir wichsend zu. Vielleicht hatte einer der Kerle auch schon den Zettel in der Toilette gelesen. Schräg hinter mir standen zwei relativ junge Männer und rieben sich aneinander, wobei der Eine seine Hose ganz runter gelassen hatte und der Andere ihm den geilen Arsch befingerte.

Sie hatten sich von mir aber nicht stören lassen.

Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis sich einer der Kerle den Mut nahm und sich ganz dicht neben meinen Sitzplatz stellte. Sein noch halbsteifes Glied hing ihm aus dem Hosenschlitz.

Meinen Schwanz wichsend sah ich zu ihm auf.

Während er nun zu mir runter sah begann er, keine 30 cm von meinem Kopf entfernt, sich langsam den Riemen hochzuwichsen. Ich drehte mich etwas zu ihm hin und sah dabei, daß die beiden jungen Männer hinter mir schon etwas weiter waren. Einer hatte sich vorgebeugt und ließ sich von dem Anderen in den Arsch ficken.

Jetzt näherte sich der geile Bock langsam mit seinem mittlerweile passablen Ständer meinem Gesicht. Ich sah noch einmal kurz zu ihm rauf und nickte.

Er hatte verstanden, denn er drückte mir seinen Geilschwanz an die Lippen. Ich beugte mich ihm entgegen, öffnete willig den Mund und ließ mir den Prügel tief in den Schlund schieben. Mit beiden Händen hielt er jetzt meinen Kopf fest und dann fickte mir die geile Schwanzsau die Maulfotze!!!.

Rein – raus, rein – raus, immer schneller flutschte die steife Banane in meinem Blasmaul hin und her. Ich griff dem Kerl an den Sack und drückte leicht die Eier.

Da zog der Bock seinen steifen Kolben aus meinem Maul und hielt mir dafür seinen Sack hin. Ich mußte den Mund weit aufreißen, um den Sack mit beiden Eiern rein zu bekommen, aber ich schaffte es. Während ich nun die Eier leicht kaute und den Sack beleckte, wichste die Sau seine schleimige Stange an meinem Gesicht.

Als der Kerl mir seinen saftigen Bolzen dann wieder in's Maul einfickte, griff ich doch nach dem Fickschwanz um ihn zusätzlich zu melken.

Immer tiefer fickte der Kerl mir den Saftschwanz in die Mundfotze ein. Sein Sack mit den dicken Eiern schlug mir gegen das Kinn.

Ich würgte leicht, so tief wurde die fette Fleischwurst in den Schlund gedrückt. Noch immer hielt die Schwanzsau meinen Kopf mit beiden Händen fest, während er mir seinen dicken Ständer ins Maul würgte. Ich wichste ihn zusätzlich und spürte wie die Wurst noch steifer und dicker wurde, spürte wie er anfing zu zucken!

Gleich spritzt das Schwein mir seinen Saft ins Maul, dachte ich – da zog der Kerl den steifen Schwanz auch schon raus – ich aber wichste ihn weiter. Ich sperrte den Mund weit auf, streckte die Zunge raus – wollte den Schwanz wieder eingefickt bekommen – richtig mundgefickt werden –

Aber da spritzte die Schwanzsau ab! Und ich wichste mir die Schwanzsoße des geilen Schweins mitten ins Gesicht!!!!!

Einige Spritzer bekam ich auch ins Fickmaul, aber leider nicht alles.

Nur zum Ablutschen der letzten Tropfen steckte mir das Schwein noch mal seinen Schwanz ins Maul. Alles roch nach Schwanzsahne, mein Gesicht war nass davon. Dicke Schlieren der Soße tropften von meinem Kinn. Die Gurke in meinem Mund wurde langsam weich.

Er zog sie raus und wendete sich von mir ab. Aber da stellte sich schon der nächste geile Bock vor mich hin und präsentierte mir sein geiles Rohr.

Ich öffnete meine verschmierte Mundfotze für den neuen Schwanz. Ohne lange zu zögern, pfropfte die Sau mir seinen Steifen ins Maul.

Während er nun seine dicke Nille tief in meiner Mundfotze hatte, öffnete er den Gürtel seiner Hose und streifte sie runter. Der Kerl hatte keine Unterhose an und stand nun ab dem Hemd nackt seitlich vor mir.

Während ich seinen Schwanz kaute, griff ich der Schwanzsau an den Arsch, drückte ihn an mich, damit er mir sein Gerät möglichst tief in die Kehle schob. Ich drückte einen Finger in seine Rosette.

Auch andere Männer neben mir befingerten ihn jetzt. Besonders einer hatte sich neben ihn gedrängt und griff jetzt nach seinem Riemen um ihn zusätzlich zu melken.

Dadurch war er mit seinem Schwanz aber auch in „Griffnähe“ zu mir gekommen, was ich mir nicht entgehen ließ. Während er mir den Geilschwanz des anderen ins Maul wichste, griff ich nach seiner Stange und begann auch ihn zu wichsen. Da drängte er sich noch näher an mich heran, sodass ich plötzlich zwei Schwänze dicht vor dem Gesicht hatte. Natürlich wechselte ich zu dem neuen Bolzen, den die Sau mir auch tief in den Schlund drückte.

Derweil wichste er den Typ neben sich weiter. Ich wechselte jetzt alle paar Minuten von einem saftigen Prügel zum anderen. Naß von Speichel und Schleim flutschten die Schwänze in meiner Mundfotze rein und raus. Abwechselnd fickten die Schweine mir jetzt ihre Schwänze ins Maul.

Andere Männer im Halbdunkel standen dicht um uns herum und sahen uns zu. Ich versuchte beide Stangen gleichzeitig zu lutschen, stülpte meine Maulfotze über beide dicke Eicheln. Aber mehr als die beiden dicken Eicheln bekam ich nicht rein. Mein einer Finger steckte dem geilen Schwein neben mir noch immer im Arsch.

Immer wenn die Sau den Schwanz zurück zog, drang mein Finger tief in seinen Arsch ein. Ein weiterer Mann hatte sich zwischenzeitlich neben mich gesetzt und wichste mich.

Ich schob mir wieder seinen Kolben rein, kaute und beleckte die geile Wurst während er mir der Andere seinen Schweif an meinem verschmierten Gesicht wichste. Immer wieder wechselte ich die Saftschwänze, mal fickte ich mit meinem Fotzenmaul den einen während der andere gewichst wurde und umgekehrt.

Bis zu den Eiern fickten mir die Schweine ihre Riemen ins Maul.

Ich hatte nur noch den Wunsch, mit Sahne abgefüllt zu werden….wollte endlich wieder die warme, glibbrige Schwanzsahne zu schlucken bekommen!!

Auf einmal war es dann soweit! Das Schwein neben mir steckte gerade tief in meinem Schlund, als er anfing zu spritzen. Warm füllte sich mein Maul mit schleimig, herber Schwanzsoße!!!! Der Kerl zog den spritzenden Schweif etwas zurück und ich schluckte die erste Ladung!! Aber mein Mund füllte sich sofort wieder mit der warmen Sahne. Der Kerl schleimte sich ordentlich in mir aus.

Ich schluckte den warmen Segen, kam fast nicht mehr mit dem Schlucken nach – soviel wurde mir reingerotzt. Das Schwein hatte viel Saft in den Eiern oder hatte sich lange nicht mehr so ausgespritzt. Immer noch fickte die Schwanzsau meine Mundfotze. Speichel und Schwanzmilch quollen mir dabei aus dem Maul und liefen mir am Kinn runter.

Ich schluckte den geilen Glibber, der mir in dicken Spritzern das Maul füllte und der Typ neben mir wichste wie wild meine Nille an meinem Gesicht !!

Da rotzte auch er ab!!! Der erste warme Spritzer ging mir noch seitlich auf die Wange – dann aber hatte ich meine verfickte Maulfotze über seine spritzende Schwanzwurst gestülpt und saugte mir den Geilsaft ab. Jetzt füllte er auch mein schwanzgeiles Maul mit seinem Eiersaft.

Auch der Kerl, der gerade vorher abgespritzt hatte, fickte mir noch einmal seinen Halbsteifen ein, aber aus der Röhre war leider nichts mehr zu holen.

Jetzt hatte ich schon drei Schwänze gemolken, doch ein Vierter stand schon wichsend vor mir.

Der Kerl stand schon die ganze Zeit wichsend hinter der letzten Stuhlreihe.

Auch dieser geile Bock schob mir jetzt seinen dicken, fleischigen Prügel ohne langes Zögern rein – aber das Schwein war offensichtlich schon durchs Zuschauen so aufgegeilt, dass er sofort abspritzte.

Meine Maulfotze wurde noch einmal reichlich mit warmer, herber Männersahne abgefüllt, ich konnte den Schleim richtiggehend trinken.

Mein Gesicht roch nach Schwanzsoße und war total davon verschmiert.

Das war alles so aufgeilend für mich, dass ich dem geilen Kerl neben mir, der mich dauernd gewichst hatte, noch meine glibbrige Schwanzmilch „opferte“. Gerade, als er sich zu meinem Steifen runter beugte um mir einen zu blasen und ich sein warmes Blasmaul an meiner Eichel spürte, rotzte ich ab. Einige Spritzer bekam er sicher ins Gesicht, den Rest ins Maul.

Aber ich war jetzt auch von Schwanzsahne gesättigt. Zwar wollten mich noch andere maulficken, aber ich winkte ab und so mussten die armen Schweine sich alleine ihre Sahne rauswichsen.

Ich glaube, ich bin eine richtige, schwanzgierige Maulfotzennutte, die jeder Mann nach Belieben benutzen und vollrotzen kann, wenn ihm danach ist und ihm der Schwanz steht. Jedenfalls würde ich mich vor jedem geilen Kerl am liebsten hinknien und mir von so einer Sau die Maulfotze ficken und Vollschleimen lassen.

Egal an welchem Ort, ob – wie gerade eben – im Kino, oder auf einer Toilette, in einem Park, im Parkhaus, oder auch bei Dir.

Hast Du einen Steifen und willst Du mir geiler Maulfotzensau Deinen Riemen einficken um Dich darin auszuspritzen ??? Hast Du Schwanzsau noch Sahne für mich übrig ???

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