Geschwängert im Piercingstudio

Gefunden bei Hamster

Und wieder hatte ich Michael etwas versprochen, was ich im Grunde genommen gar nicht wollte.

Damit er mir einen Gefallen tat, hatte ich ihm versprochen, mich Piercen zu lassen. Um genauer zu sein, sollte ich mich an intimer Stelle ein Piercing machen lassen. Ich hatte die Wahl zwischen Brustwarzen- oder Schamlippenpiercing. Nach langem Überlegen hatte ich mich für ein Piercing der Schamlippen entschlossen, da ich im Sommer meistens ohne BH gehe und ein Piercing dann sicherlich zu sehen oder zu erahnen war.

Versprechen ist einerseits leicht, es aber einzuhalten doch erheblich schwerer.

Nun standen wir also vor einem Piercingstudio auf St.

Pauli und ich hatte doch erheblich Bedenken es zu Betreten.

Soll ich mit reinkommen oder willst Du mich überraschen, fragte Michael und öffnete bereits die Tür.

Da ich seine extremen Wünsche kenne, sagte ich schnell, Überraschung.

Ok, erwiderte er und schob mich in den Raum hinein. Ich hole dich dann in ca. einer Stunde ab. Länger wird es wohl nicht dauern.

Hallo, sagte der Mann zu mir, was kann ich für dich tun?

Verlegen schaute ich den jungen Mann an.

Ich wollte mir gerne ein Piercing stechen lassen, erwiderte ich stockend.

Da bist du bei mir richtig. An was für ein Piercing hast du denn gedacht? Nasen-, Augenbrauen- oder Zungenpiercing, fragte er mich.

Ich dachte eher an ein Intimpiercing, antwortete ich und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss.

Kein Problem, möchtest du Brust-, Schamlippen oder Klitoris Piercen lassen.

Da wir öfters in die Sauna gehen und ein Ring an den Schamlippen deutlich zu sehen wäre, entschloss ich mich ohne zu Überlegen kurzfristig meine Klitoris Piercen zu lassen.

Am besten dafür geeignet wäre dieser kleine Ring mit Kugel aus Titan, sagte der Mann zu mir und zeigte mir diesen in seinen Auslagen.

Das Stück gefiel mir und ich erwiderte der ist schön, den nehme ich.

Dann folge mir bitte nach hinten zu den Liegen.

Wir gingen in einen kleinen Raum, wo außer eine Liege mit Fußstützen wie beim Frauenarzt und ein Stuhl nichts weiter stand.

Ziehe dich bitte aus, lege dich auf die Liege und spreize deine Beine.

Verlegen sah ich den Mann an, öffnete dann den Reißverschluss meines kurzen Minirockes und ließ ihn an meinen Beinen herabgleiten. Jetzt ziehe ich mich vor einem fremden Mann aus, dachte ich kurz bei mir und zog mit hochrotem Kopf auch mein Höschen aus. Schnell trat ich zur Liege, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine.

Oh, so wird das leider nichts, deine Klitoris ist ja kaum zu sehen, sagte der Mann.

Sie muss stark stimuliert werden, damit sie ganz deutlich hervor steht.

Was bedeutet das, fragte ich naiv.

Na, wenn du nicht möchtest, dass ich dich Fingere, musst du schon ein bisschen an dir spielen. Am besten ist, wenn du kurz vor einem Orgasmus stehst, oder gerade einen bekommen hast.

Nein, dass kann ich nicht. Vor einem wildfremden Mann mich zum Orgasmus fingern. Da hört der Spaß auf.

Der Mann bemerkte meine Unentschlossenheit und fragte mich gleich, ob ich vielleicht einen Dildo dafür haben möchte.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als er mir auch schon einen großen schwarzen Dildo auf den Bauch legte.

Nun fang schon an, in einer Stunde habe ich Feierabend, sagte der Mann zu mir, oder soll ich es dir machen.

Jetzt musste ich mich kurzfristig entscheiden.

Ein Kneifen kam gar nicht in Frage, denn Michael wartete darauf, dass ich ihn mein Piercing zeigte. Also Augen zu und durch, dachte ich mir, griff mir zwischen die Beine und fing an meine Muschi zu streicheln.

Als ich mich nach dem Mann umschaute, nahm er gerade den Stuhl und setzte sich so, dass er alles sehen konnte.

Ich hatte gedacht, dass er den Raum verlassen würde und erst wieder herein kam, wenn ich mich selbst zum Orgasmus gestreichelt hätte.

Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte sagte er zu mir, ich muss dir dabei zusehen, damit ich den richtigen Zeitpunkt nicht verpasse. Du musst deine Schamlippen weiter auseinander ziehen und auch deine Klitoris mehr streicheln.

Peinlich berührt schaute ich ihn an und fuhr mit den Fingern zwischen meine Schamlippen. Dort spürte ich bereits eine leichte Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi kam.

Mit den Fingerspitzen berührte ich jetzt meine Lustperle und fing an kreisende Bewegungen zu machen. Meine Finger rutschten dabei manchmal zwischen meine Schamlippen und drangen kurz in mich ein. Es wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen und ich hörte mich selbst leise Stöhnen. Ein Kribbeln breitete sich in meiner Muschi aus und es fing an, mir langsam Spaß zu machen.

Mein Becken machte schon leichte unkontrollierte Bewegungen, wobei der Dildo, der auf meinem Bauch lag, ins Rutschen kam. Ich konnte gerade noch nach ihm greifen, sonst wäre er herunter gefallen.

Im Unterbewusstsein glitt meine Hand mit dem Dildo zu meinen geöffneten Beinen und ich ließ ihn zwischen meine Schamlippen gleiten.

Ja Baby, jetzt bist du so richtig heiß, stoße dir den Dildo in die nasse Fotze und lasse dich richtig gehen, hörte ich den Mann sagen.

Ohne zu Überlegen setzte ich den Dildo zwischen meine Schamlippen an und stieß ihn dann bis zum Anschlag in mich rein. Ich hörte mich selbst laut aufschreien, denn der Dildo füllte meine gesamte Muschi aus und berührte sogar meinen Muttermund.

Ja Baby, stoße dir den Dildo ganz in dein Loch, deine Fotze braucht das jetzt, hörte ich den Mann wie durch Watte sagen. Los, ficke dich richtig durch, dass gefällt dir doch.

Ich zog den Dildo immer schneller aus mir heraus, um ihn mir dann um so kräftiger wieder reinzustoßen.

Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass der große schwarze Dildo mit meinem Liebesschleim überzogen war und nass glänzte. Mein Stöhnen wurde jetzt zum Keuchen. Mir wurde heiß und kalt und das Kribbeln hatte sich schon über meinen ganzen Körper verteilt.

Ich registrierte, dass mein T-Shirt hochgeschoben wurde und die Brüste freigelegt wurden. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt und waren steinhart.

Als jetzt noch ein warmer Mund die Nippel einsaugte und eine raue Zunge mit ihnen spielte, konnte ich nicht mehr. Ich musste laut Aufschreien und über mir brach die Welt zusammen. Der Orgasmus kam so schnell und heftig, dass ich vergaß wo ich gerade war und den Dildo zwischen meinen Beinen weiterzubewegen.

Ich keuchte und schnaufte nur noch, was für ein herrliches Gefühl.

Als ich einigermaßen wieder klar denken konnte, bemerkte ich, dass immer noch etwas in mich eindrang, obwohl ich nichts mehr in Händen hatte. Eine wonnige Wärme breitete sich wieder in mir aus und mein nächster Orgasmus näherte sich in großen Schritten.

Spitze Schreie kamen jetzt aus meinem Mund. Oh Gott, was passiert hier mit mir. Der Dildo bereitet dir solche Wonnen, vermutlich ist er auf höchster Stufe eingeschaltet. Das kann aber nicht sein, ein Dildo kann nicht immer wieder in dich eindringen, hier stimmt doch etwas nicht, dachte ich bei mir und schaute zwischen meine Beine.

Ich erschrak über das, was ich dort erblickte. Der Mann stand dort mit heruntergelassener Hose und drang mit seinem Penis immer wieder in mich ein.

Höre sofort auf damit, ich möchte das nicht, schrie ich den Mann an. Ziehe deinen Penis sofort aus mir raus.

Pst, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um das Piercing zu stechen, erwidert der Mann und nahm eine kleine Zange in die Hand.

Mit seinem Penis drang er, trotz der Ablenkung, immer wieder in mich ein.

Erst jetzt sah ich, dass er gar kein Kondom benutzte.

Panik kam in mir auf, denn ich hatte mir vor einer Woche die Spirale entfernen lassen.

Bitte nicht, ich möchte nicht mit dir schlafen und wollte ihn gleichzeitig wegzudrücken. Entsetzt stellte ich fest, dass meine Hände am Seitenteil mit Ledermanschetten fixiert waren.

Bitte, nehme wenigstens ein Gummi, ich verhüte zur Zeit nicht und möchte nicht schwanger werden.

Bitte, ich tue auch alles was du verlangst. Ich blase dir auch einen und du darfst mir so gar in den Mund spritzen. Ich werde auch alles Schlucken, bitte nimm ein Gummi, flehte ich ihn an.

Ok., keine Panik, jetzt wollen wir erst mal Stechen, gleich kommt ein kurzer Schmerz, antwortet er nur und drang mit seinen Penis weiter in mich ein.

Ich spürte, wie er meine Liebesperle mit den Finger weiter heraus drückte, sie zwischen die Zange nahm und dann überkam mich urplötzlich ein gewaltiger Orgasmus. Mir wurde heiß und kalt, mein ganzer Körper vibrierte.

Ich hörte mich selbst laut schreien und dann war nichts mehr. Den kurzen Stich bekam ich nur noch im Unterbewusstsein mit.

Als ich kurz danach erwachte, stand der Mann neben mir und klatschte mir mit seinen Händen ins Gesicht.

Hallo, alles wieder gut, fragte er mich. Du warst eine Zeit weggetreten.

Alles ok., erwiderte ich und stand von der Liege auf.

Etwas feuchtes lief mir am Oberschenkel entlang.

Oh nein, lasse es nicht sein was ich denke.

Entschuldigung sagte der Mann nur, als er meine Reaktion bemerkte.

Ich wollte ihn noch schnell rausziehen, als es mir kam. Aber du hast meinen Schwanz mit deiner Fotze so eingeklemmt, dass ich ihn nicht herausziehen konnte.

Es wäre auch nichts passiert, wenn deine Fotze nicht plötzlich angefangen hätte meinen Schwanz zu massieren. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und habe alles in dich reingespritzt. Sorry.

Mir war zum Heulen zu Mute. Nur wegen des blöden Piercing bin ich heute von einem Fremden vermutlich geschwängert worden.

Der Mann kam mit Klinex-Papier zu mir und wischte sein Sperma vom meinem Oberschenkel ab.

Ich nahm mein Höschen und zog es an, als ich plötzlich tief einatmen musste.

Oh, was war denn das, mir wurde auf einen Mal ganz heiß und Kribbelig. Ich schaute zwischen meine Beine und sah, dass durch den Piercingring meine Lustperle einen Zentimeter hervorstand und gegen den Stoff meines Höschens drückte. Bei jeder kleinsten Bewegung rieb der Stoff über meine Lustperle und jedes Mal überkam mich ein Schauer. Als ich mich herabbeugte, um meinen Minirock anzuziehen, konnte ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden.

Der Piercingring drückte meine Lustperle so gegen mein Höschen, dass ich dabei fast einen Orgasmus bekam.

Der Mann sah, wie ich meine Oberschenkel zusammenkniff und konnte sicherlich aus meiner Reaktion entnehmen, dass ich kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand.

Das Piercing scheint an der richtigen Stelle zu sitzen, hörte ich den Mann sagen, damit wirst du noch viel Freude und Spaß haben.

Ja und in neun Monaten werde ich immer an diesen Tage erinnert, erwiderte ich ärgerlich.

Auf dem Weg zur Kasse musste ich mich zusammen reißen, um nicht bei jedem Schritt laut aufzustöhnen. Das Reiben des Stoffes an meiner Lustperle brachte mich um den Verstand. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten. Ich spürte, dass meine Muschi reichlich Liebessaft produzierte.

Mein Höschen war bereits feucht und wurde immer nasser.

Was bekommst du von mir, fragte ich ihn.

Das Piercing schenke ich dir. Die Arbeit hat mir Spaß gemacht und ich bin schon auf meine Kosten gekommen. Falls du ein Baby bekommen solltest, kannst dich ja bei mir melden und gab mir seine Karte.

Selbst wenn du mich heute geschwängert hättest, würde ich es dir nicht sagen und bevor er antworten konnte, verließ ich schnell den Laden.

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