Heike – eine wahre Begebenheit

Heute möchte ich Euch von meiner Affäre mit Heike berichten. Das meiste daran ist so wie beschrieben geschehen.

Ich war damals Ende zwanzig und hatte meine Ausbildung zum Juristen hinter mir. Recht schnell hatte ich im Norden Deutschlands eine Stelle als angestellter Rechtsanwalt in einer kleinen, aber guten Kanzlei gefunden. Mir wurden die Fälle aus dem Familienrecht anvertraut.

Schon während des Studiums, aber auch später im Referendariat hatte ich begonnen, dieses Rechtsgebiet nicht so zu mögen. Aber was soll´s…? Irgendeiner muss es ja tun. Überraschenderweise war die Praxis doch zigfach besser als die Theorie, wie ich bald merken sollte.

An einem Tag kam ich von einem Auswärtstermin wieder in die Kanzlei zurück und meine Sekretärin ließ mich wissen, dass noch ein Neumandat am bereits ziemlich späten Nachmittag auf mich warten sollte. Ein kurzes inneres Stöhnen und erstmal an den Schreibtisch.

Schnell die Rückrufe erledigt und schon wurde mir mitgeteilt, dass die neue Mandantin im Besprechungszimmer auf mich warten würde.

Dort erwartete mich eine junge Frau mit stämmiger Figur und auch sonst eher durchschnittlichem Aussehen. Sie hatte kurze schwarze Haare und trug eine Jeans, in der ein praller Arsch steckte und gar nicht mal so schlanke Beine, wie ich feststellen durfte, als sie sich bei meinem Eintreten erhob, um mir die Hand zur Begrüßung entgegenzustrecken. Ihr Händedruck war fest und angenehm.

Ihre Haut war weich und zart. Wir stellten einander vor. Ich bat Sie, doch wieder Platz zu nehmen und mir ihr Problem zu schildern.

Wir saßen noch nicht ganz, da brach es schon aus ihr heraus. Im Grunde hätte sie jetzt nicht weiterreden müssen, was sie angesichts ihres Schluchzens auch nicht so wirklich konnte.

Ich wusste bereits, was los war. Ihr Mann hätte sich nach der Hochzeit um 180° gedreht und sei jetzt ein richtiger Arsch. So war es denn dann auch!

Sie berichtete mir, dass sie (zum damaligen Zeitpunkt) 27 Jahre alt sei und jetzt knapp drei Jahre verheiratet. Sie habe zwei Kinder mit ihrem Mann.

Das jüngere sei erst vor einem halben Jahr auf die Welt gekommen, was natürlich auch ihr kleines Bäuchlein unter ihrem Shirt erklärte, wie ich bei mir dachte. Ihr Mann würde in letzter Zeit verstärkt aggressiv ihr als auch den Kindern gegenüber. Sie fürchte sich mittlerweile vor ihrem Ehemann und wisse nicht mehr ein noch aus. Sie wisse noch nicht einmal, wie sie ihm sagen solle, dass sie sich von ihm trennen wolle.

Sie glaubte, dass er sie totschlagen würde.

Ich beruhigte sie erst einmal und schilderte ihr, wie wir vorgehen würden. Sie könne, wie sie auf meine Frage erklärte, vorläufig bei ihrer Schwester unterkommen, was sie auch tun solle. Den Rest dieser Erstbesprechung verlief er routinemäßig, ohne dass noch nennenswertes geschehen sollte. Ich brachte die deutlich nach dieser Besprechung gefasstere Heike (so ihr Name; ihr Nachname tut nichts zur Sache, auch wenn wir uns an dieser Stelle noch siezten!) zur Tür und verabschiedete sie.

Dieses Mandat lief zunächst wie jedes andere zuvor auch, bis mich Heike fast gegen Feierabend anrief und mir mitteilte, dass sie mich dringend sprechen müsse, weil ihr Mann ihr gegenüber ausgeflippt sei, als sie versucht hatte, ihre Habseligkeiten aus der gemeinsamen Ehewohnung abzuholen.

Die Trennung war zwischenzeitlich erledigt. Heike hatte zusammen mit ihren beiden Kindern sogar schon eine neue Wohnung gefunden, nur ein paar Sachen waren noch im Besitz des immer noch tyrannisierenden Ehemanns.

Ich sagte ihr, wir könnten uns noch am Abend treffen, wenn sie eine persönliche Besprechung vorziehen würde, zumal ich noch eine Unterschrift von ihr benötigte. So verabredeten wir uns in einem Cafe im Zentrum der Kleinstadt, wo wir beide wohnten. Sie war bereits vor Ort, als ich durch die Tür schritt.

Ich sah, dass sie tierisch nervös war und offensichtlich wieder verängstigt war wegen des Auftritts ihres Nochmannes wenige Stunden zuvor. Sie schilderte mir das Geschehene, und ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Dieser Typ schien wirklich von allen guten Geistern verlassen zu sein. Die Details spielen hier jedoch keine Rolle, weswegen ich darüber hinweggehe.

Entscheidend hier ist allein, dass ihr Mann offensichtlich Freude daran hatte, zu jeder Tages- und Nachtzeit vor ihrer neuen Wohnung zu stehen, ihre Nachbarn auf sie anzusprechen und sie mies zu machen. Also alles ganz normale Begebenheiten im Rahmen von Trennung und Scheidung!

Wir hatten beide einen Tee bestellt. Während wir diesen tranken, erläuterte ich Heike, die ich immer noch siezte, wie sie mich, was ich vorhätte zu tun wegen dieser Entwicklung. Dies schien Heike wieder zu beruhigen.

Denn sie erholte sich sichtlich und die Nervosität schien von ihr abzufallen. Ich gab ihr noch meine Handynummer und sagte ihr, sie könne mich hierüber jederzeit erreichen, wenn ihr Ehemann noch zudringlicher würde, wenn also ein Notfall geschehe. Sie lächelte mich dankbar an!

Schließlich verließen wir beide das Cafe und machten uns auf den jeweiligen Heimweg. Ich war vielleicht 100 Meter von dem Lokal entfernt, als mein Handy den Eingang einer SMS meldete.

Von einer noch nicht eingespeicherten Nummer hatte man mir folgenden Text gesandt:

„Vielen vielen dank für ihre arbeit! Ich fühle mich außerordentlich wohl von ihnen vertreten zu werden schönen abend lg heike w.“

Ich grinste in mich hinein. Zwar hatte ich schon befürchtet, dass die Notfallhandynummer für alle möglichen Mitteilungen und Umgehung meines Vorzimmers genutzt werden würde. Dass es aber so schnell ging, hatte ich nicht erwartet. Dennoch schrieb ich zurück, nachdem ich die Nummer in meinen Kontakten eingespeichert hatte:

„Gern geschehen! Ihnen auch noch einen schönen Abend!“

Keine Minute später erneut das altbekannte „Pling“ als Signalton für eine neue SMS:

„Wissen Sie was ich vorhin am liebsten gemacht hätte?“

Zwar war ich schon ein wenig genervt, schließlich hatte ich Feierabend.

Nun würde ich also auch noch in mein Privatleben hinein mit den Problemen von mir völlig fremden Leuten belästigt. Und ich ärgerte mich schon über mich selbst, wie ich nur so blöd sein konnte, meine Handynummer herauszugeben, als ich nochmals ihre Textnachricht las. Die Neugier siegte und ich schrieb zurück:

„Nein! Was denn?“

Zehn Sekunden später – Pling:

„Am liebsten hätte ich Sie vorhin geküsst! Sorry! Heike“

Ich musste grinsen, als ich das las. Mich muss dann der Teufel geritten haben, denn ich schrieb zurück:

„Mit oder ohne Zunge?“

Zwei Sekunden später – Pling:

„Mit!“

Ich schickte ein Smiley zurück.

Es folgten keine weiteren SMS mehr an diesem Abend und auch später nicht. Ich erledigte dieses Scheidungsmandat wie jedes andere. Heike wurde geschieden und auch alles andere konnte scheinbar geklärt werden, was da zwischen ihr und ihrem Exmann noch so schwelte.

Kurz darauf hatte ich meinen Job in dieser Kanzlei gekündigt und mich in der nächst größeren Stadt mit einer eigenen Kanzlei selbständig gemacht. Heike hatte ich eigentlich schon fast vergessen.

Die Kanzlei lief gut. Ich hatte viel zu tun und musste sehen, dass ich mich am Markt behaupten würde.

Eines Tages klingelte mein Telefon und meine Sekretärin teilte mir mit, dass eine Frau Sounso dran wäre, dass ich sie kennen würde und sie eine Frage an mich hätte. Es war – Heike! Meine Sekretärin stellte durch.

Heike berichtete mir, was sich seit unserem letzten Zusammentreffen alles so ereignet habe. Alles lief so weit ganz gut. Aber ihr Exmann könne nicht ertragen, dass sie einen neuen Lebensgefährten habe. Er will ihr deswegen die Kinder wegnehmen undundund… Sie habe bereits eine Klageschrift bekommen, und ob wir uns nicht zusammensetzen könnten.

Sie würde sich nur ungern von einem anderen Anwalt vertreten lassen. Wir stimmten also einen Termin ab. Ich sagte zu, dass ich zu ihr kommen würde, sie habe ja kein Auto.

So kam ich zwei Tage später in ihrer Wohnung an. Ihr neuer Lebensgefährte war zugegen.

Ich muss sagen, dass der mir kein bisschen sympathischer war als ihr Exmann, aber dies ging mich ja auch nichts an! Sie zeigte mir die Post vom Gericht. Ich schaute das durch und erläuterte ihr, wie ich gedachte vorzugehen. Sie war damit einverstanden, so dass ich mich wenig später wieder verabschieden konnte.

Es kam wie es kommen musste: Zwar waren meine Bemühungen auch in dieser gerichtlichen Auseinandersetzungen erfolgreich, aber nun hatte sich auch ihr neuer Freund von Heike getrennt, was die junge Mutter erneut in ein seelisches Tief brachte. Zwar hatte damit der immer noch eifersüchtige Ehemann, den der Neue offensichtlich genauso wenig ertragen konnte wie dessen Telefonterror angeblich wegen der Kinder, sein Ziel erreicht, dennoch ließ er nicht locker.

Tatsächlich gab er stets vor, ausschließlich wegen der Kinder anzurufen oder unangemeldet vor der Tür zu stehen. Dies war aber nur ein Vorwand, um weiterhin Kontrolle über Heike ausüben, was ihm zumindest psychisch auch gelang. Heike war fertiger denn je: neuer Freund weg, Exmann terrorisiert und droht auch noch damit, die Unterhaltszahlungen einzustellen.

Heike war also wieder am Ende ihrer Kräfte, als sie mich an einem Abend, ich saß bereits zu Hause vor dem Fernseher, auf meinem Handy anrief. Der erste Anruf auf meinem Handy von ihr im Übrigen seit der SMS-Korrespondenz.

Sie schüttete mir ihr Herz aus und bat mich, mich doch nochmals kurzfristig mit ihr zu beraten, denn sie wissen weder ein noch aus.

Ich sagte zu, dass ich sie am Abend des morgigen Tages treffen könnte, da ich ohnehin in der Gegend wäre. So schlug als Treffpunkt ein neues Lokal vor. Kurz drauf verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten uns wechselseitig noch einen schönen Abend.

Dieser war langweilig. In der Glotze lief nichts.

Das Telefonat mit Heike hatte mich an ihre SMS erinnert, die noch in meinem Handy waren. Ich rief sie auf und las sie mehrmals. Vielleicht, so dachte ich, könnte da ja doch was laufen. Schließlich war ich Single und was hatte ich schon zu verlieren.

Und wenn es nur ein Mal Knutschen war – warum nicht?! Mich stach also der Hafer und schrieb folgende SMS an Heike:

„Und du mich morgen wieder mit zunge küssen willst so tu dir keinen zwang an! ?“

Dass ich so einfach vom „Sie“ zum „Du“ gewechselt war, war mir in dem Moment egal. Außerdem war sie schließlich fast so alt bzw. jung wie ich und hätten wir uns anderswo kennengelernt, hätten wir uns sowieso geduzt. Eine Antwort blieb aus.

Ich dachte schon, dass ich es verkackt hätte, und ging zu Bett. Am nächsten Morgen sah ich auf meinem Handy den Eingang einer SMS:

„Komme drauf zurück! Lg heike“

Sie hatte mir die SMS gegen 1.00 Uhr nachts gesendet. Ich grinste in mich hinein, ging duschen, um dann ins Büro zu gehen. Schließlich machte ich mich auf den Weg zu meinem Termin, in dessen Anschluss ich mich mit Heike treffen wollte.

Zwei Stunden vor der Besprechung mit Heike brummte mein Handy – SMS.

„Hoffe du kannst gut küssen…“

Ich war ein wenig sprachlos und grinste nur, was wohl auch meinem Gesprächspartner aufgefallen war. Er ließ mir ein paar Minuten Zeit, um mich wieder zu sammeln. Jedenfalls traf ich pünktlich am verabredeten Ort ein, um mich mit Heike zu treffen.

Ich war es diesmal, der ziemlich nervös war. Heike war bereits da. Auch sie schien ein wenig unsicher angesichts des vorherigen SMS-Chats. Darüber gingen wir einfach so hinweg, als ob er nie stattgefunden hätte, aber wir einigten uns nun auf das „Du“, weil es „sonst ein wenig doof“ sei, wie Heike grinsend meinte.

Ich war selbstverständlich damit einverstanden. Sie gab mir dann zu verstehen, dass sie nicht viel Zeit habe. Sie habe jetzt wieder als Pflegerin Arbeit bekommen und um müsse gegen 20 Uhr zur Nachtschicht, weswegen wir uns beeilen müssten. Ich war ein wenig überrascht.

Schließlich dürfte sie das auch schon gestern gewusst haben, als sie mich um ein Treffen bat. Andererseits war ich natürlich ein wenig enttäuscht, da ich also auf ein Knutschen (oder mehr???) mit Sicherheit würde verzichten können. Ich versuchte, die Sache professionell zu sehen, schließlich war sie meine Mandantin und wollte von mir einen vernünftigen Schlachtplan wegen ihrer Streitigkeiten mit dem Exmann. Wir erledigten alles recht schnell und schickten uns an, das Lokal gemeinsam zu verlassen.

Sie hatte ihr zwischenzeitlich angeschafftes Fahrzeug auf dem gleichen Parkplatz geparkt wie ich das meinige, weswegen wir noch ein Stück gemeinsamen Weges hatten. Kurz vor dem Parkplatz blieb sie unvermittelt im Gespräch über ihre Rechtssache stehen, ich drehte mich zu ihr um und fragte, was denn sei. Sie sagte darauf: „Ich möchte jetzt schon noch wissen, ob Du küssen kannst, Herr Anwalt!“ Ich grinste: „Probier es aus!“ Sie kam Schritt auf mich zu und kam mit ihrem Mund langsam, aber zielstrebig in Richtung meiner Lippen. Ihre Lippen waren voll, warm und weich, als sie die meinen trafen.

Wir öffneten beide den Mund. Unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten, als ob wir uns schon ewig kennen würden und schon tausend Mal miteinander geknutscht hätten. Unsere Münder waren ineinander verwoben. Irgendwann mussten wir Luft holen und lösten uns kurz voneinander.

Heike meinte mit leicht gerötetem Gesicht nur: „Wow! Knutschen kannste! Können weiter machen?“ und ging sofort wieder in den „Angriffsmodus“. Unsere Zungen spielten so zart miteinander und doch so verlangend, dass ich hoffte, dass dieser Kuss nie enden würde. Es sollte weiter gehen, viel weiter. Meine Hände hatten zwischenzeitlich ihre prallen Pobacken in Besitz genommen und massierten diese durch den dünnen Stoff ihrer Hose.

Mein Schwanz presste sich auf ihrer Vorderseite hart und steif gegen ihren Unterleib, was ihr nicht verborgen bleiben konnte. Was mich dann ritt,… ich weiß es nicht! Jedenfalls schob ich meine Hände zwischen ihren und meinen Körper und begann in aller Öffentlichkeit in einer belebten Ortsmitte an einem noch sehr hellen Sommerabend durch die Hose ihre Pussy zu berühren.

Ich hatte im Grunde erwartet, dass sie sich nun von mir lösen würde und mir bestenfalls eine klebt. Stattdessen drückte sie sich meinen Fingern entgegen.

Sie stöhnte und seufzte in meinem Mund: „Du gehst ja ran, aber hör ja nicht auf!“ und keine zwanzig Sekunden später mich von ihr wegzudrücken und zu sagen: „Fahr mich nach!“ Ich sehr verdutzt: „Wohin? Ich dachte, Du musst arbeiten??“ Sie noch knapp vor meiner Nase leise, aber bestimmt: „Ich will jetzt mit Dir ficken! Wer so küsste, fickt auch gut! Los komm! Ich brauch jetzt Deinen Schwanz!“ und ging in Richtung Parkplatz weiter. Bei mir meldete sich mein Pflichtbewusstsein und sagte ihr, dass sie doch nicht ihren Arbeitsplatz auf ´s Spiel setzen solle. Sie sagte aber nur, dass ich das mal schön ihr überlassen könne. Mit diesen Worten setzte sie sich in ihr Auto und parkte dieses aus, wartete noch bis ich noch immer ganz verdattert in meinem Wagen saß und ihr hinterherfahren konnte.

Nach ca.

fünf Minuten stellte sie ihr Fahrzeug vor einem Mehrfamilienhaus ab und bedeutete mir, irgendwo in der Nähe auch einen Parkplatz zu suchen. Diesen fand ich gottlob sofort, stieg aus und ging Heike hinterher, die bereits fast an der Haustür war. Sie zog mich am Hemd hinein, um mich sofort in die Aufzugkabine des scheinbar nur auf uns im Erdgeschoss wartenden Lifts zu schieben. Die Aufzugtür schloss sich hinter ihr.

Sofort waren ihre Lippen wieder auf meinem Mund und ihre Zunge in meinem. Ich wollte immer noch wissen, was denn nun mit ihrem Job sei. Sie sagte einfach nur: „Alles gut! Knutsch weiter!“ Kurz drauf hielt der Lift im 4. Stock, Heike zog mich hinter ihr zu ihrer Wohnungstür, schloss diese auf und zog mich hinein.

Sie zog ihre Jeansjacke aus. Diese fiel zu Boden. Sie knöpfte mein Hemd aus, während sie mir grinsend erzählte: „Ich musste doch erst wissen, wie Du küsst. Ich muss gar nicht arbeiten.

Das war meine Ausrede für den Fall, dass Du gar nicht knutschen kannst!“ Sie grinste mich an: „Sauer?“ Ich gespielt zornig: „Schon ein bisschen! Dafür werde ich Dir gleich Deinen süßen Arsch verhauen!“ Sie: „Oh ja bitte, aber nicht zu doll! Und erst dann, wenn weiß, wie Dein Schwanz schmeckt!“ Mein Hemd hatte sie zwischenzeitlich offen und mir über die Schultern geschoben, ihr Mund klebte immer noch an meinem. Von meinen Lippen ließ sie sich zwischenzeitlich nach unten gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meinen Hals, meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. „Deine Haut schmeckt salzig!“ lächelte sie mich an, um zeitgleich auf den Knien vor mir an meinem Gürtel herumzunesteln und hinzuzufügen: „Ich mag das – frischer Schweiß auf der Haut!“ Während sie zwischenzeitlich bereits zu meinem Hosenknopf vorgedrungen war, leckte sie, wie zum Beweis dafür, dass sie das eben Gesagte auch so meint, mit breiter Zunge von meinem Hosenbund bis zu meinem Bauchnabel. Sie schaute mir dann mit offenem Mund und mit herausgestreckter Zunge von unten in die Augen, um langsam meine jetzt offene Hose gleich zusammen mit meiner Unterhose über meine Beckenknochen nach unten zu ziehen.

Diese Szene – offener Mund, herausragende Zunge, der lüsterner Blick – ließ mich alles vergessen: Ich ließ, mein Gesicht zu ihr nach unten gebeugt, einen großen Tropfen Spucke aus meinem Mund nach unten rinnen. Als ob es das normalste von der Welt wäre, fing sie diesen Spuckefaden mit ihrem offenen Mund auf und sagte nach einem tiefen und wohligen „Mmmhh“ und dem durchaus hörbaren Hinunterschlucken meines Speichels einfach nur: „Du kleine Drecksau!“. In diesem Moment schnellte vor ihrem Gesicht klappmessergleich mein Schwanz nach oben und wippte – endlich aus seinem zwischenzeitlich viel zu engen Gefängnis des Slips – vor ihrem Mund auf und ab. Sie grinste mich erneut frech an, zog mir meine Hosen bis in die Knie und packte dann mit der rechten Hand beherzt zu.

Mit einer einzigen schnellen, harten Bewegung zog sie die Vorhaut über meine pralle Eichel, was mir ein tiefes Stöhnen entlockte und mich meinen Kopf in den Nacken werfen ließ. Kurz darauf schaute ich wieder auf die vor mir kauernde Heike, die interessiert meinen nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befindlichen Schwanz beäugte. Es hatte sich schon ein klitzekleiner Lusttropfen auf der Eichel gebildet. Ich konnte entfernt noch hören: „Uuuaahh! Geil!“, denn dann verging mir Hören und Sehen.

Heike stülpte ihre Lippen gekonnt über meine Eichel und saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Was dann folgte war das Beste, was ich je in Sachen Blowjob erleben durfte. Voller Zärtlichkeit rutschten ihre Lippen über mein bestes Stück, ohne dabei auf ein den Saft einforderndes intensives Saugen zu verzichten. Ihre Hände beschäftigten sich während dieses wunderbaren Mundeinsatzes ausschließlich mit meinen Hoden, jedenfalls ihre linke Hand.

Diese zog meinen Sack gar nicht unbedingt zärtlich, aber auch nicht schmerzhaft von meinem Körper weg, um mit den beiden Bällchen darin zu spielen. Ein irrsinnig schönes Gefühl! Vor allem dann, wenn ihre rechte Hand sich zwischenzeitlich fest in meiner Poritze vergraben hatte, um meine Pobacken nicht nur auseinanderzuziehen, sondern um sich unmissverständlich Zugang zu meinem Poloch zu verschaffen, welches auch zugleich einer intensiven Massage durch einen Finger unterzogen wurde. Währenddessen wurden die Fickbewegungen ihrer Lippen über meinem Schwanz schneller, ihre Lippen schlossen sich noch fester um meine Eichel und den Schaft. Ich wusste, dass ich diese dreifache Bearbeitung von Schwanz, Hoden und Arschloch nicht lange würde aushalten können.

Plötzlich hörte ich mit einem lauten Plopp, wie mein Schwanz aus seinem allzu schönen Gefängnis entlassen wurde. Ihr rechter Mittelfinger hörte auf, meine Rosette zu verwöhnen, um sich stattdessen wieder meinem Geschlechtsteil zu widmen, so als ob Heike gespürt hatte, dass sie so nicht weitermachen dürfe, wollte sie zumindest in dieser ersten Runde noch was von meinem Schwanz haben.

„Du hast einen schönen Schwanz! Und weißte was? Der schmeckt auch noch gut…?“ grinste sie mich an, während sie abwechselnd bewundernd auf meine Latte in ihrer Hand und lüstern in meine Augen schaute. Sie wichste mit harter Hand meinen Steifen, was der sich gerne gefallen ließ, war doch klar, dass hier jemand zugange war, der Erfahrung hatte.

Wie viel davon, sollte ich alsbald am eigenen Körper erfahren…

Ich entschied mich an dieser Stelle, wieder das Heft in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich mich selbst bestrafen würde, wenn ich sie jetzt in ihrem Tun unterbrach, zu schön war doch die Behandlung, die sie mir zuteil werden ließ.

Dennoch entzog ich mich ihr und zog sie nach oben. Ich rammte ihr meine Zunge in den Mund. Ich konnte noch den salzigen Geschmack meines Lusttropfens merken, bevor wir wieder unsere Zungen sich selbst überließen.

Ich zog währenddessen, so gut es eben ging, ohne den Kontakt zu ihrem herrlichen Mund zu verlieren, meine Schuhe und meine Hosen aus, um schließlich ganz nackt zu sein. Ich drehte Heike schließlich um ihre eigene Achse, um meine Lippen in ihren Nacken und seitlich an ihren Hals zu drücken. Sie roch wunderbar – süß und nach Frau! Mit heißerer Stimme flötete ich in ihr Ohr: „Du kleine geile Schlampe! Bevor Du mich gänzlich leer saugst, werde ich mich jetzt erst mal um Deine Titten und um Dein Fötzchen kümmern!“ Offensichtlich gefiel ihr in diesem Moment der dirty talk, denn sie stöhnte laut auf. Vielleicht lag es aber auch daran, dass meine linke Hand ihre linke, gar nicht mal so kleine Brust fest, aber nicht grob zusammendrückt und sich meine rechte zwischen ihren Beinen flach auf ihre Pussy presste.

„Ich will jetzt an Deinen Nippeln lutschen!“ stöhnte ich jetzt in ihr rechtes Ohr, was ihr ein spürbares Schaudern durch den Körper laufen ließ. „Und dann will ich Dich auslecken bis Du mir in den Mund spritzt!“ Dabei schlug ich ihr leicht mit der flachen Hand zwischen ihre Beine. Sie krümmte sich leicht mit einem lauten Stöhnen, entzog sich mir, nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort stellte sie sich auf ihr Bett, so dass ihr Bauchnabel nunmehr genau in Höhe meines Mundes war.

Ich öffnete ihre Hose und zog diese über ihren wirklich nicht so kleinen Arsch. Vor mir tauchte ein Miniteil von schwarzen Slip auf, der wirklich mehr preisgab als verbarg. Sie stützte sich an meinen Schultern ab, als sie aus ihrer Hose stieg. Ich vergrub danach sofort mein Gesicht in ihrem Schritt.

Als erstes bemerkte ich, dass der Slip klatschnass war. Feuchtigkeit, nein, besser: Nässe machte sich um meinen Mund und um meine Nase breit. Dabei sog ich dann diesen herrlichen Duft ein, den nur eine frisch erregte Möse abgeben kann. Beides machte mich noch geiler als schon war.

Problemlos hätte ich sie jetzt ficken können, aber ich wollte mich zurückhalten. Jedenfalls so lange bis ich es wirklich nicht mehr aushielt. Keinesfalls würde mich dieses geile und überregte Weib davon abhalten, meinen Schwanz in ihren sündigen Körper zu bohren. Aber ich wollte sie beben und betteln sehen!

Ich stieß sie leicht an, so dass sie das Gleichgewicht auf der weichen Matratze des Bettes verlor.

Ich fasste noch schnell ihre Hände und konnte sie so abfangen und sie sachte auf dem Rücken landete. Sofort beugte ich mich nach vorne und packte mit beiden Händen ihren Slip und riss diesen über ihre nach oben gereckten Beine von ihr.

Sofort danach spreizte sie ihre Beine und zeigte mir eine vollständig rasierte, glänzende und klitschnasse Pussy. Diese war bereits geöffnet und bereit, alles was sich ihr bot aufzunehmen. Sie grinste mich an, während sie zwischen ihren nach oben gestreckten in mein Gesicht schaute, um zeitgleich mit beiden Händen ihre Pobacken zu ergreifen und diese kräftig auseinander zu ziehen.

So wurde nicht nur ihre süße Rosette kurz unter ihrem nassen Fickloch sichtbar, sondern genau dieses noch weiter aufgezogen, so dass ich gut in dieses leckere Fötzchen blicken konnte. Dabei fragte sie mich gespielt harmlos: „Na? Gefällt Dir, was Du siehst?“

Meine Antwort gibt es, wenn Ihr eine Fortsetzung wollt, die es in der Realität mehr als nur einfach gab.

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