Heißer Pornotraum: Ein gemütlicher Abend

Ein weiterer Tag voller geiler Erlebnisse ging allmählich seinem Ende entgegen. Mein erster Dreh mit Tina, die Kameradschaft mit den Kollegen am Set, der wundervolle, erkenntnisreiche Nachmittag in Kittys Bett… all das erfüllte mich mit einem Gefühl großen Glücks, dass nur ganz minimal von simplen, körperlichen Bedürfnissen gedämpft wurde. Denn nicht nur Kitty verspürte mittlerweile ein gelindes Hungergefühl – auch ich musste zugeben, dass ich etwas zu Essen vertragen könnte.

Da meine Begleiterin noch kurz ins Badezimmer verschwand, war ich der erste in der Küche, wo ich, zu meiner unbeschreiblichen Freude, Kittys reizende Mitbewohnerin Becky traf, die ich schon so lange nicht mehr gesehen hatte.

Nicht mehr, um genau zu sein, seit ich mit ihr und Tamara zusammen eingeschlafen war, damals, nach unserem heißen Dreier, an einem anderen dieser denkwürdigen Tage, noch ganz zu Anfang meiner Karriere…

Sie stand am Herd, der Tür und mir den Rücken zugewandt, doch die schlanke, hochgewachsene Gestalt und vor allem natürlich die weit ihren Rücken hinabreichenden roten Locken waren unverwechselbar. Sie trug nichts weiter ein weißes T-Shirt und einen Slip, was das Wiedersehen natürlich um so erfreulicher für mich machte.

„Hi!“, sagte ich, ein wenig vorsichtig. Schließlich waren wir am Morgen danach etwas hastig auseinander gegangen (das heißt, sie war etwas hastig gegangen…), und keiner hatte sich seitdem beim anderen gemeldet…

Doch wenn es auch schon ewig her zu sein schien, dass ich sie zuletzt gesehen und gespürt und… naja, Sex mit ihr gehabt hatte, spürte ich in dem Moment, in dem sie mir ins Gesicht sah, dass zwischen uns nichts verloren gegangen war. Auch sie war freudig überrascht, mich zu sehen, und ihr breiter Mund und ihre fröhlichen blauen Augen lachten inmitten ihrer Sommersprossen um die Wette. „Hey, du bist es!“ Sofort kam sie zu mir her und drückte mich herzlich an sich.

„Schön dich mal wieder zu sehen!“

„Hi, Becky, ich freue mich auch total!“ Sie zu halten, und sei es auch nur für ein paar Sekunden, fühlte sich einfach nur gut an. Was für Erinnerungen da wach wurden! Ihr langgliedriger, anschmiegsamer Körper, ihre Brüste, frei und bloß unter ihrem Shirt, die sich nun gegen mich drückten… Sie war anscheinend frisch geduscht, und ihr Haar und ihre Haut rochen ganz bezaubernd! Aber wenn die Versuchung auch groß war die Begrüßung ein wenig auszudehnen, so beließ ich es doch bei einem recht keuschen Kuss auf die Wange, vielleicht, weil ich nach der trauten Zweisamkeit mit Kitty immer noch ein bisschen romantisch gestimmt war. Eine Zweisamkeit, die anscheinend nicht ganz unbemerkt geblieben war…

„Dann warst du das also bei Kitty, hm?“ Becky sah mich eher erwartungsvoll als fragend an, und in ihren schönen Augen funkelte es vergnügt.

Abstreiten war wohl sinnlos. „Ertappt!“ Ich grinste schief. „Wir haben geredet… und so.“

Meinem Gegenüber war natürlich klar, was ich damit meinte.

„Dann also Herzlichen Glückwunsch zum „und so“!“ Sie zwinkerte. „Wir haben dir auch alle ganz fest die Daumen gedrückt, dass du es schaffst, sie rumzukriegen!“

Fehlte nur noch, dass sie Wetten abgeschlossen hatten. Und ich hatte immer noch halb gehofft, dass mein Interesse an Kitty doch nicht ganz so offensichtlich gewesen war…

Becky wartete offensichtlich auf eine längere Erläuterung meinerseits, wie wir zusammen im Bett gelandet waren, doch mir fiel nichts anderes ein als ein wenig hilflos die Schultern zu zucken. Der Sex vorhin oben in ihrem Zimmer war ja eben nicht unsere Premiere gewesen, und unser echtes „Erstes Mal“, damals auf der Terrasse, nach ihrem dreisten Fick mit Snake, zu erklären würde wahrscheinlich Stunden dauern…

„Es ist halt einfach so passiert.“, sagte ich deshalb schlicht.

„Ach, einfach so?“ Sie berührte mich noch einmal leicht am Arm. „Na, warte mal ab, bis ich das Jaqueline erzähle, die war nämlich dein größter Fan in dieser Sache!“ Sie lachte. „Damit wäre dann ja zumindest das erste Rätsel dieses Tages gelöst.“

Ich guckte erstaunt.

„Gibt´s denn noch ein zweites?“

„Ja klar. Aber es hat nichts mit dir zu tun.“ Die rothaarige junge Frau setzte eine verschwörerische Miene auf. „Es ist nur so, dass sich meine Mitbewohnerinnen heute anscheinend beide einen schönen Nachmittag machen. Auch Tamara hat Herrenbesuch, und ich habe absolut keine Ahnung, wer das nun wieder sein könnte.

Aber bis eben war deutlich hörbar, dass sie mächtig Spaß mit Mister X hatte. Es war sozusagen das erste, was mich begrüßte, als ich vorhin von der Arbeit heim kam. Ich überlegte so bei mir „Hm, welcher stolze Deckhengst beschält sie denn da so fürstlich? Es wird doch nicht etwa unser alter Freund Alex sein, der sie so zum Quietschen bringt?“ Aber dann hörte ich deine Stimme oben bei Kitty, also warst du es offensichtlich nicht…“

Bei der Aufklärung dieser Frage konnte ich ihr auch nicht weiterhelfen. Ich setze mich daher an den Tisch und sah ihr beim Kochen zu, während wir uns weiter über dies und jenes unterhielten.

Es roch bereits sehr lecker, und ich konnte mich nicht entscheiden, worüber ich am liebsten als nächstes herfallen würde, über das Essen oder über sie. Ihre langen, blassen Beine, ihr scharfer Po in diesem Slip, ihr wildes, rotes Haar, das alles erweckte neue Sehnsüchte in mir…

„Und, wie war die Arbeit so in letzter Zeit?“, fragte sie mich, ohne zu mir herzusehen. Selbst wenn ich gewollt und ihr nicht außerdem noch so schamlos auf den Hintern gestarrt hätte, wäre es mir nicht gelungen, dieses ultrabreite Grinsen zurückzuhalten, welches nun auf meinen Zügen erschien. „Ach Becky, es war…

es war einfach nur genial!“ Das war noch leicht untertrieben. „Du hast ja keine Ahnung! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Gerade heute morgen erst hatte ich zum Beispiel allergeilsten Sex mit Tina, vor und hinter der Kamera, bis mir der Kolben geglüht hat. Das war einfach das Größte!“

„Ach was.“ Becky kicherte. „Und Kitty?“

„Oh…“ Wie sollte ich nur ausdrücken, was ich dabei fühlte? „Das war natürlich…

auch das Größte.“

Gerade in diesem Moment stieß die Erwähnte zu uns. „Schön zu hören, dass ich, neben anderem, auch das Größte bin.“ Unter anderen Umständen hätte sie diesen Satz wahrscheinlich mit sarkastischem Unterton und unter der Brust verschränkten Armen gesagt, doch jetzt beugte sie sich einfach nur zu mir herab und küsste mich leicht auf die Wange. Becky sah zu, und schien sichtlich erstaunt von Kittys zärtlichem Verhalten. Sie warf mir einen heimlichen, respektvollen Blick zu, den ich wahrscheinlich gar nicht verdiente.

Der Widerspenstigen Zähmung war sicher nur vorübergehend…

„Und wie war es bei dir so?“, fragte ich nun Becky. „Ich habe so wenig von dir gesehen, in der vergangenen Woche oder so.“

Die Angesprochene zuckte die Schultern. „Ich habe es ein wenig langsamer angehen lassen, ja.“

„Frauen brauchen hin und wieder mal etwas Zeit für sich.“, warf Kitty philosophisch ein.

„Das natürlich auch. Aber keine Sorge, demnächst drehe ich auch wieder.“

„Wie schön!“

Kitty sah mich schelmisch von der Seite an.

„Alex hat bereits Entzugserscheinungen. Er hatte schon seit Tagen keine Rothaarige mehr!“

Das verlangte nach einer Klarstellung: „Ich habe Entzugserscheinungen, weil ich Becky schon seit Tagen nicht mehr hatte, mit der Haarfarbe direkt hat das nichts zu tun.“ Die Mädchen lachten. „Kommst du denn auch mit nach Ibiza?“, fragte ich dann weiter, plötzlich mit gierigem Jucken an den geplanten Dreh auf der Mittelmeer-Insel denkend.

Bedauernd (und vor allem auch zu meinem Bedauern) schüttelte Becky den Kopf. „Nein, leider nicht.

Ich vertrage das Klima nicht.“

Kitty Mund näherte sich meinem Ohr. „Was unsere schöne Rebecca damit wirklich meint…“

Sobald sie das Flüstern ihrer Freundin hörte fuhr die junge Frau am Herd erschrocken herum, so als befürchtete sie einen schwerwiegenden Verrat. „Nein, sag´s nicht!“, stieß sie hervor, doch Kitty ließ sich nicht beirren.

„…ist, dass sie das letzte mal, als sie unter der prallen Sonne gedreht hat…“

„Bitte!“ Becky klang jetzt fast flehend.

„…anschließend einen solchen Sonnenbrand am Arsch hatte, dass es lange gedauert hat, bis sie wieder bequem sitzen, geschweige denn in irgend einer vernünftigen Position Sex haben konnte.“

„Ach, Mensch Kitty!“ Becky warf erzürnt ihr Haar zurück und warf dem Mädchen an meiner Seite einen vernichtenden Blick zu. Doch dann wandte sie sich wieder an mich.

„Ja. Gut. Sie hat recht.“ Sie öffnete hilflos die Arme. „Blasse Rothaarige! Ich bin halt ein bisschen empfindlich, was will man machen.“

Kitty lächelte süßlich.

„Du könntest was zu Essen machen. Danke übrigens dafür. Wie lange dauert es noch?“

Es dauerte noch ein paar Minuten, und den größten Teil dieser Zeit verbrachte ich damit, weiterhin versonnen auf Beckys Hintern zu starren, was irgendwann bemerkt wurde. „Ich zieh mir gleich was an.

Ist ja unmöglich mit dir!“, lachte die Rothaarige, und Kitty, die nun neben mir saß, schüttelte gespielt betrübt den Kopf.

„Ich bedaure dich. Wenn die Schule wieder los geht, und du nur noch mit braven Mädchen zusammen bist, dann werden echt harte Zeiten auf dich zu kommen!“

An die Schule wollte ich gar nicht denken, und so fiel mein Protest ziemlich schwach aus: „Ich guck doch nur! Anfassen werde ich erst nachher, nach dem Essen…“ Das war tatsächlich mein fester Vorsatz. „Und vorher werde ich sie natürlich höflich fragen!“ Ich verstummte kurz, als mir einmal mehr klar wurde, wie merkwürdig, nach Maßstäben meines alten Lebens, dies hier alles war.

„Dich werde ich natürlich auch fragen, ob ich Becky… Ich will nicht, dass du meinst… Also, du weißt schon, wie ich das meine!“, fügte ich dann hastig, zu Kitty gewandt, hinzu.

Sie antwortete darauf mit einem kleinen Kuss.

„Ich weiß!“, sagte sie dann, und in meinem Innern breitete sich bei diesen schlichten Worten ein warmes, wundervolles Gefühl aus, dass auch vor meinem Schwanz nicht halt machte, und ihn mächtig anschwellen ließ.

Doch meine lustvollen Absichten mussten noch etwas warten. Wir deckten gerade den Tisch, als es plötzlich draußen im Flur Bewegung gab. Eine Tür öffnete sich, ich hörte ein unterdrücktes Kichern, welches nur von Tamara kommen konnte, dann Flüstern und bemüht leise Schritte an der Küchentür vorbei. Wir alle verstummten und lauschten neugierig, doch erfuhren wir so nichts neues.

Gerade, als das verstohlene Pärchen an der Wohnungstür angekommen war, entschloss sich Kitty daher für ein direkteres Vorgehen. „He, ihr Heimlichtuer, zeigt euch! Wer in unserer Wohnung fickt, der soll sich gefälligst auch vorstellen!“

Es gab eine erschrockene Pause, in der es sowohl bei uns als auch draußen still blieb. Dann öffnete Tamara vorsichtig die Küchentür. „Was haltet ihr denn hier für eine Versammlung ab?“, fragte sie erstaunt, als sie sah, wie wir drei ihr erwartungsvoll entgegenblickten.

Kitty zog eine Augenbraue hoch.

„Wir harren der Dinge, die da kommen mögen. Beziehungsweise der Leute, die hier gekommen sind.“

Auch Becky war sehr interessiert. „Willst du uns nicht vielleicht den Herrn vorstellen, der dich heute so unüberhörbar glücklich gemacht hat?“

Anscheinend wollte sie das nicht so wirklich… „Ich weiß nicht, ob er das will.

Er… er ist ein bisschen schüchtern…“, druckste sie herum und sah dabei unsicher von einem zum anderen. Sonst war die dralle Schwarzhaarige immer sehr direkt, im Augenblick schien sie aber tatsächlich ein wenig unschlüssig, ob sie uns ihren Begleiter wirklich vorstellen sollte.

„So wie du vorhin gewinselt hast, kann er beim Sex gar nicht so schüchtern sein!“ Beckys Ton war trocken, in Wahrheit schien sie aber vor Neugier fast zu platzen.

Tamara wurde nun tatsächlich rot, etwas anderes, was ich bei ihr noch nicht erlebt hatte. „Also, äh…

Weißt du, er ist einer von diesen Männern, die immer erst ein wenig Ermutigung brauchen.“

„Mit dieser Sorte kenne ich mich aus!“, Kitty tätschelte mir unter dem Tisch das Knie. „Los komm raus!“, rief sie dann, so dass ich befürchtete man könne sie im ganzen Haus hören. „Hier sind noch zwei andere willige Pornostuten, die immer an einem guten Ficker interessiert sind!“

Es gab wieder eine kleine Pause, doch dann öffnete sich die Tür weiter. Diese erneute lautstarke Aufforderung war wohl Ermutigung genug gewesen.

Oder die betreffende Person wagte es nicht, sich Kittys Willen zu widersetzen. Zur allgemeinen Überraschung war es nämlich Andi, der Pornopraktikant (okay, Regieassistent), der da jetzt rot angelaufen halb hinter Tamara stand, wie um im Notfall Deckung schnell nehmen zu können. „Hi…“, kam es dünn von ihm.

Becky starrte und ließ dabei fast den Kochlöffel fallen. „Na, da beiß mich doch der Klapperstorch!“

Auch ich war angesichts dieses unerwarteten Auftritts erstaunt.

Natürlich kannte ich Andi – er war der Assistent und ständige Begleiter des altgedienten Porno-Kameramannes Benno, hing oft irgendwo am Rande des Sets herum, tat so dies und jenes, und wurde immer leicht übersehen. Ich war ihm zum ersten mal kurz vor meinem Dreh mit Michi und Fiona begegnet (ich erinnerte mich mit lustvoll-peinlichem Schaudern an meinen verfrühten Abgang in dieser Szene) und auch heute Morgen war er da gewesen. Ich hatte ihn sogar mit Tamara reden gesehen. Das er aber mit ihr im Bett landen könnte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Okay, ich gebe zu, dass war vielleicht ein wenig arrogant gedacht, besonders von einem Typen, der vor ein paar Wochen noch fast mit glühenden Ohren vor dem Casting geflohen wäre.

Warum eigentlich sollte Andi nicht auch zum Zug kommen? Er war, soweit ich wusste, ein netter Kerl, immer gut gelaunt, immer hilfsbereit. Nicht unbedingt ein männliches Model – semmelblond, etwas untersetzt, mit einem dünnen Bart am Kinn – aber ich hielt mich ja auch nicht gerade für Titelbildmaterial im klassischen Sinne, und schien trotzdem überall gut anzukommen. Und wenn man Tamaras Appetit bedachte…

Kitty machte als einzige von uns den Eindruck, nicht wirklich von seinem Auftauchen überrascht zu sein. Stattdessen nickte sie bedächtig, so als würde diese jüngste Enthüllung einen länger gehegten Verdacht bestätigen.

„Es kam mir gleich so merkwürdig vor, dass ihr beide irgendwann spurlos verschwunden wart.“ Jetzt, wo sie es sagte… „Aber wie kam es denn zu dieser bemerkenswerten Paarung?“, fragte sie dann, und die beiden Delinquenten sahen einander unsicher an.

„Naja…“

„Also, das war so…“

„Jetzt sagt bitte nicht: „Es ist einfach so passiert“.“ Becky schüttelte genervt den Kopf. „Den Spruch habe ich heute schon mal gehört!“

Tamara musste mehrmals ansetzen. „Nun…

Ich meine… Also eigentlich begann es mehr als Gag…“

Das schien nun auch Andi zu überraschen. „Wirklich? Ich meine… Wie?“

„Nein, nicht so wie du jetzt denkst…“ Sie begann zu erklären.

„Es war irgendwann Mitte des Vormittags. Tina und Alex hatten gerade ihre Szene beendet – sehr geil übrigens, so richtig was um in Stimmung zu kommen – und konnten immer noch nicht die Finger voneinander lassen. Ich stellte unterdessen allerdings fest, dass irgendjemand in Tinas Garderobe herumgewühlt hatte. Es gab da diese kniehohen Lackstiefel, die für ihren Nachmittags-Dreh mit Inez gedacht waren, und die waren plötzlich weg…“

Becky musste kurz unterbrechen.

„Welcher Perverse verschleppt denn einfach so kniehohe Lackstiefel… und wozu?!“

Kitty grinste. „Ich wage nicht, darüber zu spekulieren.“

„Ich war´s nicht!“, kam es schwach von Andi.

„Das hat auch niemand behauptet!“ Tamara tätschelte ihm besänftigend den Arm. „Aber ich habe auf jeden Fall überall gesucht.

Ihr kennt Tina. Sie ist total lieb, aber wenn´s um ihre Schuhe geht, dann wird sie leicht zickig. Und irgendwann war es mir dann genug. Ich sagte einfach, zu jedem, der mich gerade hören konnte: Okay, wer die Stiefel findet, der bekommt einen geblasen!“

Kitty gluckste.

„Geniale Idee! Herzlichen Glückwunsch dazu!“

Tamara zuckte die Schulten. „Ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, dass irgendjemand tatsächlich noch damit auftaucht! Ich glaubte mittlerweile halb, dass Tina selbst sie geholt hatte, vielleicht um sie Alex zu zeigen…“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wäre mir aufgefallen.“

„Aber dann stand plötzlich Andi da, die Stiefel in der Hand!“ Tamara legte dem jungen Mann den Arm um die Schulter und sah ihn auffordernd an, so als solle er nun fortfahren.

Dieser starrte jedoch bloß betreten zu Boden. „Ich hatte sie auf dem Gäste-WC gefunden.

Ehrlich!“

Becky nickte weise. „Klar. Wahrscheinlich wollte jemand die Spuren seines Verbrechens verwischen… Und du hast wirklich nicht die geringste Ahnung, wie sie dahin gekommen sind?“

„Nein!“

„Okay, glauben wir das mal für einen Moment.“ Ich machte eine beschwichtigende Geste in seine Richtung, der ich allerdings sofort einen scharfen Blick folgen ließ.

„Aber du hast ihr Angebot natürlich trotzdem schamlos ausgenutzt!“

Andi protestierte nun noch heftiger. „Ich wusste doch gar nicht, worum es ging! Das müsst ihr mir glauben! Ich war gar nicht im Zimmer, als sie das mit dem Blasen gesagt hat!“

„Natürlich!“ Kitty tat ungläubig. „Und das sollen wir dir rücksichtslosem Macho-Schwein also abnehmen?!“

Der arme Junge war jetzt ganz außer sich. „Ich meine, ich habe auch nicht darauf bestanden, dass sie es tut! Aber sie wollte es! Sie ließ einfach nicht locker!“

Ich war angesichts dieser Vorstellung natürlich von allen am entrüstetsten.

„Eine Runde Mitleid für diese armen, arme Opfer!“

„Sie hat dir also einen Blowjob aufgedrängt!“ Auch Becky setzte ein finsteres Gesicht auf. „Diese böse, böse Tammy! Es ist auch immer das selbe mit ihr. Pfui, pfui!“

„Ich halte eben meine Versprechen!“, sagte Tamara mit Bestimmung und warf ihr volles schwarzes Haar zurück. „Es wäre ja rufschädigend, wenn ich es nicht täte! Also ging´s ab ins Gäste-WC, und runter mit der Hose!“

Kitty lachte weiterhin in sich hinein.

„Es kam mir gleich so vor, als hätte ich da jemanden um Hilfe schreien hören…“

Ohne sich von diesem neuen Einwurf beirren zu lassen kam Tamara nun, sozusagen, zum Höhepunkt ihrer Geschichte. „Auf jeden Fall…“, sie lächelte plötzlich ganz glücklich, und drückte sich dicht an Andi. „…stellte sich dann heraus, dass er genau meine Kragenweite ist.“

Es folgte kurzes, gedankenversunkenes Schweigen, als alle das Gesagte in sich aufnahmen und wirken ließen. Andi schluckte derweil hörbar.

Schließlich war es Kitty, die als erste wieder das Wort ergriff: „Behängt wie ein Büffel, mit anderen Worten.“, stellte sie ganz sachlich fest, woraufhin Andi natürlich noch tiefdunkelröter anlief.

Tamara nickte in begeisterter Bestätigung, und schmiege sich besitzergreifend an ihren Zufallsfund. In ihren Augen erschien ein ganz verträumter Ausdruck. „Ein Fotzenfüller vor dem Herrn!“, seufzte sie hingerissen, und der so Gelobte schien vor Scham fast im Boden versinken zu wollen…

Das forderte natürlich noch tausend weitere Fragen heraus, doch mittlerweile war das Essen fertig, und so musste die genauere Erörterung der Sachlage noch etwas warten. Becky fragte Andi, ob er bleiben wollte, und auch wenn dieser zuerst noch Ausflüchte zu machen versuchte, stimmte ihn der verlockende Geruch doch irgendwann um.

„Naja, Hunger hätte ich eigentlich schon…“, brachte er schließlich, immer noch total verlegen, hervor.

„Kein Wunder!“ Tamara klebte an ihm, so als wollte sie ihn nie wieder gehen lassen.

„So wie du dich verausgabt hast.“, säuselte sie in sein Ohr, und damit war die Sache entschieden.

Tatsächlich fanden wir alle Platz am Tisch. Und wie von mir nicht anders erwartet, schmeckte es ganz hervorragend.

Nach dem Essen verlagerten wir uns ins Wohnzimmer. Becky, (die sich übrigens immer noch nicht umgezogen hatte) saß im Schneidersitz neben Tamara und Andi auf der Couch, während ich mich im bequemen, großen Sessel niedergelassen hatte. Kitty ruhte halb auf der Lehne, halb auf meinem Schoß, den Arm um meine Schulter, was ich sehr, sehr angenehm fand.

Ich hatte keine Ahnung, wie sich das Zusammensein von uns fünf weiter entwickeln würde, aber auch wenn es mir in Gesellschaft dieser drei wundervollen Frauen schon jetzt sehr gut ging, so hoffte ich doch insgeheim auf mehr als bloß auf einen gemütlichen Abend…

Tatsächlich war die Stimmung immer noch sexuell aufgeheizt, vor allem bei den Mädels. Unser Gespräch kehrte immer wieder zu den jeweiligen geilen Erlebnissen des Tages zurück, und irgendwann knabberte Tamara dann schließlich lüstern an Andis Ohr. „Ach komm, Süßer, jetzt wollen die anderen ihn aber bestimmt auch mal sehen!“, gurrte sie.

Andi, der sich bislang nur wenig an der Unterhaltung beteiligt hatte, aber ganz offensichtlich viel zu glücklich darüber war, Tamara in den Armen halten zu dürfen, um einfach zu gehen, fiel sofort in Schockstarre. „Wie? Was? Wieso denn?“, stammelte er.

Kurz zuvor war noch über Tina geredet worden, so dass er sich wohl auf einigermaßen sicherem Terrain gefühlt hatte, nun aber stand er plötzlich wieder er im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit.

Wir alle amüsierten uns über seine erschütterte Reaktion, und Kitty übernahm die Antwort. „Weil wir neugierige kleine Profi-Luder sind, darum! Und weil Alex hier…“, sie stupfte mich frech in die Schulter, „schon viel zu eingenommen von seinem eigenen Schniedel ist, und endlich mal einen echten Männerschwanz gezeigt bekommen muss, um wieder ein bisschen demütig zu werden!“

Ich grinste. Die Wendung, die dieser Abend zu nehmen schien, gefiel mir zunehmend gut! „Ob er mich in den Schatten stellt, dass muss sich erst noch zeigen!“, verkündete ich daher selbstbewusst, wie um eine zusätzliche Herausforderung zu liefern, und ließ die Hand meines um Kitty geschlungenen Arms, die bislang auf ihrem Bauch geruht hatte, ein bisschen wandern.

„Genau!“ Becky nickte nachdrücklich, und gab mir Rückendeckung. „Ich setze einen angebissenen Schokoladenkeks auf unseren Alex Schwanzmann…“

„Speermann!“

„…und fordere euch zwei Angeber heraus, endlich ein paar blanke Tatsachen vorzuzeigen!“

„Ich gebe doch gar nicht an!“ Andi wand sich.

„Und ich bin mir auch nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist…“

Doch Tamara war bereits an seiner Hose beschäftigt, ohne auf seine dahergestammelten Einwände zu achten. „Wartet, ich zeige ihn euch!“

Da Andi sich weigerte aktiv mitzuhelfen gab es ein bisschen Gefummel, doch wagte er es auch nicht sich zu sehr zu sträuben. Und irgendwann war es dann soweit. Es gab viele „Ohhs“ und „Ahhs“ von den Mädels, als Tamara das Objekt ihrer Begierde aus seinen Boxershorts befreite, und auch ich musste zugeben, dass unser Hilfspornograph eine sehr beeindruckende Ausstattung mit sich herumtrug.

(Okay, soweit ich das beurteilen konnte, war er natürlich nicht wirklich deutlich größer als ich… Nun gut, vielleicht ein klein wenig… Auf jeden Fall hatte ich gar keinen Grund, um neidisch zu werden!)

Kitty schien allerdings durchaus ein wenig angetan, von dem was sie sah. „Nicht schlecht!“, verkündete sie beeindruckt, und leckte sich die Lippen.

„Nicht der größte Schwanz, den ich je gesehen habe, aber sicher der größte Schwanz, den ich heute gesehen habe!“

Ob sie das sagte, um mich aufzuziehen, oder weil es ihr voller ernst war, weiß ich nicht, mich machte ihre lüsterne Reaktion auf Andis Männlichkeit aber auf jeden Fall unverhohlen geil. Mit einer Hand griff ich ihr an den Busen, und sanft, aber fordernd, küsste ich ihren Hals. Beides schien ihr zu gefallen, und wenn ihr Blick auch auf Andi gerichtet blieb, so antwortete sie mir doch mit einem einladenden Seufzen. Einer Einladung, der ich so schnell wie möglich nachkommen wollte.

Es wäre doch gelacht, wenn ich ihre Meinung über den größten Schwanz des Tages nicht ändern könnte, vor allem wenn sie ihr erst mal wieder meinen Riesen vor der Nase hatte!

Und wir zwei waren nicht die einzigen, denen die Hitze bereits deutlich sichtbar durch den Körper fuhr. Auch Becky beugte sich etwas vor, um besser sehen zu können, und zeigte dabei bereits jedes Zeichen beginnender sexueller Erregung. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren gerötet, und ich konnte die Nippel ihrer schönen Brüste deutlich durch den Stoff ihres T-Shirts sehen. „Hm, ja, ich verstehe, warum er dir so gefällt, Tammy!“, sagte sie mit anerkennendem Lächeln.

„Damit kann man Frauen wirklich glücklich machen!“ So wie sie bei diesen Worten auf der Couch herumrutschte, schien auch sie sich bereits danach zu sehnen, so richtig schön glücklich gemacht zu werden.

Andi, dem das gewaltige Interesse an seinen Genitalien spürbar unangenehm war, versuchte unterdessen immer noch abzuwiegeln. „So groß ist er doch gar nicht!“

Doch seine Meinung schien niemanden mehr wirklich zu kümmern. Tamara zum Beispiel wurde nur noch von ihrer Begeisterung gelenkt und behielt ihre Hand fest an seiner dicken Nudel. „Vor allem gefällt mir an ihm, dass er so bescheiden ist!“, schnurrte sie zu uns hinüber.

„Anders als gewisse andere Leute…“, sie bedachte mich dabei mit einem schalkhaften Blick, bevor sie wieder den jungen Burschen an ihrer Seite anschmachtete. „Aber beim Sex ist er wirklich ein ganzer Kerl! Meiner Meinung nach sollte er es un-be-dingt auch mal vor der Kamera probieren. Mein persönliches Casting hat er auf jeden Fall bestanden!“

Andi wehrte erschrocken ab. „Bitte bloß nicht! Ich könnte das nie! Ich meine, ich liebe Pornos, darum mache ich ja diesen Job, aber wenn ich selbst in so einem Film mitmachen würde, dann müsste ich ständig denken: Oh Gott, wenn meine Oma das sieht!“

Belustigt hielt ich in meinem Herumgeknabber an Kittys Hals inne.

„Deine Oma guckt also Pornos?“

„Nein, das heißt… Lieber Himmel, ich hoffe nicht!“ Seine Augen weiteten sich entsetzt. „Ich meine, es geht ums Prinzip… Ich bin einfach viel zu schüchtern!“

„Schade!“ Becky seufzte theatralisch.

„Was für eine entsetzliche Verschwendung!“

„Vielleicht kann man ihn ja kurieren…“ Die junge Frau neben mir, der mittlerweile meine Hand unters Top gerutscht war, grinste. „Die schiere Gegenwart von Zuschauern kann´s auf jeden Fall nicht sein, die ihm zu schaffen macht. Schaut mal!“

Tatsächlich erhob sich Andis Fleischschlauch unter Tamaras zärtlichem Wichsen, vor unserer aller Augen und zur Freude der anwesenden Frauen, immer weiter in die Höhe, bis die Dunkelhaarige auch noch eine zweite Hand zur Hilfe nehmen musste. Die Länge war, nun gut, sagen wir mal ganz ansehnlich.

Der Durchmesser seiner voll aufgepumpten Keule allerdings, und das musste selbst ich, als Träger einer, mit aller Zurückhaltung gesagt, überdurchschnittlich proportionierten Fickkanone, zugeben, war wirklich beachtlich…

Mir blieb daher nichts anderes übrig als Andi meinen ehrlich empfundenen Respekt auszusprechen. „Das ist allerdings echt mal ein echter Pornostar-Schwanz!“

„Siehst du, Schatz!“ Tamara fühlte sich durch meine Worte zu Recht bestätigt. „Und das kommt von jemanden, der selbst einen echten Pornostar-Schwanz hat!“

„Verträgt dieser prächtige Praktikanten-Pimmel denn auch eine pornostar-mäßige Behandlung, oder sieht der nur gefährlich aus?“, wollte nun das Luder an meiner Seite wissen, während ihre Hand fordernd über meinen immer strammer sitzenden Schritt strich. Trotz ihrer unverhohlenen Erregung war sie nach wie vor voller professionellem Interesse.

Andis Gefährtin zuckte die Schultern, dabei keine Sekunde in ihren Bemühungen um seine sicher in ihrem Griff befindliche Männlichkeit inne haltend. „Naja, beim ersten mal ging´s allerdings ziemlich flott…“

„Tut mir leid…“

„Aber großzügig wie ich bin, habe ich ihm natürlich eine zweite Chance gewährt. Und was soll ich sagen…“ Ihre fest auf seinen Ständer gerichteten Augen leuchteten. „Jetzt bin ich eine sehr, sehr glückliche Frau!“ Und damit beugte sich die Schwarzhaarige herab und schob sich, uns Zuschauer nicht weiter beachtend, seine dicke Eichel zwischen die Lippen.

Während Tamara mit all ihrem Talent, aber zunächst noch ein wenig zurückhaltend, zu blasen begann, rang Andi, völlig überfordert von dieser öffentlichen Zärtlichkeit, nach Worten.

„Ihr… ihr Weiber seid ja völlig zügellos!“, stöhnte er dann, und riss die Augen weit auf, als sich das Haupt seiner drallen Glücksgöttin, die zunächst nur die obersten paar Zentimeter bearbeitet hatte, immer tiefer auf ihn herabsenkte.

Ich konnte ihm da nur zustimmen. „Ja, das sind sie.“, sagte ich grinsend. „Völlig versaute, sittenlose, absolut verluderte, 100% gierfotzige, unersättlich hurenmäulige, dabei aber total himmlische und wunderbar liebenswerte Traumfrauen…

Aber man gewöhnt sich dran!“

Und ganz bestimmt wollte ich es auch nicht anders haben! Denn mir klopfte es mittlerweile natürlich auch schon gehörig im Schaft, und ich freute mich darauf, diesen bereits ultrageilen Tag mit noch mehr heißem Sex abschließen zu dürfen.

Zufrieden mit mir und der Welt streifte ich Kitty das Top nun vollends über die schönen Brüste hinauf. Während sie weiter neugierig das Geschehen beobachtete, zog ich auch die Körbchen ihres BHs hinab, um mich ein wenig ihren steifen, kleinen, rosigen Nippeln zuwenden zu können, welche ihre vollen, atemberaubenden Kuppen krönten, und die ich so liebte.

Für eine Weile sahen wir drei anderen, von sanftem, spielerischen Gefummel zwischen Kitty und mir mal abgesehen, dem frisch zusammengekommenen Pärchen auf dem Sofa nur zu, genossen Tamaras Blas-Vorstellung und gaben hin und wieder gute Ratschläge. Doch dann beugte sich Becky über die Schulter ihrer gemächlich und sinnlich den Schwanz verwöhnenden besten Freundin, bis ihr Mund ganz dicht an ihrem Ohr war. „Lass mich auch mal probieren.“, bat sie leise, und Tamara machte, nach einem kleinen Abschiedskuss auf die Spitze von Andis stolz aufragendem Ständer, großzügig platz.

„Hier, bitte schön!“, sagte sie, und dann küsste sie auch noch Becky auf den Mund.

Bei diesem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, denn das versprach nun wirklich ein wundervoller Abend für alle Beteiligten zu werden: die drei anwesenden Grazien waren allesamt in Schmusestimmung! Ich hatte natürlich halb damit gerechnet, Andi allerdings konnte immer noch nicht ganz fassen, was da gerade um ihn herum geschah. Und ich konnte ihm das nur zu gut nachfühlen! Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich es selbst nicht für möglich gehalten, dass sich solche Situationen außerhalb von Pornofilmen wirklich ergaben. Nun aber hing dem etwas unscheinbaren, aber gut bestückten jungen Kerl bereits die zweite, kurz zuvor wahrscheinlich noch unerreichbar erschienene Pornodarstellerin am Rohr. Kein Wunder, dass man(n) sich da wie in einem schönen Traum fühlte!

Mit gierigem Blick sah ich zu Tamara hinüber, die unternehmungslustig zurücklächelte, während sie gerade dabei war das Top und anschließend ihren BH auszuziehen.

Im nächsten Moment präsentierte sie der Welt dann auch schon ihre großen, natürlichen Kuschelmöpse, die ich schon längst mal wieder zu fassen bekommen wollte.

Doch dass musste noch etwas warten, denn nun fuhr Tamara zunächst ihrer einfühlsam blasenden Freundin mit der Hand zärtlich durch die Haare und drückte ihr die schweren, prallen Titten in den Rücken: „Becky, du kleines Luder, du!“, flüsterte sie zärtlich, „Du tust immer so brav, aber sobald dir ein netter neuer Schwanz begegnet, musst du jedes mal sofort anschnappen!“

Die Angesprochene, die gerade mit einer Hand sanft den vor ihr aufragenden Schwengel und mit der anderen die Eier massierte, wirkte immer so frisch und natürlich, wie das nette, fröhliche Mädchen von nebenan. Auch ich vergaß dadurch manchmal, dass sie mir das erste mal als Fluffer bei einem Sperma-Gangbang begegnet war. Sie klang aber doch ein kleines bisschen schuldbewusst, als sie antwortete: „Ich weiß.

Dabei bin ich doch eigentlich ein anständiges Mädchen. Ich nehme mir immer wieder vor nicht so gierig zu sein, aber ich kann halt nicht anders!“

Und damit begann sie ihre Zunge ganz leicht über Andis Schaft spielen zu lassen, was diesem ein neues beglücktes Aufächzen entlockte und mit verdrehten Augen tiefer ins Sofa zurücksinken ließ. Tamara ergriff eine seiner Hände und legte sie auf ihren wogenden Busen, und während ihre beste Freundin nun nachdrücklich um seine dicke Eichel herumleckte, rückte sie wieder dichter an ihn heran, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

In meinem ganzen Körper pochte mittlerweile die Geilheit. Becky beim Blasen zuzusehen, mit anzuschauen, wie ihr von wildem roten Haar umgebener Kopf sanft und geschmeidig am steifen Penis eines Mannes auf- und ab glitt, dabei auch noch die leise schlürfenden Geräusche ihrer Zärtlichkeit zu hören, war natürlich auch für mich ein ganz besonderes Vergnügen, nicht nur aufgrund der schönen Erinnerung, die dadurch geweckt wurden.

Mir wurde es daher auch zunehmend eng in der Hose, und kurz entschlossen packte ich meinen Ständer aus. Ich konnte doch nicht mit drei so wundervollen, schönen, geilen, und dabei so unterschiedlichen jungen Frauen zusammen sein, ohne das meinige zur guten Stimmung beizutragen und meinen eigenen großen, harten Schwanz zum Wohle der Menschheit (oder zumindest zu meinem Wohl und dem der anwesenden Frauen) einzusetzen! Kurz gesagt, ich hatte nicht vor, bei dem beginnenden Vergnügen außen vor zu bleiben, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meinen Kolleginnen ein zweiter stolzer Ständer keineswegs ungelegen käme.

Kitty sah mir zu, wie ich meinen steifen Riemen hervorholte und leicht zu wichsen begann. Er gefiel ihr offenbar immer noch gut genug.

„Komisch,“ flüsterte sie mir zu, „überall wo du mit deinem immerharten Freudenstab auftauchst, bricht sofort eine Orgie aus!“

Ich grinste, und sah ihr dabei tief in die Augen. „Ich dachte immer, das liegt an dir!“

Wir küssten uns, und irgendwann spürte ich dann eine fremde, selbstbewusst zupackende Hand am Sack. Zuerst dachte ich, es sei Kitty, die da so herzhaft zugriff, doch dann bemerkte ich, dass es Tamara war, die Becky und Andi sich selbst überlassen hatte und nun mit lüstern glitzernden Augen vor mir auf dem Teppich kniete. Mittlerweile war sie völlig nackt, und nur zu gerne ließ ich meinen geilen Blick über ihren vollen, sinnlichen Körper mit diesen umwerfenden Kurven wandern.

Ihr schweres schwarzes Haar strömte ihr frei und offen über die Schultern, und machte sie noch mehr zu einem Bildnis urwüchsiger, weiblicher Begierde.

Ich hatte auch von Tamara irgendeinen Kommentar bezüglich meines unübersehbar neuen Verhältnisses zu Kitty erwartet, doch da kam nichts. Die sexhungrige junge Frau hatte in ihrer augenblicklichen Stimmung anscheinend nur Augen für meinen Schwanz: „Oh, guck mal, hier gibt´s ja noch einen großen Pimmel! Der hier ist aber auch sehr schön!“, verkündete sie, halb zu Becky gewandt, und begann mich nachdrücklich mit beiden Händen zu verwöhnen.

Sollte sie mit ihrer Ansage den Zweck verfolgt haben, ihre rothaarige Freundin von Andi wegzulocken, um dort selbst wieder zum Zug zu kommen, dann gelang ihr das nicht. Becky machte nämlich bloß eine wegwerfende Handbewegung in meine Richtung, während sie sich weiter mit seiner dicken Mannessäule beschäftigte.

„Ach, alter Hut, den kenne ich doch schon!“, sagte sie zwischen zwei kleinen, feuchten Schmatzern, und sank dann tiefer auf Andis Schoß herab als jemals zuvor.

Ich war getroffen von soviel Missachtung. „Autsch, das schmerzt!“, stöhnte ich, genauso aus gespieltem Leid wie aus Lust über Tamaras geschickte und manchmal sogar ein wenig grobe Berührungen. Gerade in diesem Moment spürte ich auch zum ersten mal das deutliche Kitzeln ihrer züngelnden Zunge an meinen Eiern, und erfreute mich an dem wunderbar versauten Blick, den sie neckisch an meinem Schaft vorbei zu mir aufwarf.

Kitty, deren Titten mittlerweile richtig schön von mit geknetet wurden, kicherte angesichts meiner Verzückung, und ich riss meine Augen von der einen sexy Pornomaus los, um sie auf die andere zu richten.

„Willst du nicht auch mal lutschen?“, fragte ich herausfordernd, denn tatsächlich hatte ich, wie mir nun auffiel, Kittys Mund noch nie an meinem Schwanz gespürt, ein Missstand, der unbedingt behoben gehörte.

Doch erlebte ich nun meiner erste Enttäuschung dieses Abends.

„Es tut mir sehr leid,“, flüsterte sie mir bedauernd zu, „aber ich muss dir leider noch größeren Schmerz zufügen. Ich verlasse dich, Liebster!“ Mit diesen Worten löste sie sich von mir. „Aber weine nicht, denn es ist nur vorübergehend! Ich muss mir dieses große Schwanzexemplar da vorne einfach auch mal aus der Nähe anschauen!“ Sie zwinkerte. „Rein beruflich natürlich, du verstehst…“

Ich verspürte natürlich ein ganz leichtes Bedauern, als Kitty aufstand und sich von mir entfernte, doch hielt ich sie nicht zurück.

Warum auch? Hier war doch wirklich für jeden was dabei! Und jeder schien bereit, alles für die anderen zu geben…

„Jetzt sind´s wohl nur noch wir beide!“, sagte ich zu Tamara, doch die hörte mir gar nicht zu, denn gerade in diesem Moment stülpte sie sich mit aufgerissenem Mund über meine aufragende Lanze, so dass ich praktisch direkt in ihrem Rachen anstieß, und ließ beim folgenden, schmatzend-feuchten Blowjob schnell jede noch vorhandene Zurückhaltung fallen. Schon bald hatte ich beide Hände in ihrem weichen, vollen Haar vergraben, und führte sie sanft, aber nachdrücklich an meinem freudig erregten Ständer entlang.

Während ich die erfahrene Zärtlichkeit der Schwarzhaarigen aus vollem Herzen genoss (hungrig, heiß und herausfordernd war sie, diese pralle Prachtfrau!) sah ich zu, wie Kitty ihr Top und ihren BH abstreifte und sich neben Becky auf den Boden kniete. So sehr ich Tamara auch schätzte, und so sehr sie mich auch mit ihrem oralen Geschick auf die Probe stellte (ich nahm ihre Herausforderung natürlich nur zu gerne an!), ein großer Teil meines Interesses galt immer noch der jungen Frau, mit der ich heute diesen wundervollen Nachmittag verbracht hatte.

Zunächst beobachtete meine strubbelhaarige Mieze bloß aus nächster Nähe interessiert das Geschehen um Andis dicken Rüpel, Becky dabei hin und wieder ins Ohr flüsternd. Beckys Kichern, das darauf folgte, ließ mich bedauern, dass ich ihre leisen Worte nicht mithören konnte, aber den beiden einfach nur bei ihren freundschaftlichen Neckereien zuzusehen, während ich gleichzeitig engagiert von einem feuchten, warmen Frauenmund bearbeitet wurde, war auch so sehr erregend.

Mir gegenüber löste die Rothaarige gerade ihre Lippen von Andis praller, speichelglänzender Rute und bot sie Kitty an, die mit ihrer typischen Einsatzbereitschaft gerne den nächsten Lutschdurchgang übernahm. Bald schon war das kleine Biest, das heute Nachmittag noch so wundervoll intime Momente mit mir geteilt hatte (ohne mir dabei allerdings einen zu blasen, verdammt noch mal!), mit vollem Schwung an dem andern Kerl zugange, der mittlerweile vor Glück kaum noch geradeaus schauen konnte.

Andis Finger verkrallten sich verzweifelt ins Sofa, und keuchend legte er den Kopf in den Nacken, während er den, nein, die Blowjobs seines Lebens erlebte.

So ging das eine Weile. Tamara verdrehte allerdings beim blasen immer mal wieder ein wenig den Kopf, um zuzuschauen, was denn ihre beiden Freundinnen gerade so alles mit ihrem neuen Liebling anstellten, und wie dieser sich unter den fachfraulich applizierten oralen Zärtlichkeiten so hielt.

In dieser Hinsicht brauchte sie sich im Moment noch keine Sorgen zu machen! So weit hielt er sich nämlich ganz hervorragend. Es war sicher nicht einfach, gleichzeitig den hungrigen, in vielerlei Tricks erfahrenen Mäulchen von Becky und Kitty standzuhalten, aber so sehr unser neuer Freund auch höchste Lüste durchlitt, so bewies er trotzdem Standhaftigkeit und absolute Härte im Angesicht allerlieblichster Orgasmusversprechen.

Er blieb allerdings, wie mal leider sagen muss, die ganze Zeit über ziemlich passiv, und irgendwann ließ Tamara dann mit einem verärgerten Grunzen von mir ab.

Ungeduldig verließ sie mich und hockte sich neben Andi aufs Sofa. „Süßer, das machst du ganz falsch!“, sagte sie im vorwurfsvollen Ton zu ihm. „Du musst die kleinen Flittchen richtig hernehmen! Mag ja sein, dass sie davon beeindruckt sind, dass du so lange aushältst, aber wenn du eine Frau wirklich zu deiner Schlampe machen willst, dann musst du ihnen schon zeigen, dass du sie so benutzt wie du es willst, und nicht umgekehrt! Schau mal!“ Und damit griff sie Kitty in die Haare und drückte sie mit Nachdruck tiefer auf den dicken, fleischigen Pflock ihres Freundes herab, bis die tätowierte Blasmaus feucht und atemlos aufquakte. „Siehst du, so geht das!“

Andi, der zunächst noch leicht gegen Tamaras Vorhaltungen protestieren wollte, konnte nur noch japsen, während sein Schwanz tiefer in Kittys Rachen vorstieß als jemals zuvor.

„Leute, ich werd wahnsinnig!“, wimmerte er, und ich fand mich veranlasst, ihm ein wenig die Richtung zu weisen.

„Standhaft bleiben! Härte zeigen! Keine Gnade!“, spornte ich ihn an. „Tamara hat schon recht! Echte, abgefuckte Pornoschlampen wie Kitty, die wollen keine Waschlappen beim Sex!“

Meine Anfeuerungen zeigten wohl Wirkung, denn Andi ermannte sich und biss die Zähne zusammen. Er weigerte sich jedoch weiterhin die Hand zu Hilfe zu nehmen, um die Mädels beim Lutschen im Griff zu behalten. Er war wohl zu sehr Gentleman.

Oder einfach zu schüchtern…

Ich war unterdessen alleine und mit einsam aufragendem Ständer im Sessel zurückgeblieben, eine Situation, mit der ich nicht lange zufrieden sein konnte. Doch anstatt in Verzweiflung, Depressionen und enttäuschte Onanie zu verfallen, stand ich auf, entkleidete mich, so rasch ich konnte, und griff mir Becky. Die sah gerade giggelnd zu, wie Tamara Andi in geduldigem Ton erklärte, dass so hartgesottene, schlecht erzogene Maulhuren wie Kitty ganz unbedingt eine feste Hand brauchten, und das auch besonders nachdrücklich demonstrierte, so dass der armen Mieze nur so die Tränen an den Wangen herab und die Rotztrielen aus dem weit aufgesperrten Blasmaul hervor liefen.

Unter anderen Umständen hätte ich die ergeben auf Andis fetten Schaft schnaufende und blubbernde junge Dame wohl bemitleidet – zumindest ein ganz kleines bisschen – aber ich wusste natürlich, dass Kitty es nicht anders haben wollte, und außerdem (sorry!) hatte ich gerade vor allem Becky im Sinn.

„Ich denke es wird Zeit, dass wir unsere Bekanntschaft mal erneuern.“, sagte ich, und zog sie, die eben noch Kittys tätowierte Schulter und Rücken geküsst hatte, fest an mich, um sie erst mal tüchtig durchzuknutschen.

Nachdem sich unsere verspielten Zungen einige Zeit später wieder voneinander gelöst hatten, zog ich ihr das T-Shirt aus. Meine Hände legten sich zärtlich, aber fest, auf ihre schönen, jeweils die Hand gut ausfüllenden Brüste, und eifrig spielte ich mir ihren steifen Nippeln. Wir knutschten dabei weiterhin wie verknallt, und dann wanderte mein Mund auch schon ihren Körper herab. Ich ging, von ihrem lusterfüllten Lachen begleitet, vor ihr in die Knie, und als meine Lippen ihren Bauchnabel erreichtem, streifte ich ihr langsam und erwartungsvoll den Slip von den Hüften, so dass ich endlich auch das wohlgestutzte, leuchtend-kupferfarbene Dreieck feiner Härchen über ihrer herrlichen Scham zu sehen bekam.

Das war nun der Anblick, den ich wirklich am allermeisten vermisst hatte! Ihre süße, lieblich duftende Pussy, unter diesem herrlich-flauschigen Busch war genau so hinreißend, wie ich sie in Erinnerung hatte, und so feucht, wie es die sich um uns abspielenden Ereignisse verlangten. Sanft küsste ich sie dort, ließ ganz vorsichtig meine neugierige Zunge hervorgleiten, und innerlich frohlockend spürte ich das liebliche Erzittern ihrer straffen, blassen Schenkel, während ihre Finger mir auffordernd durch die Haare strichen

„Komm, lass uns das mal richtig machen!“, sagte ich dann, und sie erkannte schnell, was ich vorhatte. Sie ließ sich vor mir im Sessel nieder und spreizte die langen, schlanken Beine, während ihre Hand bereits lockend an ihrem Kitzler spielte.

Ich meinerseits ließ mir Zeit, küsste mich zunächst einmal ihre Schenkel entlang und ein wenig außen um ihre Muschi herum, wie um die Spannung zu steigern, bevor ich mich dem Zentrum des Ganzen zuwandte.

Genüsslich fuhr ich mit der Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, und ermutigt von ihrem Aufseufzen, wandte ich mich dann der goldigen kleinen Perle über ihrer Öffnung zu.

Becky jaunzte und räkelte sich unter meinen Zärtlichkeiten, dass es die reine Freude war. In den folgenden Minuten widmete ich den anderen Menschen im Raum nur wenig Aufmerksamkeit, vielmehr füllte Beckys Pussy mein ganzes Denken, Fühlen und Handeln aus. Irgendwann war dann allerdings auch Tamara bei uns (anscheinend wusste Andi jetzt, wie man Kitty behandeln musste) und küsste Becky auf den Mund.

Das rothaarige Mädchen erwiderte den Kuss ihrer Freundin mit aller Macht, und bald umspielten sich die Zungen der beiden sexy Frauen in wundervoller, erotischer Harmonie.

Als ich mich einmal kurz umblickte, bemerkte ich, dass Andi sehnsüchtig zu uns hinüber starrte. Er war gerade zum ersten mal seit längerem wieder etwas unterbeschäftigt, denn Kitty stieg, wie ich aus dem Augenwinkel mitbekam, gerade aus ihren Jeans.

„Da würde ich auch gerne mal probieren!“, stieß er heiser hervor.

Tamaras löste sich von Becky und lachte ihn an.

„Keine Sorge, Alex isst dir ja nicht weg!“

„Wenn du willst, dann schleck doch mal hier!“ Kaum hatte Kitty das gesagt, da war sie auch schon über ihn gestiegen und drückte ihm, auf der Couch stehend, ihre feuchte Fotze ins überraschte Gesicht, so dass er seinen Hinterkopf auf der Rückenlehne ablegen musste. Seine Hände griffen reflexhaft an ihre knackigen Arschbacken, und dann machte er sich auch schon an die Arbeit.

Wir beiden Jungs leckten nun, was das Zeug hielt. Becky und Kitty erfreuten sich hörbar an unserem Einsatz um ihre feuchten Mösen, Tamara allerdings schien schon bald fühlbar hin und hergerissen zwischen den beiden Pärchen. Und so verließ sie uns dann auch nach einer Weile, um wieder zurück zu Kitty und Andi zu wechseln.

Nachdem ich Beckys Säfte richtig zum fließen gebracht hatte, tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf, und sie streckte mir lachend die Arme entgegen.

„Komm, ich will dich jetzt in mir spüren!“, lud sie mich ein. Wie hätte ich da nein sagen können? Ich brachte mich also in Position, und mit genüsslichem Aufseufzen und einem neuen, zärtlichen Kuss tauchte ich tief in sie.

Ich gebe zu, dass ich Beckys Pussy vermisst hatte. So feucht, so weich, so wohlig warm, so… bequem.

Einfach einmalig! Ich hatte in letzter Zeit ja nun einige tolle Frauen gehabt, aber als ich in Beckys geschmeidiges Inneres eindrang, da fühlte sich das an wie nach Hause zu kommen. Sie schlang auch sofort die langen Beine um meinen Leib, und schnell fanden wir einen Rhythmus, der uns beiden behagte: nicht zu hektisch, aber mit schönen, tiefen Stößen, und viel Zeit für liebesvolles Aneinanderschmiegen, Streicheln und Küssen.

Auf dem Sofa gab es unterdessen ein kleines Gerangel. Tamara schubste Kitty, die immer noch die Muschi geschleckt bekam, ungeduldig zur Seite. Andis Entdeckerin war so gierig danach endlich aufsteigen zu dürfen, dass mein kicherndes Kätzchen dabei fast von Andi herab fiel.

Kitty nahm es jedoch gutmütig hin solcherart verdrängt zu werden, und hielt den Ständer des jungen Mannes in Position, als sich Tamara nun auf seinen Schoß herabsenkte. Das schwarzmähnige Tittenluder jauchzte schon auf, als sie nur seine fette Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte. „Oh Gott, ich liebe diese großen, dicken Schwänze!“, stieß sie hervor, bevor sie sich sachte auf ihm zu bewegen begann, und dabei nach und nach immer mehr von ihm in sich aufnahm.

Becky und ich waren uns nach kurzer, geflüsterter Beratung einig, dass wir den anderen bei ihrem Liebesspiel zusehen wollten, während wir weiterfickten, also glitt ich aus ihr heraus.

Forsch zog ich den Wohnzimmertisch zur Seite, und meine Partnerin legte sich seitlich auf den Teppich, so dass ich mich in der Löffelchen-Position hinter sie begeben konnte. Nun hatten wir beide unsere Gesichter in Richtung der Couch, und selbst als ich dann ungeduldig in sie zurückdrängte, ihre blasse Schulter küsste und zärtlich ihre Brüste massierte, hatte ich alles im Blick.

Tamara schien unterdessen vor Freude fast zu zerfließen. Sie hoppelte im flotten Takt auf Andis Schoß herum, so dass alles an ihr in wundervolle Bewegung kam. Rundum bebend und glücklich jauchzend warf sie ihr Haar zurück, während der dicke Hobel des jungen Mannes in ihrem Innern wahre Stürme der Lust zu entfesseln schien.

Die ungefickte und heftig masturbierende Kitty wurde durch all das, was sich um sie abspielte, immer rolliger, und man konnte praktisch sehen, wie die Ungeduld in ihrem Gesicht immer größer wurde. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. „Jetzt werde ich aber allmählich neugierig, ob der sich wirklich so gut anfühlt. Komm Tamara, lass mich auch mal testficken!“

Schon wieder entspannte sich ein kleines, spielerisches Gedränge um die Männlichkeit des Nachwuchs-Kameramannes, und diesmal obsiegte Kitty.

Als sie sich dann in den Sattel schwang, kam von Andi noch mal schwacher Protest. „He, aber das geht doch nicht! Ich meine… du… du bist doch…

meine Chefin, irgendwie… Wir können doch nicht einfach so Sex haben!“

Becky kicherte über diese Einwände, und auch ich amüsierte mich königlich. Dieser arme Irre wehrte sich also immer noch! Gegen Kitty! Und das nachdem sie oral schon so eng bekannt waren! Das war erstens unverständlich, und zweitens hoffnungslos, denn natürlich ließ meine Kleine keinen Widerspruch gelten. „Ach Quatsch! Hör endlich auf zu jammern, du riesenschwänzige Lusche, deine Chefin will jetzt aufreiten! Sei schön brav, tu was ich dir sage, und du wirst es nicht bereuen!“

Bei diesen unglaublichen Aussichten rangen in Andis Blick starres Entsetzen und blinde Gier.

Kitty redete unterdessen immer weiter beruhigend auf ihn ein wie auf ein störrisches Pferd, während sie herabgriff und seinen Ständer an ihrer feuchten, kleinen Pussy ansetzte. „Keine Sorge, es ist doch nur für heute! Morgen wirst du wieder ganz brav der beflissene Kamera-Assistent sein, und nur wir hier im Zimmer werden wissen, wie schön ich kleine, geile Schlampe auf deinem schönen, dicken Riemen gekommen bin.“

Andi röchelte seine Kapitulation hervor, und ließ seinen Worten dann Taten folgen, indem er seine Hände ein wenig scheu an ihre Hüften legte. „So ist´s gut!“, flötete Kitty daraufhin, und tätschelte ihm die Wange. Als sie sich dann immer weiter auf ihn herabsenkte, begann sie schon bald laut und wohlig zu schnurren, und auf dem Zügen ihres zuerst so widerwilligen Fickers wuchs ein breites, ungläubiges Grinsen heran.

Zuerst bewegte sich Kitty nur ganz langsam auf ihn, wie um seine Ausmaße ganz und gar zu erproben und zu genießen, doch bald schon wurde sie aktiver, ritt ihn flink und geschickt mit rollenden, kreisenden Hüften, durchwühlte seine Haare und zog sein Gesicht fest an ihre festen jungen Titten.

Der solcherart Beglückte grunzte erfreut, und so allmählich schienen auch in ihm die tierischen Instinkte zu erwachen, die uns andere leiteten.

Ganz plötzlich wälzte er sich herum, die zierliche kleine Kitty dabei fest im Griff, und presste sie mit seinem großen, schweren Körper fest ins Sofa, um jetzt kräftig von vorne mit dem Becken zu pumpen.

Seine Partnerin quietschte angesichts dieses plötzlich erwachten Selbstvertrauens entzückt auf. „Ja, so ist´s richtig! Jetzt fickst du wie ein Pornostar!“, jauchzte sie, und ich gebe zu, dass ich vom Zuschauen so fasziniert war, dass ich Becky ein wenig vernachlässigte.

„He, ich bin auch noch da, weißt du?“, kam es schließlich ein wenig spitz von ihr, und schuldbewusst gelobte ich Besserung. Von nun an liebte ich sie mit langen, tiefen, zärtlichen Zügen, bis ins Innerste ihres feuchten Liebestunnels hinein, was sie in meinen fest um sie gelegten Armen wohlig erschauern ließ.

Als dann Tamara zu uns kam, wechselten wir die Stellung, und Becky ritt mich, während ihr kurvige Freundin ihren saftigen, blanken Pfirsich auf mein Gesicht herabsenkte.

Die beiden Mädchen küssten sich leidenschaftlich, während sie sich vor Lust auf mir wanden, und dann erreichte Becky ihren Höhepunkt. Die beiden jungen Frauen blieben dabei mit den lustverzogenen Gesichtern ganz dicht beieinander, die rothaarige Schöne atmete jedoch plötzlich nur noch stoßweise, begann am ganzen Leib zu zittern, wurde mit einem mal noch viel, viel feuchter als sie es sowieso schon war, und ruckte mit kleinen, gierigen Bewegung auf meinem Ständer herum. Auch für mich wären die Kontraktionen ihrer himmlischen Vagina fast zu viel gewesen, doch ich hielt mich irgendwie zurück, bis Becky, nach einem lustvoll-langgezogenen Aufmaunzen, mit einem mal ganz schlaff und weich wurde, um mit erlösten Seufzern in Tamaras Armen zusammenzusacken.

Nach einer Weile rückte das schwarzhaarige Mädchen von mir herunter, und glücklich schmiegte sich die immer noch von leichten Schaudern durchrieselte Becky in meine sie nur zu gerne empfangenden Arme.

Vor durchlebter Lust war sie ganz rot im Gesicht, und ihre Augen strahlten, als sie mir dankbar die Säfte ihrer Mitbewohnerin von den Lippen küsste.

„Das war mal wieder richtig schön!“, seufzte sie, doch nachdem sie sich etwas erholt hatte stieg auch sie von mir herab. Schade eigentlich, denn ich war noch nicht gekommen. Aber es gab ja noch so viel anderes schönes zu tun…

Ich raffte mich also schnell wieder auf, und zielbewusst schob ich mich als nächstes an Tamara heran. „Sorry, aber ich habe gerade dieses ungeheure Bedürfnis, dir die dicken Möpse zu kneten!“, grinste ich, woraufhin sie mir ihre beträchtliche Oberweite auch prompt entgegenschob.

„Dann knete mal schön!“, sagte sie, und genüsslich griff ich ihr in die großen, weichen Naturbrüste, vergrub schließlich auch mein Gesicht darin, während ihre Hand zu meinem Schwanz wanderte.

So wechselte ich also von Beckys zarter, aber auch immer wieder überraschend abgründiger Blütenschönheit zu den prallen Verlockungen ihrer sinnlichen besten Freundin.

Und bald schon wussten wir auch, wie wir zusammen zur Sache kommen wollten. Auf dem Sofa war jetzt etwas Platz, und wir beschlossen, dem nach wie vor sehr aktiven Pärchen dort Gesellschaft zu leisten.

Wir ordneten uns neu, und so sah es dann aus: Andi, der mittlerweile jede Schüchternheit verloren hatte, fickte vor dem Sofa stehend die darauf auf allen Vieren befindliche, glücklich jauchzende Kitty hart von hinten, so dass es nur so klatschte. Seine Zunge schien dabei gleichzeitig ganz tief in Tamaras Hals zu stecken, die neben Kitty kniete und der wiederum ich meinen Schwanz in die Möse geschoben hatte. Während ich der wohlgerundeten Schönheit unter die Arme und an die dicken Titten packte, gab ich es auch ihr Doggy-Style.

Uns gegenüber saß die sichtlich befriedigte Becky im Sessel, kraulte sich liebevoll die Muschi und sah zu.

Diese karge Beschreibung wird allerdings der wirklichen Herrlichkeit der Situation nicht gerecht. Es waren da auch noch die Geräusche, unser lustvolles Stöhnens und das feuchte Klatschen unserer einander Freude schenkenden, miteinander kollidierenden Körper, das den Raum erfüllte. Der Geruch nach Sex lag schwer und betäubend in der Luft, und die ganze, uns fest im Griff haltende erotische Stimmung war einfach nur wundervoll: geile, junge Menschen, verbunden durch Freundschaft und Sex, schenkten einander, was sie alle liebten: Spaß, Zärtlichkeit, Glück, wilde, lustvolle Gefühle und unschätzbar wertvolle Erinnerungen für die Zukunft.

Mit jedem tiefen Eintauchen in Tamaras eng-nasse Weiblichkeit wünschte ich mir nichts sehnlicher, als das es ewig so weitergehen könnte!

Doch dann stieß Andi, unser einziger Amateur, plötzlich an seine Grenzen. Eben noch derb pumpend, einen Ausdruck lustvoll-verbissener Anspannung auf dem schweißüberströmten Gesicht, keuchte er laut auf und riss seinen dicken, purpurrot gefickten Penis aus Kittys saugender Fotze. „Ohmeingottohmeingott, ich kann nicht mehr! Ich kann echt nicht mehr!“, jaulte er. „Leute, ich muss so was von abspritzen!“

„Ja, dann spritz doch!“ Tamara griff mitleidlos zu und wichste ihn mit flinker Hand weiter, bis sein ganzer Körper wild vorzuckte, und er mit einem unartikulierten, brünftigen Aufschrei mehrere, in rascher Folge aus seiner prallen Eichel hervorspringende, schwere Spermastriemen über Kittys knackigen kleinen Arsch feuerte.

Als er fertig war, starrte er zitternd auf das sahnige Ergebnis seines Orgasmus herab, das da zäh und weißschimmernd über die makellose Haut meines Lieblings glibberte.

Zuerst war da noch etwas wie Entsetzen in seinem Blick, doch das schwand bald. „Ich… Ich bin noch nie außen auf ´ne Frau gekommen!“, stieß er schweratmend hervor, während auf seinen Zügen ein breites, erstauntes Grinsen heranwuchs.

„Du hättest gern auch reinspritzen dürfen!“, kam es fast ein wenig bedauernd von Kitty, doch Tamara, die jetzt nur noch ganz leicht von mir gestoßen wurde, schüttelte den Kopf. „Doch nicht vor den Zuschauern!“ Sie klang regelrecht empört.

„Alex und Becky sollen doch auch sehen, wie schön mein neuer Zuchtbulle abrahmt!“ Während sie das sagte, unüberhörbar stolz auf ihre Neuentdeckung, molk sie seinen trielenden Schwanz noch etwas weiter. Dann zeigte sie uns allen ihre bekleckerten Finger und leckte sich mit Genuss einen langen, von ihrer Hand herab baumelnden Samenstrang ab.

Schließlich sammelte sie noch etwas mehr von seinem Erguss auf und bot es dem anderen Mädchen, dem gerade so schön der sexy Po besamt worden war, zum Ablecken an. „Hier probier mal! Der Geschmack ist echt nicht zu verachtend!“

Kitty, das kleine Spermaluder, tat das nur zu gerne, und nachdem sie Andis Samen ein wenig im Mund hin und hergewälzt hatte, schluckte sie und nickte Tamara, die gerade den Rest des dicken, warmen Samens über ihren Hintern verrieb, bestätigend zu.

„Ja, das ist okay!“ Sie lächelte mich bei ihren nächsten Worten direkt an, so dass es auch in meinen Hoden immer stärker kitzelte. „Den kann man gut wegschlucken!“

Andi, sichtlich fassungslos von den Vorgängen, die sich da vor ihm abspielten, versuchte unterdessen wieder zu Atem zu kommen. „Sorry, aber ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten!“, keuchte er, fast als wolle er für seinen Orgasmus um Verzeihung bitten. „Seht ihr, darum bin ich für Pornos auch nicht zu gebrauchen!“

„Blödsinn!“ Tamara küsste ihn aufmunternd auf die Wange.

„Deine Steherqualitäten waren absolut beeindruckend! Was du machst und wie du´s machst, dass hat uns geilen Pornostuten sehr, sehr gut gefallen!“

„Mhm…, traumhaft!“, kam es bestätigend von Kitty, und Becky kicherte.

„Ja, fast so als würdest du die Porno Sutra schon kennen!“

Der junge Mann sah verwirrt von einer zu anderen. „Die bitte was?“

Kitty, die sich nun zufrieden vor ihm auf der Couch räkelte, erklärte es ihm. „Na, das geheime Buch, das nur von einem Pornodarsteller zum anderen weitergereicht wird, und wo die ganzen geheimen Tricks drinstehen! Zum Beispiel über unbegrenzte Standfestigkeit, sanfte, unwiderstehliche Dominanz und schön saftige Samenergüsse!“

Andi guckte völlig erstaunt zu mir. „Gibt´s das wirklich?“, fragte er, und ich lachte.

„Nein. Aber vor einer Woche oder so hätte ich das vermutlich auch noch gefragt.“

Andi ließ sich nun erschöpft aufs Sofa sinken, und durfte als süßen Lohn für seine Mühen zusehen, wie Kitty und die wieder zu uns herüber gekommene Becky spielerisch miteinander knutschten. Ich meinerseits legte in Tamara wieder einen Zahn zu, um selbst auch zum Abschuss kommen zu können.

Und was für ein prächtiger Fick das war! Ich bewunderte stolz die durch ihren Prachtarsch laufenden Erschütterungen, die auf jeden Schlag meines kräftig pumpenden Beckens folgten, während ich immer neue, aufregende Laute der Lust aus ihr herauszwang.

Tatsächlich befand sich der dralle Körper der von mir nachdrücklich gefickten Sahneschnitte überall in allergeilster und unaufhaltsamer Bewegung, und als sie dann eine kleine Weile später kam, vergrub sie ihr Gesicht zwischen Kittys Titten, während sie sich weiter lustvoll unter meinen harten Stößen wand. Was folgte, war ein lauter, schneller Höhepunkt, der mit Wucht über sie hinwegrollte, und ihr ganzes Inneres zum Zucken und Vibrieren brachte.

Auch meine Latte zuckte und vibrierte, und ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. „Okay, Leute, ich bin auch gleich soweit!“, verkündete ich daher mit geilem Röcheln, und hätte meine wilden jungen Eier am liebsten direkt in Tamaras heiße, gierige Fotze entleert, doch da meldete sich die eifrig an ihrer Pussy herumspielende Kitty zu Wort.

„Ich möchte schlucken!“, kam es hastig und fast ein wenig schrill von ihr, so dass ich mitten im Ficken zusammenzuckte.

Tamara, die immer noch bei jedem Stoß wimmerte, protestierte in lieblich schluchzendem Tonfall. „Och Menno, Kitty! Du hast Alex doch bestimmt schon ein dutzend mal abgeschluckt! Lass ihn doch bitte in mich spritzen!“

Die Angesprochene grinste daraufhin jedoch nur, und schüttelte entschuldigend den Kopf. „Nö. So richtig habe ich ihn eigentlich noch überhaupt nicht geschmeckt…“

Jetzt war Tamara doch erstaunt von soviel Unverfrorenheit, und fast blitzartig schien sie sich von ihrem Orgasmus zu erholen.

Zu meinem Bedauern richtete sich auf, so dass mein mächtig erregter Schwanz aus ihr herausglitt, während sie Kitty nun regelrecht anfuhr. „Was? Also das ist ja wohl die Höhe! Du erzählst überall rum, was für einen krassen Spermafetisch du hast, aber Alex´ Saft willst du nicht schlucken!“

„Es hat sich einfach noch nie ergeben.“ Das tätowierte kleine Luder zuckte bedauernd die Schultern, unbeeindruckt vom plötzlich giftigen Ton der anderen Frau. „Okay, es ist nicht die ganze Wahrheit… Ich hab schon mal ein bisschen probiert…

Wir waren dabei bloß nicht im gleichen Raum!“

Eine heißer, wohliger Hauch durchfuhr bei diesen Worten meinen Körper, und sofort griff ich mir an den heißgefickten Schwanz. Also stimmte es, dass sie einmal meinen Saft von Michis Titten geleckt hatte, damals nach ihrer verlorenen Wette… Wie wunderbar dieser Gedanke doch war, selbst wenn ich das Ereignis selbst verpasst hatte! Wollte ein Teil von mir immer auch noch einfach blindlings auf Tamaras runden Arsch abwichsen, so war meine Begierde, in Kittys Mund zu kommen, nun eindeutig stärker.

Die anderen sahen unterdessen alle nur erstaunt auf Kitty. Tamara empörte sich immer heftiger, und das nicht etwa, weil sie auf meinen Erguss verzichten musste…

„Also so einen kranken Scheiß fangen wir hier gar nicht erst an! Bei uns wird nur direkt von der Pumpe geschluckt, wie es sich gehört!“ Sie griff Kitty etwas grob beim Arm, um sie zu mir hinzuzerren. „Du wirst ihn also jetzt schön abspritzen lassen und alles restlos verputzen, meine Liebe, aber pronto! Wo kämen wir denn da hin, wenn solche Sitten einreißen!“

Genau, wo kämen wir das hin? Unter allgemeinem Gelächter setzte ich mich also aufs Sofa, während sich Kitty vor mich hockte und unter Tamaras Anleitung an meinem Schwanz zu lutschen begann. Ich freute mich auf diese Premiere, und die Unterbrechung von eben hatte mich auch wieder ein wenig vom Rande des Orgasmus zurück geholt, so dass ich nun nicht mehr unmittelbar vor der Explosion stand. Kitty würde also tatsächlich ein wenig an mir arbeiten müssen, und sie schien sich auch alle Mühe geben zu wollen…

Ihre schwarzhaarige Mitbewohnerin war jedoch immer noch nicht ganz zufrieden.

„Also das können wir aber wirklich besser!“, kam es bereits nach wenigen Sekunden abschätzig von ihr. Sie gab der blasenden Mieze einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf, dann griff sie einmal mehr zu und drückte sie kräftig nach unten, so dass mein Schwanz ganz tief in ihren Rachen vordrang, und ich auf einmal gar nicht mehr so weit von der Explosion entfernt war, wie zunächst gedacht.

Diese dominante Seite kannte ich noch gar nicht an Tamara, doch es bereitete ihr anscheinend großes Vergnügen Kittys Kopf als gestrenge Herrin an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, und sie schließlich, als meine Eichel weiter ihre enge Kehle hinabdrang, bis ganz auf mich herabzudrücken.

„Bis zu den Mandeln, du mieses Stück!“, kam es von Tamara. Von der solcherart geknechteten hörte ich unterdessen keine Beschwerden zu dieser groben Behandlung, und ich selbst war schon bald wieder im Paradies.

Die Art, wie Kitty zu mir aufsah, mit Tränen in den wunderschönen grünen Augen, voller Hingabe, ein bisschen verzweifelt, ein bisschen gequält, ganz bestimmt sehr lüstern, aber bei all dem auch ein kleines bisschen spöttisch, war einfach nur zu geil, und ich glaubte sogar ihre verlockend-verruchte und immer noch ein wenig sarkastische Stimme in meinem Kopf hören zu können: „Das gefällt dir, du gieriger kleiner Mistkerl, was?“

Oh ja, das gefiel mir! Es brauchte daher auch nicht mehr all zu viel, um mich fertig zu machen. Irgendwann ließ ich mich einfach gehen, mein ganzer Körper spannte sich an, ich legte den Kopf zurück, und während Tamara die röchelnde kleine Schlampe für mich unten hielt, ergoss ich mich schließlich mit lustvollem Aufkeuchen tief in ihren Rachen hinein.

Als sich die bunten Flecken vor meinen Augen verzogen hatten, konnte ich gerade noch sehen, wie Kitty, nun nicht mehr festgehalten von kräftigen Frauenhänden, langsam meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund entließ und sich mit dem Handrücken über den verschmierten Mund wischte. „Das ging direkt runter!“, verkündete sie fröhlich und grinste dazu ihr kleines Katzengrinsen.

Tamara schien jedoch ein klein wenig enttäuscht.

„Eigentlich habe ich darauf gehofft, dass es dir die Nasenlöcher wieder rauskommt…. Aber Alex hat heute anscheinend schon zu oft gespritzt, da kam kaum noch was.“

„Der Abgang war völlig in Ordnung!“, die tätowierte junge Frau strahlte nun über das ganze Gesicht und tätschelte mir leicht den leergespritzten, sperma- und speichelbedeckten Schaft. „Er hat mir halt alles direkt den Hals runter geschossen.“

Wohlig strich sie sich bei diesen Worten mit der Hand über den Bauch, so als hätte sie gerade etwas ganz besonders leckeres gegessen. Nach einer kleinen, gedankenverlorenen Pause sprach sie dann aber weiter.

„Jetzt kann ich aber leider immer noch nicht wirklich sagen, wie er eigentlich schmeckt…“, sagte sie dann mit bedauerndem Augenaufschlag, was von mir mit einem schnaubenden Lachen beantwortet wurde.

Es folgte eine erschöpfte, glückliche Pause, in der wir uns alle, jeder auf seine Art, zu sammeln versuchten. Tamara gab Kitty einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, wie um ihr grobes Verhalten von eben wieder gut zu machen (nicht, dass Kitty ihr da irgendetwas übel nahm), ich hing erschöpft, aber glücklich, in den Seilen, und Becky spielte weiterhin leise schnurrend an sich herum. Was für ein wundervoller Abend! Jeder Tag sollte eigentlich mit so einer netten kleinen Orgie unter guten Freunden enden, fand ich, und überlegte bereits bei mir, was ich mir für´s nächste mal alles an geilen Kombinationen wünschte.

Dann allerdings begann sich Andi langsam aufzuraffen. „Tja, ich geh dann wohl mal…“, murmelte er, so als sein ihm seine Anwesenheit, nach allem, was gewesen war, plötzlich peinlich, doch Tamara ergriff seine Hand und hielt ihn fest.

„Aber du kannst doch jetzt noch nicht gehen, Schatz! Du hast doch Becky noch gar nicht gefickt!“

Andi, für den heute wohl eine geile Überraschung auf die andere folgte, glotzte sie mit offenem Mund an. „Aber ich muss wirklich weg! Meine Freundin wartet auf mich!“

Für einen Moment herrschte erstauntes Schweigen, dann prustete Becky angesichts dieses wahrscheinlich nicht wirklich gut überlegten Geständnisses laut los und schlug dem jungen Herzensbrecher klatschend auf den Oberschenkel. „Du miese, fiese Pottsau, du! Das ist ja wohl der Gipfel! Du fickst hier mit deinem Bullenschwengel ein Pornosternchen nach dem anderen weg, und dann erzählt du plötzlich so ganz nebenbei, dass du heim musst zu deiner Süßen!“

Ich spendete lachend Applaus. „Gut gespielt, mein Freund! Respekt!“

Kitty, die in ihrer ganzen nackten Schönheit auf dem Boden ausgestreckt lag, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, lächelte gutmütig.

„Wahrscheinlich wartet seine Freundin auch schon sehnlich darauf, ordentlich von ihm gepudert zu werden!“

Andi wurde ein weiteres mal knallrot und hob abwehrend die Hände. „Nein, so ist das nicht! Also… nicht so, wie ihr jetzt denkt… Wir, wir haben keinen Sex…

Noch nicht… Sie ist ein bisschen… Also sie ist noch nicht soweit… Wir sind erst seit ein paar Monaten zusammen.“

„Ein paar MONATE?“, kam es entrüstet von Tamara, und Kitty kicherte.

„Die Gute weiß wahrscheinlich gar nicht, was sie schon so lange verpasst!“

Auch Becky lachte und zog den jungen Mann zurück zu den anderen auf die Couch. „Da hast du aber Glück, dass du dich hier bei uns mal richtig austoben kannst!“

Andi war sichtlich hin und her gerissen zwischen gehen und bleiben, aber schließlich wendete Tamara diese eine, besondere Geheimwaffe der Frauen an, mit der man jeden heterosexuellen Kerl in Hitze bringen konnte: eine attraktive und sexuell aufgeschlossene beste Freundin. Schon bald räkelten sie und Becky sich ineinander verschlungen auf dem Teppich, und um die potenzsteigernde Wirkung dieses Bildes weiter zu erhöhen, kam dann auch noch Kitty dazu. Mit frechem Grinsen rieb sie ihre feuchte Muschi über das Gesicht der gerade unten liegenden Tamara, während Becky abwechselnd an den tollen Titten der anderen Frauen herumleckte.

Natürlich war Andi sichtlich erregt von dieser heißen Lesben-Show, und schon bald wichste er sich wieder eifrig die dicke, voll aufgepumpte Nudel.

Seine „Freundin“ schien plötzlich komplett aus seinen Gedanken verschwunden zu sein. Und auch mir stand die Latte bereits wieder stahlhart und in voller Länge, bereit für eine neue Runde Gruppensex.

Es war aber auch einfach nur zu geil! Nichts konnte sich jemals so gut anfühlen wie jung und potent zu sein, und solche wilden, unersättlichen Weiber in der Bekanntschaft zu haben! Ich grinste meinen Gefährten daher aufmunternd an, während ich selbst bereits wieder kräftig am masturbieren war. „Na komm, Kamerad! So lang noch was steht und so lang noch was geht, muss auch gefickt werden!“ Das war mittlerweile zu meinem Lebensmotto geworden.

„Also, welche Schönheit darf´s denn jetzt sein?“, fragte ich auffordernd.

Andis Augen wanderten hungrig über die zuckenden Frauenleiber in der Mitte des Raums. „Becky!“, sagte er dann entschieden.

„Komisch!“ Es lag wohl an ihren Sommersprossen und ihrer fröhlichen Ausstrahlung…“ Für die hätte ich mich jetzt auch entschieden…“

Kaum hatte unser Pornopraktikant das gehört, wollte er mir prompt den Vortritt lassen. „Du kannst zuerst, wenn du willst. Ich mache den Profis natürlich gerne platz.“

Ich winkte ab.

„Quatsch, hier gibt´s heute Abend keine Profis. Nur geile Ficker. Und ich hab kein Problem damit, mir mit dir eine von diesen süßen Schnittchen zu teilen!“

Und so geschah es. Die Rothaarige seufzte glücklich auf, als wir ihr mitteilten, dass sie erwählt worden war, und ließ sich bereitwillig zwischen uns auf den Knien nieder.

„Zwei solche Prachtkerle an einem Tag, und dabei habe ich noch nicht mal gedreht!“, lachte sie, eine Hand an jedem Schwanz, und nachdem die Rothaarige einmal kurz an jeder steifen Rute genuckelt hatte, ging sie auf alle viere. Nun fickte ich Becky von hinten in ihre allerliebste, rot bebuschte Muschi, während sie gleichzeitig liebevoll Andis Schwanz blies.

Der nun beginnende zweite Sex-Durchgang verlief, wenn möglich, sogar noch wilder als der erste, obwohl, oder gerade weil, wir mittlerweile alle schon ziemlich ausgepowert waren. Jeder wollte den anderen noch einmal mit geiler Kunstfertigkeit überbieten, vor den Augen seiner Freunde ein letztes mal sein Bestes geben, und sich mit Leib und Seele ins gemeinsame Liebesspiel fallen lassen, bevor wir auseinandergehen mussten.

Ich stieß zunächst in flottem, immer wieder mal variierten Rhythmus in Beckys seidige Pussy, wobei ich der Rothaarigen dabei hin und wieder kleine, sanfte Klapse auf den Po gab.

Bald schon schob sich Kitty unter mich, um mir Schaft und Eier oder Becky den Kitzler zu lecken. Tamara schmuste sich unterdessen von hinten an Andi heran, rieb ihre dicken Möpse an seinem Rücken und flüsterte ihn anfeuernd-zärtliche Worte ins Ohr. Und dieser war mittlerweile zwar weit weniger schüchtern, blieb aber ein totaler Gentleman, der Becky immer wieder mal sanft mit der Hand durch die Haare fuhr, oder seinen Schweif aus ihrem Mund zog, um ihr damit leicht über Lippen und Wangen zu streichen.

Irgendwann kam Becky dann. War ihr erster Orgasmus des Abends, zumindest für ihre lautstarken Verhältnisse, ein wenig gedämpft gewesen, ließ sie nun, beim zweiten mal, all die angestaute Lust aus sich heraus.

Als mein stetig arbeitender Schwanz und Kittys nun besonders eifrig züngelnde Zunge sie fertig machten, brach ein schrilles Jubilieren aus ihr hervor, und sie bäumte sich mit dem ganzen Körper auf, als wolle sie an die Decke gehen. Sie lief rot an, begann von Kopf bis Fuß zu zittern, und während ihr die Säfte praktisch aus ihrer schier überschäumenden Pussy hinauszuströmen schienen, ging ihr Lustschrei in ein herrliches, erlöstes Schluchzen über, dass mir die Eier zum pulsieren brachte und ein glückliches, stolzes Lächeln auf meine Züge zauberte.

Andi allerdings wich vor Schreck (oder vielleicht Ehrfurcht?) vor der urkräftigen Gewalt dieses Höhepunkts etwas zurück, so dass sein speicheltriefender Penis plötzlich frei in der Luft wippte. Doch schon bald hing wieder die allzeit blaslustige Tamara daran, die es dabei irgendwie schaffte gleichzeitig den sich lange hinziehenden Höhepunkt ihrer Mitbewohnerin im Blick zu behalten, die ganz weit auf meinen triumphierenden Schwanz gespießt von einer Lustwelle nach der anderen durchgeschüttelt wurde.

Schließlich sank die rotgelockte, ganz und gar beglückte Schönheit erschöpft zwischen uns zu Boden und blieb dort für eine ganz Weile selbstversunken liegen, nicht ansprechbar für uns und die Welt. Wir gönnten ihr diesen Moment der Ruhe von Herzen, Kitty allerdings ließ in uns Kerlen gar nicht erst den Gedanken an eine Pause aufkommen.

Sie schien jetzt erst richtig in Fahrt zu geraten! „Okay, jetzt will ich noch mal gefickt werden!“, erklärte sie und spreizte, bereits auf dem Rücken liegend, einladend die Beine. „Andi, bei Fuß! Du zuerst in die Möse. Alex kann mich derweil ins Maul ficken, okay?“

Natürlich okay! Ich muss jedoch zugeben, dass in dieser fortgeschrittenen Phase der Orgie meine Wahrnehmung des ganzen geilen Spektakels allmählich etwas verschwommen wurde. Ich hatte ja bereits einen harten, abenteuerlichen Tag hinter mir, und alles, was nun noch kam, wurde in meiner Erinnerung schließlich zu einem einzigen, rauschhaften Lustreigen, aus dem schon am nächsten Tag nur noch wenige Details als gesicherte Tatsachen hervorragten.

Zunächst taten wir Jungs selbstverständlich, was unsere kleine, versaute Chefin von uns wollte, und stachen an beiden Enden derb in sie rein, so wie sie es liebte.

Tamara sah belustigt zu, und immer wenn sie fand, dass die Zeit zum wechseln gekommen war, klatschte sie dem Fotzenficker mit der flachen Hand auf den Hintern, so dass wir die Position tauschten.

Das ging so eine Weile (ich glaube, ich wechselte zwischendurch auch noch mal in Tamaras Mund, einfach so, weil ich gerade Bock drauf hatte), und schließlich gelang es Andi, die unersättliche kleine Pornomieze, die mir so lieb und teuer war, mit einem mächtigen Orgasmus abzuschießen. Ihre Finger krallten sich wie stählerne Nägel in seinen Rücken, und auch ich spürte an meiner in ihrem Mund steckenden Angel plötzlich mehr Zähne, als mir lieb sein konnte, doch Kitty beherrschte sich irgendwie, wenn auch jeder Muskel ihres Leibes wie unter elektrischer Spannung zu zucken schien.

Als Andi sich dann irgendwann sicher aus Kitty zurückziehen konnte, lag diese glücklich und nach Luft schnappend auf dem Teppich, die Augen blank vor Lust zur Decke gerichtet. „Du geile, geile Drecksau!“, stieß sie mit letzter Kraft hervor.

Es war nicht ganz klar, wen sie damit meinte (vielleicht sich selbst), aber Andi grinste, halb stolz und halb ungläubig über seinen Erfolg.

Auch ich grunzte anerkennend, während ich meine speicheltriefende Eichel langsam über Kittys gerötetes Gesicht wandern ließ. „Nicht schlecht… Für einen Amateur!“

Falls mich in diesem Moment, als dieser schüchterne Anfänger meinen bewunderten Pornotraum so schön in den siebten Himmel beförderte, ein kleiner Stachel des Neids stach, so war dieser jedoch bald vergessen. Denn immer noch kam es uns nicht in den Sinn aufzuhören.

Stattdessen feierten wir aus vollem Herzen unsere Lust und Geilheit, die weibliche Schönheit, die männliche Potenz und uns selbst – ein wirklich krönender Abschluss für diesen wundervollen Tag!

Becky, die mittlerweile wieder zu sich gekommen war, befand sich bald schon in einer 69er-Stellung mit der schier unersättlichen Kitty, bei der Andi seinen Schwanz mal in ihre Pussy, dann wieder zwischen Kittys Lippen schob. Tamara leckte unterdessen einladend an ihren eigenen Titten herum, bis ich zu ihr hinüberging, sie hinab auf den Boden drückte und ihr meinen harten Stab zwischen die Prachtmöpse schob. Herzhaft tittenfickend sah ich zu, wie Becky dann in der Missionarsstellung von Andi gefickt wurde. Unser Pornopraktikant hatte anscheinend einen Lauf, denn die Rothaarige kam nur wenige Minuten später schon wieder, wobei ihr Orgasmus einmal mehr eine wahre Augen- und Ohrenweide.

Auch für uns andere war das Ende des Abends so heftig wie genussvoll.

Ich verpasste es Tamara so kräftig ich zu diesem Zeitpunkt noch konnte von hinten in ihre glitschige Fotze, so dass ihre vollen Titten wie verrückt hin und her schwangen und ich einmal mehr ihren drallen Prachtarsch bewundern konnte, der es mir heute ganz besonders angetan zu haben schien. Andi besorgte es weiterhin der ekstatische Becky flott in der Missionarsstellung, während Kitty über ihrem Gesicht hockte, sich lecken ließ und heftig die Klitoris des rothaarigen Mädchens mit den Fingern bearbeitete.

Nach einer letzten Kraftanstrengung ergoss sich Andi mit dumpfem Aufröhren tief in Beckys paradiesischem Inneren, was ich ihm nun wirklich nicht verübeln konnte. Ich meinerseits hatte noch nie in Tamara abgespritzt, und das holte ich nun nach. Selbst in meinen fleißigen Eiern war am Ende eines solchen Tages wahrscheinlich nicht mehr viel zu holen, aber es fühlte sie immer noch nach einem schönen Erguss an, als ich meinen Schwanz ganz tief in ihr behielt und es einfach kommen ließ, bis ich schließlich über ihrem Hintern zusammenbrach.

Erschlagen und erschöpft vergrub ich mein Gesicht in ihrem dichten schwarzen Haar, das wild und schwer über ihren Rücken lag, und lauschte für eine schiere Ewigkeit nichts anderem als unserem gemeinsamen Herzschlag. Was für ein Abend!

Für lange Zeit konnte keiner von uns fünf auch nur ein Glied rühren, und eine glücklich Müdigkeit sank hernieder und hüllte uns ein wie eine warme, schmusige Decke.

Viel später rappelte ich mich halb auf, und meine Augen schweiften über die im Wohnzimmer verteilten nackten Körper. Andi guckte so, als kehrte sein nüchterner Verstand nur ganz allmählich in seinen aufgegeilten Schädel zurück, und als könne er immer noch nicht glauben, was hier heute Abend geschehen war.

Kitty streichelte sich selbstversunken den Kitzler, und Becky und Tamara lagen aneinandergekuschelt beieinander und schienen bereits halb zu schlafen.

Nach einer weiteren Minute oder so stand Andi dann wackelig auf. „Ich muss jetzt wirklich gehen.“, murmelte er, und wankte von dannen… Wobei er allerdings sofort wieder zurückgewankt kam, um seine Hose zu suchen, was längere Zeit in Anspruch nahm.

Ich spürte eine schwere, angenehme Erschöpfung in meinen Muskeln und in meinem Schwanz, die mich dazu verleiten wollte einfach liegen zu bleiben, aber dennoch konnte ich Kitty nicht einfach so sich selbst überlassen. Ich kroch also zu ihr hin, und küsste auf dem Weg zuerst Tamara auf den Po, dann Becky auf den Bauch und schließlich Kitty auf den Mund.

„Ich glaube, ich bin Muschi-Süchtig.“, flüsterte ich ihr zu, während ich sie in die Arme nahm, und sie kicherte.

„Fotzen-Süchtig!“, kam es korrigierend von ihr.

„Hä?“

„Schon gut.“ Sie schmiegte ihren Kopf mit den zerwühlten, bunten Haaren an meine schweißnasse Brust.

„Ich weiß, was du meinst. Ich bin´s nämlich auch!“

„Gut zu wissen.“ Wir lagen eine Weile aneinander gekuschelt auf dem Teppich, doch bald schon ergriff sie meine Hand mit der ihren und führte sie hinab an ihr nasses, gieriges kleines Fötzchen. Als ich sie dort sanft zu streicheln begann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und erschauerte. „Ich hoffe für heute haben wir es geschafft, dich zu befriedigen.“, murmelte ich ihr ins Ohr, doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht…

„Aber Alex,“ ich spürte ganz leicht ihre Krallen über meine Brust kratzen, „ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen!“

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