Hoteljungs in Moskau

Nach längerer Zeit war ich mal wieder in Moskau. Der Verkehr ist nahezu unerträglich geworden und ich brauchte mit dem Mietwagen über 1,5 Stunden vom Ring in die Innenstadt, um endlich in mein Hotel zu kommen. Am Empfang gab es zunächst etwas Aufregung, weil für mich, warum auch immer, ein 8-Bett- Zimmer (!) gebucht worden war. Eigentlich hatte ich mich ja nicht auf Gangbang eingerichtet.

Der Junge an der Rezeption grinste auch entsprechend, als ich das so unverblümt sagte. „Haben Sie was gegen Gangbang??“ Ich grinste zurück. „Hauptsache Spaß, aber heute bin ich eher müde und suche was Kleineres… „

Er kommt mit und zeigt mir mein Zimmer.

Ein riesiges Bett. „Das ginge doch auch für Gangbang“, grinst er in gutem Deutsch wieder. Er outet sich als Germanistikstudent mit Nebenjob im Hotel. Daher sein glänzendes Deutsch.

Macht er mich an? Aber ja. Ein netter russischer Boy mit kurzen blonden Haaren in einer Art Konfirmandenanzug, den wohl das Hotelmanagement so vorschreibt. Der Anzug kommt mir auch etwas zu weit vor. Ich gebe ihm einen 5.– Euro – Schein als Trinkgeld und er reagiert erfreut.

Unsere Berührung der Hände dauert bei der Geldübergabe länger als nötig. Es durchzuckt mich. Der Junge ist schwul. Und offensichtlich auch geil.

Und eigentlich zu jung für mich. Würde ich ihn gerne ficken? Ja! Würde er Nein sagen? Nein. In seiner Hose hat sich bereits erkennbar was getan. Also vermutlich nicht.

Eigentlich bin ich müde. Aber bin ich zu müde? Nö. Ich gehe in die Offensive und berühre frech seine Beule.

Wenn er jetzt abhaut, gehe ich eben allein ins Bett. „Nicht jetzt, ich bin noch im Dienst….

“ wehrt er meine freche Hand ab. Nicht jetzt!!?? Ich frohlocke. „In einer Stunde habe ich Feierabend. Soll ich Ihnen zuvor noch etwas aufs Zimmer bringen?“ schaut er mich schon fast schmachtend an.

Ich nicke. „Dann rufen Sie mich nachher bitte in der Rezeption an und beschweren sich, dass kein Wodka in der Minibar sei. Ich bringe ihn dann und habe noch vor Feierabend einen Grund, nochmals zu Ihnen zu kommen. OK?“ Ah ja.

Raffiniert der Kleine. Er zieht ab. Ich ziehe mich splitternackt aus und lege mich ins Bett, um eine halbe Stunde auszuruhen. Heike ruft an.

„Schon im Bett?“ Ja, verkünde ich entsprechend. „Dann gute Nacht und bleib‘ brav.“ Hi,hi. Letzteres habe ich nicht vor.

Wie verabredet rufe ich 45 Minuten später unten an.

Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und reklamiere wie besprochen die leere Minibar. „Das tut uns sehr leid, Mister“, tönt mein Boy am Telefon. „Wir kommen gleich….“ Wir????? Es klopft. Im Bademantel öffne ich.

Vor der Tür stehen ZWEI Boys. Mein blonder hübscher und ein nicht minder hübscher dunklerer Typ mit eher kaukasisch- georgischem Aussehen. Letzterer schiebt einen Servierwagen mit Minibarzeug vor sich her. „Gangbang oder Wodka, der Herr?“ fragt mein blonder Boy grinsend.

„Beides!“ Er steht vor mir und greift mir durch den Bademantel an den Schwanz. Wow. Jetzt geht das Bürschchen wirklich in die Offensive. Mein Bademantel rutscht nach unten und ich stehe völlig nackt vor meinen Besuchern.

Er kniet nieder und der Mund des Kerls geht an meinen halbsteifen Schwanz, der sich natürlich sofort in voller Größe aufrichtet. Er bläst mich, während der Kaukasier scheinbar ungerührt weiterhin die Minibar umräumt.

Ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine Vorderseite. Er folgt nach, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen.

Eine schüchterne Jungfrau habe ich wohl nicht vor mir. Zunächst lasse ich ihn gewähren. Er bläst super und offensichtlich sehr erfahren. Aber dann will ich doch mehr Haut von ihm spüren.

Sein Oberkörper fühlt sich gut an. Unbehaart, weiche Haut, geile Brustwarzen, die ich zu zwirbeln beginne. Er stöhnt laut auf. Aha.

Darauf steht er. Sein Schwanz in der Unterhose schwillt an, während er den meinen mit seinem durch den Stoff hindurch reibt. Ich streichle mit den Fingerspitzen seine Seite, um dann wieder stärker zuzukneifen. Seine Eichel hat sich angesichts dieser Behandlung schon weit aus der Unterhose hervorgewagt.

Ich werfe ihn mit einem Ruck von mir runter runter und ziehe ihm das störende Textil vom Leib. Nackig balgen wir uns auf dem Bett.

Der Kaukasier hat endlich die Kramerei am Kühlschrank aufgegeben und beobachtet uns mit gestreckten Beinen vom Sessel aus. Gerade holt er auch seinen Schwanz aus der Hose.

Nicht schlecht. Er soll sich weiter aufgeilen, während ich mit meinem Boy auf gemeinsame Körpererkundung gehe. Auch ich teste seinen Schwanz und wir gehen in die 69iger Stellung. Er schmeckt lecker salzig.

Lusttröpfchen erscheinen bereits und ich hoffe, dass er jetzt nicht zu schnell abspritzt. Ich lasse deshalb etwas nach.

Der Kaukasier hat sich zwischenzeitlich, ohne irgendein Wort, die Hose zum Knie gezogen und reibt sein noch nicht steifes Teil zwischen beiden Händen. Ich sehe ein dicht behaartes Geschlechtsteil.

Es würde mich total anmachen, diesen Schwanz zu rasieren. Mein Boy und ich sind unbehaart. Der Kaukasier macht aber immer noch keine Anstalten, sich endlich vollständig auszuziehen. Wir gehen zu ihm rüber und erledigen das endlich.

Er steht mit jetzt steifem Ständer vor uns.

Wir schieben ihn mit Gekicher ins Bad, seifen uns ein und reiben gegenseitig unsere Schwänze. Ein geiles Gefühl, die harten glitschigen Ständer aneinander zu reiben. Mein Boy drückte den Kaukasier sanft nach unten und er bedient unser beider Schwänze leidenschaftlich mit beiden Händen und dem Mund.

Ein tolles Gefühl, wie sich unsere beiden Eicheln berührten. „Wollen wir ihn rasieren?“ Mein Vorschlag wurde ins Russische übersetzt. Die Augen des Kaukasiers blitzten auf. Er nickt.

Ich greife zum Rasierschaum und der Boy hält seinen harten Schwanz. Langsam aber sicher fällt der Busch und verschwindet Haar für Haar im Abguss. Der Kerl stöhnt. Beinahe wäre er wohl schon gekommen.

Mein Boy hört deshalb auf, weiter sanft dessen Schwanz zu massieren statt nur zu halten.

Er dreht sich um und ich rasiere auch seinen knackigen Arsch nebst Spalte. Beim Anblick des jetzt völlig nackten unbehaarten Hinterns, nachdem der Schaum abgewaschen ist, wächst meine Begierde auf die Jungs. Er beugt sich vor.

Ich fingere ihn. Aber ohne Kondom will ich jetzt nicht rein. Nur dürftig abgetrocknet gehen wir mit unseren steifen Schwänzen voran ins Zimmer und werfen uns aufs Bett.

Die Jungs leeren Schampus über meinen Schwanz und lecken ihn ab.

Es prickelt herrlich. Zwei Zungen und Münder verwöhnen mich und meine Eier. Zwei Zungen sind einfach besser als nur eine. Die Kerle züngeln gut.

Ich will jetzt zur Sache kommen und ziehe mir das Kondom über. Zwei geile Ärsche bieten sich an. Die Jungs liegen auf den Knien und knutschen miteinander. Ich leere den Rest Schampus über deren Spalten und lecke die Rosetten abwechselnd.

Offensichtlich kennen sie das sonst nicht so zärtlich, denn sie jaulen tatsächlich begeistert auf. Aber mein Schwanz fordert nun wirklich sein Recht.

Ein Traum

Zuerst bediene ich den frisch rasierten kaukasischen Hintern, während ich meinen Rezeptionsboy fingere. Beide Kerle gehen ab.

Ich wechsle die Position und stoße in das andere Loch. Abwechselnd verwöhne ich die Ärsche der Jungs. Sie feiern mich mit heftigem „ja…. (Russ.

Da) ..ja…ja….“ Geschrei richtig an. Es klopft vom Nachbarzimmer an die Wand. Offensichtlich sind wir zu laut und das große Bett gerät auch kräftig ins Schwingen. Es ist egal.

Die Geilheit siegt und wir machen munter weiter. Erst später werden wir das Bett von der Wand etwas zur Zimmermitte schieben.

Ich habe noch nicht abgespritzt und habe es auch noch nicht vor. Der Kaukasier verrenkt sich beinahe.

Er liegt auf dem Rücken und steckt dank angewinkelter Arme seinen Hintern und die Beine weit über sich. Der Kerl ist wohl Turner. Zumindest seine Bauchmuskulur sieht so aus. So kann ich von oben bequem im Stehen in sein Loch ficken.

Mein Boy versucht gleichfalls an meinem Schwanz vorbei in ihn vorzustoßen, aber das Loch ist für zwei Rohre nun doch noch zu eng. Er jault, wir lassen den Versuch und stoßen jetzt abwechselnd zu. Immer kurz, bevor mein Boy oder ich kommen, tauschen wir wieder die Position.

Gerne hätte ich ihn blank gefickt, aber ich nehme mich bei zwei doch völlig fremden Jungs zusammen.

Mein Boy verzichtet allerdings auf das Verhüterli und besamt in diesem Moment das Loch des Kaukasiers. Ich platze schier vor Geilheit als ich die vollgespermte, eher dunkle und nach getaner Arbeit pulsierende Rosette des Boys, vor mir sehe. Mit einem neuen Kondom ficke ich meinerseits widerstandslos in das glitschige nun völlig offene Loch. Es bereitet höchstes Vergnügen.

Als ich selbst gekommen bin, ist das Reservoir meines Kondoms blank gefüllt. Es trieft beim Abziehen und hinterläßt deutliche Spuren auf dem Bett. Ich bin gut in Form und während der Reise hat sich wohl genügend Saft in mir angestaut. Der Kaukasier fällt stöhnend und wimmernd zur Seite.

Wieder klopft es an die Wand. Der Depp soll Ruhe geben. Wir verwöhnen unseren dunklen Lochboy nun fairerweise unsererseits mit den Mündern. Er spritzt gewaltig auf unsere Gesichter ab und sein Sperma ist gut.

Ich wische mein Gesicht ab. Erschöpft legen wir eine Ruhepause ein und trinken eiskalten Wodka aus dem Kühlschrank. „Lässt Du dich eigentlich auch ficken oder fickst Du nur“? fragt mein Boy. Ich gestehe, auch eine passive Seite zu haben.

Er hat sich als erster erholt. Mit Wodka auf den Handflächen wixxt er seinen Schwanz hoch. „Das gibt ne gute Hitze unten“, grinst er mich fachmännisch an.

Und tatsächlich fühlt sich der wodkaeingeriebene Schwanz in meinem Loch gut an.

Das Brennen ist angenehm. Verdammt. Die Sau steckt blank in mir drin und rammelt wie ein Weltmeister. Nicht zärtlich und erotisch, eher jugendlich ungestüm.

Er erinnert mich sehr an die brasilianischen Jungs, die es mit mir und Heike in Rio getrieben haben. Weniger temperamentvoll ist der russische Boy aber nicht. Während er mich fickt, bringe ich den Schwanz des Kaukasiers wieder mit Hand und Mund auf Touren.

„Er steht darauf, gefesselt zu werden“, flüstert mir mein Boy zu.

„Wir haben es schon öfter so getrieben.“ Bereitwilllig spreizt der Kaukasier Arme und Beine und wir befestigen die Extremitäten mit Kordeln an den Bettpfosten. Erstaunlich, was auf dem Minibarwagen so zu finden ist. Die Jungs haben sich offensichtlich gut vorbereitet. Auch ein Fläschchen Öl ist dabei.

Wir reiben ihn ein und kitzeln ihn an allen empfindlichen Stellen mit dem Rasierpinsel. Wir müssen ihm etwas zwischen die Zähne schieben, damit der Kerl nebenan nicht ständig an die Wand klopfen und Ruhe schreien muss. An der Innenseite seiner Schenkel, am Hals und natürlich an seinen Füßen ist der Süße besonders empfindlich.

Mein Boy schnürt ihn ab und der eingeölte Schwanz steht wie ein Betonpfahl.

Langsam wixxen wir ihn, dann immer schneller werdend, ab. Der Kaukasier windet sich wie ein Aal. In Fontänen spritzt er noch einmal in die Luft, kaum dass wir die Kordel etwas gelöst haben. Wow.

Der Boy geizt wahrlich nicht mit seinem Saft. So mag ich diese jungen Kerle. Wir trinken zu Dritt sein aufgefangenes Sperma in Wodka. Was für eine herrliche Sauerei, dieser Cocktail.

Als er aber auch noch seine Pisse nicht mehr halten kann bin ich rasch nüchtern und fange seinen Natursekt mit dem feuchten Badelaken auf. Schließlich habe ich keine Lust, später auf einer nassen, durchpissten Matratze zu pennen.

Auch ich will das probieren. Die Kordel an den Handgelenken und an den Füßen und an meinem gefesselten Geschlechtsteil fühlen sich gut an.

Mit einer Mischung aus Öl und Wodka reiben mich die Jungs ein. Mein nicht durchbluteter Schwanz staut sich knallrot und knüppelhart. Ich mache mir schon Sorgen um ihn. Sie reiten mich abwechselnd mit wippenden Penissen in meinem Blickfeld ab.

Ich bettle sie an, mich loszulassen. Mein im wahrsten Sinne des Wortes entfesselter Schwanz schleudert auch nochmals Sperma in die Luft, das auf meinem Bauchnabel landet. Es ist nicht so viel wie gerade noch bei dem kaukasischen Boy. Aber schließlich bin ich auch keine 18 mehr.

Und unsere gemeinsame Spermamenge insgesamt war heute wohl rekordverdächtig.

Wir kuscheln, quatschen etwas und steigen dann nochmals unter die Dusche. Unsere Schwänze baumeln nun entspannt nach unten. Ich gebe beiden einen freundschaftlichen Klaps auf die Ärsche.

Die Jungs trocknen sich ab, ziehen die Hosen hoch und gehen. Nackt stehe ich am Fenster und atme mit Blick auf das nächtliche Lichtermeer tief durch bis ich fröstle. Eine Stunde später onaniere ich mir, im Duft des Bettes nach den beiden Boys und des Spermas, auf unsere kleine Orgie die letzten Tropfen aus den Eiern und falle endlich selbst in den Schlaf.

Ich träume total versaut von Gangbang mit vielen Kerlen in einem 8-Bett-Zimmer und wir fesseln und vergewaltigen ein Heteropaar, das ständig an die Wand klopfte und jetzt schreit und jammert.

Dabei besaufen wir uns mit Sperma-Wodka in großen Gläsern. 5 Lederkerle, die von Jungs geblasen werden, wixxen ständig neuen Cocktailnachschub aus ihren Schwänzen herbei.

Immer neue Jungs und Kerle, behaart und unbehaart, stoßen dazu. Nackte Kaukasier, Russen, Spanier, Brasilianer jeden Alters und mit Penissen jeder Größe und Form.

Plötzlich tauchen in Reih‘ und Glied auch asiatische buddhistische Jungs auf, die ihre orangen Umhänge fallen lassen, ihre nackten Ärsche zum Ficken hinhalten und sich unter Aufsicht eines muskulösen, stark tätowierten Abtes auch von diesem und dem Gangbangrudel entjungfern, schwängern und besamen lassen müssen, bis sie alle ohnmächtig am Boden verstreut liegen.

Ich wache erst auf, als Heike anruft und wissen will, ob ich was Schönes geträumt hätte. Ich grinse. Immerhin habe ich vom versauten Traum eine mächtige Morgenlatte und muss unter die Dusche.

Trotz Lüftung riecht es im Zimmer weiter durchdringend nach Sperma und dem Ölzeug. Ich hinterlasse dem armen Stubenmädchen ein gutes Trinkgeld. In diesem Zimmer und im Bad wird sie heute wohl etwas länger brauchen. Wenigstens die gut duftenden Kondome rund ums Bett sammle ich aber höflicherweise ein und werfe sie in eine Badecke.

Denn einen Abfalleimer finde ich leider nicht.

Etwas übernächtigt wirkend präsentiert mir mein Boy später an der Rezeption die Rechnung. „Da sind noch 5.300 Rubel für die Minibar offen“, säuselt er. Rund 90.– Euro.

Ich säusle zurück, runde auf 100.– Euro auf und reise Richtung Wladiwostok zum Flughafen ab. Die Nacht und dieser Betrag waren jedenfalls mehr als 100,– Euro wert. So viel und mehr Geld habe ich schon mit weit weniger Spaß auf Reisen bei dem einen oder anderen Callboy und Stricher oder Huren liegen lassen. Tschüss mein Süßer.

Grüße an den kaukasischen Kumpel. Und Herr Putin anderen sollte nicht länger glauben, dass es keine schwulen Jungs in Russland gibt. Gut so.

Moskau, Kurzgeschichte 2014.

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