Ich gehe zum ersten Mal fremd

Warum habe ich so lange gewartet?

Seit über fast sieben Jahren kenne ich nun meine Frau. Wir lernten uns

damals in einem Erotik-Chat kennen. Leonie war verheiratet und ich

ebenfalls gebunden. Nachdem wir einige Zeit miteinander gechattet und

uns E-Mails geschrieben hatten, gingen wir dazu über, miteinander zu

telefonieren.

Das war zwar nicht immer ganz einfach, aber ihr damaliger

Ehemann hatte Schichtdienst und so ergaben sich schon einige

Gelegenheiten. Irgendwann war uns beiden klar, dass wir uns treffen

werden. Schließlich hatten wir in unseren Gesprächen viele

Gemeinsamkeiten entdeckt und waren neugierig aufeinander. Uns war

beiden klar, dass unser Treffen sicher dazu führen würde, dass wir Sex

miteinander haben werden.

Nachdem wir uns über Ort und Zeit unseres

Treffens verständigt hatten, buchte ich ein Hotelzimmer. Nachmittags um

14 Uhr sollte es sein. Damit Leonie nicht so weit zu fahren hatte,

trafen wir uns nur ca. 30 Km von ihrem Wohnort entfernt.

Ich musste so

zwar 350 Km fahren, aber das war mir egal. Ich war schon eine Stunde

vorher im Hotel und war nervös, wie ein Teenager vor seinem ersten

Rendezvous. Um Leonie jedwede Peinlichkeit zu ersparen, wartete ich vor

dem Hotel auf sie. Endlich war es so weit, sie bog mit ihrem schwarzen

Passat Variant auf den Hotelparkplatz.

Ich ging ihr entgegen und sofort

fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Anschließend verbrachten

wir ei-nen wunderschönen Nachmittag im Hotelzimmer, geprägt von tollem

zärtlichen Sex. Leonie gestand mir, dass sie zum ersten Mal seit drei

Jahren wieder einen Orgasmus gehabt habe. In der Folgezeit konnten wir

es so einrichten, dass wir uns etwa alle 2 Wochen trafen.

Wir hatten

immer super tollen Sex. An einem Wochenende hatten wir 20 Stunden nur

für uns. Ich konnte Leonie kaum dazu bewegen, zum Essen das Bett zu

verlassen, so ausgehungert nach Sex schien sie zu sein. In diesen 20

Stunden kamen wir beide neun Mal.

Ich weiß nicht, wie ich das mit

meinen damaligen 45 Jahren überstanden habe, aber sie schaffte es immer

wieder, meinen kleinen Freund zum Stehen zu bringen. Sie blies wie eine

Göttin und ritt mich wie eine Amazone. Was ich damit aber eigentlich

zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich vorher noch nie eine Frau

erlebt hatte, die so heiß auf Sex ist, die scheinbar nie genug bekommen

konnte. Und so kam, wie es kommen musste.

Wir trennten uns von unseren

jeweiligen Partnern und zogen zusammen. Leonie hat zwei Kinder, damals

10 und 18 Jahre alt, die auch bei uns wohnen. Nachdem Leonie 2 Jahre

später geschieden war, heirateten wir. Das ist jetzt etwas über drei

Jahre her.

Und es hat sich viel verändert in dieser Zeit. Ich muss

vielleicht noch voraus schicken, dass ich beruflich bedingt nur am

Wochenende zuhause sein kann, da meine Arbeit fast 400 Km von zu-hause

entfernt ist. So haben wir nur am Wochenende Zeit für uns, und auch die

wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Aber nicht nur die Zeit, auch

Leonies Lust auf Sex ließ ständig nach.

Früher hatten wir in allen

möglichen Stellungen gefickt, heute dreht sie sich nur noch auf die

Seite, damit ich dann von hinten in sie eindringe und meinen „Spaß“

habe. Aber es ist meistens nur mein Spaß, der mir eigentlich gar nicht

mehr gefällt, für Leonie ist es häufig nur noch lästige Pflicht. Immer

nur dieselbe Stellung, oral verwöhnt sie mich fast nie mehr, sie mag

mich auch nicht mehr reiten, weil sie sich dabei vorkommt, wie ein

Gorilla-Weibchen. Auch ekelt Leonie sich mittlerweile vor Sperma,

obwohl sie früher nie etwas dagegen hatte, wenn ich es auf ihre vollen

Brüste, auf ihren Bauch oder ihren knackigen Po gespritzt habe.

Auch im

Gesicht durfte ich durfte ich sie früher anspritzen, nur schlucken

mochte sie die Sahne nicht. Ebenso darf auch ich sie nur noch selten

lecken, obwohl ich das sehr gerne mache. Ich liebe es, sie mit meiner

Zunge zu verwöhnen, ihre Klitoris zwischen meine Lippen zu saugen, sie

dabei zu fingern, um dann ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben,

zu spüren, wie ihre Muschi zuckt, wie ihr ganzer Körper bebt. Aber wie

gesagt, das kommt nur noch äußerst selten vor.

Wenn ich Glück habe,

darf ich es Leonie 1 oder 2 Mal im Monat machen, aber dann auch nur mit

meinen Fingern, ansonsten spielt sich alles nur noch ab, wie oben

beschrieben, sie dreht sich auf die Seite und ich darf machen. Und zwar

meistens Freitagabends und Sonntagabends, weil ich ja am Montag sehr

früh wieder los muss. Ansonsten spielt sich leider nicht mehr sehr viel

ab. Auch für kleine Zärtlichkeiten zwischendurch ist sie kaum zu haben.

Eigentlich ist sie fast immer müde, häufig lustlos und ich bleibe mit

meiner Lust auf der Strecke. Dabei hat sich bei mir nichts verändert,

ich bin nach wie vor zärtlich zu ihr – Leonie hat früher einmal gesagt,

dass sie noch nie einen solch zärtlichen Mann erlebt habe – ich kann

nicht genug von ihr bekommen. Zumal Leonie mir nach wie vor super

gefällt. Sie hat mit ihren mittlerweile 41 Jahren noch immer

wunderschöne volle Brüste, mit Brustwarzen, die mich jedes Mal verrückt

machen, werden sie doch groß und hart wie Haselnüsse, wenn sie so

richtig geil ist.

Ihr Becken ist relativ schmal und sie hat einen

knackigen Po. Dazu lange schlanke Beine, mit denen sie mich früher

doch so manches Mal an sich gefesselt hat. Wenn es nach mir ginge,

hätten wir jeden Tag Sex, und wenn's geht auch mehr als ein Mal. Aber

was habe ich? 2 Mal am Wochenende, mehr oder meistens weniger schön.

Und in der Woche? Nun, ich habe 2 gesunde Hände, aber die wahre

Erfüllung ist das auf Dauer auch nicht, zumal es auch nicht mehr wie

früher, mal Telefonsex gibt. Wir telefonieren zwar jeden Abend

miteinander, aber das Thema Sex ist tabu. Wie wir auch sonst kaum

darüber reden können. Wie oft habe ich es schon versucht, ihr klar zu

machen, dass es mir nicht reicht, was da noch zwischen uns abläuft.

Aber sie sagt nur, sie braucht nicht mehr so viel Sex wie früher, hat

auch nicht mehr so viel Lust, ihr reicht es so, wie es ist. Und mehr

geht auch mit reden nicht, es kommt dann immer nur zum Streit. Also,

was soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so

hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex,

viel mehr.

Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von

morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und

den nächsten Tag geht's wieder so weiter. Allein mag ich nicht

ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00

Uhr. Allein schon, damit Leonie mich kontrollieren kann, denn

eifer-süchtig ist sie ja auch noch.

Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder ein

wenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Hannah kennen

gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien

ausgetauscht. Hannah könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren

24 Jahren 28 Jahre jünger als ich.

Aber sie steht auf ältere Männer und

sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Leonie ja

nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der

zuvor geschilderten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal

es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so

haben wir uns verabredet.

Da ich die Woche über keinen Wagen zur

Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin,

während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu

mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und

anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Hannah. Wir

trafen uns beim Italiener.

Da sie sich etwas verspätete, war ich vor

ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein

konnten. Und dann erschien Hannah. Ich hatte ja vorher schon Bilder von

ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf

diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos

unkenntlich gemacht hatte.

Doch ihren geilen schlanken Körper durfte

ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Hannah jetzt das Lokal

betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten

ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze

nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank.

Sie trug eine weiße

Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock,

der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein

breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar

nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick.

Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand

und sich suchend umblickte.

Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr

und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber

schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein

Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose.

Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden.

Wir gingen nun wieder zu

unserem Tisch. Hannah setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern

dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir

das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran.

Wir

küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß

werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt

etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer

Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie,

sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre

Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Hannahs

Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze.

Das

entlockte Hannah einen tiefen Seufzer und sie sagte: „Marius, ich bin so

heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?“ Sie

spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte,

nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es

überraschte mich nicht, dass Hannah keinen Slip an-hatte, aber was ich

dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Hannah war klitschnass, so

nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb:

„Hannah mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass.

Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus.“ Ein Finger meiner linken

Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Hannah immer

heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit

zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich

gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem

Daumen ihre Klit massierte, war es so weit. Hannah zuckte, wurde von

einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht

das ganze Lokal zusammen schrie.

„Danke“, sagte sie, nachdem sie sich

etwas beruhigt hatte, „das habe ich jetzt gebraucht!“ Sie legte ihre

Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick.

Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so

wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt

werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten,

denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt

hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Hannah ins Ohr: „Ich

bin schon wieder oder immer noch nass.

Ich hoffe, du kannst gleich noch

was dagegen tun“! „Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für

uns, da wird mir schon was einfallen“, raunte ich zurück. Endlich

konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant.

Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt.

Sie gab

mir den Schlüssel und sagte: „Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht

aus und außerdem …“ „Und außerdem was“, fragte ich. „Nun, wenn du

fährst, kann ich …“ „Kannst du was?“ „Dich schon ein wenig

verwöhnen“! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner

Wohnung und Hannah öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig

überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen.

„Oh Hannah, hör auf bitte,

ich will jetzt noch nicht kommen“, sagte ich zu ihr. „Untersteh dich,

jetzt schon zu kommen. Ich will deinen Saft und hier in dem engen Wagen

während der Fahrt geht das schlecht“. Gott sei Dank dauerte die Fahrt

zu meiner Wohnung nur knapp 5 Minuten.

Wir hatten kaum die Wohnungstür

geschlossen, da fielen wir uns in die Arme, küssten uns

leidenschaftlich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Sofort

sank Hannah auf die Knie. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meine

Eichel und leckte dann den ganzen Schaft hinunter bis zur Wurzel meines

nun prall stehenden Schwanzes. Ich stöhnte auf, als sie nun ihre Lippen

öffnete und meinen Riemen mit ihren Lippen umschloss.

Mit ihrer rechten

Hand kraulte Hannah mir meine Eier. Es war ein wahnsinnig geiles

Gefühl, als Hannah meinen Luststab ganz in ihrem geilen Leckermäulchen

aufnahm. Ich hatte das Gefühl, an ihre Mandeln zu stoßen. Und nun

fickte mich Hannah regelrecht mit ihrem Mund.

Immer wieder ließ sie

meinen harten Ständer zwischen ihren Lippen ein und aus gleiten.

Zwischendurch saugte sie meinen Schwanz wieder ganz ein, so dass sie

mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte. Ich griff nun in Hannahs

Haare und bestimmte so den Rhythmus ihres mich fickenden Mundes.

Während sie weiter mit einer Hand meine Eier dabei streichelte, griff

sie mit der anderen um mich herum, packte meinen Hintern und presste

sich dadurch ganz eng an mich.

Ich spürte schon langsam meinen Saft in

mir hoch steigen. „Oh Baby, ich komme gleich“, stöhnte ich ihr zu, doch

Hannah machte erst noch weiter. Dann entließ sie meinen Schwanz aus

ihrem Mund und sagte: „Ja komm in meinem Mund, ich will deine ganze

Sahne“. Und schon stülpte sie ihre Lippen wieder über mein scharfes

Schwert, fickte mich mit ihrem Mund, presste sanft meine Klötze.

Meine

Eier zogen sich zusammen, ich spürte, jetzt ist es soweit. „Ich komme,

ja Baby, ich komme jetzt“, schrie ich und merkte, wie meine Sahne durch

meinen Schwanz schoss und pumpte ihr den ganzen Saft in ihr süßes

Leckermäulchen. Hannah schluckte und schluckte, doch es war zuviel und

so tropfte einiges meiner köstlichen Flüssigkeit auf ihre Titten, die

so verziert noch geiler aussahen. Hannah verrieb die Überreste auf

ihrem Körper und sagte: „Es gibt keine bessere Körpermilch, als Sperma.

Ich hoffe, du gibst mir heute noch ein bisschen mehr davon“. Ich wusste

zwar nicht, warum sie bei ihrer so wahnsinnig weichen und zarten Haut

das nötig hatte, aber meinetwegen sollte sie noch mehr bekommen und

antwortet daher: „Ja Baby, mein Sack ist noch gut gefüllt, da wird wohl

noch ein wenig für dich abfallen“.

Wir lachten beide und gingen nun in mein Wohn-/Schlafzimmer. Dort

setzten wir uns auf die Schlafcouch und küssten uns.

Ich konnte noch

den Geschmack meines Spermas schmecken. Ich holte jetzt die vorher

kaltgestellte Flasche Champagner, goss uns beiden ein Glas voll ein und

wir prosteten uns zu. Hannah legte sich rücklings auf die Couch und

strahlte mich an. Ich hatte mein Glas noch in der Hand und ließ einige

Tropfen des köstlichen Getränks auf ihre kleinen festen Brüste tropfen.

Die eh schon keck vorstehenden Brustwarzen wurden noch härter. Ich

senkte mich nun über Hannah und begann, die verschüttete Flüssigkeit

von ihren ach so geilen Titten zu lutschen. Jedes Mal, wenn ich dabei

einen ihrer festen Nippel berührte, stöhnte Hannah laut auf. Sie

spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu streicheln.

Das aber

wollte ich mir nicht nehmen lassen und führte eine Hand zwischen ihre

Schenkel, wobei ich aber weiterhin an einem ihrer geilen Nippel saugte.

Dann küsste und leckte ich mich langsam nach unten. Hannah spreizte

ihre Beine noch weiter aus-einander und ich rutschte zwischen ihre

Schenkel. Nun sah ich, was ich vorher nur fühlen konnte, Hannah war

rasiert, kein Härchen verdeckte die nun schon geöffneten Schamlippen.

Nur etwas oberhalb ihrer Spalte hatte sie ein kleines Büschel stehen

lassen. Mit meiner Zunge leckte ich nun zärtlich um Hannahs Schamlippen

herum. Ich wollte noch ein wenig geiler machen, obwohl ich sehen

konnte, dass ihre Muschi schon wieder überlief vor Nässe. Hannah packte

meinen Kopf und stöhnte: „Nun leck mich endlich, ich halte es nicht

mehr aus“.

Ich drang jetzt ein wenig mit meiner Zunge zwischen ihre

Lustlippen. Und Hannah stöhnte wieder: „Fick mich bitte mit deiner

Zunge, ich will sie jetzt richtig spüren“. Das brauchte sie mir nicht

zweimal sagen. Ich stieß mit meiner Zunge so weit es ging in ihre schon

überlaufende Grotte, immer wieder und immer härter.

Hannah wandte sich

und schob mit ihr Becken immer wieder entgegen. Doch nun ersetzte ich

meine Zunge durch einen Finger und fickte sie mit diesem. Mit meiner

Zunge glitt ich nun zu ihrer Klit und leckte erst mal sanft darüber.

Hannahs Stöhnen wurde lauter, als ich nun ihre Perle zwischen meine

Lippen nahm und daran saugte.

Mit drei Fingern der rechten Hand fickte

ich derweil ihre Möse, mit Daumen und Zeigefinger der Linken Hand

zwirbelte ich eine Brustwarze. Und dann kam Hannah, ihr Körper verfiel

in unkontrollierte Zuckungen, sie schrie ihre Lust her-aus: „Ja mach

weiter, hör nicht auf, mach mich fertig“! Und meine Finger fickten sie

weiter, mein Mund bearbeitete ihre Klit wie rasend, saugte an dieser,

ließ sie leicht meine Zähne spüren. Hannahs gesamter Körper bebte unter

ihrem Orgasmus und ich hatte Mühe, ihren nun ausströmenden Liebessaft

zu schlucken. Auch für mich war es unheimlich geil, ihren Orgasmus so

nah zu erleben und mein Schwanz stand wieder, wie eine Eins.

Und

deshalb ließ ich Hannah jetzt keine Ruhe. Ich zog sie an den Rand der

Couch, legte ihre Beine über meine Schultern und strich mit meinem

Penis über ihre Schamlippen und über ihre Klit. Allein diese

Berührungen ließ Hannah noch wie-der zucken, da ihr Orgasmus immer noch

nicht ganz abgeklungen war. Doch ich wollte jetzt mehr, wollte an

meinem Schwanz spüren, wie sich ihre klitschnasse Muschi von innen

anfühlte.

Daher setzte ich meine Eichel an Hannahs Schamlippen und

drang vorerst nur ein wenig in sie ein. Doch nun wollte auch Hannah

mehr und stöhnte: „Komm, sei mein Hengst. Fick mich, schieb mir deinen

Riemen rein“! Ich hielt sie nun an den Oberschenkeln fest und stieß

tief in sie hinein. War das ein geiles Gefühl, mein harter Schwanz

umschlungen von ihrer samtweichen nassen Möse.

Ich hatte das Gefühl, in

heißes Öl zu tauchen. Und dann fickte ich Hannah, immer wieder rammte

ich meinen Steifen in ihr triefendes Loch. Ich zog ihre Beine weiter

auseinander, damit ich ihre Klit zusätzlich mit meinem Daumen

stimulieren konnte. Das war zu viel für Hannah, wieder schrie sie ihren

Orgasmus heraus und ich fühlte die Kontraktionen ihrer zuckenden Muschi

an meinem Schwanz.

Nun spürte auch ich, dass ich gleich kommen würde

und zog mich daher aus ihr zurück. Ich wichste meine Latte und in hohem

Bogen klatschte mein Sperma auf Hannahs Bauch und ihre Titten. Das war

es ja schließlich, was sie wollte und so verrieb sie sich den Saft auf

ihrem Körper.

Nun hatten wir uns eine kleine Pause verdient und tranken ein

Schlückchen Champagner.

Wir lagen nebeneinander auf der Couch und

unterhielten uns ein wenig. Dabei kuschelte sich Hannah an mich und ich

streichelte sie zärtlich. Auf einmal sagte Hannah: „Bauch und Brust

sind ja jetzt gut eingecremt, aber mein Po hat noch nicht abbekommen“.

„Nun“, antwortete ich, „dann hilf dem müden Krieger mal ein wenig auf

die Beine, dann wird schon noch was gehen“.

Das ließ Hannah sich nicht

zweimal sagen, sofort rutschte sie an mir runter und nahm meinen noch

schlaffen Schwanz in den Mund. Durch zärtliches Lecken und Saugen, vor

allem, als sie meinen Sack noch mit einer Hand leicht knetete, kam

gleich wieder Leben in meinen Liebesstab. Auch Hannah hatte dieses

wieder geil gemacht, sie kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren

süßen kleinen Hintern entgegen und sagte: „Nun nimm mich bitte von

hinten und wenn du kommst, spritz mir auf den Hintern bitte“. Ich

kniete mich hinter Hannah, spreizte mit einer Hand ihre bereits vor

Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und drang gleich mit einem Stoß

tief in ihre heiße Spalte.

Uih, wieder dieses geile Gefühl. Ich packte

Hannah an ihren Hüften und rammte meinen Schwanz wieder und wieder in

sie hinein. Meine Eier klatschten dabei an Hannahs Klit. Das ließ sie

dann bald schon wieder kommen und sie schrie: „Ja komm, stoß mich

heftig und dann spritz mir auf den Arsch“! So angefeuert konnte ich

auch nicht mehr viel länger an mir halten, ich zog mich aus ihrer

zuckenden Grotte zurück und wichste meine heiße Sahne auf Hannahs

entzückenden Po.

Hannah ließ sich fallen legte ihre Hände auf ihren Po

und verrieb sich den Saft. Ich konnte nicht anders und unterstützte sie

dabei. Sie hatte wirklich einen supertollen geilen Hintern.

Anschließend schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Morgens wurde ich geweckt, weil ich zärtliche Hände an meinem Schwanz

spürte. Hannah war schon wieder aktiv und sie war schon wieder geil.

Unter ihren zärtlichen Berührungen war mein Schwengel bald zur vollen

Größe angewachsen. Hannah hockte sich über mich, führte meinen Schwanz

an ihre Liebeslippen und setzte sich auf den harten Pfahl.

Da war es

wieder, dieses eigentlich unbeschreibliche Gefühl. Hannah begann einen

zunächst nur mäßigen Ritt, sie rutschte leicht vor und zurück. Ich

konnte dabei ihre kleinen festen Titten streicheln, nahm beide weit

vorstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte

diese. Dann zog ich Hannahs Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre

Nippel mit meinem Mund verwöhnen konnte.

Ich leckte an ihnen, saugte

sie in meinen Mund, biss leicht hinein. Dar-aufhin erhöhte Hannah ihr

Tempo, sie lehnte sich zurück, stützte sich hinter ihrem Körper mit den

Händen auf meinen Oberschenkeln ab. In dieser Stellung konnte ich

wieder ihre Klit mit einem Daumen penetrieren. Heftig rieb ich darüber

und das ließ Hannah kommen.

Unkontrolliertes Zucken ihres ganzen

Körpers zeigte mir, dass ich sie wieder soweit hatte. Ihre Muschi

krampfte sich um meinen Schwanz. Erschöpft ließ Hannah sich auf mich

fallen, mein harter Riemen steckte immer noch in ihrer Möse. Ich hob

ihren Hintern ein bisschen an und stieß leicht von unten in sie hinein.

Aber Hannah konnte oder wollte nicht mehr, jedenfalls nicht so. Sie

glitt von mir herunter und sagte: „Zum Abschluss möchte ich deinen Saft

noch mal in meinen Mund.“ Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen

harten Pint, leckte dann mit ihrer Zunge rund um meine Eichel, wichste

den Schaft, kraulte meine Bälle. Da dauerte es nicht mehr lange, bis

ich meinen Saft steigen fühlte. Auch Hannah fühlte, wie sich meine Eier

zusammen zogen, nahm meine Latte daher wieder ganz in ihren Mund und

dann spritzte ich ab.

Hannah schluckte alles runter und saugte wie eine

Verdurstende den letzten Tropfen aus mir raus. Danach gingen wir

gemeinsam duschen, für ein Frühstück reichte die Zeit nicht, da Hannah

um 12 Uhr eine wichtige Vorlesung hatte und sie musste ja schließlich

noch über zwei Stunden fahren. Nach kurzem und schmerzhaftem Abschied

und mit dem Versprechen, uns wieder zu sehen rief ich im Büro an und

meldete mich krank. So hatte ich den ganzen Tag Zeit, über das

Geschehen nachzudenken.

Gewissensbisse bekam ich keine, schließlich

hatte ich meiner Leonie oft genug gesagt, dass mir nicht reicht, was

sie mir gibt. Ich fragte mich nur, warum habe ich so lange gewartet,

warum habe ich nicht schon früher versucht, meinen Gelüsten

nachzugehen?

Wieder traf ich Hannah

Zwei Wochen sind vergangen, seit ich mein Date mit Hannah hatte. Zwei

Wochen in denen sich zuhause nichts geändert hat. Meine Frau Leonie ist

nach wie vor sehr zurückhaltend bei unseren sexuellen Aktivitäten.

Der

Höhepunkt war am letzten Wochenende. Wie es ja nun mal – leider – bei

Frauen so üblich ist, war meine Angetraute „unpässlich“. Während sie

früher trotzdem durchaus auch dann Lust hatte, manchmal durfte ich sie

sogar zum Orgasmus fingern, und sie verpasste mir einen ihrer damals

vorzüglichen Blowjobs oder ich durfte ihre geilen vollen Titten ficken,

ist nun fast gar nichts mehr. Leonie fing zwar an, mich mit der Hand zu

befriedigen, aber dann dauerte es ihr wohl zu lange, und sie

beschränkte sich darauf, mir meine Eier zu kraulen, den Rest durfte ich

allein erledigen.

Als ob ich das nicht die ganze Woche über schon so

hätte. Also, zuhause nach wie vor tote Hose, jedenfalls nicht das, was

ich in einer erfüllten sexuellen Beziehung erwarte. Aber da gab es ja

noch Hannah, dieses süße Mäuschen, mit der ich vor zwei Wochen so einen

geilen Abend verbracht hatte. Wir standen seit dem ständig per E-Mail

in Kontakt, telefonierten auch hin und wieder miteinander.

Wir hatten

uns ja schon bei unserer Trennung versprochen, uns wieder zu treffen.

Und nun war es so weit. Für meine Frau war ich auf „Dienstreise“, ich

nahm mir ab mittags frei, setzte mich in den Zug und fuhr zu Hannah.

Nach knapp drei Stunden war meine Reise beendet.

Hannah erwartete mich

schon auf dem Bahngleis. Sie sah wieder hinreißend aus, wie sie da,

bekleidet mit ihrem Mini – dazu lange Stiefel, bis übers Knie – und

einem bauchfreien Top stand und auf mich wartete. Wir fielen und gleich

wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Sie drängte ihren

zarten Körper vehement gegen mich und ich merkte, dass sie heiß war,

dass sie es kaum erwarten konnte, mit mir allein zu sein.

Ihr Auto

hatte sie Parkhaus abgestellt. Dort angekommen setzten wir uns in ihren

Polo, aber Hannah fuhr nicht los. Sie legte ihre Arme um meinen Hals,

zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich voller Leidenschaft.

„Ich hab dich sehr vermisst“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie für

einen kurzen Augenblick von meinen Lippen abließ, „ich konnte es kaum

erwarten, dich wieder zu sehen“.

„Mir ging es doch….“, weiter kam ich

nicht, schon wieder hatte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen

geschoben. Mit einer Hand strich sie über die in meiner Hose

entstehende Beule. Hannah raunte mir zu: „Bitte lass mich nicht warten,

mach's mir jetzt gleich“, spreizte dabei ihre Beine und schob den Rock

noch etwas höher. Ich fühlte mich zwar zuerst nicht ganz wohl dabei und

schaute mich um, aber jetzt am Nachmittag war nichts los im Parkhaus

und so nahm ich meine rechte Hand und führte sie zwischen Hannahs

Schenkel.

Aber so leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen, und

so streichelte ich nur zärtlich um ihre Muschi herum, berührte auch

nicht ihren Kitzler. Lediglich auf ihrem Venushügel verstärkte ich

etwas den Druck. Hannah krallte sich an mich und stöhnte: „Bitte Marius,

ich bin so heiß, steck mir endlich einen Finger rein, ich möchte jetzt

kommen“. Ich nahm gleich Zeige- und Mittelfinger und schob beide in

ihre klitschnasse Spalte.

Hannah stöhnte laut auf. Ich schob ihr Top

hoch und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen meine Lippen, leckte

darum herum, biss zärtlich hinein. Dabei fickte ich ihre Möse in

abwechselndem Tempo mit meinen zwei Fingern. Als ich dann zusätzlich

mit meinem Daumen Hannahs Klit massierte, kam sie.

Sie schrie ihren

Orgasmus laut heraus, wenn uns jemand gehört hätte, wäre bestimmt die

Polizei alarmiert worden. Ihr Körper bebte und zuckte unter meinen

Händen, es war so geil, dieses erleben zu dürfen. Auch mein Schwanz

empfand das so und spannte ganz gewaltig in meiner Hose. Als Hannah

sich wieder gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herüber, küsste mich

und öffnete dabei meine Hose.

„Ja Baby, wichs meinen Schwanz, lass mich

abspritzen“, forderte ich sie auf. Hannah befreite meine steife Latte

aus ihrem engen Gefängnis, beugte sich tief über meinen Schoß und

schloss ihre Lippen um meine Eichel. Sie leckte mit ihrer Zunge um

meinen Eichelkranz und benetzte meinen ganzen Schwanz mit ihrer Spucke.

Dann wichste sie mich, dass mir Hören und Sehen verging und es dauerte

gar nicht lange, bis ich meinen Saft in mir aufsteigen fühlte.

Auch

Hannah nahm dieses wahr, nahm meinen Riemen tief in ihren Mund und

fickte mich damit. Stöhnend entlud ich mich tief in ihrem Rachen und

Hannah schluckte meine ganze Sahne. Danach lächelte sie mich an und

sagte: „Wir wollen doch wohl weder auf deiner Kleidung noch im Auto

Flecken machen, oder“? Ich schloss meine Süße in die Arme und küsste

sie. Ich verstaute meinen Penis in meiner Hose, Hannah startete ihren

Wagen und fuhr los.

Während der etwa 15-minütigen Fahrt zu ihrer Wohnung konnte ich es nicht

lassen, Hannah zärtlich zu streicheln. Mal fuhren meine Finger über

ihre Brust, neckten die hervor stehenden Brustwarzen, dann wieder

streichelte ich ihre Oberschenkel hinauf, was Hannah dazu verleitete,

ihre Schenkel, so weit es das Fahren zuließ, zu öffnen. Aber ich

berührte nicht ihre Scham und merkte, wie Hannah schon wieder unruhig,

weil geil wurde. Sie sagte dann auch: „Du machst mich schon wieder

heiß, hör jetzt bitte auf, sonst gibt es die Überraschung nicht“.

„Was

hast du denn für eine Überraschung“, fragte ich. Hannah antwortete:

„Das wir nicht verraten, sonst wär's ja keine Überraschung mehr. Aber

ich glaube, nein, ich weiß, dass es dir gefallen wird“. End-lich waren

wir in ihrer Wohnung angekommen.

Hannah parkte den Wagen, wir stiegen

aus und sie nahm mich bei der Hand. „Komm“, sagte sie, „deine

Überraschung wartet“. Im Fahrstuhl schloss ich Hannah in meine Arme,

und sie drängte ihren Körper gegen meinen. Leider dauerte die Fahrt in

den 5.

Stock nur ein paar Sekunden. Wir betraten ihre Wohnung und

Hannah führte mich in das Wohnzimmer. Dort fingen wir gleich an, uns

wieder leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig zu entkleiden. Hannah

fragte: „Marius, glaubst du, mich gut genug zu kennen, um mir zu

vertrauen“? „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du irgendetwas tun

würdest, was mir schaden könnte.

Also vertraue ich dir insoweit“,

lautete meine Antwort. „Dann setz dich bitte auf diesen Stuhl“, sagte

Hannah und führte mich zu einem Stuhl, der allein an der Stirnseite des

Wohnzimmers stand. Ich setzte mich, Hannah beugte sich zu mir her-unter

und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden“,

nahm ein bereit gelegtes Seidentuch und verband mir die Augen. Ohne nun

etwas sehen zu können, spürte ich, wie sich Hannah auf meinen Schoß

setzte, sie kniff leicht in meine Brustwarzen, umspielte sie mit ihrer

Zunge und glitt dann von mir herunter.

Plötzlich merkte ich ihre Zunge

an meinem Schwanz, der sich unter ihren Berührungen schon zur vollen

Größe entfaltet hatte. Meine kleine geile Gespielin umschloss meine

Lanze mit ihren Lippen, doch als ich mit meinen Händen in ihre Haare

griff, um das Tempo, mit dem ihr Mund mich fickt bestimmen zu können,

löste Hannah sich von mir und sagte: „Ich werde dir jetzt die Hände auf

dem Rücken fesseln, damit du mich nicht anfassen kannst“. „Was hat sie

nur mit mir vor“, dachte ich, da hörte ich auch schon die Handschellen

hinter meinem Rücken klicken und ehe ich mich versah, waren meine Hände

gefesselt. Nun konnte ich weder sehen, noch mit meinen Händen fühlen.

Irgendwie fühlte ich mich deshalb ein wenig hilflos, war aber in geiler

Erwartung gespannt, was nun kommen würde. Nach ein paar Sekunden spürte

ich einen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Das geile Luder hatte

sich den Finger vorher in ihre nasse Muschi gesteckt und ich durfte

ihren Saft schmecken. „Hast du Durst“, fragte mich Hannah.

„Ja mein

Schatz, ich würde dich jetzt gerne trinken, dich ausschlürfen und

lecken, bis du kommst“, antwortete ich. Doch Hannah bemerkte: „So habe

ich das nicht gemeint. Ich habe Durst und wollte wissen, ob du auch was

trinken möchtest“. „Gegen eine kalte Cola habe ich nichts einzuwenden“.

Ich hörte, wie Hannah das Wohnzimmer verließ. Es dauerte nicht lange,

da kam sie zurück und ich spürte einen Strohhalm an meinen Lippen. Ich

trank von der kalten Cola. Nun drang wieder ein feuchter Finger

zwischen meine Lippen, und ich merkte sofort, dass es diesmal nicht

Hannahs Nässe war, die ich zu schmecken bekam.

„Was ist das“, fragte

ich. „Das ist die Überraschung“, antwortet Hannah, und nahm mir die

Augenbinde ab. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem.

Neben Hannah stand eine mir bis dahin unbekannte Frau, etwa 25 Jahre

alt, ca.

1,75 m groß, lange schwarze Haare und sie war ….

splitterfasernackt. Sie war nicht ganz so schlank wie Hannah, hatte

dafür aber wunderschöne volle schwere Brüste, mit Brustwarzen, wie ich

sie noch nie gesehen hatte. Bestimmt zwei Zentimeter standen die harten

Nippel ab.

Ihre Scham war komplett rasiert. „Das ist Angelina, meine

Mitbewohnerin“, erklärte mir Hannah, „ich hoffe, du hast nichts

dagegen, dass sie uns ein wenig Gesellschaft leistet“. Bevor ich groß

antworteten konnte, kam Angelina auf mich zu und sagte: „Dann wollen wir

uns mal ein wenig bekannt machen“. Sie beugte sich zu mir nieder,

berührte ihre Lippen mit meinen und ließ dann ihre Zunge tanzen.

Dabei

ergriff sie meine steife Latte und wichste sie ein wenig. Ich stöhnte

auf und bat: „Bitte, lass mich an deinen Nippeln lutschen, die sehen so

wahnsinnig geil aus“. Sie stellte sich breitbeinig über mich und ich

konnte ihre Brüste mit meinen Lippen erreichen. Waren das wahnsinnig

tolle Möpse, ich leckte abwechselnd um die Warzen, nahm immer wieder

mal eine in den Mund und saugte daran.

Mehrmals war ich versucht hinein

zu beißen, aber ich wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Hannah hatte

sich derweil auf die Knie begeben und kümmerte sich um meinen Schwanz.

Mit ihrer Hand hatte sie ihn bei der Wurzel gepackt, die Vorhaut ganz

zurückgezogen und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Doch wie auf

ein geheimes Zeichen hin, ließen plötzlich alle beide von mir ab.

„So“,

sagte Hannah, „das reicht fürs erste. Bleib bitte sitzen und lass alles

auf dich zu kommen. Du bleibst vorerst noch gefesselt, damit du nicht

anfängst zu wichsen“. Nun, so richtig große Bewegungsfreiheit hatte ich

mit meinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen ja sowieso

nicht.

Die beiden geilen Mäuse ließen sich nun zu meinen Füßen kniend

vor mir auf dem Boden nieder. Ich musste mit ansehen, wie Hannah und

Angelina sich leidenschaftlich küssten, ihre Körper aneinander rieben. Dann

steckten sie sich jeweils einen Finger in ihre nasse Spalte und hielten

mir ihre Finger zum Ablecken hin. Ich weiß gar nicht, welche von beiden

denn nun besser schmeckte.

Und nun boten die beiden mir eine lesbische

Show allererster Güte. Erst fingerten sie sich gegenseitig, um sich

dann in die 69er Position zu begeben und sich gegenseitig zu lecken.

Angelina war dabei oben und es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie ihre

wundervollen Titten hin und her schwangen. In meinem Schwanz pochte

schon das Blut, aber ich konnte noch nicht eingreifen.

Angelina kam als

Erste, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen. Hannah hatte ihre Arme fest

um Angelinas Hüften geschlossen und bearbeitete Angelinas Möse mit ihren

Lippen, ihrer Zunge. Angelinas Körper bebte unter Hannahs geilen

Bemühungen. Und dann war es auch bei Hannah so weit, in der mir schon

bekannten Art schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Schwer atmend lagen die beiden wunderschönen jungen Frauen vor mir,

rappelten sich dann aber auf und zogen sich jeweils an einem meiner

Oberschenkel nach oben. Abwechselnd küssten sie mich und ich erfuhr so

aus dem Mund der einen den Geschmack der anderen. „Jetzt will ich aber

auch wissen, wie du schmeckst“, sagte Angelina zu mir, beugte sich zu

meinem steil nach oben stehenden Riemen und nahm ihn zwischen ihre

Lippen. Hannah kümmerte sich vorerst um meine Brust, leckte an den

Warzen, biss etwas hinein.

Ich stöhnte auf, als Angelina meinen Schwanz

vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ. Auch Hannah wollte jetzt

an meinem Steifen lutschen und so wechselten sich beide ab. Während

eine mich mit ihrem Mund fickte, leckte die andere an meinen Eiern,

nahm auch mal eins in den Mund und saugte leicht daran. Zwischendurch

küssten die beiden Frauen sich immer wieder, um mich nicht zu schnell

kommen zu lassen.

Es war für mich eine süße Qual, zwei so süße

Fickmäuse, die sich um meinen Schwanz kümmerten, dann wieder aufhörten,

sich küssten. Ich konnte es nicht mehr länger aufhalten und stöhnte:

„Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt

abspritzen“! Und die Beiden hatten Erbarmen mit mir, Angelina leckte meine

Bälle und Hannah wichste meinen Schwanz. Dann kam es mir, mit

ungeheurem Druck entlud sich mein Schwanz des Spermas, das in beider

Gesicht klatschte, ein großer Spritzer landete in Angelinas dunklen Haaren

und Hannah saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner zuckenden

Lanze.

Angelina sagte: „Kommt, wir gehen jetzt in den Whirlpool, ein wenig

entspannen“.

Staunend blieb ich in der Badezimmertür stehen, nicht nur,

dass das Bad riesig groß war, nein. Es gab tatsächlich auch einen

Whirlpool, in dem vier Personen Platz hatten. „Wie könnt ihr euch als

Studentinnen solch eine Luxus-Wohnung leisten“, fragte ich die Beiden.

„Nun“, lächelte Angelina, „meine Eltern haben viel Schotter und sie haben

die Wohnung gekauft und für viel Geld renovieren lassen, als ich hier

mein Studium auf-genommen habe.

Fürs einzige Töchterlein halt nur das

Beste“. Wir setzten uns jetzt also in die sprudelnde Wanne und so

langsam kehrten die Lebensgeister in meine Glieder zurück. Die beiden

Süßen fingen an, sich gegenseitig zu necken, Zärtlichkeiten

auszutauschen und bezogen dann auch mich mit ein. „Ich habe schon seit

Langem eine Fantasie, die ich mit euch in die Tat umsetzen möchte“,

sagte Hannah.

Ich fragte: „Was hast du für eine Fantasie“? Und Hannah

erzählte: „Ich träume schon lange davon, von einer Frau geleckt zu

werden, während sie von hinten gestoßen wird und ich so jeden Stoß über

ihre Zunge erleben kann. Das stell ich mir unheimlich geil vor.“ „Wenn

Angelina nichts dagegen hat, meinetwegen kann's gleich los gehen“, bemerkte

ich. Darauf meinte Angelina: „Ich hätte mich am Liebsten schon vorhin, als

ich dich auf dem Stuhl sitzen sah, auf deinen Schwanz gesetzt, ich bin

dabei“. Wir stiegen aus dem Whirlpool, duschten noch kurz und

trockneten uns gegenseitig ab.

Dann ging's in Angelinas Schlafzimmer, das

vor allem durch ein großes Bett, ach was, es war eher eine Liegewiese

von so ca. 3 x 3 Meter, beherrscht wurde. Wir legten uns nieder und die

Beiden nahmen mich in ihre Mitte. Vier Hände streichelten meinen Körper

überall, während ich einen von Angelinas geilen Nippeln mit meinem Mund

verwöhnte und Hannahs knackigen Po streichelte.

Sie spreizte ihre Beine

und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie schien schon

wieder auszulaufen, so nass war sie. Hannah hob ihr Becken, damit ich

sie besser mit meinem Finger ficken konnte, entzog sich mir dann aber,

um sich auf den Rücken zu legen. „Komm Angelina“, raunte sie, „leck mich

jetzt bitte“! Angelina legte sich zwischen Hannahs weit geöffnete Schenkel

und vergrub ihr Gesicht in deren Scham.

Ich beobachtete, wie Angelina mit

ihren Fingern Hannahs Schamlippen zur Seite zog und mit ihrer Zunge in

die so geöffnete Muschi eindrang. Sie leckte durch die ganze Spalte,

stieß dann wieder hinein und rieb mit einem Finger über Hannahs

Kitzler. Ich kniete mich nun hinter Angelina, zog ihren Hintern hoch und

sie spreizte ihre Beine. Diesen knackigen Po vor mir zu sehen, war ein

Gedicht und ich legte meine Hände auf beide Backen, um sie zu

streicheln, fuhr dann mit einer Hand zu ihrer Spalte, drang mit einem

Finger in sie ein.

Auch Angelina war bereits klitschenass und als ich dann

noch über ihre Perle rieb, floss ihr Saft in Strömen. Das war für mich

das Zeichen, nun in sie einzudringen. „Dann wollen wir dir mal deinen

Traum erfüllen Hannah“, sagte ich und setzte meine Eichel an Angelinas

Schamlippen an und drang langsam in ihre saftige Möse ein. Zunächst nur

zwei bis drei Zentimeter, um mich dann wieder fast ganz zurück zu

ziehen.

Dieses wiederholte ich zunächst etliche Male, wobei ich Angelinas

Klit zusätzlich mit einem Finger reizte. Angelina stöhnte in Hannahs Schoß:

„Ja du geiler Ficker, stoß mich jetzt richtig hart, gib's mir“. Da

packte ich Angelinas Hüften und stieß meinen strammen Riemen bis zum

Anschlag in sie hinein. Ich hörte ihren unterdrückten Aufschrei und

Hannah feuerte mich an: „Das ist so geil, die Zunge zu spüren, während

du sie fickst.

Gib's ihr, stoß sie heftig.“ Und das tat ich, immer

wieder hämmerte mein Kolben Angelinas Muschi, wobei meine Eier gegen ihre

Perle klatschten. Schon bald merkte ich, wie Angelina anfing zu zittern. In

ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Auch Hannah wandte sich

unter Angelinas Stößen mit der Zunge, ihr Körper schien zu Beben und sie

schrie: „Das ist so geil, ich komme, ja ich komme, jetzt“! Angelinas Muschi

zuckte, umschloss meinen Schwanz ganz fest und sie stöhnte ihren

Orgasmus in Hannahs Schoß.

Sie ließ sich fallen und dadurch rutschte

meine Latte aus ihrer Möse. Doch sofort war Hannah zur Stelle und

umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Mit einer Hand umfasste sie

meinen Sack und fickte mich mit ihrem Mund. Mir kam es und mit mehreren

kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem süßen Fickmäulchen.

Doch

Hannah schluckte es nicht hinunter, nein, sie öffnete ihren Mund und

ließ die Sahne auf Angelinas geile Titten tropfen. Dann legte sie sich auf

Angelina und die beiden rieben ihre Körper aneinander. „So haben wir doch

beide was davon“, meinte Hannah lächelnd.

Mittlerweile war es Abend geworden und bei uns allen machte sich ein

leichtes Hungergefühl bemerkbar.

Wir hatten aber keine Lust uns noch

groß fertig zu machen und anzuziehen, um Essen zu gehen. War aber kein

Problem, musste halt der Pizza-Service herhalten. Nachdem die Pizzen

geliefert wurden fütterten wir uns gegenseitig, es wurde reichlich

dabei rum gealbert und meine beiden scharfen Süßen wurden wieder geil.

Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer auf die große Liegewiese.

Ich

hatte mich noch nicht so ganz erholt, bin ja schließlich nicht mehr der

Jüngste und so sah ich den Beiden zu, wie sie anfingen, sich

gegenseitig zu verwöhnen, sich küssten und streichelten. Dann kroch

Hannah zwischen Angelinas Beine und fing an, sie zu lecken. Ich lag neben

Angelina und nun rührte mein Kleiner sich auch wieder etwas, um ein Großer

zu werden. Angelina unterstützte dieses, indem sie meinen Schwanz in ihren

Mund nahm, mich zärtlich mit ihrer Zunge leckte, meine Bälle sanft

drückte.

Aber ich wollte sie nicht in den Mund ficken, nein. Zu

verlockend waren doch ihre großen Möpse. Also setzte ich mich über sie,

auf ihren Bauch und legte meine nun steife Latte zwischen ihre Brüste.

Angelina drückte ihre Titten zusammen und während ich mich nun vor und

zurück bewegte, zog ich leicht an ihren langen Nippeln.

Das, im

Zusammenspiel mit Hannahs Bemühungen in Angelinas Schoß, forderte seinen

Tribut von Angelina, denn sie war schon wieder soweit. Sie stöhnte laut,

ihr Körper zuckte der-maßen, dass ich Mühe hatte, auf ihr zu bleiben.

Nachdem nun Hannah Angelinas Orgasmus aus nächster Nähe erlebt hatte, löste

sie sich aus Angelinas Schoß, umfasste mich von hinten und raunte mir ins

Ohr: „Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte dich reiten“. Ich legte

mich also auf den Rücken und Hannah setze sich, allerdings mit ihrem

Rücken zu mir, auf mich.

Mit einem Rutsch verleibte sie sich meinen

Schwanz ein, so feucht, ach was, so nass war sie. Vornüber gebeugt bot

Hannah mir einen super Ausblick, auf ihren knackigen Hintern, und jedes

Mal wenn sie ihn hob, konnte ich genau sehen, wie mein Schwanz aus

ihrer saftigen Möse heraus kam und dann wieder hinein fuhr, wenn sie

sich senkte. Da nun aber auch Angelina wieder an unserem geilen Treiben

teilhaben wollte, veränderte Hannah ihre Stellung. Sie setzte ihre

Beine nach vorne und lehnte sich zurück.

Nun konnte ich zwar nicht mehr

ihren prachtvollen Po bewundern, hatte allerdings die Möglichkeit, ihre

kleinen festen Titten mit meinen Händen zu bearbeiten, ihre Nippel zu

zwirbeln. Angelina hingegen legte sich zwischen unsere Beine und leckte

abwechselnd an Hannahs Klit und meinem Sack. Hannah stöhnte auf. „Ja

Angelina, reib meine Perle“, schrie sie und als Angelina dieses machte, kam

Hannah zu ihrem nächsten Orgasmus.

Ich spürte das Zucken ihrer Muschi,

das Beben ihres gesamten Körpers, hörte, wie sie ihren Höhepunkt

wiederum laut hinaus schrie. Hannah blieb noch einen Augenblick auf mir

sitzen und fühlte, dass meine harte Lanze noch in ihr steckte. Dann

stieg sie immer noch zitternd ab und sagte zu Angelina: „Mach du ihn

fertig“. Und das tat Angelina.

Sie wichste meinen harten Schaft, stülpte

ihren Mund darüber, dass ihre langen schwarzen Haare wie wild umher

flogen. Als sie am Zusammenziehen meiner Eier merkte, dass ich gleich

komme, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, raunte mir zu: „Ich

will sehen, wie du kommst“, und dann wichste sie mich. Nach ein paar

weiteren Bewegungen war es auch so weit und mein Sperma schoss heiß

durch den Schaft und klatschte auf meinen Bauch. Gemeinsam leckten die

Beiden mich sauber, wir küssten uns und fielen bald auf der Stelle in

einen tiefen Schlaf.

Natürlich verschliefen wir am Morgen und ich

musste mich beeilen, zum Bahnhof zu kommen, damit ich den Zug nicht

verpasse. Also weder Zeit für ein Frühstück noch für lange

Abschiedsszenen, doch wir waren uns einig. Wir hatten einen geilen

Abend und würden das gerne wiederholen wollen, wenn's irgendwie geht,

ein ganzes Wochenende lang. Aber wie soll ich das meiner Frau erklären,

dass ich am Wochenende nicht nach Hause komme?

Das Wochenende

Montagmorgen, ich sitze im Zug wie fast jeden Montag, lese ein bisschen

in der Zeitung, um die fast fünfstündige Fahrzeit zu überbrücken.

Das

Wochenende war, wie fast immer in letzter Zeit, wenig aufregend. Meine

Leonie will einfach nicht wahrhaben, dass mir dieser lustlose Sex, der

fast an Verweigerung grenzt, nicht ausreicht, obwohl ich ja nur am

Wochenende zuhause bin. Jeden Freitag komme ich heim und freue mich

darauf, wieder bei meiner Frau zu sein, hoffe, dass mich endlich wieder

die Frau erwartet, die ich vor fast sieben Jahren kennen gelernt habe.

Aber was den Sex betrifft, hat sie mit dieser Frau nur noch den Namen

gemeinsam.

Bei vielen Beziehungen ist es ein Problem, dass die Frau nicht begehrt

wird oder sich nicht begehrt fühlt. Bei uns ist es so, dass meine Frau

häufig ein Problem damit hat, dass ich sie begehre.

Bei den Gedanken kann ich mich gar nicht richtig darauf konzentrieren,

was ich in der Zeitung lese. Aus meinem MP3-Player ertönt die Musik der

Rockband „Boston“, meiner Lieblingsband.

Schade nur, dass sie seit

ihrem Debütalbum 1976, dem bis heute übrigens meistverkauftem

Debütalbum, das je veröffentlicht wurde, mehr oder weniger in der

Versenkung verschwunden und nur noch Insidern bekannt sind. Auch haben

sie, außer einem Greatest-Hits-Album nur noch 4 weitere Alben

veröffentlicht. Das letzte stammt auch schon wieder aus dem Jahr 2002,

aber für mich die beste Musik, um meinen Gedanken nachzuhängen. Ich

liebe diesen melodischen Rock.

Zeitung in der Hand, aus den Ohrhörern tönt meine Lieblingsmusik und in

Gedanken versunken spüre ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren.

Ich angle mir das Handy aus der Tasche, Nr. unterdrückt steht auf dem

Display. Wer ruft mich so früh am Montagmorgen schon an?

Ich melde mich und höre: „Hallo Marius, hier ist Hannah“! Ich atme erst

Mal überrascht tief durch, war doch mit Hannah verabredet, dass sie

mich unter dieser Nummer nur anruft, wenn wir es vorher abgesprochen

haben, ansonsten konnte sie mich im Büro immer gerne anrufen.

Es hätte

ja auch sein können, dass ich erst am Dienstag fahre oder aus anderen

Gründen zu-hause geblieben wäre und dann hätte es bestimmt eine

Katastrophe gegeben. Aber nun war ich ja im Zug.

„Hallo Hannah, was gibt es denn so Wichtiges am frühen Montagmorgen“,

antwortete ich, nachdem meine Überraschung abgeklungen ist.

„Hast du am nächsten Wochenende Zeit“, fragt sie mich.

„Angelinas Vater hat

im Harz ein Hotel, welches zurzeit wegen Renovierung geschlossen ist.

Die Arbeiten sind aber schon fast abgeschlossen, Zimmer,

Wellnessbereich und so ist alles fertig, nur die Küche und die Flure

noch nicht. Und Angelina hat ihren Vater gefragt, ob wir da nicht das

Wochenende verbringen dürfen. Er hat zugestimmt unter der

Voraussetzung, dass wir uns ein wenig nützlich machen und die Flure

streichen.

Werkzeug und Material ist alles da. Nun, was meinst du,

hättest du Lust mitzukommen“?

„Lust habe ich immer, das weißt du doch“, antworte ich, „aber wie soll

ich das meiner Frau erklären, dass ich am Wochenende nicht nach Hause

komme“?

„Da lass dir Mal was Schönes und Glaubhaftes einfallen“, sagt Hannah,

„wir haben übrigens den Freitagabend für uns allein, da Angelina erst am

Samstag kommen kann. Sie gibt mir aber den Schlüssel mit. Wir können

uns dann in Hannover treffen und den Rest zusammen fahren“.

Solch ein Angebot kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen und nach

kurzem Überlegen antworte ich: „Ok Hannah, ich weiß nicht wie, aber

irgendwie krieg ich das hin. Ich bin Freitag um 13.23 Uhr in Hannover

am Bahnhof, Gleis 12 kommt der Zug an. Ich freu mich“.

„Sehr schön, dann bis Freitag“ sagt Hannah und legt auf.

Meine Gedanken rotieren, was erzähle ich meiner Leonie, was klingt

wenigstens einigermaßen glaubhaft? Wochenendarbeit ist in den letzten

fünf Jahren nur ein Mal vorgekommen und da war sie lange vorher

angekündigt, aber doch scheint es mir das einzig Sinnvolle zu sein.

Also bereite ich sie am Montagabend schonend darauf vor, dass es so

kommen könnte, erzähle ihr von Problemen mit unseren Servern, dass wir

wahrscheinlich am Freitag neue Server bekommen, die dann am Wochenende

installiert werden müssen, damit am Montag dann alle wieder arbeiten

können. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie mir glaubt, aber da sie

nichts Gegenteiliges sagt, es einfach so hinnimmt, lass ich es drauf

ankommen.

Endlich ist es Freitagmittag, die Bahn ist ausnahmsweise pünktlich.

Hannah erwartet mich auf Bahnsteig 12 und fällt mir in die Arme, wir

küssen uns leidenschaftlich.

Sie drängt ihren zarten Körper gegen

meinen und flüstert: „Schön, dass du da bist, ich konnte es kaum

erwarten, dich zu sehen“. Ich drücke sie fest an mich und raune ihr ins

Ohr: „Das geht mir genau so, ich freu mich wahnsinnig auf unser

Wochenende.“

Wir gehen zu Hannahs Auto, ich fahre, weil Hannah nicht so gern in der

Großstadt am Lenker sitzt. Ich steuere den Wagen durch den einsetzenden

Feierabendverkehr Richtung Autobahn. Endlich sind wir auf der A7, auch

dort herrscht an diesem Freitag Nachmittag schon sehr viel Verkehr,

allerdings ist es nicht der Verkehr, der uns beiden vorschwebt, aber

wir müssen uns noch ein wenig gedulden.

So legt Hannah nur eine Hand in

meinen Nacken und streichelt mich dort zärtlich. Ich muss mich zu sehr

auf die Strasse konzentrieren, um ihr Zärtlichkeiten zu erwidern, kann

es aber doch nicht lassen, hin und wieder über ihren linken

Oberschenkel zu streicheln, der sich mir fast nackt darbietet, da

Hannahs Minirock weit nach oben geschoben ist.

Als wir an Göttingen vorbei sind, lichtet sich der Verkehr ein wenig und

ich fahre mit meiner Hand ein bisschen höher zwischen Hannahs Schenkel.

Es überrascht mich weder, dass sie keinen Slip trägt, noch dass sie

bereits klitschnass ist.

Schnell verschwindet ein Finger in ihrer fast

schon tropfenden Muschi. Hannah stöhnt auf und raunt mir zu: „Bitte

Marius, lass uns irgendwo hier anhalten, ich bin so geil, ich möchte

jetzt ficken“.

Der nächste Parkplatz ist nicht weit entfernt und nachdem der Wagen zum

Stehen kommt umschlingt mich Hannah mit ihren Armen, küsst mich wild

und will meine Hose öffnen. „Nicht hier im Auto“, sage ich zu ihr,

„hier sehen zu viele Leute zu“.

Wir steigen aus und gehen zu den Toilettenhäuschen und unbemerkt

verdrücken wir uns beide auf die Damentoilette. Kaum ist die Tür hinter

uns abgeschlossen, hat Hannah meine Hose geöffnet, geht vor mir in die

Knie und beginnt, meinen schon steifen Schwanz mit ihren Lippen und

ihrer Zunge zu bearbeiten, lässt dann aber schnell von mir ab, beugt

sich nach vorn, spreizt ihre Beine und sagt: „Komm, kein langes

Vorspiel, fick mich jetzt von hinten“.

Ich fahre mit meinen Fingern kurz durch ihre heiße Spalte, teile ein

wenig ihre Schamlippen und dringe dann mit meiner harten Lanze in ihre

Möse. Wieder überkommt mich das Gefühl, mein Schwanz würde in heißes Öl

tauchen, es fühlt sich so wahnsinnig geil an in dieser heißen

Liebesgrotte.

Hannah drückt ihren Po nach hinten, ich fasse sie bei den

Hüften und stoße in abwechselndem Rhythmus, mal härter mal sanfter in

sie hinein.

Ich merke, dass ich nicht mehr lange brauche bis ich komme, habe ich

doch die ganze Woche wegen des bevorstehenden Wochenendes nicht

gewichst und suche daher mit den Fingern meiner linken Hand Hannahs

Kitzler. Als ich diesen fest reibe, explodiert Hannah, ich spüre das

Zucken ihrer Muschi, habe Mühe in ihr zu bleiben, so sehr bebt ihr

Körper, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnt.

Doch auch ich bin jetzt so weit, ziehe mich aus Hannah zurück, sie kniet

sich vor mich, wichst meinen Schwanz noch zwei drei Mal, nimmt ihn dann

tief in ihren Mund und ich verströme mein Sperma tief in ihrem Rachen.

Nach diesem erlösenden Quickie brauchen wir uns gar nicht groß zu Recht

zu machen und unsere Kleidung zu richten. Das Sperma war ja spurlos

verschwunden, ich frage mich im Stillen, wie Hannah das alles schlucken

konnte und so verlassen wir das stille Örtchen. Wir ignorieren die

schrägen Blicke von zwei älteren Damen, die uns in der Tür begegnen,

laufen schnell lachend zum Auto und setzen unsere Fahrt Richtung Harz

fort.

Nach Verlassen der Autobahn finden wir den Weg recht schnell, da Hannah

schon mit ihrer Freundin und Mitbewohnerin Angelina hier war.

Sie hat einen

recht guten Orientierungssinn und ehe wir uns versehen, stehen wir vor

dem doch recht großen Hotel. Ich hätte eher ein etwas kleineres Haus

erwartet, bin aber durchaus positiv überrascht.

Wir parken hinter dem Haus und betreten das Gebäude durch einen

Hintereingang. Angelinas Vater hat für uns eine Suite herrichten lassen.

Das King-Size-Bett ist bezogen, mir stellt sich die Frage, ob er weiß,

dass Angelina und Hannah nicht allein hier sind, sondern dass ich die

Beiden begleite. Aber das ist mir im Augenblick völlig egal, bin ich

doch eingeladen und freue mich auf ein geiles Wochenende. Auch will ich

mir keine großen Sorgen machen, wenn ich schon meine Ehe aufs Spiel

setze, weil ich meine Frau belüge und betrüge, dann will ich wenigstens

meinen Spaß haben.

Fürs Abendessen ist es noch zu früh und die anstehenden

Renovierungsarbeiten wollen wir erst morgen, wenn Angelina dabei ist, in

Angriff nehmen.

Also beschließen wir uns ein wenig im Hotel umzusehen,

wobei Hannah insbesondere der Wellnessbereich interessiert, den sie ja

von einem früheren Aufenthalt hier schon kennt.

Ein wunderschönes kleines Hallenbad mit Gegenstromanlage und zwei

Whirlpools bilden das Kernstück des neu gestalteten Welnesstempels.

Schade, dass noch kein Wasser in den Pools ist. Drumherum befinden sich

mehre Saunen, Dampfduschen und Solarien.

Was mich jetzt aber am Meisten interessiert, sind die Massageräume, denn

die Massageliegen haben eine wunderbare Höhe. Sie lassen Bilder in

meinem Kopf auf-kommen, an den ersten Urlaub mit meiner Leonie in

Dänemark. Auf dem Küchen-tisch habe ich sie gefickt. Sie lag mit dem

Rücken auf dem Tisch und vor ihr stehend konnte ich sie wunderbar

nehmen, hatte dabei beide Hände frei, konnte sie streicheln und ihr

dann meinen heißen Saft auf den Bauch spritzen.

Und diese Massagebänke haben in etwa dieselbe Höhe, wie ein Tisch,

geradezu ideal für eine meiner liebsten Stellungen. Also flüstere ich

Hannah ins Ohr: „Süße, ich will dich, hier und jetzt sofort“. Als hätte

Hannah nur auf ein Signal gewartet schlingt sie ihre Arme um meinen

Hals und wir küssen uns, fordernd dringt ihre Zunge zwischen meine

Lippen. Sie öffnet mein Hemd und kneift leicht in meine Brustwarzen,

sie weiß, dass mich das geil macht.

Doch ich entziehe mich ihr und

öffne ihren Rock, streife ihn ihr ab. Dann hebe ich sie auf die

Massagebank. Während sie noch sitzt, streift sie ihr Top ab und lehnt

sich dann zurück. Ich knie mich nieder und Hannah legt ihre Beine auf

meine Schultern.

Ich kann ihre Geilheit schon riechen und dringe mit

meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, lecke daran rauf und runter,

stoße dann weit in ihre Muschi mit meiner Zunge, knabbre dann an ihrer

Perle.

Hannah stöhnt auf: „Das ist so geil, mach bitte weiter, hör nicht auf“.

Das will ich auch gar nicht, ich möchte jetzt aus nächster Nähe

erleben, wie mein heißes Mäuschen kommt. Deshalb nehme ich zwei Finger,

schiebe diese in Hannahs nasse Möse und ficke sie damit. Meine Zunge

umfährt dabei ihre Klit, vollführt dann einen wahren Tanz auf dieser.

Immer härter ficke ich sie mit meinen Fingern und als ich dann ihre

Perle in meinen Mund sauge, zieht sich Hannahs Muschi zusammen, legt

sich eng um meine mittlerweile drei Finger. Das mir schon bekannte

Zucken ihrer Liebesgrotte setzt ein, ihr Körper bebt.

Gott sei Dank sind wir allein im Haus, ihre Lustschreie hätten sonst

sämtliche Bewohner und Mitarbeiter alarmiert. Wie hat sie es nur heute

Nachmittag auf der Autobahntoilette geschafft, für ihre Verhältnisse so

ruhig zu bleiben?

Ich genieße Hannahs Orgasmus, kann mich nicht satt sehen an ihrer

triefenden und zuckenden Muschi.

Doch nun will auch ich mein weiteres

Vorhaben in die Tat umsetzen, daher streife ich meine Hose ab. Mein

Schwanz ist angesichts des eben Erlebten hart wie Krupp-Stahl. Die Höhe

passt wunderbar und so lege ich Hannahs Unterschenkel auf meine

Schultern, führe meine Eichel zwischen ihre Lustlippen und dringe ganz

langsam in sie ein. Das Gefühl habe ich ja schon beschrieben, aber

jetzt meine ich, sie gar nicht mehr zu spüren, so nass ist ihre Möse.

Und das bestimmt nicht nur von meinem Speichel, ihre Lustsäfte sprießen

geradezu.

Obwohl Hannah stellungsbedingt die Beine nicht weit spreizen kann,

gleite ich problemlos mit meinem Schwanz ein und aus. Und dann lasse

ich ihn draußen, nehme ihn in die Hand und penetriere mit meiner Eichel

ihre Klit, schlage damit auf ihre Perle. Hannah keucht schon wieder

schwer, ich merke, dass ein nächster Höhepunkt nicht mehr weit entfernt

ist.

Also schiebe ich mein scharfes Schwert bis zum Anschlag in ihre

Grotte. Meine Hände spielen dabei mit den hart aufgerichteten Nippeln

ihrer kleinen festen Titten. Ich stoße sie jetzt hart und umbarmherzig,

nehme jetzt meinen rechten Daumen, um damit ihre Perle zu reiben. Als

Hannahs Körper sich in einem intensiven Orgasmus aufbäumt, sie ihre

Lust wieder laut heraus schreit, ihre Muschi sich zuckend um meinen

Schwanz klammert, ist es auch bei mir so weit.

Ich ziehe meinen Prügel

aus ihrer Möse, wichs ihn noch kurz und dann klatscht meine heiße Soße

in mehreren Schüben auf ihre Brust und ihren Bauch. Ein geiler Anblick,

den Hannah aber dadurch zerstört, dass sie die Sahne verreibt, sich

quasi in ihre Haut einmassiert. Nun ja, sie liegt ja auch auf einer

Massagebank.

Anschließend raffen wir unsere Sachen zusammen und gehen nackt, wie wir

sind, zurück zu unserer Suite.

Ist ja niemand da, wer sollte uns also

schon sehen.

Nun ist erst Mal eine ausgiebige Dusche angesagt und in dieser

Runddusche mit 120 Zentimeter Durchmesser haben wir locker beide Platz.

Wir seifen uns gegenseitig ein, mein Schwanz wird dabei schon wieder

ein bisschen steif, aber wir haben Hunger, wollen erst Mal ein bisschen

was Essen. Daher unterbrechen wir unser Spielchen unter der Dusche und

Hannah trocknet sich ab.

Ich dusche mich noch eiskalt ab und nehme mir

dann auch ein Handtuch.

Fix und fertig angezogen machen wir uns auf, um in einem nahe gelegenen

Restaurant zu essen. Auf dem Weg dorthin rufe ich noch schnell zuhause

an, und berichte meiner Frau von unseren Fortschritten bei der

Serverinstallation, sage ihr, dass wir jetzt Pause machen, um zu essen,

aber dann noch weiter arbeiten müssen, bestimmt noch die halbe Nacht

und dann das ganze Wochenende weiter. Leonies Antwort nehme ich schon

gar nicht mehr richtig wahr, weil Hannah mir unvermittelt zwischen die

Beine greift.

Ich beende unverzüglich das Telefonat und drohe Hannah

mit dem Finger. Doch sie lacht nur und meint: „Was, einen Finger willst

du mir nur geben“. Wie herrlich unverschämt frech ist doch diese Jugend

von heute. Zu meiner Zeit wäre das unmöglich gewesen, aber ich genieße

Hannahs jugendliche Unbekümmertheit, ihr direktes Wesen.

Das Abendessen bringen wir schnell hinter uns, haben wir doch

schließlich noch Besseres vor. Trotzdem machen wir noch einen kleinen

Verdauungsspaziergang, indem wir zurück zum Hotel einen Umweg machen.

Immer wieder neckt mich Hannah wegen meines Alters, ob ich denn solch

ein Wochenende überhaupt überleben würde. Schließlich sei dies ja erst

der Anfang, morgen würde auch Angelina noch dazu kommen und die sei völlig

ausgehungert, da sie seit unserem letzten Treffen keinen Mann mehr

gehabt hätte usw.

Ich mache mir schon so meine Gedanken und sage ihr: „Gibt es einen

schöneren Tod für einen 52-jährigen, als im Bett mit zwei so knackigen

Gespielinnen“? Sie lacht nur laut und meint: „So weit werden wir es

schon nicht kommen lassen und dich überfordern. Wir haben ja auch noch

uns selber“.

Im Hotel angekommen ziehen wir uns aus, begeben wir uns ins Bett,

schalten den Fernseher ein und schauen ein wenig eine

Unterhaltungssendung. Wir liegen dabei eng aneinander gekuschelt und

streicheln uns zärtlich.

Hannahs Brustwarzen sind schon wieder hart und

erregt, wie auch mein Schwanz. Hannah gleitet über mich und setzt sich

auf meinen Bauch. Sie beugt sich so weit hinab, dass ich ihre harten

Nippel mit meinem Mund verwöhnen kann. Ich lecke um die Warzen, nehme

sie abwechselnd zwischen meine Lippen, sauge an ihnen, beiße zärtlich

hinein.

Mit meinen Händen streichle ich ihren Rücken hinunter zu ihrem

fantastischen Hintern, den ich dann fest in beide Hände nehme und

massiere. Hannah wird unruhig und rutscht jetzt mit ihrem Unterkörper

auf und ab, erhebt sich dann aber und kniet sich in 69-er Stellung über

mich.

Ihre Muschi strömt einen betörenden Duft aus, den ich genieße und dann

spreize ich ihre Schamlippen, lasse meine Zunge tief dazwischen

gleiten. Hannah leckt derweil um meine Eichel, immer wieder lässt sie

ihre Zungenspitze kurz hervor schnellen, rund um meinen Eichelkranz.

Eine Hand umfasst meinen Sack, sie massiert mir damit regelrecht meine

Eier. Ich nehme jetzt zwei Finger und dringe damit in Hannahs Möse ein.

Hannah stöhnt: „Gib mir mehr, nimm noch einen oder zwei dazu“. So nass

und geschmiert wie Hannahs Grotte ist, ist das kein Problem und so

ficke ich sie bald mit vier Fingern, während sie sich meine Lanze

mittlerweile ganz einverleibt hat, dass ich meine, ihre Mandeln an

meiner Penisspitze zu spüren.

Auf und nieder geht ihr Kopf, sie fickt

mich mit ihrem Mund. Ich ficke sie nicht mehr nur mit vier Fingern,

sondern lecke an ihrer Klit, sauge sie in meinen Mund.

Doch diesmal schaffe ich es nicht, Hannah zuerst kommen zu lassen. Zu

geil ist, was Hannah mit meinem Schwanz anstellt.

Als sie merkt, wie

sich meine Eier kurz vorm Orgasmus zusammen ziehen, entlässt sie meinen

Schwanz aus ihrem Mund, rollt von mir herunter und sagt: „Spitz mir ins

Gesicht bitte“! Ich kann mich sowieso jetzt nicht mehr zurückhalten und

wichse meine Sahne in dieses engelsgleiche Gesicht, das jetzt nicht

mehr engelsgleich, sondern einfach nur geil, so schön verziert,

aussieht.

Während Hannah sich das Sperma im ganzen Gesicht verreibt, fordert sie

mich auf: „Und jetzt mach mich fertig, ich möchte auch noch Mal

kommen“! Dabei spreizt sie weit ihre Beine und ich setze fort, was ich

zuvor begonnen hatte. Ich ficke sie wieder mit vier Fingern, lutsche

und sauge an ihrer Klit, bis sie anfängt zu schreien, ihren Orgasmus

laut von sich gibt, ich wieder ihren Höhepunkt so nah vor meinen Augen

genießen kann.

Völlig erschöpft kuscheln wir uns aneinander und schlafen bei noch

laufendem Fernseher ein.

Kommentare

TT Juli 9, 2017 um 12:02 pm

Schöne Geschichte. Aber zu lang und dadurch immer das gleiche.

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