Im Kino

Ich saß in einer der wenigen Reihen des Pornokinos. In diesem Kino gibt es mehrere kleine Vorführräume, mit nur wenigen Sitzreihen. Ich war schon ein Weilchen durch die Räume gestromert, mir ein bißchen etwas von jenem und diesem Film angesehen. Mein Schwanz war hart und ich geil.

Nun saß ich also in der hinteren Sitzreihe und hatte meine Hose so weit geöffnet, daß ich meinen Schwanz wichsen konnte.

Dazu noch mein Hemd aufgeknöpft, um mit der anderen Hand an meinen Nippeln zu spielen, etwas was mich immer scharf macht. Auf der Leinwand blies eine junge Frau gerade hingebungsvoll einen großen und dicken Schwanz, langsam ließ sie ihn ihrem Mund verschwinden. Gebannt starrte ich auf die Leinwand, so daß ich den Mann erst gar nicht bemerkte, er stand am Eingang des Raums und guckte nicht auf die Leinwand sondern auf mich. Er war um einiges älter als ich, vielleicht Anfang vierzig, recht groß und muskulös.

Und er grinste mich an, als er bemerkte wie ich ihn ansah.

Schließlich bewegte er sich auf mich zu, kam in meine Sitzreihe, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz neben mich und beugte sich zu mir rüber. Ohne ein Wort zu sagen, griff er nach meiner Hand an meinem Nippel und und schob sie beiseite. Lächelnd nahm er meinen Nippel zwischen zwei Finger und rollte ihn.

Zunächst sanft, dann plötzlich fest und hart. Ich keuchte auf und beugte mich ihm entgegen. Er lachte und sagte leise: „Das mag die kleine geile Sau wohl, hm?“ Ich konnte nichts sagen und nickte bloß. Er hatte recht, ich liebe es, wenn meine Nippel hart behandelt werden.

Er rollte meinen Nippel noch ein wenig zwischen seinen Fingern, dann schob er seine Hand fest über meinen Oberkörper, öffnete die Knöpfe meines Hemdes, die noch offen waren und schob es mir über die Schultern.

Da saß ich nun, halb nackt, seine Hände besitzergreifend über meinen Körper fahrend. Kurz ging mir durch den Kopf, das mich andere Männer, die durch das Kino gingen mich so sehen konnten und ich muß gestehen, auch wenn ich eigentlich nicht exhibitionistisch bin, machte mich der Gedanke noch geiler.

Ich wichste meinen Schwanz schneller. Er glitt mit einer Hand über meinen Bauch hin zu meinen Schwanz und umfasste meine Hand, die meinen Schwanz rieb. „Du kleines Miststück wirst nicht kommen, bevor ich es dir nicht erlaubt habe, klar?“ Wieder wußte ich nicht was ich antworten soll und nickte wieder nur.

„Ist das klar?“ sagte er, löste meine Hand von meinem Schwanz und schlug mit der flachen Hand auf meinen harten Schwanz. Ich stöhnte auf und sagte leise „Ja“.

Er lachte und sagte: „Gut. Wichs weiter“.

Ich tat was er mir sagte. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schaft heraus – ein gutes Stück größer als meiner und vor allem dicker. Er griff mit einer Hand in mein Haar und zog meinen Kopf zu seinem prallen Schwanz. „Dann zeig mal, wozu du gut bist, kleines Fickstück“.

Ohne nachzudenken leckte ich mit der Zunge über seine volle und große Eichel, umkreiste sie, spielte mit ihr am Loch an der Spitze. Er ließ das einige Zeit lang zu, und griff dabei immer wieder abwechselnd an meine Nippel, sie fest drehend. „Mach dein Maul auf“, sagte er irgendwann und schob dann seinen harten Schwanz in meinen geöffneten Mund. Prall und fest füllte er mein Maul aus, schob sich immer wieder langsam rein, während er mit der Hand in meinem Haar meinen Kopf auf sich zog.

Hin und wieder versuchte er sich tief in meine Kehle zu schieben, und stieß dabei gegen meinen Gaumen, was mich würgen ließ. Das gefiel ihm offenbar denn er stöhne auf dabei.

Recht bald begann er meinen Mund schneller zu ficken mit schnellen, harten Stößen. „Du kleine, schwanzgeile Sau läßt dich also von wildfremden Männern in dein Maul ficken“ stieß er dabei aus.

Diesmal hätte ich selbst wenn ich gewollt hätte, nicht antworten können, sein harter Schwanz in meinem Mund ließ mir keine Möglichkeit.

Irgendwann dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und griff nach ihm und begann ihn schnell und hart zu wichsen. Es dauerte nicht lang und er fing an zu kommen. In dicken Strömen spritze er mir auf die entblösste Brust und meinen Oberkörper, laut stöhnend dabei. Als er fertig damit war, sagte er nur: „Jetzt darfst du kommen, Fickstück“.

Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen, mein Schwanz war unglaublich hart und meine Eier platzten beinahe. Nach nur wenigen Stößen mit meiner Faust kam auch ich und spritze meinen Saft auch auf meinen Oberkörper, wo er sich mit seinem vermengte. Er schloß währendessen seine Hose und lachte als ich kam. Dann sammelte er mit einem Finger unsere gemischten Säfte auf und schob ihn mir in den Mund.

Nachdem er das drei- viermal gemacht hatte, sagte er: „Hat es dir gefallen, du kleine Sau?“ Ich nickte. Oh, ja, das hatte es. „Dann bedank dich gefälligst“. Ich räusperte mich kurz und sagte dann leise: „Danke, dass ich kommen durfte“.

Er nickte zufrieden, grinste und sagte: „Nächste Woche um die gleiche Zeit bist du wieder hier“, drehte sich um und ging. Und ließ mich zurück, halbnackt, mit seinem und meinem Saft auf der Haut, in einem Pornokino sitzend….

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