Im Sexkino

Da in Berlin die Möglichkeiten zum schnellen Blaskonzert und Abgang immer mehr verschwunden sind, jedenfalls kenn ich keine Klappen hier mehr, wollte ich mal den Besuch in einem Pornokino ausprobieren.

Also, ab ins Sexkino.

Man war das Dunkel hier. Also, erst mal an die Sichtverhältnis gewöhnen und sich umschauen.

Ich habe mir erst mal die einzelnen Vorführräume angeschaut. Es war nicht viel los hier. Lediglich in dem Gaykino saßen drei Leute.

Zwei auf der hinteren Sitzreihe und einer ganz vorne auf dem Sessel. Ich bin aber erst mal etwas herum gelaufen, um mich weiter an die Dunkelheit zu gewöhnen.

Nach einer Weile bin ich dann zurück in das Gaykino. Hier habe ich mich erst mal etwas abseits hingestellt und den laufenden Film betrachtet, der mich auch etwas geiler gemacht hat.

Was machten den die anderen Herren? Der Typ vorne auf dem Sessel hatte seinen Schwanz aus der Hose hängen und knetete sich die Eier und rieb an seinem halb schlafen herum. Die beiden Herren hinten, rieben sich die Schwänze bei geschlossener Hose. Da schien es auch langsam los zu gehen. Na gut, mal schauen was da noch kommt.

Aber erst musste ich noch mal auf’s Klo und die Blase entleeren.

Kurze Zeit später war ich wieder da und musste feststellen, dass hinten auf der Sitzbank nur noch einer saß. Schade, aber jetzt war platz für mich. Ich ging an den Sitzreihen vorbei und sah, dass der Typ vorne nun seinen richtig geilen steifen Kolben massierte und sich dazu genüsslich die Eier knetete. Man, dass sah lecker aus.

Aber irgendwie habe ich mal gelesen, dass man nur mit den Leuten auf den hinteren Sitzreihen rumgeilen sollte.

Na ja, jedenfalls habe ich mich auf die Bank gesetzt, die tiefer ist als eine normale Sitzbank. Ich musste also etwas nach hinten rutschen um mich anlehnen zu können. Der Typ neben mir saß ca.

eineinhalb Meter entfernt und zwirbelte unter seinem T-Shirt an seinen Brustwarzen herum. Ich schaute nun im schummrigen Licht an ihm runter um zu sehen, ob er seine Nülle auch schon zu stehen gebracht hat. Ich sah gar nichts, außer einen Glatzkopf der den Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Da war also der dritte Mann.

Sah jedenfalls nicht schlecht aus und ich wurde immer geiler.

Ich rieb nun auch meinen Schwanz und bekam ein freundliches Lächeln von meinem Nebenmann. Der auch noch dabei die Zunge über die Lippen fuhr. Sollte es wirklich sein, dass er mich zu mehr auffordert? Mal sehen was passiert, wenn ich die Hose öffne und meinen kleinen raus hole, der mittlerer Weile hart wie ein Brett war.

Der Glatzkopf hatte begonnen den Schwanz durch rhythmische Kopfbewegung nun richtig geil zu blasen. Sein Opfer zog sein T-Shirt über die Brust und legte die Warzen frei, die ich ja vielleicht etwas anlecken könnte.

Ich rutsche rüber und schon hatte ich seine Hand an meiner Hose. Er griff gekonnt an meinen Sack und spielte mit den Eier. Mmmmh, geil. Ich kniete mich nun mit einem Bein auf die Bank und leckte mit der Zungenspitze an seiner Brustwarze.

Er griff nun an meinen Schwengel und fing langsam an zu wichsen. Oh, ja so ist es richtig. Er streichelte mir über den Kopf und genoss die doppelte Behandlung sichtlich.

Er drückte nun leicht meinen Kopf weg und gab mir zu verstehen, dass er jetzt auch meinen Schwanz blasen will.

Also schön aufrecht auf die Bank gekniet und den Ständer in den geilen Blasmund geschoben. Er fing auch gleich an lecker zu saugen und zu lecken. Ja, bitte auch schön den Sack. Ich war so konzentriert auf das Geschehen, dass ich gar nicht mitbekam, dass der Typ von vorne nun in der vorletzten Sitzreihe stand und sich seinen Schwanz in unsere Blickrichtung wichste.

Der Herr mit der Glatze richtet sich nun auf und hielt seinen Riemen, er hatte von uns den dicksten und längsten Schwanz, zum wichsen hin.

Ich griff nach ihm und fing an zu wichsen. Der Typ von vorne fand das wohl ungerecht, dass er nichts abbekam und griff um den Körper des Mannes und knetete die Eier. Also wurde er von mir schön gewichst und bekam die Nüsse durchgeknetet. Nach einer kurzen Weile drehte er sich um und griff den Schwengel des Typen von der vorderen Reihe und schob ihn sich in den Blasmund.

Da waren nun die beiden miteinander beschäftigt und ich wäre fast schon durch den Anblick gekommen. Jetzt musste ich meinem Partner aber auch mal schön den Schwanz blasen. Also runter auf Tauchstation und rein in den Mund. Ja, mei ist das geil.

Ich merke, dass mein Partner langsam immer unruhiger wurde. Ich „blies“ nicht ab sondern wollte jetzt die Ladung spüren. Also schön noch die Eier massieren und mal schauen, was es für eine Reaktion hervorruft, wenn ich den Finger am Arschloch spielen lasse. Gesagt getan und die volle Ladung in den Mund gespritzt bekommen.

Alles schön aufgenommen und mein Partner war sichtlich zufrieden.

Ich stellte mich wieder hin und hatte schon seine Hand an meinem und wurde jetzt geil gewichst. Ich konnte es auch nun langsam nicht mehr halten. Er zog meinen Schwanz in Richtung seines Bauches und deutet an, dass ich meine Sahne auf seinen Bauch spritzen sollte.

Du kannst sie gleich zu sehen bekommen, wenn du weiter so wichst. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen und ich spritzte im hohen Bogen den Saft auf seinen Bauch und ließ den Rest abtropfen.

Jetzt erst mal eine Pause und hinsetzten.

Die beiden Anderen waren immer noch am rummachen. Nur das der Typ von vorne jetzt den langen Ständer genüsslich blies.

Da kann es aber auch nicht mehr lange dauern. Der Glatzkopf zog seinen Pimmel aus dem Mund und spritzte nun seine Ladung auf den Boden. Steckte seinen halbsteifen Schwanz in die Hose und verließ das Kino. Der Typ von vorne musste bereits abgespritzt haben, da auch er ging.

Ich saß noch eine Weile mit dem Herren auf der Bank und unterhielt mich mit ihm.

Nach ca. einer halben Stunde ging auch ich.

Das Kinoerlebnis ist nicht gesponnen sondern wirklich so abgelaufen. Und viele nette andere Erlebnisse sind bereits dazu gekommen.

Ich besuche, wenn möglich des öfteren Cruising Kino’s, da hier meistens was los ist.

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