Im Wald

Ich hatte eine lange anstrengende Autofahrt hinter mir. Der Verkehr um Madrid war furchtbar gewesen, aber nun freute ich mich, endlich nach Hause zu kommen.

Ich hatte meine Familie fast fünf Jahre nicht gesehen, da ich mein Studium in der Hauptstadt abschließen wollte. Aber nun hatte ich meinen Master of Business erfolgreich geschafft.

Es begann bereits zu dämmern, als ich kurz hinter Tàrrega die Autobahn A2 verließ. Bis zu meinem Elternhaus waren es nur noch zehn Kilometer.

Wie freute ich mich darauf, nach so langer Zeit endlich meine Geschwister wiederzusehen.

Gemächlich fuhr ich die Landstraße entlang und dachte an gar nichts. Ich dachte an meine Eltern, bis ich plötzlich spürte, dass ich schon seit geraumer Zeit pinkeln musste und es nicht mehr lange aushielt. Die holperige Landstraße tat ein Übriges, und so hielt ich an, um dem körperlichen Bedürfnis abzuhelfen.

Vorsichtshalber schloss ich den Wagen ab. Das war Routine, die nichts weiter auf sich hatte.

Ich ging ein paar Schritte in den Wald hinein und wollte meine Hose öffnen, als ich zwei Fahrräder liegen sah.

Es waren Damenfahrräder, und augenblicklich erwachte mein Interesse. Neugier war schon immer meine ganz persönliche Krankheit.

Suchend schaute ich mich um, ob jemand zu entdecken sei. Irgendwo mussten die Radlerinnen ja sein. Eigentlich leichtsinnig, dachte ich.

Die Räder waren nicht einmal abgeschlossen.

Und was wollten sie hier, kilometerweit von der nächsten Ortschaft entfernt?

Meine Neugier war also geweckt, ohne dass ich etwas dafür konnte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Wenn ihnen etwas passiert war?

Oder hatten sie sich vielleicht verlaufen?

Oder lag ein Verbrechen vor, wie es im Fernsehen ständig zu sehen war?

Automatisch ging ich weiter in den Wald hinein, zehn Meter oder zwanzig und hörte plötzlich Stimmen.

„Jetzt müsste uns Pablo sehen. Er würde platzen vor Geilheit! Ein Trottel, dass er nicht gekommen ist!“

„Ich verstehe es auch nicht. Es war doch ausgemacht.

Vielleicht ist ihm was dazwischengekommen.“

„Quatsch! Wenn einer so scharf ist, darf einfach nichts dazwischenkommen. Ich glaube eher, er hat mal wieder nicht richtig zugehört, und ist anderswohin gefahren. Das wäre typisch für den Vollpfosten.“

„Na ja, macht nichts. Morgen sehen wir ihn ja, dann können wir ihn zurechtstutzen.

Für heute müssen wir uns wieder mal allein miteinander beschäftigen.“

Stocksteif und wie zur Salzsäule erstarrt, verhielt ich mitten in der Bewegung und lauschte. Die Stimmen kamen von rechts. Dort war ein langgestreckter Busch, und dahinter mussten sie sein.

Hier also lagen sie, die Besitzerinnen der Fahrräder!

Plötzlich begann mein Herz wie verrückt zu rasen. Den Stimmen nach mussten es zwei blutjunge Mädchen sein.

Wahrscheinlich hübsch und knusprig frisch, und ihre Worte ließen eindeutige Spekulationen zu, womit sie sich beschäftigten. Sicher waren sie nackt oder halbnackt, fummelten aneinander herum und malten sich in schillernden Farben aus, wie es mit diesem Pablo gewesen wäre. Eine Situation, die mich augenblicklich meine Müdigkeit vergessen ließ und die eigene Triebhaftigkeit erweckte.

Allein das Gehörte reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose wachsen zu lassen. Plötzlich spürte ich nichts mehr von der Müdigkeit des Tages, und auch mein Hunger war verflogen.

Ich war nur noch neugierig und musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Noch bevor ich die beiden Mädchen zu Gesicht bekam, war ich so erregt, dass meine Hoden zu schmerzen begannen.

Vorsichtig schlich ich mich an, und zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war ziemlich dicht, aber auch hier hatte ich Glück und fand eine Lücke.

Dann bot sich meinen Augen ein Bild, wie es sonst nur meinen kühnsten Träumen entsprang.

Unmittelbar hinter dem Busch hatten die beiden eine Decke ausgebreitet, lagen nebeneinander langgestreckt und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.

Leichtsinn oder Sorglosigkeit?

Wer konnte das beurteilen?

Sie waren beide noch sehr jung, höchstens achtzehn Jahre jung und bildhübsch außerdem.

Plötzlich stutzte ich!

War ich denn schon ganz übergeschnappt, oder spielte mir die hereinbrechende Dämmerung einen Streich?

Das gab es doch nicht!

Wieder schaute ich hin, aber es stimmte. Beide Mädchen sahen hundertprozentig gleich aus. Sie trugen dieselben Röcke, die gleichen Blusen, hatten beide blauschwarze, lange Haare und wirkten überaus zart und zerbrechlich.

Auch ihre Gesichter ähnelten sich wie ein Ei dem anderen.

Sie waren Zwillinge!

Einen Moment war ich versucht, lauthals herauszulachen. Gerade noch im letzten Moment konnte ich mich zusammenreißen.

Das hätte noch gefehlt!

Damit hätte ich alles zerstört und mich selber um das größte Vergnügen gebracht. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Spanner, und nichts konnte mich so erregen, als bei irgendwelchen sexuellen Handlungen zuzuschauen.

So hielt ich die Luft an, schluckte meine Überraschung hinunter und wünschte mir, dass die beiden nichts bemerkten.

Ich hätte mir keine Mühe zu geben brauchen. Wahrscheinlich hätten sie sowieso nichts gehört.

Für die beiden halbwüchsigen Gören bestand die Welt gegenwärtig nur aus dem kleinen Stückchen Wald, das sie überblicken konnten, und völlig sorglos spielten sie aneinander herum. Dabei redeten sie so offen, dass mir sofort klar wurde, wie sehr sie dieses Spiel liebten. Es war gewiss nicht zum ersten Mal und sie kannten sich so gut, wie nur Zwillinge sich kennen können. Während ich beobachtete und zuhörte, wünschte ich, die Zeit möge stehenbleiben.

„Wenn wir heimkommen“, meinte die eine kichernd, „müssen wir unsere Slips wieder mal selber auswaschen.

Mama muss es ja nicht unbedingt wissen. Deiner ist nämlich jetzt schon ganz nass.“

„Deiner auch“, sagte die andere im gleichen Ton. „Und wenn du so weiter machst, kommt es mir, bevor wir überhaupt was Richtiges angefangen haben.“

Deutlich konnte ich sehen, wie die Hand auf dem winzigen Minislip verhielt. Der Zwickel war tatsächlich nass.

Auch das konnte ich trotz des Zwielichts erkennen, und mein Schwanz pochte schmerzhaft in seinem Verlies.

„Was willst du tun? Du brauchst es nur zu sagen.“

„Eigentlich wollte ich ja ficken“, sagte das andere Mädchen offen. „Sonst hätten wir nicht kilometerweit herausfahren müssen. Aber jetzt kommt Pablo doch nicht mehr.“

„Mir wäre sein Schwanz auch lieber als deine Hand. Die kenne ich schon seit frühester Kindheit.“

Wieder kicherten sie, und ich fragte mich, ob sie tatsächlich schon so abgebrüht waren.

Aber vermutlich machten sie mehr Sprüche als dahintersteckte.

Mir jedenfalls genügte es so oder so, um in eine Art Raserei zu verfallen und meinen pochenden Schwanz herauszuholen. Während ich weiterhin mit wachsender Geilheit beobachtete, begann ich an mir selber zu arbeiten und mein Lustinstrument zu wichsen.

„Weißt du noch, wie Pablo uns im Heuschober sein Ding gezeigt hat?“, fuhren sie in ihren Reden fort. „Wie geil er dabei war, und wie stolz?“

„Sicher, wie sollte ich das vergessen! Schließlich hast du ihn ja genug angemacht. Als du den Rock gehoben hast, hat er dich angestarrt, als hätte er noch nie eine Fotze gesehen.

Und dann sein Wichsen! Am liebsten hätte ich seinen Schwanz in den Mund genommen, als es ihm kam, er war nur zu schnell.“

„Woher weißt du das denn?“, fragte das andere Mädchen verwundert. „Hast du schon mal allein…?“

„Nein, natürlich nicht! Aber ich bin doch nicht blöd! Ich sehe mir nur regelmäßig Pornofilme im Internet an. Jetzt tu nur nicht so, als ob du nicht auch solche Filme ansehen würdest. Du bist doch sonst noch viel geiler als ich!“

Das Mädchen kicherte, während es nach wie vor auf dem Rücken liegend, über den Slip der Zwillingsschwester strich und ihren Spalt nachzeichnete.

„Siehst du, das können wir nicht.

Da sind uns die Jungens ein Stück voraus. Meine… meine Fotze kannst du nicht in den Mund nehmen und daran lutschen.“

„Dafür kannst du mir aber in den Mund pissen, wie schon öfter, das ist auch nicht ganz ohne.“

„Willst du?“

„Nein, noch nicht gleich. Später vielleicht! Jetzt wichs mir meine Fotze, bis ich komme!“

Ich starrte, hörte und staunte.

Mädchen wie diese waren mir noch nicht begegnet. Aber was wusste ich auch schon von jungen Mädchen, was sie taten, wenn sie allein waren, und wie sie miteinander sprachen!

Ich war ja nichts als ein Wichser, der nur zuschauen konnte und sich dabei selbst befriedigte. Jeder andere Mann wäre längst auf die Mädchen zugestürzt und hätte sie vernascht. Nur ich brachte sowas nicht fertig.

Ich hatte nicht das geringste Bedürfnis danach. Für mich war es der Himmel auf Erden, ihnen zuzuhören und dabei ihr Fingerspiel zu beobachten.

Nach und nach spürte ich das altbekannte Ziehen in den Lenden, das mir immer den Orgasmus ankündigte, und bewusst verlangsamte ich für einen Moment die Bewegungen meiner Hand.

Noch nicht! dachte ich. Jetzt noch nicht spritzen!

Wer weiß, was sie noch alles anstellen? Damit sollte ich Recht behalten.

Im Gegensatz zu mir, steigerten die beiden ihr Tempo und waren allem Anschein nach darauf bedacht, sich gegenseitig zu einem schnellen Orgasmus zu verhelfen. Ihr vorangegangenes Streicheln und die offenen Reden hatten sie anscheinend so heiß gemacht, dass sie es nicht mehr aushielten.

Nun sah ich die zarten, fast noch kindlichen Hände auf dem Slip der Zwillingsschwester immer schneller auf und ab reiben und musste mich beherrschen, um nicht selber wieder schneller zu werden.

„Fester!“, keuchte eines der Mädchen mit zusammengebissenen Zähnen.

„Ich bin gleich soweit!“

„Ich auch! Mach‘ doch… schieb doch die Hand ganz in den Slip! – Oder warte!“

Mit einem plötzlichen Entschluss griff das Mädchen an sich hinab und streifte den störenden Stoff über die Hüften nach unten. Mit beiden Beinen strampelnd, schleuderte sie den Slip von sich, und während sie sich wieder der Schwester widmete, hatte ich herrlichen Blick auf die wunderbare Jungmädchenfotze.

Augenblicklich war es mit meiner aufgezwungenen Beherrschung vorbei, und ich begann wieder wie ein Irrer an meinem Schwanz zu arbeiten.

Ich stand schon immer auf junge Mädchen, und diesen überaus geilen Anblick konnte ich fast nicht ertragen. Die Kleine hatte nur wenige Schamhaare, und deutlich konnte ich aus nächster Nähe ihre zarten Schamlippen und den kleinen Kitzler sehen.

Das genügte, um mich rasend zu machen.

Ihr Spalt war noch vollkommen geschlossen. Demnach hatte sie noch nie richtig mit einem Mann gevögelt.

Ich spürte es in mir aufsteigen. Die Lust hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen. Gleich würde ich spritzen, und das wollte ich!

So war ich einen Moment ziemlich enttäuscht, als das andere Mädchen die Hand auf die Fotze der Zwillingsschwester legte und mir den wunderbaren Anblick verdeckte.

Die beiden waren im Taumel der Lust und hatten längst die Welt um sich herum vergessen.

Ihre schmalen Körper zuckten, ihre Unterleiber bäumten sich auf, und dann riss es zuerst diejenige hin, die noch ihren Slip anhatte.

Plötzlich sah ich sie erstarren, hörte sie „Ja! Ja!“ rufen, und die Wellen der Lust schüttelten ihren kindlichen Leib.

Fast war ich auch soweit. Ich konnte ein verhaltenes Stöhnen nicht unterdrücken. Mein zum Bersten geschwollener Schwanz zuckte, und während das eine Mädchen sich plötzlich rasend vor Erregung über den nackten Unterleib der Zwillingsschwester warf und sie mit beiden Händen zum Höhepunkt trieb, brachen meine Dämme, und es spritzte aus mir heraus.

Ich hätte schreien können vor Lust, so herrlich war der Orgasmus. Immerhin hatte ich schon seit Tagen nichts mehr in dieser Richtung getan.

Doch so viel Verstand hatte ich noch, um mich wenigstens einigermaßen zu beherrschen.

Stumm und verbissen wichste ich mein Sperma Stoß für Stoß aus mir heraus und beobachtete dabei die Zuckungen der beiden Mädchen. Es dauerte nicht lang, bis sie sich wieder fanden und mit ihren unflätigen Redensarten fortfuhren. Das war es, was mich auf meinem Beobachtungsposten festhielt, obwohl ich fertig war und unter anderen Umständen längst gegangen wäre.

Diese Mädchen fesselten mich aber nach wie vor.

„Mensch, hat es dich heute gepackt!“, hauchte die eine. „Wir haben doch erst vorgestern gemeinsam unter der Dusche gewichst!“

„Ich glaube, bei mir wird es immer schlimmer“, stammelte das Mädchen mit dem nackten Unterleib, während es sich versonnen über die Fotze strich.

„Ich könnte schon wieder, immer, ewig…“

Plötzlich sprang sie auf die Füße und spreizte die Beine. „Leck meine Möse!“

Sofort war ich wieder ganz bei der Sache. Das war etwas für mich!

Vor fieberhafter Erwartung zitternd, hob die Kleine ihren Rock weit über die Hüften und schenkte mir damit erneut den Anblick ihrer süßen Fotze, und die Lust stieg wieder in mir auf.

Automatisch begann ich wieder, meinen noch nassen Schwanz zu wichsen. Wenn sie mir Zeit ließen, und das hoffte ich, schaffte ich es noch ein zweites Mal.

Von der Geilheit der Schwester aufgepeitscht, kroch die andere auf allen Vieren näher, hob den Kopf und leckte ihr tatsächlich die noch nasse Fotze.

Auch das mussten die beiden schon öfters getan haben, denn im Nu waren sie wieder völlig in ihr Spiel vertieft. Sie kannten sich in jeder Hinsicht zu gut, um noch irgendwelche Hemmungen zu haben. Die Zunge des knienden Mädchens leckte über den Kitzler, drang in den Spalt ein, und während sie immer schneller und drängender wurde, riss die Stehende sich ihre Bluse auf und tastete nach den Brüsten.

„Ja!“, wimmerte sie, während sie die kindlichen Knospen zwirbelte. „Ja, so, gleich kommt es mir wieder!“

Das kniende Mädchen streichelte den nackten Unterleib der Zwillingsschwester.

Für einen Moment löste sie den Mund von dem klaffenden Schlitz, und mit einem glühenden, fast irren Blick schaute sie empor.

„Mach!“, stieß sie in wilder Erregung hervor.

Die andere verstand nicht. „Was denn? Warum hörst du denn auf? Ich bin doch…“

„Du sollst machen!“, schrie die Kleine. „Jetzt will ich es! Piss mich an! Piss mir in den Mund!“

Augenblicklich spürte ich einen Schauer über den Rücken laufen. Das war auch für mich zu viel.

Waren die denn völlig übergeschnappt?

Gab es denn gar nichts, wovor sie sich ekelten und was sie nicht schon wussten, in ihren jungen Jahren?

Das war der absolute Sex, den ich noch nie gesehen hatte.

Aber plötzlich wusste ich, dass ich selber pervers genug war, um Freude daran zu finden, und atemlos wartete ich auf den Moment, wo es geschah. Es sollte mich ein Leben lang begleiten, und jedes Mal beim Pinkeln würde ich daran zurückdenken müssen. Meiner Meinung nach gab es nichts Verrückteres.

Fiebernd spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder versteifte. Deutlich sah ich, wie das stehende Mädchen zu pressen begann.

Die andere hatte wieder den Mund auf die spärlich behaarte Fotze gepresst und wartete. Beide waren so sehr erregt, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen.

Ich wartete ebenfalls, fiebernd wie noch nie in meinem Leben. Mein Schwanz stand wieder und ragte knochenhart aus der Hose. Wie ein Stock lag er mir in der Hand, und vor unerträglicher Spannung vergaß ich sogar das Wichsen.

Nichts wollte ich mir entgehen lassen. Sowas bekam man selten geboten.

Und dann geschah es!

Urplötzlich riss das stehende Mädchen den Mund auf. Der Laut, den es ausstieß, ging mir durch und durch. Es war fast schon keine menschliche Lust mehr.

Im gleichen Augenblick sah ich die Zwillingsschwester, die zwischen ihren Beinen kniete, schlucken.

Sekundenlang wurde meine Vorstellungskraft übermächtig, und ich hatte das Gefühl, als ob die Pisse des Mädchens in meinen eigenen Mund schösse.

Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ließ mich schlucken, genauso wie die zappelnde Kleine, die der für mich unsichtbaren Flut kaum noch gewachsen war. Sie gurgelte und stöhnte zum Erbarmen, bis sie spuckend den Mund von der sprudelnden Quelle nahm und ich endlich sehen konnte, wie der Strahl aus der süßen Jungmädchenfotze schoss.

Jetzt begann ich wieder zu wichsen!

Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hatte ich keinen Druck. Ich ließ mir Zeit, strich mit meinem Zeigefinger über die weiche Haut meiner Eichel, schob die Vorhaut sanft vor und zurück und genoss den Anblick der beiden geilen Schwestern.

Mein Puls beschleunigte sich während ich sah, wie das kniende Mädchen beide Hände zwischen die Beine der Schwester schob.

Plötzlich schien die Welt still zu stehen! Ich bemerkte eine seltsame Starre meiner beiden Opfer.

Langsam drehten sie sich um und starrten auf den Busch, hinter dem ich stand. Das Blut gerann mir in den Adern.

Ich war entdeckt worden!

Vermutlich hatte ich so laut gestöhnt, dass sie mich trotz ihrer eigenen Ekstase gehört hatten.

Vor Schreck stand ich starr wie eine Salzsäule, ohne mich bewegen zu können, mit offener Hose und meinem tropfenden Schwanz in der Hand.

Sie sahen mich.

Jetzt wusste ich es. Sie mussten mich sehen!

Ich war zu unvorsichtig gewesen, und der Busch war zu spärlich, als dass sie von der anderen Seite nicht den gleichen Überblick hatten wie ich. Sie sahen mich genauso deutlich, wie ich sie.

Langsam kam das kniende Mädchen auf die Beine, trat einen Schritt näher, und noch immer konnte ich mich nicht bewegen.

Sekundenlang hatte ich befürchtet, dass es ein lautes Geschrei gäbe. Es wäre in ihrer Situation das Natürlichste gewesen.

Mitten im Wald, von einem fremden Mann beobachtet, der zudem noch seinen harten Schwanz in der Hand hielt!

Aber sie taten das krasse Gegenteil. Das erschreckte mich.

Impulsiv, als hätten sie sich abgesprochen, streckten beide ihre dünnen Arme in meine Richtung und riefen mir etwas zu. Dabei huschte ein geiles, erwartungsvolles Lächeln über ihre blutjungen Gesichter.

„Komm her!“, rief die Kleine, die gerade die Pisse ihrer Schwester probiert hatte. „Zeig uns deinen steifen Schwanz! Fick uns! Komm schon her!“

Das andere Mädchen richtete sich ebenfalls auf.

„Wir werden alles für dich tun… wir sind gerne unterwürfige, devote Stuten!“

Die hatten nicht die geringste Angst. Sie zeigten sich noch nicht einmal besonders überrascht, dass sie bei ihren heimlichen Spielen beobachtet worden waren. Sie versuchten, die Situation zu ihren Gunsten zu nutzen.

Wovor sollten sie auch Angst haben? Alles, was ihnen ein Mann in gleicher Lage eventuell hätte antun können, wollten sie ja selber.

Die Starre hielt mich noch immer gefangen, und ich spürte nur das heftige Schlagen meines Herzens.

Alles war so unwirklich wie ein Traum.

„Komm doch endlich! Wichsen kannst du zu Hause!“

„Wir wollen auch was davon haben! Wenn du uns schon zuschaust, dann kannst du auch mitmachen!“

Starr und stumm stand ich bewegungslos, fast leblos. Ich konnte einfach nicht fassen, was ich sah und hörte. Diese Mädchen wollten als willige Lustobjekte behandelt werden.

Der Schwanz in meiner Hand zuckte wild, als würde er mich zu den beiden Mädchen drängen.

Plötzlich ging ein Ruck durch das mir am nächsten stehende Mädchen. Mit einer schnellen Bewegung hob die Kleine ihren Rock, riss sich den Slip vom Leib und reckte mir auffordernd ihr nacktes Untergestell entgegen.

Auch sie hatte noch wenige Schamhaare, ich konnte deutlich die Spalte ihrer Scheide betrachten.

„Hier!“, schrie sie. „Schau dir meine Fotze an! Hast du jetzt immer noch keine Lust?“

Da endlich fiel die Starre von mir ab, und ich konnte mich wieder bewegen.

Langsam schritt ich aus den Büschen hervor, trat direkt vor die beiden jungen Mädchen, die neugierig meinen harten Pint betrachteten.

„Wie heißt ihr beiden Süßen denn?“, brachte ich als erste Frage zu Wege.

„Ich bin die Lucia und meine Schwester heißt Carmen. Und wer bist du?“

„Mein Name ist nebensächlich. Ihr werdet mich Herr oder Meister nennen, verstanden!“, antwortete ich streng.

Noch mehr als heimliches Wichsen liebte ich es, den dominanten Herren zu spielen und Anweisungen zu erteilen.

„Ja, Herr.“

„Ja, Herr.“

„Zieht mir die Hose aus und befreie ihn vollständig!“, gab ich meinen ersten Befehl.

„Wen soll ich befreien, Herr?“, erkundigte sich Lucia mit einem gespielt neckischem Ton.

„Meinen Schwanz, du Miststück“, sagte ich hart.

Lucias schlanke, schmale Hände glitten über meine Hose und öffneten den Reißverschluss vollständig. Sie schob die hemmende Unterwäsche herunter und umfasste mein heißes, pochendes Glied.

„Oh“, hauchte sie ehrlich beeindruckt. „Ist der groß!“

„Sei nett zu ihm“, befahl ich.

Das Mädchen lächelte lüstern. Ihre Lippen öffneten sich, weich und lockend.

Sie leckte sich mit der Zungenspitze darüber. Sie strich raffiniert über meinen zuckenden Penis hinweg, vor und zurück, drückte die Eichel zusammen und umschmeichelte sie dann mit den Fingerspitzen, sie unterließ nichts, um meine Erregung zu steigern.

„Zieh dich komplett aus, la puta!“, befahl ich.

Lucia erhob sich und zog das Shirt und den Rock aus. Den Slip hatte sie eben bereits von ihrem Körper gerissen.

Ich betrachtete den wundervollen nackten Mädchenleib. Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den ich je gesehen hatte: das volle blauschwarze Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren.

In ihren Mitten drückten sich meinen Blicken große rosabraune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.

Meine Blicke tasteten sich von den Kurven nach innen und ich konzentrierte mich auf das dunkle Haardreieck, das erst seit kurzem zu wachsen begonnen hatte. Ihre Schenkel waren schlank, athletisch, aber weich und sehnig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu den süßen Füßen.

„Kümmere dich um meinen Hodensack, Carmen“, kommandierte ich das zweite Mädchen, „aber sei sanft und zärtlich, er neigt zur Sensibilität.“

Carmen trat dicht hinter mich. Ich spürte, wie ihr heißer Atem meinen Nacken berührte. Sie griff mit der rechten Hand unter meine Gesäßbacken hindurch zwischen die Beine und nahm meinen Hodensack in die Hand.

Sie begann, meinen prallen Beutel zu drücken und massieren und ertappte sich dabei, wie sie, ein Opfer der aufflammenden Lust, mit der linken Hand den eigenen Kitzler berührte und heftig an ihm herumspielte.

„Ist es recht so, Herr?“, flüsterte Lucia, ihre großen, schönen Augen vor Lust wie mit Sirup gefüllt, den Blick der prallen, roten Eichel zugewandt.

„Zieh dich ebenfalls aus“, forderte ich von dem Mädchen, das hinter mir stand.

Carmen gehorchte. Sie stand auf. Mit der linken Hand zerrte sie den leicht transparenten Slip herunter, während sie mit der rechten Hand fortfuhr, meinen harten Penis zu bearbeiten.

„Stell dich hinter mich“, befahl ich, „und spiele weiter an meinem Pint.“

Carmen gehorchte und ich spürte ihre kleinen Finger, die sanft meine Vorhaut über die Eichel zogen. Lucia saß vor mir und blickte mir lüstern in die Augen.

„Zieh deine Beine an“, forderte ich Lucia auf.

„Ja, so ist es geil. Du musst sie etwas spreizen. Ich will deine Fotze sehen.“

Sie gehorchte schweratmend, den Blick jetzt vor Lust verzerrt.

„Lass meinen Schwanz deine nasse Lustspalte küssen“, keuchte ich.

Lucia ruckte heran dicht zu mir heran. Ich ließ mich auf die Knie sinken.

Carmen machte die Bewegung mit. Das Spiel ihrer Finger wurde fordernder und erregter. Sie blickte über meine nach vorn gebeugte Schulter, um sich nichts von dem entgehen zu lassen, was vor ihr geschah.

Lucia drückte meine Eichel an ihre sich öffnenden Schamlippen heran. Sie ließ den dicken, roten Knopf lustvoll zwischen den nassschillernden Lippen ihrer Vagina auf und niedergleiten.

Sie führte ihn bis hinauf an ihre geschwollene Klitoris, sie drückte ihn dagegen, ließ ihn um sie herumkurven, und wiederholte dann das lustvolle, quälende Spiel aufs Neue.

„Ist es recht so… oh, Herr?“, keuchte sie erregt.

Ich genoss das Vorspiel, obwohl mir zumute war, als müssten Lenden und Penis im nächsten Moment unter dem Druck meiner Begierde buchstäblich platzen.

„Mach weiter“, japste ich, während Carmens Hand immer wilder meinen Hodensack massierte.

Lucia ließ meine Penisspitze etwas tiefer zwischen ihre Schamlippen eindringen. Sie musste fest zupacken und mein pochendes Glied zurückschieben, um es nicht entwischen zu lassen in diese ölige, nach Befriedigung lechzende Grotte.

„Was soll ich tun, oh Herr?“, fragte Lucia und ließ meinen harten Pint tiefer in ihre Vagina eindringen. Ihre Schamlippen legten sich gierig saugend um meine pralle Männlichkeit, nur darauf versessen, ihn bis an den Schaft in sich aufzunehmen.

Sie zog meinen ölig glänzenden Penis aus ihrer Scheide und fuhr fort, ihren Kitzler mit meiner Eichel zu bearbeiten.

Plötzlich hielt ich es nicht länger aus. Ich stieß zu, mit aller Wucht, sodass Lucia meinen Schwanz loslassen musste, und begann mit wilden, harten Stößen den Rhythmus der Liebe aufzunehmen.

Lucia schrie vor Lust!

Sie verkrallte ihre Hände in meinen Schultern und warf sich mir entgegen, Stoß für Stoß, als müsste es ihr gelingen, dieses irre, ihre Sinne betäubende und berauschende Lustempfinden bis zur Bewusstlosigkeit zu steigern.

Ich merkte, wie es mir kam!

Ich tat nichts, um diesen aufsteigenden Orkan zu bremsen, alles in mir schrie nach erneuter Erleichterung und Befriedigung. Kurz darauf spritzte ich mein heißes, hervorsprudelndes Sperma in den weichen, aufnahmebereiten Mädchenleib. Es kam mir dabei vor, als würde ich den letzten Blutstropfen verlieren.

Erschöpft fiel ich über Lucias sich mir entgegenwölbenden Körper.

Plötzlich zuckte ich zusammen, denn ich spürte eine Zunge in seiner Gesäßspalte.

Carmen!

Sie, die dem Akt nur als Zuschauerin beigewohnt hatte, wollte meine abgeschlafften Kräfte aktivieren und leckte meinen Anus, schob ihre Zungenspitze durch meinen Schließmuskel in den Darm.

„Was soll ich jetzt tun, Herr?“

Ich richtete mich auf. Carmen zuckte zurück und sprang ebenfalls hoch. Ich drehte mich um und griff lächelnd nach ihren Brüsten.

„Die Nacht ist noch lang, la puta“, sagte ich streng.

In Carmens Augen glitzerte die Gier. Sie betrachtete mein schlaffes Glied und spottete: „Aber deine Kraft und dein Glied sind kurz.“

„Nicht mehr lange“, meinte ich und schaute ihre Zwillingsschwester an.

Sie hatte ihre Stellung nicht verändert und lag mit angezogenen und gespreizten Beinen auf dem Waldboden. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Langsam quoll mein Samen aus ihrem Loch hervor.

„Carmen!“, rief ich.

„Ja, Herr?“

„Leck ihre Spalte!“, befahl ich und deutete auf ihre liegende Zwillingsschwester.

Carmen warf sich unverzüglich zwischen die Beine der Schwester. Sie griff durch ihre Beine hindurch, schob einen Finger in die Popospalte und umschloss dann Scham und Kitzler mit ihrem weit geöffneten Mund.

Lucia schloss die Augen und legte ihre Hände mit zärtlichem Druck um Carmens Kopf.

„Ja…“, stöhnte sie schweratmend.

„Ja, stärker, bitte! Stärker, und tiefer! Aaaahhh…“

Ich beobachtete die erregende Szenerie und griff nach meinem Penis. Ich konnte einfach nicht anders, spielte an meiner Männlichkeit herum und merkte, wie sich erneut Blut in die Schwellkörper pumpte.

Carmens Kopfbewegungen wurden wilder. Lucias Körper zuckte, ihre festen Mädchenbrüste tanzten auf und nieder.

„Ja“, gurgelte sie. „Ja! So ist es gut! Mein Gott, bist du herrlich…“

Ich legte eine Hand auf Carmens Schulter.

„Jetzt bin ich dran! Du darfst meinen Schwanz lutschen.“

Carmen löste sich von der Schwester und blickte hinter sich. Mein Penis war dicht vor ihrem Gesicht. Er glänzte noch von der Nässe, die mir Lucias Vagina geliefert hatte.

Carmen wandte sich ihm zu. Sie nahm mein Glied in die Hand und schob es in ihren Mund.

Sie saugte und leckte daran, bis sie merkte, dass seine Härte einen nahezu unerträglichen Grad erreichte.

Ich war geil und wollte erneut ficken. Langsam ließ ich mich auf den Waldboden sinken.

„Komm her“, befahl ich und blickte Carmen direkt in die Augen.

Sie trat dicht vor mich und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel. Mein Mittelfinger glitt in ihre heiße, schlüpfrige Spalte.

„Komm her“, bestimmte ich.

„Los, ich will dich ficken! Ich halte es nicht mehr aus.“

Carmen gab einen stöhnenden Laut von sich. Sie trat so weit nach vorn, dass meine geschlossenen Knie zwischen ihre gespreizten Beine gerieten. Dann ließ sie sich mit einem Seufzer auf meinen Schoß niedersinken.

Sie legte den Kopf weit in den Nacken, als sie fühlte, wie mein heißer Schaft langsam in sie eindrang, wie er die Falten ihrer engen, kochenden Vagina zusammenschob und Gefühle in ihr erzeugte, die sie am liebsten mit einem lauten Lustschrei quittiert hätte.

„Du bist herrlich“, stammelte ich und konnte mein Glück kaum begreifen.

Carmen begann, ihren Körper zu heben und zu senken. Sie bediente sich dabei leicht schraubender Bewegungen, um den Genuss zu erhöhen.

Ich bog meinen Oberkörper weit zurück, wollte gleichzeitig das optische Vergnügen der Situation genießen.

Ich sah, wie meine Eichel bis auf ihre vordere Rundung aus Carmens Scheide glitt, um bald mit einem raschen Stoß, bald mit einem raffiniert ausgekosteten Gleiten in dem engen, aufregenden Gefängnis wieder zu verschwinden.

Lucia trat dicht hinter ihre Zwillingsschwester. Sie legte ihre Hände um Carmens volle Brüste und massierte die steifen Nippel mit erregter Hingabe. Carmens Bewegungen wurden rascher.

Lucia ließ Carmens rechte Brust los. Sie brauchte eine Hand, um ihre Gefühle an ihrer steifen Klitoris abzureagieren.

„Ich komme!“, stöhnte ich und biss in Carmens erigierte Brustwarze.

Carmen schrie auf.

Es war nicht feststellbar, ob sie wegen dem Biss protestierte, oder ob sie ein Opfer ihres Orgasmus wurde, der sie in diesem Moment buchstäblich überschwemmte und erschütterte.

Ich riss den Mund auf, aber außer einem dumpfen Stöhnen brachte er nichts zustande, was meine Lust zu artikulieren vermochte. Ich fühlte, wie meine Lenden sich leerten und wie Carmens saugende Vagina nicht eher ruhte, bis sie auch den letzten Tropfen meines Spermas in sich aufgenommen hatte.

Carmen sackte in sich zusammen, mit geschlossenen Augen und einem Netzwerk winziger Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn und ihrer Oberlippe gebildet hatten. Ihr Kopf sank gegen den meinen. Ich strich ihr mit einer Hand zärtlich über den runden, leicht gebeugten Rücken.

Mein Glied erschlaffte nur langsam. Ich gab mir jedoch Mühe, ihre Gefühle zu konservieren und küsste hingebungsvoll ihre feuchte Schläfe.

Lucia zog ihre Hand zurück und ordnete mit ein paar raschen Griffen ihr wundervolles blauschwarzes Haar.

Carmen hob ihren Kopf. In ihren Augen war ein seltsamer Glanz. Sie lächelte.

„War ich gut, oh Herr?“, fragte sie.

„Wundervoll“, bestätigte ich.

Carmen erhob sich.

Sie zuckte kaum merklich zusammen, als mein Glied aus ihrer Scheide glitt. Dann schaute sie an sich herab.

„Sieh dir das an!“, meinte sie und betrachtete das Sperma, das aus ihrer Spalte tropfte.

Ich blickte Lucia streng an. „Du wirst jetzt deine Schwester säubern! Aber benutze nur deine Zunge!“

„Ja, Herr“, antwortete das Mädchen und ging vor der Schwester in die Knie. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann Carmens nasse Schamlippen abzulecken.

Ich trat dicht hinter Lucia, griff nach ihren glatten, runden Popobacken und strich zärtlich darüber.

Ich versuchte, mich damit aufzuputschen, dass ich einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, merkte aber rasch, dass es noch zu früh war, um schon wieder auf eine Stimulierung meiner Triebe hoffen zu können.

„Wie oft hat man dich schon von hinten gefickt?“, fragte ich und schob meinen Finger tiefer durch den Schließmuskel in ihren Darm.

Lucia ächzte, aber es klang keineswegs so, als missfiele ihr meine Attacke.

„Ich wurde noch nie anal gefickt, Herr“, antwortete sie.

„Das werden wir bald nachholen.“

„Werden wir uns wiedersehen?“, fragte Carmen erstaunt.

„Habt ihr mich noch nicht erkannt?“, kam meine Gegenfrage.

Die Zwillingsschwestern blickten mich erstaunt an, so als hätte ich eben erklärt, ein Außerirdischer vom Planeten Krypton zu sein.

„Ihr seht süß aus.“

„Wer bist du?“

„Ich bin Antonio, euer ältester Bruder, der die letzten fünf Jahre bei den Großeltern in Madrid gelebt hat. Ich glaube wir sollten uns beeilen und nach Hause fahren. Mutter wird sicher schon warten.“

„Antonio?“

„Ich freue mich, meine jüngsten Schwestern nach so langer Zeit endlich wiedersehen zu dürfen! Ihr habt euch in den vergangenen Jahren prima entwickelt.“

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