In der Musikschule

Hey ihr,

hier ist mein erster schreibversuch, freue mich über kritik !

Es ist mal wieder einer dieser besagten Tage, an denen man sich wünscht nicht aus dem Bett gestiegen zu sein. Aber was soll man machen, die Arbeit ruft.

So fuhr ich wie jeden Donnerstag in die Musikschule in der ich unterrichte.

Kaum angekommen ging es auch schon wieder los, eine Grippewelle hat um sich geschlagen und alle Schüler haben abgesagt. Auch im Sekretariat wurde gehustet sodass sich alle über den Nachmittag verabschiedeten und ich letztendlich alleine die Schule hütete.

Als ich dann um 18Uhr die Schule abschließen wollte, um endlich in meinen Feierabend zu ziehen ging die Türe auf und dann kam sie, eine wunderschöne Frau, ca 20, braune Haare, blaue Augen, gut gebaut mit einem Arsch in den ich sofort reinbeißen hätte können. Sie wollte die City-Cards ständer neu auffüllen mit den aktuellen Konzert- und Theaterbroschüren.

Ich hielt sie nicht davon ab, aber als sie sich vor den Kartenständern hinunterbückte konnte ich einfach nicht wegsehen und sah wie mir ein schwarzer Tanga aus ihrer tiefsitzenden Hose entgegenblinzelte. In dem Versuch sie in ein Gespräch zu verwickeln bot ich ihr einen Kaffee an, den sie mit ihrem bezaubernden Lächeln gerne annahm.

„Gar nicht mal soviel los, für eine Musikschule“, kommentierte sie die ungewöhnliche Ruhe um uns herum. „Wo sind den die ganzen Schüler?“. „Grippewelle“ antwortete ich, mit leicht gepisstem Unterton.

Immerhin saß ich deshalb den ganzen Nachmittag nur rum, es gab nur noch eines dass diesen Tag retten konnte und sie saß mir gegenüber und meinte mit zweideutigem Lächeln:

„Nunja, so alleine in einer Schule zu sein, hat ja auch viele Vorteile“.

Nicht sicher wie ich darauf reagieren soll, beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen. Zu oft ließ ich mir eindeutige Situationen entgehen, weil ich zu schüchtern war, oder es einfach nicht gerafft habe. Zudem merkte ich schon, wie mein Freund in meiner Hose sich langsam zu Wort meldete.

„Vor allem wenn man einen Schlüssel hat“ grinste ich sie an und begab mich zur Türe um diese abzuschließen.

Ich nahm sie in die Arme und brachte eines meiner Lieblingszitate:

„Weißt du Musik ist das schönste das man machen kann, in angezogenem Zustand, allerdings ist für heute genug musiziert worden“, „dann sollten wir mal schleunigst in den ausgezogenen Zustand kommen“ grinste sie mich an und öffnete ihren Mund um meine Zunge willkommen zu heißen.

Wir küssten uns innig und heiß, während meine Hände ihren Rücken hinabglitten, um in ihre Hose zu rutschen. Ich wollte ihn spüren und durchkneten, diesen wunderbaren Hintern der sich in ihrer weiten Hose versteckt hielt. Als meine Hände das Ziel erreicht hatten und kräftig in die beiden vollen Backen kniffen, durchfuhr sie ein erster Seufzer. „Ich habe gespürt wie du mich vorhin angeschaut hast, oder glaubst du mein Tanga sagt zu jedem Hallo wenn ich mich bücke?“.

Dies brachte mich nun auf 180 und ich konnte mich kaum noch zusammenreißen und riß ihr den Pullover und das Shirt vom Leib, während ich begann an ihren Ohren zu knabbern.

Was ich dann sah ließ mich schon fast auf der Stelle abspritzen. Ich sah die wohl geilsten Brüste die ich jemals in die Hände bekam. Nicht zu groß, nicht zu klein, die Nippel standen ab wie eine eins und auf ihren rosanen Warzenhöfen konnte man sichtlich ihre Erregung sehen. Der BH schien mehr freizugeben als zu verstecken und als dieser dann in der Ecke landete, war die Bahn frei und meine Zunge leckte genüßlich über ihre harten Nippel.

Sie begann zu stöhnen und drückte meinen Kopf fester an ihre Brust während meine rechte Hand damit begann die andere Brust durchzukneten. Nachdem ich ihr leicht an ihren Nippeln knabberte zuckte sie kurz auf und drückte mich von sich, „Zeit jemanden aus seinem Gefängnis zu befreien, bevor die Hose platzt“ lachte sie und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Die Hose war noch nicht einmal ganz aus, da sprang mein harter, dicker Schwanz schon heraus und in Sekundenbruchteilen zog sie ihn sich direkt in ihren Mund um ihn durchzulecken. Der Blowjob war der absolute Hammer.

Sie kraulte meine Eier während sie mir die Eichel genüsslich leckte um ihn dann wieder so tief wie möglich in ihren Mund aufzusaugen.

Es ging nicht lange bis sie von mir ablassen musste um ein frühzeitiges kommen zu verhindern. Doch so schlimm war das nicht, wollte ich doch nun endlich unbedingt ihre Muschi verwöhnen, die so wie sie die ganze Zeit heftig atmete, sicherlich schon am auslaufen war. Und wie erwartet flossen die Säfte schon ihre gut gebauten Schenkel hinunter als ich ihre restliche Kleidung abstreifte.

Ein einzigartiger Geruch zog in meine Nase und ohne Vorwarnung, von absoluter Geilheit getrieben, rammte ich ihr erbarmungslos meine Zunge in ihr Loch. Sie schrie kurz auf und trieb mich zur Höchstform an. Ich biss ihren großen Kitzler der hart aus ihrem geilen Lustzentrum hinausstand und als ich begann ihr 2 Finger hart hineinzurammen gingen ihre Lichter aus und sie schrie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Ich setzte sie auf die Klavierbank und als sie wieder einigermaßen normal atmen konnte, wollten wir beide nur noch eins: endlich meinen dicken Schwanz in dieser klatschnassen Möse spüren.

Und so setzte ich ihn an ihr Loch an, um ihn direkt in einem Zug ganz tief in ihr zu versenken.

„Ohja ist das geil“, stöhnte sie, während ich begann sie rhythmisch zu stoßen.

Ihre Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab, ihre enge Spalte umschloss meinen Dicken wie eine Faust. Lange werde ich diesen Wahnsinnsfick wohl nicht durchhalten, denke ich mir während ich immer schneller in sie eindringe und wieder rausziehe. „Härter, härter“ schreit sie und ich ramme meinen kompletten Körper gegen sie, bis es ihr wieder kommt. „Oh jaaaaaa“ sie presst mich mit ihren Armen an sich, ihre Muschi zuckt und zuckt um meinen Schwanz und die Säfte die ihren Weg an ihm vorbeifinden, fließen an ihren Innenschenkeln hinunter.

Ich umfasse sie mit meinen Armen und hebe sie hoch um die Position zu wechseln und während ich versuche mich selbst hinzusetzen, ihren geilen Arsch in meinen Händen, fängt sie schon wieder an rhythmisch ihr Becken zu bewegen. Ich lecke ihre Nippel die vor meinem Mund auf und ab hüpfen und schnell beschleunigt sich unser Ficktempo wieder in reine Extase. Mein Schwanz wird immer härter und immer mehr spüre ich das ziehen in meinen Eiern, welches einen baldigen Orgasmus ankündigte. Doch auch sie soll nochmal auf ihre Kosten kommen, also suche ich ihren Hinterausgang und versenke meinen Zeigefinger darin.

Damit hat sie nicht gerechnet. In einer riesen Lautstärke schreit sie ihren 3. Orgasmus heraus. Ihre Spalte zieht sich immer enger zusammen, sodass es mir auch sofort kommt und ich in hohem Bogen all mein aufgestautes Sperma in die Muschi schieße.

Langsam kommt sie auf mir zur Ruhe, während sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz melkt. Wir küssen uns und unsre Lippen umspielen sich gegenseitig, bis sie irgendwann aufsteht, mein schlaffer Penis flutscht aus ihr hinaus und unsere letzten Säfte fließen aus unseren Geschlechtsteilen Richtung Teppichboden. „Das war doch mal eine geile Abwechslung zum Programmhefte austeilen“ lächelte sie mir entspannt entgegen, ich sitze nur da und bin überwältigt von dieser geilen Nummer. Als ich ihr dann die Türe aufschloss, gab sie mir noch einen Abschiedskuss und meinte beim hinausgehen „also wegen mir darf diese Grippewelle jeden Donnerstag um sich schlagen“ und verließ die Schule.

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