In der Sauna

In der Sauna

Um mich nach einer anstrengenden Woche zu erholen, ging ich am späten Freitag Abend in die Sauna meines Fitnessstudios. Ich sah niemanden außer mir und legte mich zurück. Es ist ein schönes Gefühl wenn man spürt, wie der Schweiß über den Oberkörper läuft. Ich träumte so vor mich hin, als ich aufgeschreckt wurde, weil noch ein Pärchen die Sauna betrat.

Sie waren so um die fünfzig und so gut gebaut, dass ich meinen Blick kaum von ihnen lösen konnte. Sie hatte dunkle, leicht gewellte Haare und einen kleinen, ganz leicht hängenden Busen. Ihre Brustwarzen hingegen waren phänomenal. Noch nie hatte ich so große Nippel gesehen! Bei ihm viel mir als erstes auf, das er komplett rasiert war.

So kam sein Penis gut zur Geltung. Sie schienen meine Blicke bemerkt zu haben, denn sie lächelten mich verschmitzt an, während sie sich mir gegenüber hinsetzten. Ich merkte, wie ich peinlich berührt errötete und schaute flugs auf den Boden. Nach einiger Zeit wagte ich wieder einen Blick und sah überrascht, das sie ihre Beine ein wenig gespreizt hatte.

Da sie nun kein Handtuch mehr um die Hüfte gewickelt hatte, entdeckte ich, das auch ihr Schritt komplett rasiert war. Wie gebannt starrte ich auf diese schöne Pussy mit den schönen leicht heraushängenden Schamlippen. Plötzlich gleitete ihre Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Langsam strich sie mit zwei Fingern mehrmals mit sanftem Druck über ihre Muschi bevor sie hinauf zu ihrem Busen glitt.

Ihr kesses Lächeln auf den Lippen verriet mir, das ihr meine Erregung auch nicht verborgen blieb. Das war auch wirklich nicht mehr möglich, denn mein Schwanz wurde immer härter. Auch der Schwanz von ihrem Partner hing nun nicht mehr schlaff herab, sondern war schon halbsteif, während er deutlich auf meinen schaute. Das war zu viel für mich und ich ging schleunigst unter die Dusche, um wieder runterzukommen.

Dort versuchte ich krampfhaft, an etwas anderes zu denken, was nach diesem erregenden Anblick natürlich nicht leicht war. Ich hatte in den langen Arbeitstagen nicht die Möglichkeit gehabt, mir etwas Erleichterung zu verschaffen und stand so unter großem Druck;-) Als ich mich nach einiger Zeit endlich ein wenig beruhigt hatte, ging ich in den Ruheraum um mich ein wenig hinzulegen. Beim nächsten Saunagang war ich wieder alleine und ging ein wenig enttäuscht duschen, um mich auf den Nachhauseweg zu machen. Ich hatte gehofft, noch einmal einen Blick auf die Beiden zu werfen, denn ich konnte sie einfach nicht aus meinem Kopf bekommen.

Ich erschrak ein wenig, als ich plötzlich hinter mir eine Stimme hörte. „Hättest Du vielleicht noch Lust auf einen gemeinsamen Drink?“, hauchte mir eine Stimme sehr dicht an mein Ohr. Mit einem Blick zur Seite erkannte ich die Dame aus der Sauna, und sagte natürlich zu. Sie legte ihre Hände sachte auf meine Hüften, als sie mir vorschlug, ihnen nach dem Saunen nach Hause mit dem Auto zu folgen.

Ich spürte ihre Nippel an meinem Rücken und mein Penis wurde sofort wieder steif. So schnell wie sie gekommen war verschwand sie auch wieder und ich ging schleunigst in die Umkleide. Aufgrund meines erigierten Schwanzes hatte ich Probleme, die Hose anzuziehen. Als ich endlich die Sauna verließ, warteten beide auf mich und ich folgte ihnen ca.

20 Minuten nach Hause. Endlich angekommen setzten wir uns gemeinsam in die Sofaecke und er schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Unter ihrem leicht durchsichtigen Top erkannte man gut ihre Brustwarzen und unter dem knappen Rock lugte der Spitzenrand ihrer schwarzen Strapsstrümpfe hervor und die beiden, Elke und Jürgen heißen sie übrigens, erzählten sehr locker und offen von ihren sexuellen Vorlieben und Interessen. So erfuhr ich zum Beispiel, das sie schon ein paar Mal gemeinsam im Swingerclub waren, er aber gerne mal einen anderen Schwanz berühren möchte.

Das freute mich, zu hören, denn ich träume schon länger davon, einen fremden Schwanz zu wichsen und zu blasen.

Nach einiger Zeit der Gespräche berührte sie ihn nun nicht mehr nur am Bein, sondern ihre Hand glitt nun über seine Beule im Schritt. Das ließ auch meine Hemmungen fallen und ich rutschte näher zu den beiden. Sie küssten sich langsam und innig während sie mit einer Hand seine Hose öffnete. Sofort ging ich ihr zur Hand und streichelte über seinen prallen Schwanz, der in einer durchsichtigen schwarzen Boxershorts steckte.

Ich kniete mich vor ihn und kümmerte mich eingehend um ihn. Vorsichtig leckte ich den Schaft entlang und holte ihn aus der Shorts. Nun wichste ich ihn langsam und fing an, eingehend an der Eichel zu saugen. Jürgen war währenddessen auch nicht untätig und streichelte über ihren Busen.

Elke hatte nun ein Bein über seins gelegt und so konnte mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlanggleiten. Als ich ihre slip ouvert erreichte, merkte ich, wie feucht sie schon war und drang mit einem Finger vorsichtig in ihre Muschi ein. Mit der anderen Hand wichste ich weiter den Schwanz und senkte meinen Kopf immer tiefer, bis ich ihn zum Anschlag im Mund hatte. Es war ein wunderschönes Gefühl, so ausgefüllt zu sein.

Nun ließ ich von ihm ab und zog Elke bis an die Sofakante, dass ich mich ihrer Pussy genauer widmen konnte. Zärtlich leckte ich über die Spalte und begann, intensiv an ihrer Klit zu saugen. Sie lehnte ich entspannt zurück und ich küsste immer fordernder ihre Schenkel und drang mit meiner Zunge mit Fickbewegungen in sie ein. Nach einiger Zeit küsste ich mich über ihre Brüste bis zu ihr hoch, wo sich unsere Zungen miteinander verschlang.

Leidenschaftlich küssten wir uns eine ganze Weile. Schließlich stellten wir und hin und halfen uns gegenseitig aus der Kleidung. Weiterhin küssten wir uns eingehend während Jürgen und mein Schwanz an ihrer Pussy rieben. So standen wir beiden Männer vor und hinter ihr und glitten mit den Händen über die Körper der anderen.

Nun gingen beide vor mir in die Knie und saugten abwechselnd an meinem Schwanz und meinen Eiern. Das war relativ schnell zu viel für mich und ich spritzte mein Sperma in Elkes Gesicht und in ihren Mund. In großen Schüben schoss die Sahne aus mir hinaus und Elke schloss schnell ihren Mund um meine Eichel. Etwas Sperma lief aus ihrem Mund heraus und Jürgen genoss sichtlich die übrigbleibenden Tropfen.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, folgte ich den beiden mit zitternden Knien ins Schlafzimmer. Jürgen legte sich auf den Rücken und bevor Elke sich auf ihn gleiten liess, leckte ich noch ein paar Mal über seinen Schwanz. Langsam begann sie, ihn zu reiten und ich kümmerte mich um ihre wunderbaren Brüste. Immer heftiger stöhnten die beiden als ich ihre Klitoris und seine Eier rieb, während ich neben ihnen kniete.

Auch mein Schwanz wurde mit der Zeit wieder hart. Ich legte mich neben Jürgen und Elke setzte sich auf mich drauf. Jürgen kniete sich hinter sie und drangen wir beide in sie ein. Es war ein wunderbares Gefühl, einen weiteren Schwanz an meinem reiben zu spüren.

So gab Jürgen den Takt vor und fickte sie immer schneller. Laut stöhnten wir alle drei und verschmolzen zu einem gemeinsamen Rhythmus. Elke legte sich nun auf den Rücken, so dass ich mich über sie legen konnte und Jürgen über ihrem Gesicht kniete. Sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte wie verrückt an ihm.

Elke drückte mein Becken immer fester und schneller an sich und saugte an seinen Eiern. Nach einiger Zeit stöhnte Jürgen immer lauter und ich wichste seinen Schwanz zum Orgasmus. In heftigen Schüben schoss sein Sperma in mein Gesicht und meinen Mund. Als sein Orgasmus abgeklungen war, ging er ein wenig auf Seite und Elke und ich küssten uns innig.

Sie leckte mir das restliche Sperma aus meinem Gesicht, währen ich immer heftiger zustaß. Schließlich stellte ich mich an den Rand des Bettes und zog Elke gegen meinen Schwanz. Ich begann, sie wieder eingehend zu ficken und Jürgen küsste ihre herrlichen Nippel und rieb hart mit seinen Fingern über ihre Klit. Immer lauter und schneller stöhnte sie bis sie unter unkontrollierten Zuckungen einen heftigen Orgasmus erlebte.

Das war auch für mich zu viel und ich spritzte ein zweites Mal in ihr ab.

Noch lange lagen wir nebeneinander und streichelten uns gegenseitig, bevor wir mit einer weiteren Runde Sex begannen.

Erst spät in der Nacht fuhr ich vollkommen erschöpft nach Hause und war noch ganz in Gedanken bei diesem wundervollen Sex, den ich so zuvor noch nie erlebt hatte.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat und ihr vielleicht auch mal so etwas mit mir erleben möchtet, dann schreibt mir doch eine Nachricht und hinterlasst nette Kommentare!

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