In der Therme

Wie der Plan für ein etwas ungewöhnliches Unternehmen entstanden war,

weiß ich gar nicht so recht. Das Unternehmen an sich war auch

eigentlich nicht ungewöhnlich. Es ging darum, einen Besuch in der

„Therme“ zu machen. Ungewöhnlich war nur der Personenkreis, um den es

ging.

Es drehte sich nämlich um Carmen, Patrick, Sandra, Laura und

mich.

Carmen und Patrick sind ein mit mir befreundetes Paar aus der

Nachbarschaft, mit denen ich in der Regel aber nichts unternehme. Wir

treffen uns immer bei Carmen zuhause oder gehen bestenfalls mal in

eine Kneipe in der Nachbarschaft. Von daher war es schon etwas

besonderes, dass wir zusammen in ein Sauna- und Freizeitcenter – eben

die „Therme“ – gehen wollten.

Sandra ist die 17jährige Tochter von Patrick, die aber bei der

geschiedenen Mutter lebt. Mit ihr (Sandra) habe ich so gut wie gar

nichts zu tun.

Wir kennen uns nur relativ flüchtig von insgesamt drei

Feten bei Carmen, die aber auch schon eine ganze Weile zurückliegen.

Laura ist die gerade 16 gewordene Tochter von Carmen, die bei ihrem

Vater lebt. Früher, als sie noch bei der Mutter lebte, hatte ich öfter

mit ihr zu tun, und wir sind ganz gut miteinander klargekommen. Seit

gut zwei Jahren habe ich sie allerdings nur noch selten und sehr

flüchtig getroffen. Kontakt im eigentlichen Sinne haben wir nicht mehr

zueinander.

Ich fand die Idee mit der Therme ausgesprochen gut.

Das Center ist an

sich schon sehr gut, und wenn man mit den richtigen Leuten hingeht,

hat es natürlich noch besondere Reize, nämlich die, die von den

Leuten ausgehen, mit denen man hingeht. Besondere leutebedingte Reize

lagen hier gleich dreifach vor. Die beiden Mädchen sind ziemlich schön

und attraktiv. Carmen sieht trotz ihrer 45 Jahre auch noch recht gut

aus und macht eine gute Figur.

Mein körperliches Interesse an Patrick

war naturgemäß wesentlich geringer, obwohl er ein recht ansehnlicher

Mann ist. Für die drei Frauen dürfte er jedenfalls reizvoller gewesen

sein als ich.

Wir sind also am späten Nachmittag zur Therme gefahren und haben uns

in den Umkleideraum begeben, der konsequenterweise nicht nach

Geschlechtern getrennt ist, weil sich im Center sowieso fast alles

nackt abspielt. Für den Saunabereich ist das selbstverständlich, aber

auch im Schwimm- und Whirlpoolbereich zieht sich niemand Badekleidung

an. „Verhüllungspflicht“ gibt es praktisch nur im Restaurant, was

wenig konsequent ist, da es nur durch große Glasscheiben vom

Schwimmbereich getrennt ist.

Beim Ausziehen galt mein Interesse in erster Linie Sandra, weil sie

die attraktivste war und ich sie bislang im unbekleideten Zustand noch

gar nicht zu Gesicht bekommen hatte.

Was ich zu sehen bekam, war in

der Tat recht erfreulich, aber eine große Überraschung war das

eigentlich nicht, weil man ja auch so schon sehen konnte, dass Sandra –

für meinen Geschmack – sehr gut gebaut war. Ihre Brüste waren nicht

klein im eigentlichen Sinne, aber auch alles andere als groß oder gar

übergroß und auf jeden Fall von einer Konsistenz, bei der ein BH

absolut unnötig war. Sandra hatte einen solchen auch nicht an.

Gleiches galt allerdings auch für Laura und Carmen, wobei beide kleine

Brüste im engeren Sinne haben. Reizlos sind sie für mich deswegen

absolut nicht.

Das Gegenteil ist der Fall.

Was Carmen betraf, so sah ich sie jetzt auch zum ersten Mal nackt. Bei

Laura war das nicht so. Ihren schönen Körper konnte ich im Sommer vor

drei Jahren schon mal recht ausgiebig bewundern, also als sie gerade

12 ½ Jahre alt war. Sie wohnte damals noch bei ihrer Mutter und hatte

einen bestimmten Etat bekommen, um Badekleidung zu kaufen.

Laura hatte

nicht nur ein Teil (Badeanzug oder Bikini) gefunden, sondern gleich

drei, die ihr gefielen und die sie finanzieren konnte. Also hat sie

auch zugeschlagen, weil sie gerne Abwechslung hat und nicht immer

gleich aussehen will. Am Abend wollte sie Carmen dann ihre Einkäufe

vorführen, und mir – da ich gerade zu Besuch war – auch. Den Badeanzug

hatte Laura sich noch in ihrem Zimmer angezogen.

Carmen fand ihn ein

bisschen zu gewagt, aber ich fand ihn sehr vorteilhaft, und sowohl

Laura als auch ich konnten nicht ganz nachvollziehen, was an dem

Badeanzug gewagt war. Richtig war, dass er sehr wenig von Lauras Körper

verbarg. Aber das ist ja Anbetrachts des Umstandes, dass es sogar ganz

ohne Kleidung kein Wagnis ist, zu baden, eigentlich kein Argument.

Die beiden Bikinis zog Laura sich dann vor unseren Augen im Wohnzimmer

an, wobei sie sich beim Umziehen in keiner Weise zu tarnen versuchte

und sich vergleichsweise viel Zeit dabei ließ, d.h. die Zeit, in der

sie nackt war, wurde ziemlich gestreckt.

Carmen fand das gar nicht so

toll, da Laura – wie Carmen ganz richtig anmerkte – kein kleines Kind

mehr war. Sie war vielmehr schon ziemlich gut entwickelt und gut mit

Venushaaren versehen. Auch die Venuslippen waren bereits voll

ausgeprägt, wie ich deutlich sehen konnte, als Laura beim anziehen

eines Bikinihöschens ein Bein auf den Sessel stellte. Wozu das

ankleidungstechnisch sinnvoll war, war nicht ersichtlich.

Es ging

Laura recht offensichtlich darum, mir möglichst viel von sich zu

zeigen (in Bezug auf Carmen war ihr das nicht so wichtig bzw. ziemlich

egal, wie ich später erfuhr), was eben auch dazu beitrug, Carmens

Unmut zu erregen. Selbstverständlich wollte Laura nichts Ernsthaftes

von mir (und auch von keinem anderen Mann oder Jungen), aber dass sie

ihre Wirkung auf Männer antesten wollte, das war unübersehbar – und es

entsprach Lauras Vorstellung. Sie wirkte durchaus vorteilhaft auf

Männer – jedenfalls körperlich.

Da Laura auch seinerzeit fast so gut entwickelt war wie jetzt, bekam

ich nun nichts wesentlich neues zu sehen.

Während sie damals aber

irgendwie mehr als Mädchen mit fraulichem Körper wirkte, wirkte sie

jetzt mehr als Frau mit mädchenhaftem Körper. Einen erfreulichen und

erotischen Anblick bot sie damals genauso wie jetzt. Und während ich

mir seinerzeit eine Erektion als Reaktion auf diesen Anblick erlauben

konnte, weil ich eine Hose an hatte und mich durch meine Sitzhaltung

gut tarnen konnte, musste ich mich jetzt ziemlich zusammennehmen, weil

Tarnung unter den gegebenen Umständen natürlich nicht möglich war.

Zusammennehmen musste ich mich aber nicht nur wegen Laura, sondern vor

allem auch wegen Sandra und nicht ganz unwesentlich wegen Carmen,

obwohl ich mir von allen drei Frauen nichts weiter als die optischen

Reize versprach.

Für eine Weile passierte dann nichts Besonderes. Wir gingen unter die

Duschen und dann in die erste Sauna.

Dort ging es ganz normal und

gesittet zu. Sowohl Carmen als auch die Mädchen saßen oder lagen mit

weitgehend geschlossenen Beinen auf den Bänken, so dass weiter nichts

zu sehen war, außer den behaarten Venushügeln – und natürlich den

Brüsten. In der dann folgenden Ruhephase war zunächst nicht mal das zu

sehen, weil wir uns – wie das aus unerfindlichen Gründen so Sitte

ist – Bademäntel überzogen, als wir uns in die Liegestühle legten, die

am Rande des Schwimmbeckens stehen. Seltsam ist die Sitte deswegen,

weil die Leute im Schwimmbecken und in den Whirlpools allesamt nackt

sind.

Laura sah das auch so und zog sich nach einer Weile den

Bademantel aus, weil sie es einfach unbequem fand, einen solchen

anzuhaben. Empörend oder so fand das wohl niemand – selbst Carmen

nicht, obwohl sie Laura auf ihr abweichendes Verhalten hinwies. Einen

vernünftigen Grund, warum man ausgerechnet auf den Liegestühlen was

anhaben soll, wusste Carmen nämlich auch nicht zu nennen.

Aus irgendwelchen Gründen trennten sich dann für die zweite Saunarunde

unsere Wege, d.h. Carmen und Patrick gingen in die Eukalyptussauna,

während ich mit den Mädchen in die Dampfsauna (römisches Dampfbad)

gingen.

Dort saßen wir zunächst auch ganz normal auf der vom Eingang

am weitesten entfernten Bank. Das war Zufall und hatte erst mal auch

keine Bedeutung. Tatsache war allerdings, dass jemand, der in den

Saunaraum eintrat, uns nicht gleich sehen konnte. Zum einen musste man

sowieso zunächst um eine Ecke biegen, und zum anderen konnte man den

Raum wegen des herrschenden Dampfnebels nicht durchblicken.

Aktuell

konnte uns im Übrigen schon deswegen niemand sehen, weil wir alleine

in der Sauna waren.

Zunächst war – wie gesagt – alles ganz normal. Wir saßen einfach da

(ich zwischen den beiden Mädchen) und unterhielten uns. Ich hatte mich

dabei bequem an die Wand zurückgelehnt, so dass ich halb lag. Mein

Pimmel lag dabei – wie das ja üblich ist – einfach so und

selbstverständlich schlaff auf meinem Bauch.

Mir ging beim Anblick der

Mädchen zwar der eine oder andere erotische Gedanke durch den Kopf,

aber da ich in dieser Hinsicht nichts zu erwarten hatte und von mir

aus nichts unternehmen wollte, war das völlig folgenlos. Zu meiner

reichlichen Überraschung hatte aber zumindest Sandra auch erotische

Gedanken, und sie hatte offenbar keine Lust, sich Zurückhaltung

aufzuerlegen. Völlig unvermittelt griff sie nämlich nach meine Pimmel

und meinte, dass sie mal sehen wolle, wie er aussieht, wenn er steht.

Ich war nicht gerade wenig über diese Aktion überrascht, aber durchaus

angenehm, denn wie man dafür sorgt, dass ein Pimmel steif wird, das

wusste Sandra offensichtlich recht gut. Jedenfalls trat der gewünschte

Effekt trotzt meiner Überraschung sehr schnell ein, und Sandra konnte

das Gewünschte sehen und spüren.

Um besser sehen zu können, entfernte

sie ihre Hand erst mal wieder, aber nur für relativ kurze Zeit. Auf

meine Frage, ob Sandra zufrieden sei, meinte sie: „Ein bisschen klein

ist er ja.“. Ich sagte ihr, dass das mein Pimmel im Vergleich dem

anderer Männer ja durchaus klein sein kann, aber ich könne ihr gerne

beweisen, dass er für alle einschlägigen Zweck groß genug sei. „Das

glaube ich dir vielleicht auch so“, war die Antwort, aber sonst ging

Sandra nicht weiter auf mein Angebot ein.

Allerdings griff sie wieder

nach mir und spielte – erneut recht gekonnt – mit meine Pimmel und

Sack.

Laura bekam das alles natürlich voll und ganz mit und machte zunächst

mal große Augen. Dann meinte sie, dass sie sich nicht getrauen würde,

„so was“ einfach so mit einem Mann zu machen, den sie so gut wie gar

nicht kennt und mit dem noch nichts gelaufen ist. Sandra fragte, was

es denn da zu trauen gäbe. „Du kannst doch gar nicht wissen, ob

Wilfried das will.“ erläuterte Laura.

Das sah Sandra anders. Sie war

der Ansicht, dass es keine Männer gibt, die was dagegen haben, wenn sie

von einer Frau einschlägig angefasst werden – jedenfalls nicht, wenn

sie „normal gepolt“ sind. Dass das bei mir der Fall ist, sei sehr

nahe liegend, anderenfalls ich mich kaum so offensichtlich für Frauen

interessieren würde. Dass ich mich Frau Frauen und nicht etwa für

Männer interessiere, wollte Laura nicht bestreiten, aber sie hielt es

immerhin für möglich, dass Sandra nicht meinem Geschmack bezüglich

Frauen entspricht.

„Ich glaube nicht, dass Wilfried derart an

Geschmacksverirrung leidet.“ war die nicht gerade bescheidene Antwort,

aber letztlich hatte Sandra recht. Man musste schon einen ziemlich

ungewöhnlichen Geschmack haben, um sie nicht attraktiv und sexuell

reizvoll zu finden. Insgesamt wäre Sandra zwar nicht nach mein

Geschmack, aber wenn es nur darum ging, irgendwelche sexuellen Spiele

zu treiben, entsprach sie ihm sehr wohl. Laura fand trotzdem, dass

Sandra möglicherweise zu sehr darauf vertraut, dass jeder Mann auf die

abfährt, aber das wollte Sandra nicht gelten lassen.

Sie behauptete,

dass sie auf jeden Fall sehr genau einschätzen könne, bei welchen es

der Fall ist und bei welchen nicht. Dazu müsse sie sich nur ansehen,

welche Frauen sich der jeweilige Mann wie ansieht. Bei mir habe sie

das getan und könne jetzt auflisten, auf welche Frauen ich sehr, etwas

oder gar nicht abfahren. Ein paar Beispiele machten deutlich, dass

Sandra in der Tat ziemlich gut beobachtet hat.

Merkwürdig war nur, dass

sie Laura und Carmen nicht einordnete, aber das ist mir erst mal gar

nicht weiter aufgefallen.

Sandra wollte dann von Laura wissen, ob sie schon mal einen Jungen

oder Mann angefasst hat und/oder ein steifes Glied gesehen hat.

Letzteres war der Fall. Ersteres verneinte Laura wahrheitsgemäß. Mit

Jungen hatte sie bislang noch nicht viel im Sinne gehabt – jedenfalls

nicht auf sexueller Ebene. Es handelte sich hierbei um kein generelles

Desinteresse, aber irgendwie hatte und hat Laura andere Prioritäten

gesetzt.

Sie hatte schlichtweg noch keine Lust, sich auf mehr oder

weniger komplizierte und/oder nervige Beziehungen zu Jungen

einzulassen. Dass Beziehungen nervig für sie sein würden, davon war sie

überzeugt, weil es schon auf Kameradschaftsebene nicht gerade

problemlos zuging. Laura kann es nämlich absolut nicht ab, wenn sie

nicht 100%ig als gleichwertiger Mensch akzeptiert wird. Reichlich oft

wurde sie das aber nicht, weil sie ein Mädchen ist.

Auf Leute, die

zwar ihren Körper attraktiv finden (davon gibt es jede Menge, wie

Laura längst mitbekommen hat), aber Schwierigkeiten mit ihr haben,

weil sie ihren schönen Kopf in allererster Linie zum denken verwendet

und erst nachrangig zum frisieren, steht sie rein gar nicht. Das war

schon früher so gewesen, als ich noch mehr mit Laura zu tun hatte, und

daran hatte sich erfreulicherweise bislang nichts geändert. Dass man

auch beziehungslos sexuelle Kontakte knüpfen kann, auf den Gedanken

war Laura bislang noch nicht gekommen.

Sandra konnte Laura nicht so ganz folgen, was nicht zuletzt daran lag,

dass Sandra doch sehr anders war. Große intellektuelle Ansprüche hat

sie nicht.

Man kann zwar nicht sagen, dass sie hohl ist, aber

tendenziell benutzt sie ihren Kopf doch eher zum frisieren. Richtig

blöd behandelt werden mag sie natürlich auch nicht, aber nicht gerade

selten genügt es ihr, wenn sich jemand für ihren Körper interessiert.

Dieser intellektuelle Unterschied war übrigens auch der Grund, warum

Laura und Sandra relativ wenig miteinander zu tun haben. Sandra ist

für Laura einfach zu langweilig und uninteressant, weil sie sich mit

ihr kaum in der gewünschten Tiefe über die Themen unterhalten kann,

die sie (Laura) interessieren. Umgekehrt ist Laura für Sandra in der

Regel „zu anstrengend“.

Jedenfalls fand Sandra es ganz normal, was sie mit mir machte, während

Laura das alles andere als normal fand.

Ich teilte diesbezüglich

Lauras Einschätzung, d.h. ich fand Sandras Verhalten auch nicht gerade

für normal. Verwerflich oder so war es für mich deshalb noch lange

nicht. Dazu war es ja auch viel zu angenehm für mich.

Es wäre albern

gewesen, einerseits Sandras Tun zu genießen und andererseits moralisch

darüber empört zu sein. Laura machte übrigens auch keine entsprechende

Wertung. Dazu neigte sie ohnehin nicht, d.h. Laura gehört nicht zu den

Leuten, die irgendwas schon alleine deswegen schlecht finden, weil sie

es selbst nicht oder anders machen würden.

Sie neigt vielmehr zu

inhaltlicher Bewertung, und da fand sie an Sandras Tun letztlich

nichts auszusetzen. Das war nicht nur eine intellektuelle Bewertung,

sondern auch eine gefühlsmäßige. Zwar war das ganze ungewöhnlich und

überraschend für Laura, aber das hinderte sie nicht daran, die

Situation sexuell ansprechend und erregend zu finden. Zum

rummoralisieren („Das gehört sich (noch) nicht“) neigt Laura übrigens

auch nicht.

Sandra ist – wie gesagt – nicht annähernd so intelligent wie Laura,

aber Überlegungen stellt sie durchaus an, wenn es darum geht, eine

aktuelle Situation zu erfassen.

Dabei geht allerdings auch mal was

schief. So fiel ihr jetzt z.B. ein gewisser Widerspruch in Lauras

Aussage auf. Sandra wollte wissen, wo sie (Laura) denn ein steifes

Glied gesehen hat, wenn sie noch keines angefasst hat, und übersah

dabei völlig, dass ein Pimmel auch aus anderen Gründen steif werden

kann, außer dass er von der Frau angefasst wird, die ihn dann sieht.

Laura wies darauf hin, dass sie gerade jetzt ja auch ein steifes Glied

sieht, ohne dass das was mit ihrem Tun zu tun hat.

Außerdem bekämen

Männer ja wohl auch zuweilen Erektionen, wenn nichts direkt mit ihnen

gemacht wird, merkte Laura ganz richtig an.

Um solche Fälle hatte es sich gehandelt, wenn sie Erektionen zu sehen

bekommen hat. In erster Linie war es Patrick, den Laura mit steifem

Pimmel gesehen hatte (in Carmens Wohnung, im Wochenendhaus oder im

Urlaub). Ursache von Patricks Erektionen war Carmen, die zuvor was mit

Patrick angestellt hatte, wie Laura vermutete, aber nie direkt

mitbekommen hatte (höchstens indirekt, wenn mehr oder weniger

eindeutige Laute zu hören waren) oder Gedanken von Patrick, die sich

mit dem beschäftigten, was er mit Carmen machen wollte. Da Carmen und

Patrick vergleichsweise unverklemmt mit ihrer Sexualität umgehen,

bekam Laura relativ oft zu sehen, was passiert, wenn Männer sexuelle

Gedanken und Gefühle haben.

Als störend hat sie das im konkreten Fall

nie empfunden, weil sie schon früh gut informiert war, worum es ging

und definitiv wusste, dass das Ganze entweder gar nichts mit ihr zu tun

hatte oder nur auf eine für sie absolut harmlose Weise.

Bei den anderen – viel selteneren Fällen – handelte es sich um solche,

die im Zusammenhang mit Klassenkameraden oder sonstigen Bekannten

auftraten. Die aktive Ursache dafür war Laura nie gewesen. Das wollte

Sandra nicht so recht glauben und fragte: „Hat wirklich nie jemand

wegen dir einen Steifen bekommen?“ Dass das „nie“ der Fall war, wollte

Laura nicht behaupten. In der Regel waren aber eindeutig andere

Mädchen die Verursacherinnen.

Zuweilen mag es so gewesen sein, dass

Laura Mitverursacherin war. Sie dachte dabei z.B. an einen Fall, wo

Laura sich mit zwei Freundinnen nackt in Carmens Garten gesonnt hatte.

Die Mädchen hatte dabei keine spezifischen sexuellen Ambitionen, was

im Alter von ca. 12 Jahren ganz normal ist.

Ihnen gefiel es einfach

nur, nackt zu sein. Ein ebenfalls anwesender schon etwas älterer

Jungen hatte dagegen sehr wohl solche Ambitionen. Auf wen sie genau

gerichtet waren, ließ sich nicht erkennen. Dass welche vorhanden waren,

war dagegen zuweilen sehr gut zu erkennen.

Die Mädchen fanden das eher

amüsant als störend, weil aus der Situation heraus 100%ig klar war,

dass es bei begehrlichen Blicken bleiben würde. Jedenfalls hatte Laura

hier den Verdacht, dass sie wohl Mitverursacherin war.

Zumindest in einem Fall war Laura aber eindeutig auch

Alleinverursacherin, weil da kein anderes Mädchen im Spiel war,

sondern ihr Cousin mit ihr alleine am Strand war und seine Gefühle

nicht unter Kontrolle hatte. Das war übrigens eine Situation, die

Laura nicht so gut fand, weil sie sexuell an ihrem Cousin völlig

desinteressiert war und erstmals mit ziemlich massiven sexuellen

Interessen konfrontiert wurde, auf die sie nicht eingehen wollte und

wo sie sich nicht sicher sein konnte, dass es aufgrund der Umstände zu

keinen weiteren Belästigungen kommen würde. Verursacht im engeren

Sinne hatte Laura aber auch hier nichts.

Jedenfalls war ihr das nicht

bewusst. Sie hatte sich einfach nur so verhalten, wie sie sich auch im

Badeanzug oder Bikini verhalten hätte. Inzwischen weiß Laura

natürlich, dass das ein Stück weit naiv war, wie Sandra ihr jetzt

vorwarf. „Du hättest dir doch denken können, dass es anders wirkt, wenn

man alles sehen kann, statt sich nur zu denken, was unter dem Stoff

ist!“.

Inzwischen kann Laura es sich denken – zumindest wenn man es

mit pubertierenden Jungs zu tun hat, die noch auf jeden sexuellen Reiz

abfahren.

Während Laura recht offen von sich erzählte, hatte Sandra nicht

aufgehört, an mir zu fummeln. Nach wie vor kam mir das recht gekonnt

vor, aber es war noch nicht zielstrebig. Das wurde es erst etwas

später, nachdem Sandra – diesmal ganz korrekt – schloss, dass Laura dann

wohl auch noch nicht gesehen hat, wie es einem Mann kommt, da dies

normalerweise nur dann passiert, wenn man was mit ihm macht, nicht

aber, wenn er nur einschlägige Gedanken hat. „Willst du mal sehen, wie

das abgeht?“ wollte Sandra von Laura wissen.

„Warum nicht? Aber damit

muss doch auch Wilfried einverstanden sein!“. „Das ist er!“ erklärte

Sandra erneut sehr überzeugt, aber Lauras fragender Blick, den sie mir

zuwarf, zeigte mir, dass Laura nicht so sicher war. Ich bestätigte

daraufhin, dass ich mit Sandras geplanter Vorführung einverstanden

bin – vorausgesetzt, dass Laura sich wirklich nicht irgendwie

unangemessen angemacht fühlt, wenn sie vergleichsweise massiv mit

sexuellen Handlungen konfrontiert wird. Laura versicherte glaubhaft,

dass das nicht der Fall sein wird – u.a.

mit dem Argument, dass eine

realistische Vorführung sicher interessanter ist als diesbezügliche

Beschreibungen in Büchern oder die Darstellung auf Bildern.

„Was siehst du dir denn für Bilder an?!“ wollte Sandra daraufhin wissen,

aber Laura ließ sich von der leicht lästerhaften Frage nicht aus der

Ruhe bringen, sondern gab unumwunden zu, dass sie sich ein paar

einschlägige Magazine beschafft hat. Wissen was Sache ist, wollte

Laura nämlich auf jeden Fall – unabhängig davon, wann sie ihr Wissen

in Handlung umsetzt. „Ich lese ja auch Reiseführer von Australien,

obwohl ich in den nächsten Jahren nicht hin fahren werde“, erläuterte

Laura ihre Herangehensweise.

Viel gebracht hat es offenbar nicht, denn

Sandra merkte nur an, dass Reiseführer ja nun wirklich was ganz was

anderes sind als Pornohefte. „Gut, dass du mich darauf aufmerksam

machst. Sonst hätte ich es womöglich gar nicht gemerkt“, meine Laura

etwas resigniert, weil Sandra wieder mal das wesentliche nicht

kapierte. Aber weil Laura letztlich gar keinen Grund sah, sich

gegenüber Sandra zu rechtfertigen, warum sie sich das eine oder andere

Pornoheft angesehen hat, machte sie auch keinen weiteren Versuch, was

zu verdeutlichen.

Konkret war nach kurzer Debatte klar, dass weder Laura noch ich was

dagegen haben, wenn Sandra mich zum Orgasmus wichst.

Ganz zufrieden

war Laura mit Sandras Ansicht allerdings nicht. Selbst wenn die

Theorie stimmt, dass es keinem Mann was ausmacht, von einer Frau

einschlägig befingert zu werden, könne es doch sein, dass er nicht vor

Zuschauern kommen will. „Kann sein, dass es irgendwo solche Männer gibt

“, fand Sandra, „aber normal ist das nicht. Die meisten sind doch

stolz drauf, wenn sie sichtbar abspritzen können“.

Ich konnte mich

hierzu mangels Kenntnisse nicht äußern, aber vielleicht hatte Sandra

ja entsprechende Erfahrungen gemacht.

Wir haben das Thema nicht weiter verfolgt, weil aktuell alles klar

war. Sandra wurde jetzt zielstrebig und sorgte in kurzer Zeit dafür,

dass es mir kam. Ich fand die Situation bislang schon ziemlich erregend

und jetzt natürlich noch etwas mehr. Einen Grund, mich zurückzuhalten

oder Sandra um eine langsamere Vorgehensweise zu bitten, sah ich

aktuell nicht.

Ich überließ den Dingen also einfach ihren Lauf, und

das führte – wie gesagt – alsbald dazu, dass Laura zum ersten Mal live

sah, wie ein Mann abspritzt. Für Sandra war der Anblick dagegen alles

andere als neu, wie ich – zu Recht – vermutete.

Während der ganzen Aktion sind wir erfreulicherweise ungestört

geblieben, aber ewig konnte das nicht andauern. Ich schlug deshalb

vor, gleich mal die Spuren von Sandras Tun zu beseitigen, indem wir

unter die Dusche gehen, die sich in der Dampfsauna befand. Die

Beteiligung von Sandra und Laura war unter

Spurenbeseitigungsgesichtspunkten nicht erforderlich, aber die Dusche

ist auch an sich eine ganz nette Einrichtung.

Sie ist relativ kalt und

erzeugt einen interessanten Effekt im Kontrast zu der Wärme der Sauna.

Was Sandra betraf, so hatte ich darüber hinaus aber auch noch was

anderes im Sinne.

Die Mädchen waren mit meinem Vorschlag einverstanden. Wir stellten uns

also unter die Dusche, was ganz automatisch zu Gedränge führte, d.h.

körperliche Berührungen blieben insbesondere zwischen mir und Sandra

nicht aus. Dafür habe ich allerdings auch recht gezielt gesorgt.

Was

Laura anging, so habe ich nur nichts vermieden. Aktiv wollte ich ihr

gegenüber nach wie vor nicht werden, aber einen Grund, ihr

auszuweichen, wenn Laura mir von sich aus sehr nahe kam, gab es

natürlich auch nicht.

Laura, die tendenziell asketisch veranlagt ist (sie hat nichts gegen

Genüsse, aber sie kann auch Misslichkeiten gut ab, ohne zu jammern oder

sich zimperlich anzustellen), kam mit der kalten Dusche gut zurecht

und konzentrierte sich auf die interessante physiologische Wirkung.

Sandra reagierte mehr auf den negativen Aspekt und fand die Dusche zu

kalt. Das überraschte mich nicht, so dass ich gut vorbereitet war und

umgehend eine Problemlösung anbieten konnte. „Dann sorge ich halt

dafür, dass dir warm wird.“ meinte ich, stellte mich hinter Sandra und

nahm sie in die Arme.

Mein Glied, welches zwischenzeitlich nach dem

Erguss schlaff geworden war, versteifte sich wieder und machte Sandra

zweifelsfrei klar, dass es mir nicht nur um den Aufwärmeffekt ging.

Probleme hatte sie damit allerdings nicht – eher das Gegenteil war der

Fall. Sie fand es mehr als ok, dass ich nach ihren Brüsten griff und

wenig später eine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern ließ,

die wohl nicht ganz zufällig etwas auseinandergestellt wurden, als das

Ziel meiner Hand für Sandra klar war.

Natürlich hatte ich schlicht und einfach Lust, jetzt auch was nettes

mit Sandra anzustellen, aber da sie sich ja auch einer kleinen Ausrede

bedient hatte, griff ich diese auf und meinte, dass wir Laura jetzt

auch zeigen sollten, wie es ist, wenn eine Frau von einem Mann

befriedigt wird. Erwartungsgemäß erhob Sandra keinen Einspruch, und

nach kurzer Zeit konnte Laura sehen, wie das geht und wie es wirkt.

Was wesentlich neues haben wir Laura damit aber nicht gezeigt, denn

wie ein Orgasmus bei einer Frau abgeht, das wusste sie sehr genau aus

eigener Erfahrung.

Wahrscheinlich hätte sie es inzwischen auch von alleine oder

anderweitig (Aufklärungsliteratur, Hinweise von Freundinnen)

mitbekommen, aber konkret war ich ihr indirekter Lehrmeister gewesen.

Im Anschluss an die schon erwähnte Vorführung der erstandenen

Badekleidung hatte sich nämlich zwischen Laura, Carmen und mir ein

recht interessantes Gespräch über Sexualität ergeben, und in diesem

Gespräch habe ich Laura u.a. darüber informiert, dass es höchst

nützlich sein kann, schon mal an sich selbst zu testen, wie ein

Orgasmus ausgelöst wird und wie der wirkt.

Und ich hatte Laura auch

detailliert beschrieben, wie das zu machen ist. U.a. hat Laura

erfahren, auf welche Weise Frau sich die Möse insgesamt

streicheln/reiben kann, was das Spielen mit der Klitoris und den

Venuslippen bewirkt und was Frau mit den Brüsten insgesamt oder den

Brustwarzen machen kann.

Carmen wusste nicht so recht, ob es opportun ist, dass das ausgerechnet

ein Mann einem 12½-jährigem Mädchen erklärt, aber Laura fand das

seinerzeit ausgesprochen gut und rüffelte ihre Mutter (sanft aber

deutlich) dahingehend, dass sie ja nicht so genau mit der Sprache

rausgerückt sei. Die Kritik war berechtigt, weil Carmen zwar

einerseits keinesfalls als sexuell verklemmt gelten kann, andererseits

aber in Bezug auf ihre Tochter doch ein typisches Mütterverhalten

drauf hat, d.h.

sie akzeptiert nur widerwillig, dass die Tochter eine

eigene Sexualität entwickeln, die sich dann auch in konkreten

Interessen und Informationswünschen äußert.

Jedenfalls hatte Laura seinerzeit meine Anregung recht umgehend

aufgegriffen und herausgefunden, wie sie sich selbst Lust verschaffen

kann. Den weiblichen Orgasmus kannte sie also recht genau, und dass ein

Mann im Prinzip nur das machen musste, was eine Frau mit sich selbst

macht, um diesen herbeizuführen, das war ihr auch völlig klar.

Trotzdem fand sie es spannend, genau das zu sehen, weil Laura sich

natürlich auch sagte, dass es irgendwie einen Unterschied macht, ob man

es sich selbst macht oder von jemandem machen lässt.

Wie anregend Laura das fand, was ich mit Sandra machte und Sandra sich

von mir machen ließ, wurde nicht zuletzt dadurch sichtbar, dass Laura

alsbald zur Selbsthilfe griff und ihre Möse so ähnliche bearbeitete,

wie ich die von Sandra. Ihre Frage, ob wir es blöd finden, wenn sie es

sich selbst macht, war zuvor sowohl von Sandra als auch von mir sehr

bestimmt verneint worden. Was anderes wäre ja auch reichlicher

Blödsinn gewesen.

Es war zwar weder die primäre Absicht von Sandra

noch die von mir, Laura zu erregen, aber wir wussten beide, dass das

unter den gegebenen Umständen kaum ausbleiben konnte, weil Laura ja

nicht sexualfeindlich eingestellt war. Außerdem war es sowohl für

Sandra als auch für mich letztlich erregend, zu sehen, dass unser Tun

eine weitere Person erregt und sie aktiv für weitere Erregung sorgte.

Leider blieb es uns verwehrt zu sehen, wie bei Laura ein Orgasmus

abgeht. Noch bevor es soweit war, wurde nämlich die Tür geöffnet,

worauf wir natürlich auf der Stelle alle verdächtigen Aktivitäten

einstellten und uns so normal wie nur möglich verhielten. Ich hatte

dabei gewisse Umschaltprobleme, aber zu Glück konnte ich mich recht

gut hinter den Mädchen verstecken, und wenig später schwand dann

aufgrund der unpassenden Situation auch meine Erektion.

Ich erledigte

noch unauffällig das andere Anliegen, welches mich unter die Dusche

geführt hatte, und dann verließen wir auch das Dampfbad. Die übliche

Verweilzeit hatten wir ohnehin schon ein wenig überschritten.

Auf dem Weg zum Schwimmbereich trafen wir dann auch wieder auf Carmen

und Patrick. Die hatten natürlich keine Ahnung von dem, was sich im

Dampfbad getan hatte, und das sollte auch bis auf weiteres so bleiben.

Es schien den Mädchen einfach zu kompliziert, ihre Eltern aktuell zu

informieren. Eine Notwendigkeit dafür gab es ja auch nicht.

Ein Dogma,

dass sie nichts erfahren durften, gab es allerdings genauso wenig, d.h.

falls sie – aus welchen Gründen auch immer – einen konkreten Verdacht

äußern würden, sollten sie im Zweifel nicht hartnäckig belogen werden.

Sie hatten aber keinen Verdacht. Weder Carmen noch Patrick kam es in

den Sinn, dass ihre Töchter irgendwas Ungewöhnliches mit mir im Sinne

hatten. Was Laura betraf, so war das bislang auch noch richtig und

Carmens Einschätzung völlig verständlich.

Was Sandra anging, so konnte

man Patrick keinen Vorwurf machen, dass er eine Fehleinschätzung bzw.

gar keine (mangels Anlass) hatte. So gut kannte er seine Tochter nun

auch wieder nicht in sexueller Hinsicht, als dass er Sandras

ungewöhnliches Verhalten hätte ahnen können.

Da weder die Eukalyptussauna noch das Dampfbad körperlich anstrengend

waren, hatten wir nicht das Bedürfnis nach einer Ruhephase. Wir

begaben uns vielmehr alle zusammen in das Schwimmbecken, wo man zwar

auch richtig schwimmen kann, aber im Großen und Ganzen ist es doch

eher zum planschen vorgesehen.

Dazu tragen nicht zuletzt die diversen

Sprudeldüsen bei, die es im Becken gibt. Zwei befinden sich im

Beckenboden, drei weitere am Beckenrand. Die Düsen am Rand dienen

offiziell der Rückenmassage. Wozu die auf dem Boden offiziell gut

sind, weiß ich nicht.

Wozu man sie inoffiziell recht gut gebrauchen

kann, wusste ich. Man musste sich nur mit gespreizten Beinen darüber

stellen, um das schnell zu erkennen. Für einen Mann ist das etwas

riskant, wenn er auf die Massagewirkung des Wassers entsprechend

reagiert. Das Wasser sprudelt nicht so kräftig, als dass man nicht

sehen könnte, was sie da tut.

Frauen haben es besser, weil deren

Reaktionen nicht erkennbar sind, wenn sie ihre Mimik im Griff haben.

Deshalb habe auch nicht ich die Düsen auf erotische Weise benutzt,

sondern die Mädchen und Carmen auf die Nutzungsmöglichkeit aufmerksam

gemacht.

Zufälligerweise waren es zuerst Carmen und Patrick, mit denen ich bei

den Bodendüsen spielte. Carmen meinte zwar, dass ich zuweilen seltsame

Idee habe, aber was daran letztlich seltsam war, das wusste sie nicht

zu sagen, und Patrick stellte ganz richtig fest, dass Carmen offenbar

mit meinen Ideen sehr wohl was anfangen kann. Er kannte Carmen in

sexueller Hinsicht natürlich sehr viel besser als ich und blickte

sofort, dass sie Lust empfand, wenn sie das Wasser zwischen ihre Beine

strömen ließ.

Wenig später gesellten sich die Mädchen zu uns, und es entging auch

Laura nicht, dass Carmen nicht nur einfach so mit gespreizten Beinen im

Wasser stand. Ich bin mir sehr sicher, dass Laura es wusste, aber sie

fragte Carmen trotzdem, was sie da machen, worauf Carmen antwortete,

dass sie (Laura) doch nicht alles wissen müsse.

Ich sagte Laura, dass

sie das ganz leicht selbst herausfinden kann, wenn sie sich einfach

auf ähnliche Weise über die andere Düse stellt. Laura machte es, und

fand daran nicht weniger Gefallen als Carmen. Der gefiel es allerdings

nicht unbedingt, wobei wieder mal eine gewisse Irrationalität eine

Rolle spielte. Sonst hätte Carmen kaum ins Feld führen können, dass es

sich nicht gehört, in der Öffentlich solche Spielchen zu spielen.

„Ach

nee? Und was machst du?“ fragte Laura völlig zu Recht. Carmen

versuchte sich – etwas hilflos – mit einem Hinweis auf das Alter

herauszureden, aber damit kam sie bei Laura nicht weit. „Steht hier

irgendwo, dass die Benutzung der Düsen erst ab 18 gestattet ist?“,

wollte Laura wissen. Das stand natürlich nirgends, und man konnte auch

öfter als einmal beobachten, dass die Düsen von noch jüngeren Mädchen

und Jungen benutzt wurden.

Ich war mir sicher, dass eine ganze Reihe

von ihnen ebenfalls erotische Gefühle dabei hatten.

Die wirkliche Öffentlichkeit kümmerte sich zum Glück nicht um uns. Ein

wenig problematisch war das Tun von Carmen und Laura nämlich schon –

zunächst für Patrick. Er stellte sich wohl ein wenig zu gut vor, was

die Frauen empfinden und bekam eine Erektion, die – wie gesagt – nur

sehr unzureichend getarnt war. Wir konnten sie jedenfalls alles recht

gut wahrnehmen, und Patrick fing sich umgehend einen Rüffel von Carmen

ein.

Sie meinte, er könne sich ja wohl ein bisschen anständiger

benehmen. Schließlich sei man hier nicht zuhause oder im Garten, und

was solle denn seine Tochter von ihm denken. „Die wird wohl noch

weniger als Laura eine Schock kriegen, wenn sie mal was sieht.“ meinte

Patrick, und lag damit völlig richtig. Einen solchen bekam Sandra auch

dann noch nicht, als auch mein Glied steif wurde.

Lange bekamen die

Frauen unsere Erektionen allerdings nicht zu sehen, weil sich andere

Leute den Sprudeldüsen näherten und wir es vorzogen, eine Runde zu

schwimmen – auf dem Bauch natürlich.

Beim weiteren Verbleib im Schwimmbecken und anschließend im Whirlpool

ging es dann wieder ganz gesittet zu – jedenfalls zwischen mir und den

Mädchen. Zwischen Carmen und Patrick passierte ein wenig mehr, aber

das bewegte sich gerade noch in den Grenzen des Schicklichen. Carmen

saß im Pool zwar zwischen Patricks Beinen und ließ sich von ihm

streicheln, aber die Brüste blieben dabei außen vor, und die

Schenkelinnenseiten sowie die Möse wurden – wie ich vermutete – eher

selten berührt. Ganz direkt war dort zwar wegen des heftig sprudelnden

Wassers nichts zu sehen, aber aus Patricks Armhaltung hätte man doch

schließen können, wo seine Hände sind bzw.

aus dem Umstand, dass sie

sonst nirgends zu sehen waren. Er hätte sie wahrscheinlich dauerhafter

zwischen Carmens Beinen gehabt, aber zu sehr auffallen wollte er

nicht, weil wir ja nicht alleine im Pool waren. Ob er sich allerdings

massiv mit Carmen befasst hätte, wenn nur die Mädchen und ich zugesehen

hätten, wusste ich nicht.

Nachdem das Wasser im Pool aufgehört hatte zu sprudeln, verließen wir

diesen und wandten uns anderen Aktivitäten zu. Ich hatte

vorgeschlagen, in die klassische finnische Sauna auf dem Dach der

Therme zu gehen.

Aus Gründen, die ich nicht weiter erforscht habe,

wollte außer Sandra niemand mitkommen. Ich habe vor allem deshalb

nicht nachgefragt, weil mir das im Grunde gar nicht so ungelegen kam.

Zumindest die Anwesenheit von Carmen und Patrick wäre wahrscheinlich

störend gewesen und möglicherweise auch die von Laura, obwohl ich

letzteres nicht für sehr wahrscheinlich hielt. Dabei ging ich

natürlich davon aus, dass es nicht nur darum ging, einfach so zu

saunen, sondern dass was Ähnliches passiert wie im Dampfbad.

Unwahrscheinlich war das nicht, weil die Sauna auf dem Dach

seltsamerweise nicht besonders häufig aufgesucht wird. Vermutlich

wissen eine ganze Menge Leute gar nicht, dass es sie gibt, weil man

erst mit dem Fahrstuhl nach oben fahren muss, auf dem sich nur ein sehr

dezenter Hinweis auf die Sauna befindet.

Und wer die Sauna kannte,

ließ sich möglicherweise vom herrschenden Wetter (starker Schneeregen)

abhalten. Man gelangte nämlich mit dem Fahrstuhl nicht direkt in die

Sauna, sondern aufs Freidach und musste noch einen kurzen Weg über

dieses zurücklegen.

Anfangs waren wir in der Sauna nicht alleine, aber die anderen Leute

gingen nach etwa 10 Min. weg, ohne dass andere neu hinzugekommen wären.

Im wesentlichen war das ganz in meinem Sinne, aber ein wenig

bedauerlich fand ich es doch, weil zu der Familie, um die es ging,

u.a. eine ziemlich gut aussehende Frau gehörte und vor allem eine

spitzenmäßig aussehende ca.

14jährige Tochter. Sie konnte sogar Sandra

und Laura Konkurrenz machen. Das Mädchen (es hieß Maria wie ich

mitbekam) konnte einfach so schon jede Menge Aufmerksamkeit erregen,

weil es einen total sportlichen wohlproportionierten Körper und ein

sehr schönes Gesicht hatte. Nicht zuletzt fiel Maria aber durch ihre

total lockere Sitz- bzw.

Liegehaltung auf. Sie saß oder lag nicht so,

wie es sich für eine Frau bzw. ein Mädchen nach herkömmlicher

Auffassung gehört, sondern so, wie es ihr gefiel und/oder wie es ihr

bequem erschien. Folglich konnte man öfter als einmal nicht nur den

behaarten Venushügel sehen, sondern die geöffneten Venuslippen und den

Eingang zur Vagina.

Ich denke mal, dass das Maria 100%ig bewusst war,

zudem sie auch alsbald bei Sandra sehen konnte, wie es wirkt, wenn

eine Frau mit recht weit gespreizten Beinen auf der Saunabank sitzt.

Ich vermute, dass Maria diesbezüglich von ihrer Mutter gelernt hatte,

die sich kaum weniger locker verhielt.

Als wir dann alleine waren, ließ ich meinen erotischen Gefühlen freien

Lauf. Das führte umgehend zu einer Erektion, gegen die Sandra

natürlich nichts einzuwenden hatte. Sie fragte mich nur, ob mich die

beiden Frauen angemacht hätten. Ich bejahte das wahrheitsgemäß, fügte

aber genau so richtig hinzu, dass es drei Frauen waren, die mich

angemacht haben, wobei sie (Sandra) keineswegs den kleinsten Beitrag

geleistet habe.

„Wieso? Bei mir konntest du doch am wenigsten sehen.

merkte Sandra an. Das war zwar richtig, aber kein Argument. Ich sagte

Sandra, dass für meine Erektion nur bedingt das verantwortlich ist, was

ich zu sehen bekommen. In erster Linie ist es das, was ich mir dabei

denke, wünsche, phantasiere o.ä.

Am wirkungsvollsten sind dabei die

Vorstellungen, die gleichzeitig am realistischsten und mit

wahrscheinlich erlaubteren sind. Unter diesem Gesichtspunkt lag Sandra

selbstverständlich eindeutig vorne.

Das fand Sandra einleuchtend. Ganz zufrieden war sie mit meiner

Antwort allerdings nicht. Sie wollte nämlich wissen, wie es denn

gewesen wäre, wenn ich quasi die freie Auswahl gehabt hätte.

„Hätte

dann ich oder Maria die bessere Chance gehabt?“ wollte Sandra wissen.

Weil mir Maria – obwohl ich sie ja noch viel weniger als Sandra

kannte – von ihrer Art und dem oberflächlichen Eindruck, den ich

bezüglich ihres Intellekts gewonnen hatte, etwas mehr zusagte und sie

auch noch etwas schöner, attraktiver oder so war, hätte ich eigentlich

Maria als Favoritin benennen müssen. Ich hatte aber das Gefühl, dass

das zu unnötigen Komplikationen führt, und von praktischer Relevanz

war meine theoretische Prioritätensetzung ja sowieso nicht. Glatt

lügen wollte ich aber auch nicht. Also habe ich Sandra gesagt, dass ich

im Falle freier Wahl einen „Kompromiss“ geschlossen und mich um beide

gleichermaßen gekümmert hätte.

Sandra erkannte ganz richtig, dass das

ja wohl kaum ein Kompromiss gewesen wäre, sondern die optimal beste

Lösung für mich, aber sie fand meine Entscheidung irgendwie logisch

(„Na ja, als Mann würde ich wahrscheinlich auch auf so eine Frau

abfahren.“). Ich hatte das Gefühl, dass Sandra das ganz wesentlich an

Marias körperlicher Erscheinung fest machte, gegen die sie selbst als

tendenziell neidische Frau nichts einwenden konnte. und vor allem

keine Probleme damit. Kleinigkeit Eindeutig nicht bevorzugt werden

wollte sie zwar nicht, aber ansonsten hatte sie ja keinerlei

Besitzansprüche gegen mich.

Einen realen Grund für eine Beschwerde hatte Sandra wirklich nicht,

denn als wir alleine waren, begnügte ich mich nicht damit, mir Sandra

nur anzusehen.

Erwartungsgemäß hatte sie nichts dagegen, dass ich noch

dichter an sie heranrückte und nach ihren Brüsten und ihrer Möse

griff. Sandra griff natürlich auch nach mir und begann, mich zu

masturbieren. Das war mir durchaus recht, aber ich bat sie, langsam zu

machen, „damit es nicht zu schnell geht“, so die offizielle

Begründung. In Wirklichkeit wollte ich gar nicht, dass es mir durch

Sandras Hand kommt, weil ich anderes im Sinne hatte, aber das sagte

ich Sandra erst mal noch nicht.

Bei Sandra bestand dagegen nicht der

Wunsch, dass ich langsam mache. Sie war sehr einverstanden damit, dass

ich sie zielstrebig zum Orgasmus streichelte. Es war auch gut, dass ich

mir damit nicht lange Zeit ließ, weil es kurz danach zu spät gewesen

wäre. Es kamen nämlich Leute in die Sauna, und die sollten uns bei

unserem Tun natürlich nicht zusehen.

Hätte ich kurz vor dem Ziel

aufhören müssen, wäre das für Sandra sicher frustrierend gewesen.

Da unsere Saunazeit ohnehin gerade zu Ende war, gingen wir nach einer

kurzen Wartezeit nach draußen. Auf der Stelle hätten wir nicht gehen

können, weil ich erst mal mit geschlossenen und zum Körper gezogenen

Beinen warten musste, bis meine Erektion verschwunden war. Nach draußen

sind wir dann im engeren Sinne des Wortes gegangen, d.h. wir verließen

nicht einfach nur die Sauna und gingen z.B.

in den Duschraum, wo es

auch eine Kaltwasserdusche und einen Kaltwasserschlauch zum abkühlen

gab, sondern ich schlug das Dach der Anlage für die Abkühlphase vor.

Sandra wollte protestieren, was ihr nicht zu verübeln war, denn es

fiel immer noch ziemlich nasser Schnee, der auf dem Boden inzwischen

eine dichte Schicht Schneematsch gebildet hatte. Schon in

Winterkleidung lud das Wetter also nicht zum raus gehen ein –

geschweige denn mit gar nichts an. Das ist aber der übliche

Denkfehler, den Leute machen, die keine Erfahrung mit finnischen

Saunen unter vergleichsweise realistischen Bedingungen haben. Nach der

Aufheizung durch die Saunahitze kann man auch viel größere Kälte gut

überstehen.

Ich habe Sandra das gesagt und ihr außerdem versprochen,

dass ich auch wieder anderweitig dafür sorgen werde, dass ihr nicht kalt

wird. Ganz einsichtig war das Sandra noch nicht, weil sie fand, dass

ich doch genauso gut unter der Dusche wärmen könne, aber nachdem ich

ihr gesagt habe, dass sie den genauen Grund gleich erfahren wird, kam

sie dann schließlich mit.

Ich führte Sandra – von der Aufzugtür her gesehen – hinter die Sauna,

weil uns dort jemand, der einfach nur vom Aufzug zur Sauna (oder

umgekehrt) ging oder an einer nahe gelegenen Stelle an den Rand des

Daches trat, um hinunter zu sehen, nicht sehen konnte. Das hatte einen

wichtigen und einen unwichtigen Grund. Der unwichtige war, dass man von

dieser Stelle aus die beste Sicht auf die Stadt und den Hafen hat.

Unwichtig war der aktuelle deswegen, weil es nämlich aufgrund des

Wetters gar nicht viel zu sehen gab, und so war Sandra auch von dem

Ausblick wenig begeistert, worauf sich folgender Dialog ergab:

Sa.: „Deswegen muss man ja wirklich nicht nackt im Schnee stehen!

Ich: „Deswegen nicht, aber ich wollte dir ja mal beweisen, dass mein

Pimmel nicht zu klein ist.

Sa.: „Glaub’ ich auch so.

Ich: „Du sollst mir nicht alles glauben, was ich sage.“

Sa.: „Warum nicht? Es stimmt doch immer.“

Ich: „Wissen ist aber besser als glauben.

Ich möchte Dir gerne

Gewissheit verschaffen.“

Sa.: „Meinst du denn, dass das hier geht?“

Ich: „Hier wahrscheinlich besser als sonst wo, weil wir hier am

ungestörtesten sind.“

Sa.; „Dann mach’s!“

Damit Sandra nicht friert (was sie vermutlich auch so nicht getan

hätte), hatte ich sie inzwischen wieder in die Arme genommen und fest

an mich gedrückt. Gleichzeitig stellte ich mir vor, was mit einiger

Wahrscheinlichkeit gleich passieren würde. Das genügte, dass mein

Pimmel trotz der objektiv etwas widrigen Umstände total steif wurde

und sich gegen Sandras Bauch drückte. Nachdem ich dann Sandras

Zustimmung hatte, drehte ich mich mit Sandra so herum, dass sie mit dem

Rücken zum Geländer des Daches stand und bat sie, die Beine zu

spreizen, sich zurückzubeugen und mit den Händen abzustützen.

Sandra

kapierte sofort, was ich im Sinne hatte, folgte meinen Anweisungen und

konnte gleich darauf spüren, wie mein Glied bis zum Anschlag in ihrer

Vagina versank. Ich hatte es dazu nur ein wenig nach unten drücken und

zwischen die Venuslippen führen müssen. Der Rest ging wie von alleine,

weil Sandra ganz offensichtlich auch Lust hatte, mit mir zu vögeln.

Entsprechend offen war sie, und ein etwas unbeherrschter Lustlaut

erhärtete den Verdacht.

Dass wir bei unserem Tun gestört werden würden, war wenig

wahrscheinlich. Es war aber zu befürchten, dass die Wirkung der Sauna

alsbald nachlässt, und ich war mir nicht sicher, ob Sandra vom vögeln

im wörtlichen Sinne so „heiß“ wird, dass ihr lange genug warm ist.

Also

bemühte ich mich um möglichst schnelle Erbringung des angestrebten

Beweises und legte ein recht großes Tempo vor, um Sandra möglichst gut

zu reizen. Das war in gewisser Weise problematisch, weil das natürlich

auch mich reichlich reizte, aber mit kräftiger Zurückhaltung und

einigen ablenkenden Gedanken klappte es. Unter gebremsten, aber

dennoch deutlich zu vernehmenden Lustlauten kam es Sandra heftiger als

die beiden Male zuvor, und wenig später konnte ich dann mein Sperma in

Sandras Vagina spritzen lassen.

Das war übrigens völlig unproblematisch, weil ich wusste, dass Sandra

die Pille nimmt. Vor gar nicht langer Zeit war davon mal die Rede

zwischen Carmen, Patrick und mir, als es um das Sexualverhalten

heutiger Jugendlicher und insbesondere auch um das von Sandra, Laura

und Tina ging.

Patrick wusste definitiv, dass Sandra nicht nur

gelegentlich mit Jungen bzw. Männern schläft, sondern ziemlich häufig,

und entsprechend dauerhafte Schutzmaßnahmen ergriffen hat. Es war

höchst unwahrscheinlich, dass Sandra gerade erst kürzlich die Pille

abgesetzt hatte und jetzt einfach so mit mir vögelte. Eine gewisse

Dummheit traute ich Sandra zwar zu, aber diesbezüglich hatte ich eher

das Gefühl, dass sie nicht blind von irgendwelchen Leidenschaften

überwältigt war und mir mit Sicherheit Einhalt geboten hätte, wenn was

hätte passieren können.

Die Dummheit hätte allerdings darin bestehen

können, dass sie von mir verlangt, „aufzupassen“, worauf ich mich

natürlich nicht eingelassen hätte, weil das bekanntlich eine mehr als

haarige Angelegenheit ist. Gerade in der konkreten Situation wäre das

der Fall gewesen. Mein letzter Erguss lag schon eine Weile zurück, so

dass die Erregung des ersten Mals (mit einer bestimmten Frau) voll

wirksam werden konnte. Einigermaßen sicher zu verhindern, dass schon

vor dem Rückzug etwas Samen in die Vagina gelangt, war unter diesen

Umständen nicht.

Realistisch musste ich vielmehr damit rechnen, dass der

Rückzug gar nicht gelingt. Hätte Sandra also verlangt, dass ich

aufpassen, hätte ich lieber aktuell verzichtet und nach einer

Möglichkeit gesucht, möglichst bald unter günstigeren Bedingungen

(z.B. Vorhandensein eines Kondoms) zur Sache zu kommen. In der Therme

wäre es dann halt beim Handbetrieb geblieben, was ja auch sehr nett

sein kann.

Nachdem es auch mir gekommen war, begab ich mich mit Sandra

unverzüglich in den Duschraum.

Der kurze Weg dorthin reichte, um mein

Glied wieder in einen gesellschaftsfähigen Zustand zu versetzen.

Objektiv war das nicht nötig, weil keiner im Duschraum war, aber

sicher ist sicher. Praktisch war der Umstand, dass wir alleine waren,

allerdings doch, weil ich Sandra ungestört fragen konnte, ob ich sie

überzeugt habe. „So ganz noch nicht.“ war die etwas überraschende

Antwort. „Ich glaub’, dass ich das noch mal testen muss.“ Das war

durchaus beruhigend und machte klar, dass Sandra in Wirklichkeit alles

andere als unzufrieden war.

Sie hatte eigentlich nur meinen Vorwand

aufgegriffen, den ich vorgebracht hatte, um mit ihr zu vögeln. Von der

Logik her ist der Vorwand allerdings nicht ganz gelungen, denn an der

Größe meines Pimmels würde sich bei einer Wiederholung ja nichts

ändern. Dass glaube Sandra zwar auch nicht, aber warum das gegen einen

erneuten Test spricht, verstand sie nicht. Sie meinte vielmehr leicht

schmollen: „Na gut, wenn du nicht willst, dann halt nicht“.

Davon, dass ich das so nicht gemeint habe, konnte ich Sandra sehr

schnell überzeugen.

Obwohl es nicht sonderlich opportun war, weil wir

jederzeit damit rechnen mussten, dass sich die Leute, die sich in der

Sauna befanden, in den Duschraum kamen, hatte Sandra angefangen, mit

meinem Pimmel und Sack zu spielen. Einen Steifen hatte ich also

ohnehin schon. Dann konnte ich ihn auch gleich in Sandras Vagina

stecken und ihr mit einigen schnellen, kräftigen Stößen zeigen, dass

ich Lust auf eine Wiederholung habe. Nur sollte die nicht auf der

Stelle erfolgen.

Ich zog mich deswegen auch gleich wieder zurück und

machte mir ablenkende Gedanken, um publikumsfähig zu werden.

Nunmehr wieder ganz gesittet fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten

und trafen dort im Schwimm- und Ruhebereich Carmen, Patrick und Laura.

Patrick merkte rein gar nichts. Laura merkte zwar nichts, hatte aber

aufgrund dessen, was im Dampfbad gelaufen war, so ihre Gedanken.

Carmen schien irgendwie was zu merken oder hinreichend zu ahnen. Ich

weiß nicht wie, aber sie sah Sandra diesmal scheinbar an, dass sie

nicht einfach nur in der Sauna war. Folglich waren wir dann auch der

ziemlich ironisch/rhetorischen Frage ausgesetzt, ob „es“ schön gewesen

sei.

Galanterweise fragte Carmen das in einem Moment, als Patrick

nicht anwesend war. Sandra reagierte deshalb ziemlich cool und

antwortete: „Och doch. Die Aussicht von dort oben ist wirklich gut“,

was objektiv ja schlichtweg falsch war. Dabei grinste Sandra derart

vieldeutig, dass Carmen sich in ihrem Verdacht glatt bestätigt fühlte.

Durch eine kleine Unvorsichtigkeit trug ich dann auch noch dazu bei,

indem ich Carmen fragte, was sie mit „es“ meint.

„Das Saunen natürlich

“, meinte Carmen „oder habt ihr sonst noch was gemacht?“ Dazu haben

wir geflissentlich geschwiegen. Wir hätten aber wahrscheinlich auch

eine ehrliche Antwort geben können. Carmen war nämlich der Ansicht,

dass jede/r selbst wissen muss, wie sie/er sein Sexualleben gestaltet

und verurteilte Sandras Variante nicht, obwohl das ihr Ding nicht

(mehr, wie man dazu sagen muss) ist. Einen Grund, warum sie es dann

nicht auch mit mir machen sollte, falls sie Lust dazu hat, konnte

Carmen schwerlich haben.

Im Schwimmbecken und im Whirlpool ist dann unter erotischen

Gesichtspunkten nicht viel passiert.

Carmen und Patrick saßen wie

zuvor im Wasser, und Patrick machte sich auch wieder dezent an Carmen

zu schaffen. Ich hätte es nicht übel gefunden, wenn Sandra sich

ähnlich zu mir gesetzt hätte, aber da sie das nicht von alleine

machte, war das wohl nicht in ihrem Sinne. Ich regte von mir aus

deshalb auch nichts Entsprechendes an. Trotzdem saß ich diesmal

günstiger.

Wie schon beim ersten Mal saß ich – nicht sonderlich eng –

zwischen Laura und Sandra, aber als bald noch weitere Leute in den

Pool stiegen, hatte Laura das Bedürfnis, näher zu mir zu rücken. Der

Typ, der sich ziemlich dicht neben sie gesetzt hatte, sagte ihr

offenbar nicht zu. Sandra sah, dass Laura sich Platz verschaffen wollte

und meinte, dass ich doch auch noch gut aufrücken konnte, was ich auch

tat. Ich riskierte damit zwar, den Kontakt zu Laura zu verlieren, aber

dafür wurde der zu Sandra ziemlich eng, was ohnehin viel versprechender

war, wenn auch vielleicht nicht aktuell.

Meine Befürchtung war aber

unbegründet. Ich wusste zunächst nicht, ob Laura den Abstand zu dem Typ

neben ihr noch nicht groß genug fand oder ob sie andere Gründe hatte.

Jedenfalls rückte sie nach und saß wieder sehr dicht neben mir, so dass

ich sie genauso gut wie Sandra spüren konnte. Nach einer Weile wurde

aber ziemlich deutlich, dass sich Laura nicht nur auf der Flucht vor

unerwünschter Nähe befand, sondern die Nähe zu mir gut fand. Sie saß

in keiner Weise verkrampft oder mit leisem Unbehagen oder so, sondern

schmiegte sich vergleichsweise aktiv an mich.

Das geschah allerdings

ziemlich dezent, so dass nur ich das mitbekam. Dass ich von den Mädchen

ziemlich eingekeilt war, bekamen natürlich auch Carmen und Patrick

mit, und Patrick merkte leicht süffisant an, dass ich einen ziemlich

günstigen Platz erwischt habe. Meinen Verschlag, die Plätze zu

tauschen, nahm Patrick weder ernst noch an.

Ich fand es ziemlich bedauerlich, dass ich die nette Situation nicht

besser nutzen konnte. Wären wir alleine gewesen und hätten die Mädchen

auch gewollt (woran ich bei Sandra keinen Zweifel hatte), hätte man

einiges machen können.

Zu genau durfte ich mir das gar nicht

vorstellen, weil meine Gedanken sonst sichtbar geworden wären, wenn

ich meine Beine nicht gut genug beieinander gehalten hätte. Von daher

konnte ich die Nähe der Mädchen auch nicht ganz so genießen wie ich es

hätte tun können, wenn Tarnung nicht angesagt gewesen wäre.

Während wir uns im Pool aufhielten, erzählte Sandra von unserem Besuch

in der Dachsauna. Die erotischen Ereignisse ließ sie dabei allerdings

vollständig weg, obwohl diese aus Sandras Sicht das Beste an der

Aktion war. Beeindruckt war Sandra aber auch von dem Umstand, dass man

tatsächlich nackt im Schneeregen und -matsch herumlaufen kann, ohne zu

frieren.

Theoretisch war das für Patrick und Carmen klar, aber

praktisch hatten sie es noch nicht probiert, was sie veranlasste, sich

nach oben zu begeben, als der Whirlpool seinen Dienst wieder

einstellte. Sie fanden, dass sie doch gleich mal sehen müssten, ob das

wirklich so beeindrucken ist.

Laura hat sich auch noch nie nackt im Schneeregen aufgehalten, aber

ihre Neugier richtete sich auf etwas anderes. Sie ging deshalb nicht

mit, sondern blieb bei Sandra und mir. Wir gingen wir ins Restaurant,

nachdem wir uns Bademäntel übergezogen hatte.

Laura fand das übrigens

höchst lächerlich. Sandra fand es eher normal, dass man in einer Kneipe

was an hat, aber als sie kurz nachdachte, war sie auch der Meinung,

dass es sich im konkreten Fall um eine dumme Vorschrift handelt. Ganz

rebellisch wollte Laura nicht werden, aber 100%ig akzeptieren wollte

ihr die unsinnige Regel auch nicht. Sie entschloss sich für eine kleine

Provokation, die darin bestand, dass Laura ihren Bademantel nur sehr

nachlässig verschloss, so dass er so gut wie keine tarnende Wirkung

entfalten konnte.

Das hätte nun wirklich niemanden stören können, weil

nur wenige andere Gäste da waren und diese sich auch noch am anderen

Ende des Raums aufhielten, aber die Kellnerin, die natürlich völlig

korrekt gekleidet war, störte sich. „Hier ist man angezogen!

verkündete sie ziemlich steif, während sie uns die Karten brachte.

Gemeint hatte sie das so, wo ich es geschrieben habe (ist = Form von

sein). Sie drückte sich einfach nur etwas verschroben aus. Das hat

Laura auch sofort geblickt, aber da sie provozieren wollte, bot sich

ein kleines Missverständnis geradezu an (isst = Form von essen).

Ihre

Antwortwort lautete deshalb: „Ich will doch gar nichts essen, sondern

nur was trinken. Das geht doch, oder?“ Laura hatte das so gut treudoof

rüber gebracht, dass die Kellnerin erst mal eine ganze Weile brauchte,

bis sie die Antwort verstand. „Natürlich können sie hier was trinken,

aber nur wenn sie angezogen sind.“ lautete die ziemlich unwirsche

Antwort. Lauras Einwand, dass sie doch was anhabe, ließ die Kellnerin

nicht gelten.

Sie bestand knallhart auf einem ordentlich geschlossenen

Bademantel. Wenn ihr das nicht recht sei, könne sie ja woanders was

trinken. Einen Rausschmiss wollte Laura natürlich nicht riskieren, so

dass sie sich schließlich doch züchtig umhüllte und den Gürtel

anständig verknüpfte.

Nachdem wir unsere Getränke gebracht bekommen hatten und wieder unter

uns waren, zeigte sich alsbald, worauf Laura neugierig war. Sie wollte

schlicht und einfach von Sandra wissen, was sie mit mir in der Sauna

gemacht hat.

„Ich gar nichts. Frag doch lieber Wilfried, was er mit

mir gemacht hat.“ antworte Sandra. Laura sagte darauf: „Na gut, das

kann ich auch machen, aber ich würde mich wundern, wenn nur Wilfried

was gemacht hat. Im Dampfbad sah das ziemlich anders aus.“ Es wäre

wohl wenig glaubhaft gewesen, wenn Sandra versucht hätte, die

verführte Unschuld zu spielen, aber so ganz falsch war es ja nicht,

was sie gesagt hatte.

Ohne die Ereignisse im Dampfbad hätte ich zwar

mit Sicherheit keine derartigen Initiativen ergriffen, wie ich es dann

in der Dachsauna gemacht hatte, aber formal sind die Handlungen von

mir ausgegangen. Das habe ich Laura so auch gesagt, womit sie

natürlich nicht zufrieden war, weil sie immer noch nicht wusste, was

denn nur war – egal wer was gemacht hat. Ein entsprechendes

Aufklärungsbedürfnis meldete sie deshalb noch mal explizit an.

Sandra zierte sich dann auch nicht weiter, sondern erklärte

unumwunden: „Na ja, Wilfried hat mir halt bewiesen, dass sein Pimmel

nicht zu klein ist.“ „Und wie hat er das gemacht?“ wollte Laura

wissen. „Du stellst dich aber manchmal doof an.

Indem er mich

anständig gevögelt hat.“, laute die noch deutlichere Antwort. „Das

habe ich mir fast schon gedacht.“ meinte Laura, ohne im Geringsten

beleidigt zu sein. „Aber vielleicht kannst du ja mal genauer erzählen,

wie man das in einer öffentlichen Sauna macht und wie es war.

Sandra stellte zwar fest, dass Laura nicht gerade wenig neugierig ist,

aber dann hatte sie doch nicht die geringste Hemmung, eine

ausführlichen Bericht abzugeben, dem ich nichts hinzuzufügen hatte,

weil Sandra kein Detail ausließ. Korrekturen waren auch nicht

erforderlich, weil ich weder übertrieben gut noch unangemessen

schlecht dabei weggekommen bin.

Ihren Bericht beendete Sandra mit der

Bemerkung: „Wenn du noch genauer wissen willst, wie es ist, dann musst

du’s einfach mal selbst ausprobieren.“ „So genau will ich es

vielleicht doch nicht wissen.“ lautete die für mich nicht sehr

überraschende Antwort. Ich hatte nämlich nach wie vor das Gefühl, dass

Lauras Interesse eher theoretischer Art war bzw. handelte es sich um

eine abstrakte Neugier. Kühl distanziert hörte sich Laura die

Geschichte allerdings nicht an.

Ich hatte schon das Gefühl, dass Laura

zeitweilig sehr konkret erregt war – so wie sie es ja auch beim

Zusehen in der Dampfsauna war.

Nachdem Sandra fertig erzählt hatte, sind wir für eine Weile wieder

schwimmen gegangen. Besser gesagt sind wir ins Schwimmbecken gegangen,

denn geschwommen im eigentlichen Sinne sind wir nämlich kaum. In

erster Linie haben wird uns mit den Sprudeldüsen vergnügt. Das war

diesmal nicht nur autoerotisch.

Ich hatte ein kleines Spiel angeregt,

dass darin bestand, möglichst lange direkt auf einer Bodendüse zu

stehen. Das ist nicht gerade einfach. Alleine geht das so gut wie gar

nicht, d.h. immer nur für kurze Zeit.

Dann verliert man das

Gleichgewicht. Von früheren Besuchen der Therme wusste ich, wie das

Problem zu lösen war. Ich fand es aber besser, dass Laura von sich aus

dieselbe Idee hatte und sie auch gleich mit mir ausprobieren wollte.

Hätte ich den Vorschlag gemacht, hätte Laura das vielleicht als

unwillkommene Anmache empfinden können. Ich hätte mich durch Lauras

Vorschlag zwar auch angemacht fühlen können, aber unwillkommen wäre

dabei mit Sicherheit nichts gewesen.

Ich denke mal, dass Laura das auch

sehr genau wusste, weil sie ja spürte, dass ich Körperkontakte zu ihr

nicht vermied, sondern gut fand und schon mehr als eine interessierten

Blick auf sie geworfen hatte.

Die Problemlösung bestand darin, dass man sich zu zweit auf die Düse

stellt und sich gegenseitig festhält. Laura probierte das – wie

gesagt – auch gleich praktisch mit ihr aus, und dabei zeigten sich

natürlich sehr angenehme Nebenwirkungen, die gleichzeitig erklärten,

warum die Idee leicht als sexuelle Anmache aufgefasst werden kann. Am

Anfang pressten wir unsere Körper noch auf ganzer Länge aneinander,

aber das brachte noch nicht sehr viel. Es war natürlich höchst

angenehm, aber Stabilität gewannen wir erst, als wir unsere Oberkörper

etwas voneinander lösten und uns beide zurücklehnten.

Das Umkippen

nach hinten wurde dadurch vermieden, dass wir uns gegenseitig an den

Hüften festhielten. Das führte zwar dazu, dass ich Lauras Brüste nicht

mehr spürte, aber gleichzeitig ergab sich aus unserer Haltung, dass

sich unsere Unterkörper noch intensiver aneinander drückten. Natürlich

konnte das nicht lange ohne Wirkung bleiben, was zur Folge hatte, dass

Laura erstmals ein steifes Glied an ihrem Körper spürte, und zwar

schon gleich an ziemlich einschlägiger Stelle. Zu missfallen schien

Laura das nicht, da sie ihr Experiment, die Sprudeldüse zu überlisten,

weder abbrach noch so zu gestalten versuchte, dass unsere Berührungen

weniger intim wurden.

Für einen Moment hatte ich überlegt, ob es opportun ist, Laura meine

sexuellen Gefühle so deutlich merken zu lassen, aber dann kam ich zu

dem Ergebnis, dass das wohl ok ist.

Naiv und unwissend war Laura ja

wirklich nicht, so dass ihr eigentlich 100%ig klar gewesen sein musste,

was passieren kann, wenn sie sich mir so intensiv nähert, wie sie es

ganz von sich aus und ohne jede wirkliche Notwendigkeit getan hat. Es

war so gut wie ausgeschlossen, dass Laura trotzdem „Keuschheit“ oder

so was von mir erwartete. Was Laura letztendlich erwartete, dass wusste

ich zwar nicht, aber dass sie mich sexuell erregt, das nahm sie

zumindest billigend in Kauf.

Meine üblichen Bedenken wegen der Öffentlichkeit hielten sich in

konkreten Fall in Grenzen. Wenn wir unser Spiel in Badekleidung

getrieben hätten, hätte das wohl so ziemlich jeder reichlich normal

gefunden.

Der Umstand, dass wir beide nichts anhatten, konnte daran

nicht viel ändern, weil man im Schwimmbecken halt nackt war. Ein Tick

erotischer wirkte unser Tun ohne Badekleidung ganz sicher, aber es

weiß ja auch jeder, dass enge Körperkontakte mit Badekleidung nicht

unerotisch sind. Der eigentliche „Stein des Anstoßes“ (sehr viel

weicher als ein solcher war mein steifer Pimmel nicht) war ja erst mal

gut verborgen. Solange sich mein Glied gegen Lauras Möse und Bauch

presste, konnte niemand sehen, in welchen Zustand es sich befand, und

beim Trennen sollte es uns ja wohl gelingen, einen günstigen Moment zu

wählen, also einen, wo gerade niemand direkt in der Nähe ist und ich

mich rechtzeitig in die Brustschwimmlage begeben konnte.

Sandra fiel

für mich übrigens nicht unter „niemand“, d.h. sie konnte von mir aus

schon mitbekommen, dass ich sexuell erregt bin. Sie würde sich mit

Sicherheit nicht daran stören.

Sandra störte nach einer Weile etwas anderes. Sie fühlte sich ein

wenig vernachlässigt und äußerte den Wunsch, auch mal auf der

Sprudeldüse zu stehen.

Laura fand das ok und überließ Sandra ihren

Platz. Der Wechsel verlief problemlos, weil wir – wie vorgesehen –

darauf geachtet hatte, dass niemand zu genau guckte oder unserer leisen

Unterhaltung lauschen konnte. Das erlaubte Sandra auch, die Situation

zu kommentieren: „Aha! Laura scheint dich also auch anzumachen.

„Wieso?“ fragte ich zurück. „Weil du doch mit Sicherheit den Steifen

nicht erst bekommen hast, als ich zu dir wollte.“ Es wäre völliger

Unfug gewesen, das zu bestreiten.

Geglaubt hätte Sandra mir das

sowieso nicht, und außerdem ging aus Sandras Bemerkung recht eindeutig

hervor, dass es sie in keiner Weise störte, dass ich auch auf Laura

abfahre.

Während Laura wohl damit zufrieden war, mein steifes Glied an ihrem

Körper zu spüren oder dies gar nur in Kauf nahm, war Sandra nicht

damit zufrieden und schätzte die Situation auch ganz richtig

dahingehen ein, dass sie riskieren konnte, was sie im Sinn hatte. In

einem Moment, als ausgeschlossen war, dass jemand anderer außer Laura

was mitbekommen konnte, griff Sandra kurz nach meinem Pimmel und

brachte ihn in eine – aus ihrer Sicht – günstigere Lage. Sie setzte

die Spitze zwischen ihre Venuslippen und drückte sich wieder gegen

mich, worauf mein Pimmel tief in Sandras Vagina versank. Weiter

passierte zwar nichts, weil einschlägige Bewegungen sofort zu

verräterischen Wellen geführt hätten, aber ein höchst angenehmes

Gefühl war es natürlich doch, mein Glied wieder bei Sandra drin zu

haben.

Es blieb dort auch für einige Minuten, bis wir das

Gleichgewicht verloren und uns dabei dann auch trennten, als wir ins

Wasser stürzten – übrigens keine Minute zu früh, weil kurz darauf

Carmen und Patrick in den Schwimmbereich zurückkehrten. Wären die

beiden allerdings etwas früher gekommen, wäre das auch nicht sehr schlimm gewesen. Sie hätten zwar sehen können, wie nah wir uns an einschlägigen Stellen sind, aber dass ich sogar bei Sandra drin war, dass konnte man eben nicht sehen. Zumindest Carmen hätte sich aber ganz sicher ihre Gedanken gemacht.

Wir trafen uns wieder alle bei den Liegestühlen, wo uns Carmen und

Patrick bestätigten, dass die Sache mit dem Schneeregen nach der Sauna

gar nicht so übel ist, und Carmen empfahl Laura, das auch mal

auszuprobieren.

Diesmal zeigte Laura Interesse, aber zunächst gingen

wird noch mal ins Restaurant – jetzt, um auch was zu essen. Das Essen

ist dort nämlich gar nicht so teuer und von durchaus brauchbarer

Qualität. Probleme mit der Kellnerin gab es diesmal übrigens nicht,

weil Laura auf Provokationen verzichtete, was allerdings nicht darauf

beruhte, dass ihr inzwischen einsichtiger geworden wäre, warum man im

Restaurant was anhaben muss. Diesmal war es Patrick, der das Thema –

nur unter uns – ansprach und meinte, dass es doch viel logischer sei,

wenn die Bedienung auch nichts anhabe.

„Das hättest du wohl gerne.

stellte Carmen fest, und hatte damit durchaus Recht. Im konkreten

Fall konnte man das auch gerne habe, weil von der Optik her absolut

nichts gegen die Kellnerin zu sagen war. Soweit man das bei der

vorhandenen Kleidung beurteilen konnte, würde sie auch nackt eine

reichlich gute Figur machen.

Anschließend hatte Laura Lust auf eine 75 oC-Sauna und fragte mich, ob

ich mitkomme. Es gab keinen Grund, dass nicht zu tun.

In erotischer

Hinsicht versprach ich mir zwar nicht viel davon, aber da würde sich

wohl auch nicht viel getan haben, wenn ich mit Carmen, Patrick und

Sandra zusammengeblieben wäre. Sandra fragte dann allerdings, ob sie

auch mitkommen dürfe oder ob sie störe. Letzteres war leicht fies,

denn obwohl Laura sofort versicherte, dass sie (Sandra) natürlich nicht

stört, fragte Carmen prompt nach, warum Sandra denn denkt, dass sie

stören könnte. „Na ja, es könnte ja sein, dass Laura lieber mit

Wilfried alleine ist.

Sie hast ja auch nur ihn gefragt.“ meinte

Sandra. Das beantwortete Carmens Frage natürlich noch nicht, zudem

sich Sandra wieder mal so ausdrückte, dass man eher misstrauisch werden

musste. Laura wurde deshalb leicht pampig und merkte an, dass Sandra

offensichtlich wieder mal ihre Läster- und Dummschwätzphase hat.

Praktischerweise gibt es solche Phasen tatsächlich bei Sandra nicht

eben selten, so dass sowohl für Carmen als auch für Patrick die Sache

erledigt war. Im Grunde war’s das ja auch, weil es wirklich keinen

ersichtlich Grund gab, warum Sandra stören sollte.

Etwas merkwürdig

war aber in der Tat, dass Laura nur mich gefragt hatte. Das hatte aber

keinen tieferen Sinn, wie ich später erfuhr, sondern war mehr oder

weniger Zufall. Gemeint waren eigentlich von vornherein Sandra und

ich, was mir auch viel logischer erschien.

Auf dem Weg zur Sauna wurde Sandra noch mal etwas gerüffelt, weil

Laura es für absolut überflüssig hielt, Carmen nicht nur auf Spuren,

sondern sogar noch auf falsche zu bringen. Wenn Sandra zukünftig nicht

den Mund halte, müsse sie (Laura) sich überlegen, ob sie Patrick nicht

mal darauf hinweisen soll, dass und warum er besser auf seine Tochter

aufpassen sollte.

Davor hatte Sandra zwar keine Angst im eigentlichen

Sinne, aber lieber war es ihr – wie gesagt – doch, wenn er nicht so

genau Bescheid wusste. Warum Sandra nicht unbedingt wollte, dass Patrick

ganz aktuell erfährt, dass sie mit mir vögelt, wusste sie selbst nicht

so genau. Die Mädchen waren sich jedenfalls schnell einig, und es gab

keinen weiteren Zoff, den es zuvor zum Glück ja auch nicht ernsthaft

gegeben hatte.

In der Sauna waren wir diesmal von Anfang an alleine, was uns

selbstverständlich wieder sehr recht war. In Bezug auf Handlungen

brachte uns das allerdings nicht viel, weil es sich um eine der Saunen

handelte, in die man ohne Vorwarnung durch ein Glasfenster voll in den

Raum sehen oder gleich durch die Tür eintreten konnte.

Allerdings

konnte man sich völlig ungestört unterhalten, und das nutzte Laura

dann auch für eine Frage aus, die man nicht ohne weiteres in der

Öffentlichkeit erörtert. Laura wollte nämlich von Sandra wissen, wann

sie eigentlich das erste Mal mit einem Jungen bzw. Mann geschlafen

hat, wie es dazu gekommen ist und wie es war.

Die erste Frage war schnell beantwortet. Sandra war damals gerade 13

geworden.

Die dritte Frage beantwortete Sandra auch sehr schnell:

„Saugut!“ aber das war Laura entschieden zu undifferenziert. „Dann muss

ich’s halt ausführlicher machen.“ meinte Sandra scheinbar genervt und

legte los. Probleme, über Sex zu reden, hatte sie ganz offensichtlich

nicht, und in Wirklichkeit schien sie sogar ziemlich viel Lust zu

haben, uns ihr Erlebnis zu erzählen.

Das „Ereignis“ fand im Sommer 1993 während einer Ferienfreizeit statt.

Die Teilnehmer waren zwischen 13 und 18 Jahre alt. Es ging dort

vergleichsweise locker zu, d.h.

unsinnige Reglementierungen gab es

nicht, und selbstverständlich wurden Mädchen und Jungen nicht

voneinander getrennt. Die Zimmer waren allerdings nach Geschlechtern

getrennt belegt (scheint immer noch „Vorschrift“ zu sein), aber sehr

genau wurde nicht darauf geachtet, ob nächtliche Besuche stattfanden

oder nicht. Darauf kam es aber zunächst auch nicht an. Sandra erzählte

das nur, um deutlich zu machen, dass das Interesse von Jungen an

Mädchen und umgekehrt nicht unterdrückt wurde.

Bei Sandra war auch ein entsprechendes Interesse vorhanden.

Worum es

tendenziell ging, wusste sie, weil sie natürlich auch regelmäßig

„BRAVO-Girl“ und „Mädchen“ las. Praktische Erfahrungen hatte sie

allerdings so gut wie keine (nur diverse recht harmlose Schmusereien

und so). Konkrete aktive Ambitionen hatte Sandra zwar zunächst nicht,

aber neugierig war sie ohne wenn und aber doch. Entsprechend richtete

sie ihre Aufmerksamkeit auf die meist etwas älteren Jungen und

versuchte, möglichst viel von denen mitzubekommen.

Im normalen Alltag des Ferienlagers gab es dazu nicht allzu viele

Möglichkeiten, weil es z.B.

separate Wasch- und Duschräume gab. Wegen

der herrschenden großen Wärme war aber Badekleidung auch im Ferienheim

die Standardkleidung, so dass die Mädchen sich die Jungen praktisch

ganztags fast unbekleidet betrachten konnten. Umgekehrt war das auch

der Fall, weil die meisten Bikinis trugen und die wenigen vorhandenen

Badeanzüge auch nicht unbedingt viel mehr verbargen.

Eine Möglichkeit, mehr als bisher mitzubekommen, ergab sich am vierten

Tag der Freizeit. Sandra hatte sich gleich am ersten Tag mit Ina,

einem 15jährigen Mädchen angefreundet, und Ina war es, der aufgefallen

war, dass sich zwei der Jungen in der programmfreien Zeit öfter mal in

den Wald schlichen.

Bei diesen beiden Jungen war das zwar noch nicht

der Fall gewesen, aber Ina war der Ansicht, dass es sich lohnen könnte,

den beiden Mal nachzuschleichen. Mit etwas Glück könne man sie dann

dabei beobachten, wie sie „wichsen“. Dass Jungs im entsprechenden Alter

so was zuweilen gemeinsam machen, wusste Ina von ihren beiden Brüdern.

Sandra, die nur theoretisch wusste, dass Jungen für sich alleine, zu

zweit oder in Kleingruppen onanieren, war nicht gerade wenig

interessiert und gerne bereit, mitzumachen.

Geplant hatten die Mädchen die Aktion am Vormittag. Verwirklicht wurde

sie am Nachmittag.

Zu diesem Zweck hatten sie sich Jeans und dunkle

T-Shirts angezogen. In ihren weißen bzw. gelben Bikinis, die sie

normalerweise trugen, wären sie im Wald vielleicht doch zu leicht

aufgefallen. Dass lange Hosen wegen der Wärme etwas unpraktisch wahren,

nahmen sie in Kauf, zudem das ja auch nützlich sein konnte, falls man

aus irgendwelchen Gründen durch dichteres Gestrüpp musste.

Die Mädchen mussten nicht gerade Leistungen wie Winnetou oder Old

Shatterhand erbringen, um zum Ziel zu gelangen.

Da die Jungen sich

absolut unverfolgt fühlten, unterhielten sie sich angeregt, bewegten

sich nicht gerade wie Waldläufer und achteten nicht darauf, was sich

hinter ihnen tat. Die Mädchen mussten deshalb nur genügend Abstand

wahren und leise sein, was ihnen anstandslos gelang, weil Mädchen ja

in der Regel sowieso etwas weniger tramplig (auch im engeren

Wortsinne) sind als Jungen. Problematisch war nur das letzte Stück.

Die Mädchen hörten, dass keine Gehgeräusche mehr von den Jungen kamen

und schlossen daraus, dass diese an ihrem Ziel angelangt waren. Ab da

schlichen die Mädchen wirklich, d.h.

sie legten sich nieder und

krochen vorsichtig auf die Jungen zu, deren Position sie anhand der

Stimmen gut bestimmen konnten.

Gegenüber Westmännern hätten sie wahrscheinlich keine Chancen gehabt,

aber gegenüber zwei normalen Jungen, die außerdem mit keiner Störung

rechneten, hatten sie vergleichsweise leichtes Spiel. Jedenfalls

erreichten sie unbemerkt den Rand einer kleinen Lichtung, in deren

Mitte die Jungen ihre mitgebrachte Decke ausbreiteten und sich

niederließen. Die Mädchen konnten das und das Weitere unter einem

dichten Busch liegend sehr gut aus recht großer Nähe verfolgen.

Auf dem Weg zur Lichtung hatten die Jungen nur Turnhosen und Sandalen

angehabt. Beides zogen sie sich auf der Decke bald aus, und Sandra

bekam erstmals nackte Jungen mit steifen Gliedern zu sehen.

Die

Erektionen hatten sich wahrscheinlich schon auf dem Weg eingestellt,

als die Jungen daran dachten, was sie auf der Lichtung machen würden.

Wenig später machten sie genau das, was Ina erwartet hatte. Worum es

ging, das wusste Sandra – wie gesagt – aus der Literatur und diversen

Andeutungen anderer Mädchen. Trotzdem fand sie es ziemlich aufregend,

den Vorgang erstmals live zu sehen – und nicht nur aufregend, sondern

auch erregend. Es ging ihr da nicht anders als Ina.

Die Mädchen fanden

es schlichtweg geil, wie es sich die Jungen selbst oder gegenseitig

machten und nach gar nicht langer Zeit für die Mädchen bestens

sichtbar abspritzten – wovon die Jungen natürlich nichts ahnten.

Eben weil die Mädchen geil wurden, beließen sie es nicht beim Zusehen.

Es dauerte nicht lange, bis ihre Hände in die Hosen wanderten und sich

auf ihren Mösen zu schaffen machten. Was das bewirken kann, wusste auch

Sandra bereits und Ina erst recht. Es war wahrscheinlich die Erregung,

die Sandra und Ina unaufmerksam werden ließen und alle „Regeln des

erfahrenen Westmanns“ vergessen ließen.

Diesen Begriff hatte Sandra beim Erzählen gebraucht, worauf Laura erst

mal in Gelächter ausbrechen musste und anmerkte, dass der Vergleich aus

Karl May oder ähnlichen Autoren wirklich reichlich hinkt.

Anschleichende Westfrauen kommen bei ihnen absolut nicht vor, und

onanierende Männer ebenso wenig. Sandra verstand Lauras Heiterkeit

nicht ganz und meinte, dass sie doch von Westfrauen auch gar nichts

gesagt hat.

Das war richtig, aber Laura fand, dass hier doch wohl nur

von solchen die Rede sein könne, da es nun mal Frauen gewesen seien,

die sich angeschlichen hatten. Sandra fand das alles zu kompliziert

und fragte: „Willst du weiter labern oder lieber weiter zuhören?

Laura wollte natürlich letzteres.

Die Jungen entdeckten jedenfalls die Mädchen, und wie das mit

entdeckten Anschleicher(innen) so üblich ist, wurden diese umgehend

„festgenommen“. Was anderes wäre ja auch wenig sinnvoll gewesen.

Etwaige Tarnversuche oder so hätten nicht mehr viel gebracht, weil die

Jungen damit rechnen mussten, dass die Mädchen nicht erst kurz vor ihrer

Entdeckung an der Lichtung eingetroffen sind und somit mit einiger

Wahrscheinlichkeit sowieso schon alles mitbekommen hatten. Eine

weitere Möglichkeit wäre natürlich gewesen, sich schnell anzuziehen

und quasi die Flucht zu ergreifen, aber das war erstens nicht die Art

der Jungen und zweitens war ihnen das Auftauchen der Mädchen zwar im

ersten Moment etwas peinlich, aber dann doch alles andere als unrecht.

Natürlich waren die Jungen der Ansicht, dass es sich nicht gehört,

andere Leute zu beschleichen und die Mädchen deshalb eine Strafe

verdient haben.

Dabei hatten die Jungen aber keine wirkliche Strafe im

Kopf, sondern eine Art Wiedergutmachung.

Als erste Maßnahme wurde von den Mädchen verlangt, dass sie sich auch

ausziehen. Falls nicht, wollten die Jungen das notfalls selbst machen.

Die Mädchen hielten die Maßnahme für gerecht und zierten sich nicht

lange – Ina sowieso nicht und auch Sandra nicht, obwohl sie sich zum

ersten Mal ganz gezielt vor und für Jungen auszog. Allerdings war es

nicht ganz das erste Mal, dass sie von Jungen nackt gesehen wurde

(nachdem sie „erwachsen“ geworden ist, d.h. umfassend geschlechtsreif)

und auch nicht ganz zufällig bzw.

ungewollt. Am Abend des Vortages

hatte Sandra sich in ihrem Zimmer ihres Bikinis entledigt, um sich das

Nachthemd anzuziehen. Das hätte Sandra auch so machen können, dass die

im Zimmer anwesenden drei Jungen wenig bis nichts von Sandra

mitbekommen hätten, indem sie sich z.B. erst das Nachthemd überstreift

und dann Höschen und Oberteil unter dem Hemd hervor fummelt.

Auf so

einen Umstand hatte Sandra aber keinen Bock, und außerdem wusste sie,

dass es den Jungen wohl auf jeden Fall gefallen wird, wenn sie von ihr

was zu sehen bekommen. Da es Sandra auch seinerzeit schon sehr gefiel,

zu gefallen, hatte sie gegen einen kleinen Striptease keine Bedenken,

obwohl sie von den anwesenden Jungen weiter nichts wollte.

Auch jetzt, als es darum ging, sich auf ausdrückliches Verlangen von

Jungen und nicht nur für eine kurze Zeit auszuziehen, hatte Sandra

keine Bedenken. Kaum weniger schnell als Ina war sie ebenfalls nackt,

und umgehend merkte sie, dass ihr das gefiel. Die Jungen sahen zwar

sehr ungeniert absolut überall hin, aber das hatte Sandra zuvor ja

auch gemacht.

Sie fand das Verhalten der Jungen allerdings nicht nur

unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten in Ordnung, sondern eindeutig eben

auch, weil es sie – positiv – anmachte und sich gebauchpinselt fühlte,

weil die Jungen an ihr nicht ersichtlich weniger interessiert als an

Ina –der älteren – waren.

Ein nicht ganz unwichtiger Teil der „Strafe“ war damit vollzogen, d.h.

die Jungen fanden es außerordentlich gut, dass sie sich jetzt zwei

schöne nackte Mädchen betrachten konnten. Ihre Glieder, die – nachdem

es ihnen gekommen war und sie die Mädchen eingefangen hatten – schlaff

geworden waren, regten sich erneut und bekundeten eindeutig das

Interesse an den Mädchen. Dass das vorhanden war, stand allerdings

zumindest in Bezug auf Ina auch vorher schon definitiv fest. Die

Jungen hatten nämlich nicht nur schweigend onaniert, sondern sich

dabei darüber unterhalten, dass man viel besser doch was mit Mädchen

machen sollte.

Eine konkrete Idee, wie das zu bewerkstelligen sein

könnte, hatten sie allerdings noch nicht, aber beim Durchsprechen der

Mädchen, mit denen sie gerne was machen würden, wurde u.a. Ina

explizit genannt. Sandra wurde vermutlich nur deshalb nicht erwähnt,

weil sie noch nicht so aufgefallen war und eher zu den „Kleinen

gehörte, was bei näherem Hinsehen ziemlich unzutreffend war. Wie

Sandra berichtete, war sie damals schon körperlich voll entwickelt.

Es

gab nichts, was bei ihr nicht auch schon vorhanden gewesen wäre, wie

die Jungen dann auch feststellten, als sie Sandra mit der zwei Jahre

älteren Ina verglichen. Wären die beiden Jungen am Vorabend zur

rechten Zeit in Sandras Zimmer gewesen, wären sie wahrscheinlich

bereits auf Sandra aufmerksam geworden.

Die Jungen waren natürlich noch nicht damit zufrieden, die Mädchen nur

nackt zu sehen. Der zweite Teil der Strafe sollte darin bestehen, dass

die Mädchen es sich auch kommen lassen. Hier wurde allerdings keine

Zwangsmaßnahmen für den Fall angedroht, dass die Mädchen nicht

mitmachen wollen.

Sandra fand den Gedanken, vor zwei Jungen zu

onanieren, zwar etwas befremdlich, aber dann sagte sie sich, dass auch

das nur gerecht ist. Schließlich hat sie ja auch den Jungen – und zwar

mit Genuss – zugesehen. Also stand denen auch ein ähnlicher Genuss zu.

Dass es die Jungen erregen würde, ihnen zuzusehen, war Sandra irgendwie

ziemlich klar, aber konnte sie nicht weiter stören. Eher das Gegenteil

war der Fall.

Jedenfalls nahm sie die Strafe ohne sichtbares Zögern

an.

Ina war dagegen nicht einverstanden, aber als die Jungen ihre

Begründung hörten, waren sie durchaus zufrieden. Ina fand nämlich, dass

es doch etwas seltsam sei, wenn man die „Strafe“ an sich selbst

vollstrecken müssen. Außerdem hätten die Jungen doch selbst gesagt,

dass sie lieber was mit Mädchen – insbesondere auch mit ihr – machen

wollen. Das stimmte nach wie vor noch, so dass sofort die Frage

auftauchte, wer es Ina machen darf.

Sie selbst hatte diesbezüglich

keine Präferenz, aber sie hatte eine Idee, wie Streit eventuell zu

vermeiden war, nämlich dadurch, dass Sandra es sich auch nicht alleine

macht, sondern ebenfalls einen Jungen machen lässt. Sandra dachte kurz

nach und kam zu dem Ergebnis, dass das eigentlich ziemlich nahe liegend

ist. Wie man es sich selbst macht, wusste sie immerhin schon. Zwar

wusste sie auch, wie man es sich von jemand anderem machen lässt, aber

da hatte es sich um eine Freundin gehandelt, mit der sie zusammen die

Selbstbefriedigung ausprobiert hatte.

Ähnlich wie die Jungen hatte das

nicht nur jede für sich vor den Augen der anderen gemacht, sondern

auch gegenseitig. Wenn es ein Jungen macht, konnte das eigentlich

nicht viel anders sein, aber irgendwie spannender war es doch.

Die Jungen machten sich dann ans Werk, wobei sie nur auf theoretische

Kenntnisse zurückgreifen konnten. Die waren aber wohl ganz ok. Von

daher stellten sie sich nicht ganz dilettantisch an, und vor allem

waren sie sehr lernbereit.

Sie achteten also darauf, was die Mädchen

wollten und ließen sich zeigen, wie die es gerne hätten. Als Folge

davon empfanden die Mädchen nur Lust und hatten keinerlei

Schwierigkeiten, nach einer Weile zum Orgasmus zu kommen. Auch jetzt

fand Sandra, dass der sich eigentlich nicht von dem unterschied, den

sie sich selbst verschaffte oder von einem, den ihre Freundin bei ihr

auslöst, aber subjektiv fand sie es besser, dass es diesmal ein Jungen

war. Sie fühlte sich dadurch gleich ein gutes Stück weit erwachsener –

und „fast als richtige Frau“.

An dieser Stelle machte Laura einen kleinen Aufstand.

Sie fände es

reichlich merkwürdig, wenn sich jemand erst dann als „richtige Frau

empfindet, wenn sie von einem Mann befriedigt worden ist. Sie habe

sich seinerzeit sofort als richtige Frau empfunden, als sie

geschlechtsreif geworden ist und ihre erste Menstruation hatte,

allerspätestens aber, nachdem sie es sich zum ersten Mal selbst

gemacht hatte. Das „fast“ wollte Laura schon gar nicht gelten lassen.

Sie verwahrte sich gegen die These, dass eine Jungfrau keine richtige

Frau ist. Während ich Lauras Gedanken ziemlich gut nachvollziehen

konnte, meinte Sandra nur, Laura solle nicht rumzicken, sondern lieber

weiter zuhören, was wir dann auch machten.

Für Ina war eine Jungenhand zwischen ihren Beinen nichts Besonderes

mehr.

Spaß hatte sie gleichwohl daran – wenn auch nicht genug, d.h.

sie war keineswegs zufrieden, nachdem es ihr gekommen war. Die Jungen

waren das auch nicht, wie Ina sich einerseits leicht denken konnte und

andererseits auch definitiv wusste, denn während die Jungen onaniert

hatte, war nicht nur allgemein die Rede davon, mit Mädchen was zu

machen. Es wurde vielmehr auch der konkrete Wunsch geäußert, mit ihnen

zu „ficken“.

Bei Ina waren sie damit auf offene Ohren gestoßen. Es war

für sie deshalb ziemlich selbstverständlich anzuregen, dass die Jungen

es sich auch noch mal kommen lassen – auf eine andere Weise, als sie

es bislang gemacht hatten.

Von ihr aus hätte das gleich „richtig“ sein können, aber ein wenig

hatte sie auch Sandra im Kopf, der das vielleicht zu schnell ging.

Deshalb leitete sie sozusagen einen Zwischenstufe ein, die darin

bestand, dass sie begann, den einen Jungen zu masturbieren. Sandra

hatte keinerlei Hemmungen, das dann auch umgehend mit dem anderen zu

machen, der natürlich genauso wenig Widerstand leistete wie der erste.

Ihnen ging es nämlich ganz ähnlich wie Sandra. Auch für sie war es

spannender und erregender, von einem Mädchen „gewichst“ zu werden als

von sich selbst oder einem anderen Jungen.

Ina musste nicht mehr angelernt werden.

Sandra hatte das auch nur sehr

bedingt nötig, weil sie ja vor einer Weile gesehen hat, wie man’s

macht. Feinheiten, wie spielen mit dem Sack, kraulen der Schamhaare

usw. hatte sie schnell von alleine raus bzw. guckte sie sich von Ina

ab.

Wie es aussieht, wenn ein Jungen abspritzt, kannte Sandra

inzwischen. Neu und interessant sowie erregend war das Gefühl, ein

heftig zuckendes Glied in den Händen zu halten, aus dem Sperma

hervorquoll – verbunden mit dem Wissen, dass das ihr Werk war.

Die Jungen brauchten nach ihren Ergüssen erst mal eine kleine Pause,

aber die durften/sollten sie nicht tatenlos verbringen. Ina (und

Sandra im Anschluss) verlangten, weiter an einschlägigen Stellen – wozu

sie jetzt auch die Brüste zählten – gestreichelt zu werden. Damit

hatten die Jungen keine Probleme, und alsbald waren sie auch wieder

ziemlich fit.

Für Ina war das dann der Zeitpunkt, ihren aktuellen

Partner aufzufordern, mit ihr zu vögeln. Wie das geht, wusste er nur

theoretisch, aber auch hierbei stellte er sich nicht dumm an, zudem

Ina ihm sachkundig half, den Anschluss herzustellen und ihm sagte, wie

sie es gerne hätte. Für den Jungen war es natürlich ganz schön

aufregend, das erste Mal mit einem Mädchen zu schlafen, aber da es ihm

zuvor in vergleichsweise kurzer Zeit schon zweimal gekommen war,

führte das nicht zu einem Schnellschuss, so dass Ina nicht zu kurz kam.

Es lag auf der Hand, dass der andere Jungen hinter seinem Kumpel nicht

zurückstehen wollte und entsprechende Wünsche an Sandra richtete.

Diesmal ging es nicht ganz so schnell mit ihrer Entscheidung, aber als

sie sah, mit wie viel Lust Ina sich vögeln ließ, beschloss sie dann

doch, die Gelegenheit – in doppelter Hinsicht – zu nutzen. Zum einen

war auf höchst unkomplizierte Weise ein Partner vorhanden, von dem man

nichts Übles zu erwarten hatte.

Er war zwar auch Anfänger, aber

offenbar bereit und in der Lage, auf seine Partnerin Rücksicht zu

nehmen und auf ihre Wünsche einzugehen. Zum anderen brauchte Sandra

sich wegen Verhütung keine Gedanken machen, da sie gerade ihre Tage

gehabt hatte, so dass mit Sicherheit nichts passieren konnte. Also

legte Sandra sich „in Position“ (nach ihrer damaligen Vorstellung

bedeutete das: mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf den

Rücken) und forderte den Jungen auf, es mit ihr zu machen und dabei

vorsichtig zu sein, da sie ja noch Jungfrau sei.

Als der Jungen sich dann vor sie kniete und den Anschluss suchte, fand

Sandra das nur spannend. Angst hatte sie nicht, obwohl ihr das Glied

des Jungen ziemlich groß vorkam, aber das des anderen war nicht

kleiner und es passte offensichtlich bestens in Inas Vagina.

Außerdem

merkte Sandra ja auch, wie gut feucht und unverkrampft sie war und

wusste aus der BRAVO u.ä., dass dann in der Regel nichts weh tut. Der

Jungen fand die Sache offenbar auch ziemlich spannend, war

entsprechend aufgeregt und mit dem „typischen Anfängerungeschick

(inzwischen kann Sandra das gut beurteilen, weil sie in der Folgezeit

noch häufiger mit solchen – und im Vergleich dazu mit Könnern – zu tun

hatte) behaftet. Sandra griff deshalb helfend ein und dirigierte die

Gliedspitze zwischen ihre Venuslippen und in den Scheideneingang

hinein. Den Rest schaffte der Jungen dann alleine und zwar mit der

nötigen Vorsicht.

Es zog zwar ein bisschen, als er seinen Pimmel

langsam durch die Öffnung im Jungfernhäutchen drückte, aber weh im

eigentlich Sinne tat das nicht, und das Gefühl, dass da etwas zerrissen

wird oder so, hatte Sandra auch nicht. Ein blutbeflecktes Laken war

anschließend auch nicht vorzuweisen, und zwar nicht nur, weil es kein

Laken gab. Der Decke der Jungen war auch nichts passiert.

Zum einen war Sandra erfreut darüber, dass auch in der Praxis alles so

glatt ging und sie nur ein gutes Gefühl hatte, als das Glied

vollständig und tief in ihrer Vagina steckte. Zum anderen war sie –

trotz ihres theoretischen Wissens – irgendwie erstaunt darüber, dass

das so einfach möglich war.

Nach wie vor existierte der Gedanke, dass

das Ding doch eigentlich gar nicht reinpassen kann, und gleichzeitig

erlebte sie, dass es sehr wohl passte, und zwar auf ziemlich angenehme

Weise. Noch angenehmer wurde es allerdings, als der Jungen dann

anfing, sich zu bewegen und zusammen mit Sandra ausprobierte, wie die

verschiedenen Möglichkeit dabei wirken. Er hat also keineswegs einfach

nur drauflos gerammelt, sondern gerade am Anfang ziemlich langsam

gemacht. Wie sich später herausstellte, ging er und sein Kumpel ganz

richtig von der These aus, dass es nicht zuletzt den Mädchen gefallen

muss, auf das sie Lust auf eine Wiederholung haben.

Von daher war er

auch gerne bereit, sich auf Sandras Wünsche einzulassen, zudem er

schnell merkte, dass das auch für ihn nichts Verkehrtes war.

Da auch Sandras Partner schon zwei Ergüsse hinter sich hatte, war auch

bei ihm kein Schnellschuss angesagt. Trotz seines hohen Erregungsgrades

dauerte es ziemlich lange, bis es ihm kam und Sandra zum ersten Mal

ein zuckendes, spermaspritzendes Glied in ihrer Vagina erlebt. Vorher

hatte sie Zeit genug, zwei Orgasmen zu erleben, was nicht nur auf das

sich in ihr bewegende Glied zurückzuführen war, sondern auch auf die

Händen des Jungen, die sich mit ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren

Schenkel usw. beschäftigten.

Dass das für Mädchen eine Menge was

bringt, hatte der andere Junge bald von Ina gelernt, so dass Sandras

Partner sich davon ohne weiteres anregen lassen konnte.

Nachdem es den Jungen gekommen war, wurde erst mal Pause gemacht, die

allerdings wieder nicht völlig unerotisch war. Zum einen war Sex das

Gesprächsthema. Zum anderen reichte die Kraft und Lust durchaus noch

zum streicheln und fummeln. Und nach einiger Zeit hatten sowohl die

Jungen als auch die Mädchen Lust auf eine Wiederholung.

Eine Wiederholung wurde die Fortsetzung allerdings nur auf der

abstrakten Ebene „vögeln“.

Ansonsten war einiges anders. Zunächst fand

ein Partnertausch statt, weil jeder Lust hatte, es auch mit dem/der

anderen zu machen. Paarweise aufeinander fixiert war man ja nicht.

Sodann setzte Ina ihren „Unterricht“ fort und zeigte den Jungen sowie

auch Sandra, dass es nicht nur die klassische Stellung mit ihren

Varianten gibt, sondern noch eine ganze Reihe andere – insbesondere

auch solche, wo das Mädchen obenauf ist und im wesentlichen bestimmt,

was abgeht.

Bei dieser zweiten Runde hielten die Jungen noch länger durch. Über

mangelnde Befriedigung konnten die Mädchen sich also wirklich nicht

beklagen.

Als die Jungen dann nach ihrem jeweils vierten Orgasmus bis

auf weiteres nicht mehr konnten und vollständig befriedigt waren, ging

es den Mädchen nicht anders – nur dass sie einige Orgasmen mehr zu

verzeichnen hatten.

Sandra berichtete am Ende ihrer Erzählung, dass sie es im Verlauf der

Ferienfreizeit noch wiederholt mit den beiden Jungen sowie mit fünf

weiteren gemacht hat. Ihr Einstieg ins aktive Sexualleben war also

gleich ziemlich gründlich gewesen. Laura fand ihre Fragen jetzt

hinreichend gut beantwortet und hatte reichlich interessiert zugehört.

Ich hatte das natürlich auch gemacht, und da Sandra ziemlich

anschaulich erzählt hatte, wirkte das entsprechend auf mich. Damit die

Leute, die durch das Türfenster blickten, das nicht sehen konnten, sah

ich mich gezwungen, fast die ganze Zeit mit angezogenen und

geschlossenen Beinen zu sitzen.

Wäre es nur um die Mädchen gegangen,

hätte ich mich natürlich nicht getarnt, sondern gerne meine Erregung

gezeigt.

Nachdem Sandra fertig erzählt hatte, wurde es auch Zeit, die Sauna zu

verlassen. Wie das üblich ist, wollte ich mich anschließend zwecks

Abkühlung in die „Grotte“ begeben. Das sind ständig laufende kalte

Duschen in einer Art Höhle aus imitierten Felsen. Sandra hatte aber

eine andere Idee.

Sie schlug vor, zum Abkühlen aufs Dach zu gehen.

Dann könne Laura auch mal erleben, wie das mit dem Schneeregen ist.

Mir war der Vorschlag sehr recht, weil ich sofort den Verdacht hatte,

dass es Sandra nicht darum ging, Laura den Schneeregeneffekt

vorzuführen. Das bestätigte sich dann auch umgehend im Fahrstuhl.

Sandra fragte mich nämlich, was ich davon halte, wenn wir Laura mal

zeigen, wie man vögelt. Ich meinte, dass ich auf jeden Fall sehr viel

davon halte, dass wir noch mal miteinander vögeln. Im Übrigen könne

Laura dabei gerne zusehen, wenn sie Lust dazu hat.

Das war der Fall,

weil Laura durch Sandras Erzählung ziemlich angemacht worden war und

gegen eine noch anschaulichere „Beschreibung“ absolut nichts hatte.

Der Gedanke, gleich mit Sandra zu vögeln und Laura dabei zusehen zu

lassen, machte auch mich reichlich an. Folglich geriet mein Pimmel

noch im Fahrstuhl in den Zustand, in dem er gleich sein musste.

Glücklicherweise hatte wir unsere Saunatücher dabei, so dass ich meines

als Lendenschurz verwenden konnte. Ansonsten wäre es wohl peinlich

geworden, weil oben an der Fahrstuhltür Leute warteten, die nach unten

fahren wollten.

Wir begaben uns umgehend in die schon beschriebene Ecke, und Sandra

stellt sich auch sofort in Position – auf gleiche Weise wie beim

ersten Mal. Ich hielt mich auch nicht auf, sondern versenke sofort

mein Glied in Sandras Vagina.

Ein Vorspiel oder so war nicht

erforderlich. Sandra war so gut feucht und erregt, so dass mein Glied

problemlos rein flutschen konnte. Dass Sandra das geil fand, war leicht

in ihrem Gesicht zu sehen. Außerdem war es deutlich zu hören.

Vor

Unbehagen hat Sandra ganz bestimmt nicht laut aufgestöhnt. Laura stand

dicht neben uns und sah fasziniert zu, wie ich in Sandra eindrang und

dann mit tiefen und festen, aber ruhigen Stößen begann, bei denen mein

Glied mal bis zum Anschlag drin war und mal für Laura fast vollständig

zu sehen war, weil sich die Spitze gerade noch eben zwischen den

Venuslippen befanden. Sandra und ich sahen diesen Vorgang natürlich

genauso gut.

Erwartungsgemäß fand Laura das, was sie sah, ziemlich erregend, und

wie auch schon in der Dampfsauna verspürte Laura große Lust, ihrer

Erregung mit eigener Hand nachzuhelfen. Folglich lag die Hand auch

bald wieder zwischen den Schenkeln und begann, die Möse zu reiben.

Auch in Lauras Gesicht war deutlich jede Menge Lust zu erkennen, und

für mich war gar nicht so einfach zu sagen, was erregender war: mit

Sandra zu vögeln oder Laura beim Onanieren zuzusehen.

Unterm Strich

war es natürlich das Vögeln, aber Lauras Tun war wirklich nicht ohne.

Eine Weile machte ich es mit Sandra auf die oben beschriebene Weise.

Dann wollte Sandra es anders. Sie drehte sich herum und stützte sich

wieder mit den Händen auf dem Geländer ab – jetzt allerdings auf der

untersten Sprosse. Sie bot mir dadurch ihre Rückenansicht, aber da

Sandra die Beine weit gespreizt hatte und ziemlich tief

heruntergebeugt stand, bot sie mir gleichzeitig auch wieder bestens

ihre Möse. Ich konnte genauso leicht eindringen, wie zuvor von vorne

und setzte mein Tun unverzüglich fort.

Für einige Zeit war Sandra

damit zufrieden, aber dann ging es ihr zu gemächlich. „Schneller und

fester!“ verlangte sie. „Bei der Kälte dauert es sonst zu lang’.“ Ich

erfüllt Sandras Wunsch und brachte sie mit kräftigen, immer schneller

werdenden Stößen zum Orgasmus, wobei sich Sandras Lustlaute mit den

klatschenden Geräuschen vermischten, die entstanden, wenn mein Becken

auf Sandras Po traf. Zusätzlich half ich noch mit den Fingern nach,

mit denen ich Venushügel und Klitoris bearbeitete.

Ich hatte nämlich

auch nichts dagegen, dass es bei Sandra schnell kommt. Das vögeln mit

ihr machte zwar ziemlich viel Spaß, aber lange ausdehnen konnte man es

aufgrund der Witterungsbedingungen wirklich nicht.

Nachdem es bei Sandra soweit war, wollte sie umgehend aufhören und

unter die warme Dusche gehen. Mir war das recht, obwohl es mir noch

nicht gekommen war. Ich war mir sicher, dass sich noch eine Gelegenheit

bieten würde, das nachzuholen.

Außerdem musste ich ja auch ein bisschen

darauf achten, mit meinen Kräften zu haushalten. Ein Problem ergab

sich allerdings daraus, dass ich nicht fertig geworden bin. Mein Pimmel

dachte nicht daran, schlaff zu werden, nachdem ich ihn aus Sandras

Vagina gezogen hatte. Die Mädchen mussten deshalb erst mal nachsehen,

ob jemand im Duschraum war, aber das war praktischerweise nicht der

Fall.

Ich konnte mich also ungefährdet ins Warme begeben.

Unter den warmen Duschen wurde ich dann schnell daran erinnert, dass

nicht nur ich noch nicht fertig geworden ist. Laura war es nicht

anders ergangen. Im Gegensatz zu mir wollte sie aber fertig werden.

Folglich setzte sie das fort, womit sie begonnen hatte, als sie uns

beim vögeln zusah. Dass Laura jetzt als einzige sexuell tätig war,

störte sie offensichtlich nicht.

Lange war sie aber auch nicht alleine

tätig. Ich fragte sie nämlich, ob ich ihr behilflich sein darf. „Ich

schaff’ das auch alleine …, aber wenn du willst. “ war die Antwort

mit leicht zögerndem Unterton.

Natürlich wollte ich, weil sonst ja

nicht gefragt hätte. Entscheidend war, ob Laura wollte, und zwar

nicht, weil ich wollte, sondern sie auch ganz aus sich heraus. Laura

wollte – wenn auch auf meine Anregung hin – von sich aus und sagte mir

das auch unmissverständlich. Sandra fand zwar, dass ich immer zuviel

frage, aber Laura fand das ganz und gar nicht.

Sie war nach wie vor

der Ansicht, dass es besser ist, wenn ein Junge/Mann lieber einmal zu

viel fragt, als im falschen Moment einfach drauf los grapscht. „Dann

kriegt er halt was auf die Finger“, tat Sandra die Sache ab. Das wäre

auch bei Laura der Fall, aber ihr ist es halt lieber, wenn sie erst

gar nicht in so eine Situation kommt.

Ich bekam nichts auf die Finger, sondern hatte bald etwas zwischen

diesen, nachdem ich mich hinter Laura gestellt, mit beiden Armen um

sie herum gegriffen und mit der Hilfe begonnen hatte. Eine Hand

verdrängte Lauras Hand und wurde auf der Möse tätig.

Die andere machte

sie an den kleinen, aber wohlgeformten und sensiblen Brüsten zu

schaffen. Beides kam sofort sehr gut an und verschaffte Laura ziemlich

viel Lust. Ich konnte das im wesentlichen nur spüren und hören, weil

Laura deutliche – wenn auch dezente – Lustlaute von sich gab, was sie

übrigens zuvor nicht gemacht hatte, obwohl sie da auch eindeutig Lust

empfunden hatte. Sandra konnte außerdem noch gut Lauras Mimik sehen,

was Sandra zu der Bemerkung veranlasste: „Du fährst ja ganz schon auf

Wilfried ab.“ Laura äußerte sich dazu nicht – möglicherweise, weil sie

zu sehr mit dem Abfahren beschäftigt war.

Das tat sie nämlich

wirklich. Dass das viel mit mir persönlich zu tun hatte, glaube ich

allerdings nicht. Auf jeden anderen Mann, den sie grundsätzlich als

Sexualpartner akzeptiert hätte und der ähnliches mit ihr gemacht

hätte, wäre sie sicher genauso abgefahren.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis meine Hilfe erfolgreich war und

Laura einen ziemlich heftigen Orgasmus hatte, der eine Prämiere für

sie war. Es war der erste, der von fremder Hand hervorgerufen worden

war.

Laura ging es dabei wie vielen anderen Leuten auch. Objektiv war

ein Unterschied schwer zu fassen. Subjektiv schien es eindeutig

besser, wenn es eine andere Person macht, insbesondere wenn diese auch

gleich das „richtige“ Geschlecht hat. Letzteres konnte Laura

allerdings nur vermuten, weil ihr gleichgeschlechtliche Erfahrungen

fehlten.

Im Gegensatz zu Sandra und vielen anderen Mädchen hatte sie

noch nicht mit Freundinnen „geübt“.

Nachdem ich gemerkt hatte, wie gut Laura mein Tun gefällt, wie erregt

sie war und wie gut offen und feucht die Möse war (deutlich fühlbar

nicht nur vom Wasser der Dusche), hatte ich mich nicht darauf

beschränkt, die Klitoris, die Venuslippen und den Venushügel zu

reiben. Ich führte auch einen Finger in den vorderen Bereich der

Vagina ein und tastete mich langsam tiefer. Ganz abgesehen davon, dass

mir das Lust bereitete, welche Laura permanent an meinem steifen Glied

spüren konnte, das sich ständig gegen ihren Rücken drückte, hatte ich

die Absicht, Laura einen Vorgeschmack darauf zu geben, wie es ist,

wenn etwas in ihrer Vagina steckt. Möglicherweise hatte sie das zwar

schon längst selbst ausprobiert, aber vielleicht war es ja auch hier

ein Unterschied, ob Frau sich selbst hinein greift oder ein anderer

das macht.

Wie ich später erfuhr, machte ich was grundsätzlich Neues mit Laura,

was sie erst ziemlich spannend und dann recht angenehm fand.

Negative

Gefühle hatte sie nicht, weil mein Finger ziemlich leicht eindringen

konnte und absolut nichts wehtat. Von einem Jungfernhäutchen konnte

ich nichts spüren. In Ansätzen war ein solches sicher vorhanden, aber

entweder war es schon irgendwie beim Sport eingerissen oder die

Öffnung war so groß, dass nicht nur ein Finger problemlos durch passte,

sondern später auch zwei. Daran, dass ich zu oberflächlich eindrang,

konnte es nicht gelegen haben, dass ich nichts spürte, denn als ich

merkte, wie leicht meine Finger den Weg fanden, habe ich diese so tief

es nur ging eingeführt.

Das ist auch Sandra nicht entgangen, die

anmerkte, dass ich Laura ganz schön gründlich vorbereite. „Auf was

vorbereiten?“, wollte Laura wissen. „Weiß man’s?“, war die vom

Wortlaut her ziemlich inhaltsleere Antwort. Vom Tonfall war dagegen

sehr deutlich, welche Assoziationen Sandra hatte, die ja auch wirklich

nicht abwegig waren.

Abwegig war für mich nur der Gedanke, dass Laura

alsbald, also noch in der Therme, was anderes als Finger in ihrer

Vagina haben wollte.

Während ich Laura zum Höhepunkt brachte, war auch Sandra an sich

selbst aktiv geworden. Den Wunsch, noch mal zum Orgasmus zu kommen,

hatte sie aber anscheinend nicht, denn als ich dann von Laura abließ,

weil das Ziel erreicht war, hörte auch Sandra auf, sich zu

masturbieren. Sie war – wie Laura – dafür, wieder nach unten zu

fahren. Ich war auch dafür, aber bei mir war das wieder etwas

problematischer.

Ich musste mich zuvor hinreichend entregen, was mir

nicht so recht gelingen wollte, d.h. gedankliches Abschalten reichte

nicht ganz. Es wäre sicher ein leichtes gewesen, mich von einer der

Mädchen oder auch von beiden zum Erguss wichsen zu lassen, aber das

wollte ich ja zwecks Schonung nicht. Als Alternative bot sich eine

Radikalkur an.

Vor der Sauna im Freien stand ein großer Holzzuber als

Kaltwassertauchbecken. Das Wasser darin war natürlich nicht viel

wärmer als die Außentemperatur, und die war nur wenig über 0 oC. Im

Zuber mögen es vielleicht 7 °C gewesen sein. Ein auch nur kurzer

Aufenthalt dort musste also die gewünschte Wirkung mit sehr großer

Wahrscheinlichkeit haben.

Sehr wohl war mir bei dem Gedanken, in das Eiswasser zu steigen, nicht

unbedingt.

Die Aktion kam mir gleichzeitig wie eine Art Mutprobe vor.

Das brachte mich dann auch auf die Idee, diese nicht alleine zu

starten, sondern die Mädchen aufzufordern, sich daran zu beteiligen.

Dass Sandra das rundweg ablehnte, konnte mich genauso wenig überraschen,

wie es mich nicht verwunderte, dass Laura bereit war, mitzumachen. Sie

neigt nun mal dazu, ihre Grenzen auszutesten und ist alles andere als

zimperlich. Also sind wir dann auch ganz heldenhaft gemeinsam in das

übel kalte Wasser gestiegen. Der Nachteil dabei war eindeutig, dass wir

nicht frisch aus der Sauna kamen und die Kälte ziemlich realistisch

empfanden.

Deshalb blieben wir auch nur sehr kurze Zeit im Zuber,

nämlich gerade so lange, wie wir brauchten, um einmal ganz

einzutauchen. Danach sprangen wir schnellstens heraus und brachten

unsere Handtücher zum Einsatz. Da Laura ganz von selbst damit

angefangen hatte, mich abzutrocknen und ich selbstverständlich

Selbiges mit ihr machte, war das nicht ganz unerotisch, aber der

gewünschte Effekt war eingetreten, und Lauras Tun erwies sich auch

nicht als destruktiv. Mein Pimmel blieb – wie gewünscht – schlaff, so

dass wir ohne weiteres im Fahrstuhl nach unten fahren konnten.

Carmen und Patrick trafen wir im Schwimmbecken, wo sich die beiden

offensichtlich mit den Sprudeldüsen vergnügten.

Ernsthaft vermisst

waren wir noch nicht geworden. Trotzdem ist Patrick aufgefallen, dass

wir etwas länger weg waren, als es ein Saunagang bedingt. Das war aber

leicht zu erklären. Sandra erzählte einfach, dass wir Laura die

Dachterrasse vorgeführt haben.

Wie das im Einzelnen ausgesehen hat,

darüber verlor sie natürlich kein Wort. Außerdem erzählte Sandra, dass

sie es mit „zwei Verrückten“ zu tun hätte, alldieweil wir in den

Kaltwasserzuber gestiegen seien. Carmen und Patrick schlossen sich

dieser Einschätzung an, aber sie waren über unser Tun letztlich nicht

weiter verwundert. Es sei ja bekannt, dass Laura zu solchem Spinnkram

neigt.

Wenn dann noch jemand mitmacht, von dem sie was hält, müsse man

mit allem rechnen. Wahrscheinlich hätte Laura auch mitgemacht, ein

Eisloch zu hacken und darin zu baden. Das wurde von Laura nicht

dementiert, obwohl sie bestritt, dass wir in dem Zuber gebadet haben.

Im Schwimmbecken ist wegen der Anwesenheit von Patrick und Carmen

weiter nichts passiert – jedenfalls nicht zwischen mir und den

Mädchen. Carmen und Patrick selbst sind zeitweilig ziemlich massiv

geworden, soweit es die Umstände zuließen.

Das schien insbesondere

dann der Fall zu sein, wenn kein Fremder mitbekommen konnte, was

Patrick mit Carmen – oder umgekehrt – machte. An unserer Anwesenheit

schienen sich die beiden wenig zu stören. Jedenfalls entging es mir

nicht, dass Patrick bei den Spielereien um die Sprudeldüsen öfter mal

zwischen Carmens Beine und an ihre Brüste langte und Carmen öfter als

einmal Patricks Pimmel zu fassen bekam. Richtig zur Sache kommen

konnte sie allerdings nicht, weil das Schwimmbecken dazu einfach nicht

der geeignete Ort war.

Irgendwie stürzten die beiden mich in einen Gewissenskonflikt.

Einerseits hätte ich ihnen gerne den Tipp mit der Dachterrasse gegeben.

Andererseits hätte das insbesondere Carmen sofort in ihrem Verdacht

bestätigt, dass ich mit Sandra (oder sie mit mir) auf dem Dach doch das

eine oder andere angestellt habe.

Ich habe das Problem gelöst, indem

ich von einem Erlebnis erzählt habe, dass ich vor einigen Jahren

tatsächlich mal auf der Dachterrasse hatte. Damit konnte ich ganz

unproblematisch mein Wissen um die einschlägigen Möglichkeiten

erklären. Was Carmen sich dachte, weiß ich nicht. Patrick fand mein

Hinweis einfach nur höchst interessant und merkte an, dass man von mir

wirklich sehr brauchbare Tipps bekommen könne – nicht nur in

juristischen Angelegenheiten.

Ergebnis meines Hinweises war jedenfalls, dass wir Carmen und Patrick

alsbald wieder los waren.

Wozu das gut sein sollte, war zwar noch

nicht konkret klar, aber unser Spielraum war erst mal erweitert.

Andere Leute achteten nämlich im Zweifel sehr viel weniger auf das,

was ich mit den Mädchen oder die mit mir machten, als es Carmen und

Patrick getan hätten. Dabei war klar, dass Carmen die aufmerksamere

gewesen wäre.

Praktisch ausgewirkt hat sich unser Alleinsein dann im Whirlpool.

Sandra setzte sich diesmal einfach so zu mir, wie es bislang Carmen

bei Patrick gemacht hatte. Laura setzte sich – diesmal ohne jede Not –

so dicht wie nur möglich neben mich. Patrick wäre ob dieser

Konstellation wohl erst Recht zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es gut

habe.

Das hatte ich zweifellos, obwohl ich mit Laura eigentlich gar

nichts und mit Sandra relativ wenig machen konnte. Bei Sandra konnte

ich aber immerhin mit allen weitgehend unverfänglichen Körperteilen

spielen, und selbstverständlich konnte ich sie meine Erregung spüren

lassen. Mein steifes Glied drückte sich ganz von selbst gegen ihren

Rücken.

Als Carmen und Patrick wieder nach unten kamen, fanden sie uns in den

Liegestühlen vor und legten sich zu uns. Es war Carmen, die mir sagte,

dass mein Tipp goldrichtig war.

Patrick bestätigte das, woraus ich

schloss, dass die beiden erfolgreich miteinander gevögelt hatten. Sandra

beließ es leichtsinnigerweise nicht beim Schließen, sondern fragte

ganz ungeniert nach. Sie bekam zwar eine offene und wahrheitsgemäße

Antwort, aber selbstverständlich wollte Carmen auf der Stelle wissen,

woher Sandra denn weiß, was man auf der Dachterrasse machen kann.

Während Sandras Frage nicht gerade eine taktische Meisterleistung war,

war ihre Antwort nicht schlecht. Sandra konnte überzeugend darlegen,

dass sie die „Beratung“, die ich Carmen und Patrick habe zukommen

lassen, zufällig mitbekommen hat, weil sie sich unweit von uns

aufgehalten hatte.

Was neues passierte erst, als irgendwie Lauras Eitelkeit, die

eigentlich nicht sonderlich ausgeprägt ist, zuschlug.

Laura stellte

nämlich einen Vergleich unserer Körperbräune an und kam zu dem

Ergebnis, dass sie die blasseste ist. Objektiv war das weitgehend

irrelevant. Sandra mag einen kleinen Tick weniger blass gewesen sein

als Laura, aber jeder normale Mensch hätte den Unterschied nicht

wahrgenommen. Wir waren halt alle ganz normal winterblass.

Wie auch

immer – Laura fasste jedenfalls den Beschluss, dagegen was zu

unternehmen. Die zahlreich vorhandenen Sonnenbänke boten dafür einen

durchaus realistische Möglichkeit – jedenfalls im Ansatz, denn eine

durchschlagende Wirkung lässt sich an einem Tag natürlich nicht

erzielen.

Carmen wunderte sich zwar ein wenig über Laura, hatte aber prinzipiell

gegen ihr Anliegen nichts einzuwenden. Merkwürdigerweise fand sie

aber, dass ich eine Sonnenbank mindestens genauso nötig habe. Wenn sie

mich dabei mit Patrick verglich, kam das ganz ansatzweise hin, weil er

im Gesicht und an den Händen etwas brauner war als ich, da er auch im

Winter öfter draußen ist als ich.

Im Vergleich zu ihr selbst hatte ich

dagegen keine Defizite vorzuweisen. Laura schlug trotzdem vor,

zusammen ins Solarium zu gehen, wenn Carmen meine, dass ich das auch

nötig habe. Gemeint waren sie und ich. Ob dazu wirklich Carmens

Anregung nötig war, ist mir unklar geblieben.

Von den anderen kam niemand auf die Idee, mitzukommen.

Mir war das

durchaus recht, weil mir ein sehr verlockender Gedanke gekommen war,

der bei Anwesenheit von Carmen – und wohl auch Patrick – nicht ohne

weiteres zu realisieren gewesen wäre. Als wir im Solarium angekommen

waren, machte ich Laura auf die hohen Preise aufmerksam und erläuterte

ihr eine Preissenkungsmöglichkeit, die ich inzwischen schon mehrfach

getestet hatte. Man kann eine Sonnenbank nämlich auch gut zu zweit

benutzen, wenn man körperliche Nähe nicht scheut. Das tat Laura –

zumindest in Bezug auf mich – inzwischen eindeutig nicht mehr.

Von

daher war sie mit meinem Vorschlag sofort einverstanden. Folglich

haben wir uns zu zweit in eine Kabine begeben, und zwar in die, die

sich in der hintersten Ecke des Raumes befand. Wozu das konkret gut

sein sollte, wusste ich zwar noch nicht, aber es konnte auf alle Fälle

nicht schaden, so weit wie möglich von anderen Leuten entfernt zu

sein, die sich – ohnehin nicht zahlreich – eher im Eingangsbereich des

Solariums aufhielten.

Wir legten uns nebeneinander mit dem Rücken auf die Bank und setzten

das UV-Licht in Gang. Selbst wenn sich jeder sozusagen auf seine Kante

gequetscht hätte, wären Berührungen wohl nicht zu vermeiden gewesen.

Wir hatten aber eindeutig nicht das Bedürfnis, die Berührungen zu

minimieren.

Auch Laura bemühte sich um möglichst engen Kontakt. Das

ermutigte mich, nach kurzer Zeit den Kontakt noch weiter zu

intensivieren, indem ich anfing, Lauras Brüste zu streicheln. Sehen

konnte ich zwar nicht, wie Laura darauf reagierte, weil wir wegen des

Lichts die Augen geschlossen hatten, aber an ihrer Reaktion merkte ich

schon, dass ihr das Recht war. Bald danach sagte Laura dann auch

explizit: „Das ist schön.

Wenn ihr das Streicheln der Brüste gefiel, dann würde Laura unter den

gegebenen Umständen sicher auch noch mehr gefallen, dachte ich mir.

Also setzte ich auch noch die zweite Hand ein und ließ sie über den

Bauch und die Hüften zu den Oberschenkeln wandern.

Diese waren

zunächst noch geschlossen, aber als sich meine Hand dann wieder nach

oben bewegte und die Venushaare streichelte, öffnete Laura die Beine

etwas, um mir Zugang zu den Venuslippen und der Klitoris zu

verschaffen. Auf diese Stellen und die Vagina, in die ich wieder einen

Finger hinein steckte und hin und her bewegte, konzentrierte ich dann

mein Tun, das zweifellos gut ankam. Zwischendurch fragte Laura mich

zwar, ob ich deswegen vorgeschlagen habe, Geld zu sparen, aber das war

eindeutig keine Kritik. Die Antwort war im Übrigen nicht ganz einfach.

Einer sexuell absolut uninteressanten Person hätte ich den

Sparvorschlag sicher nicht gemacht, wohl aber einer, von der ich mir

deutlich weniger versprochen hätte, als von Laura.

Von daher hätte so

ein Vorschlag auch kommen können, ohne dass zuvor irgend was zwischen

mir und der betreffenden Frau gelaufen wäre. In so einem Fall wäre

aber vermutlich auch weiter nichts passiert, es sei denn, die Frau

hätte aktiv dafür gesorgt, dass was passiert. Beide Varianten hatte ich

früher schon erlebt. Im konkreten Fall hatte Laura aber gar nicht so

Unrecht.

Natürlich hatte ich von Anfang an den Wunsch, dass es

nicht nur beim engen Beieinanderliegen bleibt. Dieser Wunsch war

übrigens von Laura 100%ig akzeptiert. Wenn ich nichts gemacht hätte,

hätte Laura was gemacht, ließ sie mich wissen.

Selbstverständlich war mein Tun wieder zielgerichtet, d.h. ich wollte

Laura zum Höhepunkt bringen.

Das war auch ganz in ihrem Sinne. Noch

bevor es soweit war, meinte sie, dass sie ja eigentlich das Recht habe,

auch was anzufassen, wenn ich in dieser Hinsicht nichts auslasse. Ein

solches Recht hatte Laura ganz selbstverständlich. Natürlich hätte

Laura auch dann ein Recht zum Anfassen gehabt, wenn ich bei ihr nichts

angefasst hätte.

Ein solches Recht wollte ich nicht erst aus der

Gegenseitigkeit ableiten, sondern einfach daraus, dass es mir gefallen

hätte, von Laura angefasst zu werden. Woran sie dabei dachte, war

völlig klar und kurz danach auch deutlich zu spüren. Ihre Hand tastete

nach meinem Pimmel und hatte diesen alsbald gefunden. Schwer war das

nicht, weil er längst wieder stand und gut zum Greifen geeignet war.

Auch das war wieder eine Premiere für Laura, weil sie zuvor noch kein

Glied – weder ein steifes noch ein schlaffes – angefasst hatte (auch im

Zusammenhang mit mir hatte sie es bislang nur passiv gespürt, denn

unter der Dusche hatte es insoweit keine Gegenseitigkeit gegeben).

Laura meinte: „Das fühlt sich gut an.“ und begann dann das zu machen,

was nach ihrem theoretischen Wissen zu machen war.

Außerdem hatte sie

aufgrund von Sandras Vorführung ja auch schon gesehen, was ansteht.

Für mich fühlte es sich natürlich auch gut an, was Laura mit mir

machte.

Lauras Orgasmus, der akustisch ziemlich dezent ausfiel, aber ansonsten

nichts zu wünschen übrig ließ, fiel genau mit dem Ablauf der ersten

Solariumzeit zusammen. Bei mir war es noch nicht soweit, aber das

schadete nichts. Wir hatten ja noch die zweite Runde vor uns, die sich

gleich anschloss. Zu Beginn derselben machte Laura den Vorschlag, jetzt

mehr die Seiten zu bräunen.

Zu diesem Zweck musste man sich von der

Rücken- in die Seitenlage begeben. Dabei drehte sich Laura nicht etwa

von mir weg sondern zu mir hin. Ich drehte mich selbstverständlich

auch zu ihr hin, so dass wir jetzt Bauch an Bauch lagen. Abstand wäre

jetzt möglich gewesen, aber den wollten wir nach wie vor beide nicht.

Laura schmiegte sich dicht an mich und sorgte für den bestmöglichen

Kontakt.

Ihre Brüste konnte ich jetzt nicht mehr streicheln. Das wurde

aber gut dadurch ersetzt, dass Laura sie an meiner Brust reiben konnte.

Außerdem konnte ich jetzt den Po streicheln, und an die Möse kam ich

auch wieder dran – diesmal halt von hinten. Von vorne wurde sie

allerdings auch nicht vernachlässigt, weil Laura sich – offenbar

gezielt – so zurecht legte, dass sich unsere Geschlechtsteile optimal

berührten.

Ganz optimal war die Berührung eigentlich noch nicht, aber das

erwartete ich auch in keiner Weise. Was Laura aktuell machte, schien

mir letztlich nahe liegend.

Auf die Idee, dass sie mit mir vögeln will

(erst dann wäre der optimale Kontakt hergestellt), kam ich nicht. Eine

logische Konsequenz aus Lauras Vorverhalten war das ja auch nicht. Sie

hatte an diesem Tag zwar schon ziemlich viel ausprobiert, aber das

musste ja noch lange nicht heißen, dass sie alles ausprobieren will.

Warum ich mir irgendwie sicher war, dass Laura nicht alles ausprobieren

will, weiß ich nicht so recht. Wahrscheinlich war es eine subjektive

Gewichtung von zwei Persönlichkeitsfaktoren bei Laura, die mich dazu

kommen ließen.

Einerseits ist Laura reichlich rational und hat mit

mehr oder weniger irrationalen Vorschriften, Normen und so nicht viel

am Hut. Andererseits ist sie auch ziemlich romantisch eingestellt. Das

hat mich dann wohl zu dem Gedanken veranlasst, dass bezüglich der

diversen sexuellen Vorstufen der rationale Teil in Lauras Kopf

überwiegt, während bezüglich des Vögelns die Romantik zuschlägt.

Irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass es für Laura zwar nicht

unbedingt die große Liebe sein muss, mit der sie erstmals ins Bett

geht, aber an einem gemütlichen Abend bei Kerzenschein und so dachte

ich schon. Da dererlei Romantik nicht gegeben war, hatte ich eben

auch keine diesbezüglichen Erwartungen.

Es handelte sich um eine durchaus positive Überraschung, als Laura

dann auf einmal meinte: „Ich will jetzt mal spüren, wie es ist, einen

Pimmel in sich zu haben.“ Um was für einen Pimmel es sich handeln

sollte, war nicht zweifelhaft.

Während Laura aber zuvor ab und zu mal

der Meinung war, dass man den Betroffenen fragen müsse, ob er überhaupt

mitmachen will, schien Laura jetzt keine Zweifel zu haben. Jedenfalls

fragte sich nicht, sondern begann, mein Glied in ihre Vagina

einzuführen. Sie machte das zwar zum ersten Mal, aber Probleme hatte

sie dabei nicht. Sonderlich schwer ist das ja auch nicht.

Eine Frage

war im Grunde auch höchst überflüssig, weil ich ganz

selbstverständlich große Lust hatte, bei Lauras Vorhaben mitzumachen.

Außerdem schloss sich Laura weitgehend Sandras Theorie an, dass Männer

im Zweifel immer Lust haben. Die Möglichkeit, dass ich gerade auf Laura

keine Lust habe, schien ihr nach allem, was schon passiert war,

geradezu absurd.

Für mich wäre es absolut nahe liegend gewesen, so sachte wir nur irgend

möglich vorzugehen, weil ich ja wusste, dass Laura noch Jungfrau war.

Die Chance dazu hatte ich allerdings nicht, denn als Laura merkte, dass

der Anschluss hergestellt war, drückte sie sich mit einigem Elan gegen

mich. Als Folge davon versank mein Pimmel gleich mit Schwung und

voller Länge in der Vagina. Negative Folgen hatte das allerdings

nicht.

Das war im Grunde auch nicht sehr verwunderlich. Ich hatte ja

schon mit den Fingern ertastet, dass kein Jungfernhäutchen gab, welches

einen ernsthaften Widerstand hätte bieten können, und anderen typische

Anfangshindernisse waren nicht gegeben. Laura war mehr als hinreichend

feucht, und vor allem war sie in keiner Weise verkrampft oder so. Da

war es eigentlich ganz normal, dass mein Glied ohne jede negative

Nebenwirkung eindringen konnte.

Genau damit hatte Laura aufgrund ihres

Wissens und den Erfahrungen mit meinen Fingern auch fest gerechnet

hatte. Nicht zuletzt deshalb blieb wohl auch jede angstbedingte

Verkrampfung aus, und andere Gründe – wie z.B. im Grunde nicht

wollen – schieden ebenfalls aus, weil Laura ja ohne wenn und aber

wollte. Irgendwie unter moralischen oder realen Druck gesetzt war sie

ja nicht.

Als Laura mich tief in sich spürte, meinte sie nur, dass das ein

reichlich schönes Gefühl sei.

Wie es ist, einen Pimmel in sich zu

haben, wusste sie jetzt. Was das sonst noch bewirken kann, wusste sie

nach wie vor nur theoretisch bzw. von Sandras Anschauungsunterricht

her, und ich konnte ihr auch erst mal keine anderweitige Erfahrung

verschaffen – jedenfalls keine grundlegende. Im herkömmlichen Sinne

miteinander vögeln konnten wir nämlich nicht bzw.

ich traute mich das

nicht. Dabei entstehen ja auf jeden Fall Schwingungen, die sich auf

die Unterlage übertragen. Wie eine Sonnenbank auf derartige

Schwingungen reagiert, das wusste ich nicht und wollte es auch nicht

ausprobieren. Laura dachte wohl ähnlich.

Von daher blieb es

beiderseits bei ziemlich dezenten Bewegungen, die allerdings auch

nicht ganz wirkungslos waren. Besser als völlige Ruhe fand Laura es

schon, wenn ich mich ein wenig in ihr bewegte. Das waren natürlich

keine lange Stöße von der Spitze bis zum Schaft, sondern nur ein

kurzes Zurückziehen tief in der Vagina und ein folgendes Eindringen

bis zum Anschlag. Die Wirkung wurde in erster Linie durch letzteres

erreicht, weil sich dann mein Schambein gegen Lauras Klitoris drückte

und für Lustgefühle sorgte.

Allerdings hätten auch die kurzen Stöße zu

Schwingungen geführt, wenn sie sehr fest und schnell hintereinander

erfolgt wären. Ich beließ es also bei sehr langsamen Bewegungen. Alles

im allen fand Laura mein Tun zwar schön, aber dass sie dabei zum

Orgasmus kommt, damit rechnet sie nicht.

Wäre es nur bei meinen langsamen Bewegungen geblieben, wäre Lauras

Einschätzung sicher richtig gewesen. Es gab aber durchaus eine

Möglichkeit, bei Lauras Lust etwas nachzuhelfen.

Ich musste nur eine

Hand zwischen Lauras und meinen Bauch schieben, und schon konnte ich

mit den Fingern Klitoris und Venuslippen bearbeiten. Damit war Laura

natürlich voll einverstanden, und da sie gleichzeitig weiter ihre

Brüste an meiner Brust rieb, blieb ein zweiter Orgasmus nicht lange

aus. Auf mich wirkte dieser noch erregender als der zuvor, weil ich

jetzt deutlich das Zucken der Vaginalmuskeln mit meinem Pimmel spüren

konnte. Einen Erguss löste das allerdings nicht aus.

Dazu waren die

Reize doch etwas zu gering. Wäre ich gleich zu Beginn unseres

Thermenbesuchs in so eine Situation mit Laura geraten, wäre das

vermutlich anders gewesen, es sei denn, ich hätte mich absichtlich

zurückgehalten.

Laura befand dann, dass der Anfang im Prinzip ganz gut war, aber

richtig zufrieden war sie nicht. „Irgendwie war das noch nicht

richtig. Wenn ich schon mal dabei bin, dann will ich auch einen

richtigen Orgasmus beim vögeln haben“ meinte sie.

Ich hatte zwar einen

Verdacht, was Laura meinte, aber trotzdem merkte ich an, dass ich ihren

Orgasmus durchaus richtig fand. Jedenfalls hatte ich nicht den

Eindruck, dass er schlechter als die beiden anderen war, ich ihr zuvor

verschafft hatte. Das wollte Laura auch nicht behaupten. Sagen wollte

sie eigentlich, dass es ihr im Grunde gar nicht beim vögeln gekommen

ist, sondern doch wieder „nur“ beim Petting.

Dass sie nebenbei noch

mein Glied in ihrer Vagina hatte, war letztlich – für den Orgasmus –

nicht ausschlaggebend.

Diese Einschätzung teilte ich durchaus, aber ich hatte keine Idee, wie

etwas anderes zu bewerkstelligen gewesen wäre. Laura sah das auch so

und wollte mir auch in keiner Weise einen Vorwurf machen. Allerdings

sann sie auf alsbaldige Abhilfe, wozu mir nur einfiel, sich aufs Dach

zu begeben. Ein geeigneterer Platz kam mir nicht in den Sinn.

Notfall

wäre Laura einverstanden gewesen, aber das Gelbe vom Ei schien ihr das

nicht (ohne vorherige Sauna zu kalt und so). Zum Glück hatte sie eine

andere Idee. In unserer Sonnenbankkabine stand ein niedriger Hocker,

der Laura für ihre Zwecke geeignet schien. Sie setzte sich darauf (das

UV-Licht war inzwischen erloschen), spreizte weit die Beine und

meinte, dass ich jetzt doch eigentlich gut an die richtige Stelle

gelangen könne, wenn ich mich vor sie knie.

Das war wirklich kein

dummer Gedanke, der da von einer Anfängerin entwickelt wurde. Die

Sache passte von der Höhe her in der Tat sehr gut, und einigermaßen

bequem war es auch – allerdings nur, weil wir unsere Saunatücher mit

ins Solarium genommen hatten. Die dienten mir jetzt zusammengefaltet

als Unterlage. Auf dem Steinfußboden hätte es sich nämlich schlecht

gekniet, und von der Höhe her war es so noch besser.

Wie richtig Lauras Idee war, zeigte sich sehr bald.

Jetzt konnte ich

ganz unbedenklich kräftige und lange Stöße machen, deren Tempo ich

allmählich steigerte. Laura stützte sich nach hinten hin mit den

Händen an der Wand ab. Ich brauchte sie deshalb nicht mit den Händen

festhalten und hätte diese normalerweise frei gehabt, um auch mit

ihnen für Lust zu sorgen. Da Laura aber diesmal ganz primär durchs

vögeln kommen wollte, habe ich die Möglichkeit nur sehr randständig

genutzt.

Vielmehr habe ich mich darauf konzentriert, mich möglichst

wirkungsvoll in Laura Vagina zu bewegen, was ich u.a. dadurch

erreichte, dass ich meinen Pimmel öfter mal ganz herauszog, um ihn

gleich darauf wieder einzuführen. Das klappte auch ohne steuernde

Hilfe einer Hand und bewirkte, dass beim Eindringen die Klitoris

ziemlich gut gereizt wurde. Gleiches passierte aber auch, wenn ich

wieder ganz tief eindrang und dabei Druck auf die Möse ausübte.

Hierbei musste ich allerdings darauf achten, dass ich mich langsam

bewegte, um eventuell zu laute Geräusche zu vermeiden, die leicht

auftreten können, wenn die Geschlechtsteile mit Schwung aufeinander

prallen.

Die Phasen schneller Bewegung gingen deshalb mit

vergleichsweise oberflächlichen Stößen einher, aber auch diese

Abwechslung hatte einiges für sich.

Unsere Aktion wurde ein voller Erfolg. Es war Laura deutlich

anzusehen, dass es ihr schwer fiel, nicht zu laut zu werden. Zu

Lustschreien oder so neigte sie sowieso nicht, aber das eine oder

andere deutliche Stöhnen musste sie sich schon verkneifen. Ich hatte

diese Probleme – wie auch sonst üblich – nicht, obwohl ich jetzt

deutlich mehr erregt wurde und mir sicher war, dass es mir diesmal

kommen wird.

Bei Laura war das genauso sicher. Es kam also nur noch

darauf an, uns möglichst gut zu koordinieren. Schon nach relativ

kurzer Zeit war mir klar, dass es dabei auf Laura ankam, d.h. ich

merkte, dass ich bei mir praktisch jederzeit einen Erguss auslösen kann,

wenn ich mich nicht mehr zurückhalte.

Ich bat Laura deshalb, mir zu

sagen, wenn es ihrer Ansicht nach nur noch kurze Zeit dauert, bis es

ihr kommt. Laura machte das, worauf ich mich wirklich nicht mehr

zurückhielt und mich mit einigen schnellen Bewegungen zum Orgasmus

brachte.

Sicherheitshalber machte ich Laura darauf aufmerksam, dass es mir

gleich kommt, aber das wäre wohl nicht nötig gewesen. Laura achtete

von selbst sehr genau darauf, was bei ihr und mir passierte. Sie

konnte nicht nur deutlich mein zuckendes Glied wahrnehmen, sondern

auch die in sie spritzende Samenflüssigkeit spüren.

Erstaunlicherweise

spritzte nämlich tatsächlich noch was. Das lag wohl daran, dass doch

schon wieder einige Zeit seit meinem letzten Erguss vergangen war, in

der ich vergleichsweise vielen sexuellen Reizen ausgesetzt war.

Probleme, mit Laura zu vögeln, hatte ich – wie gesagt – nicht mal

ansatzweise, sondern reichlich viel Lust dazu. Schon gleich am Anfang,

als sie recht unverhofft damit anfing, hatte ich allerdings gewisse

Bedenken, von denen ich aber zu Recht annahm, dass sie wohl nur

theoretischer Art sein würden. Ich wusste bei Laura nicht, wie es bei

ihr mit der Verhütung aussieht.

Dass sie die Pille nimmt oder sonst wie

langfristig verhütet, war mehr als unwahrscheinlich. Dass sie sich auf

ein Risiko einlässt, war allerdings ebenso unwahrscheinlich. Ich konnte

mir nicht vorstellen, dass sie entweder gar nicht an ein Risiko denkt

oder stillschweigend erwartet, dass ich „aufpasse“. Trotzdem habe ich

Laura gefragt, noch bevor es risikoreich werden konnte, also gleich

unmittelbar nach der Vereinigung.

Praktischerweise hatte ich richtig

gedacht. Laura ging kein Risiko ein, weil gerade nichts passieren

konnte. Anderenfalls hätte sie sich in der Tat auf nichts eingelassen,

denn von Geilheit „überfraut“ war sie ja nicht, und andere dringende

Gründe, es gerade hier und jetzt zu machen, gab es auch nicht.

Laura fand den ersten in ihre Vagina ausgelösten Orgasmus und Erguss

eines Mannes höchst interessant und reagierte mit einem

Erregungsschub, der nach kurzer Zeit zu einem Höhepunkt ihrerseits

führte. Durchhalteprobleme auf meiner Seite gab es also nicht, aber

nachdem Lauras Orgasmus abgeklungen war, wurde mein Glied doch schnell

schlaff, so dass Laura es kaum noch in sich spüren konnte.

Frustrierend

fand sie das nicht, weil sie ihr Ziel voll und ganz erreicht hat. Sie

wusste jetzt sozusagen umfassend Bescheid, wobei ihr allerdings klar

war, dass es noch eine Menge Einzelheiten und Varianten auszuprobieren

gibt. Wann und mit wem das geschehen sollte, dazu äußerte sich Laura

allerdings nicht. Was das Wann angeht, so hatte ich vielmehr den

Eindruck, dass es ihr nach wie vor nicht sonderlich wichtig ist, z.B.

in Sandras Fußstapfen zu treten. Ich konnte mir gut vorstellen, dass

sie sich Zeit lässt, bis sie das nächste Mal mit einem Mann/Jungen

schläft.

Inzwischen wurde es auch höchste Zeit, zu den anderen zurückzukehren,

wenn wir uns nicht zu sehr verdächtig machen wollten. Ein wenig hatten

wir das schon getan, wie sich bald zeigte. Praktischerweise war

Carmens Blick diesmal nicht so scharf, d.h.

sie sah Laura nicht

sozusagen an, dass sie was anderes gemacht hat, als unter dem Solarium

zu liegen. Das lag zum einen daran, dass es für die ganz leicht

gerötete Haut eine sehr plausible Erklärung gab. Zum anderen traute

Carmen Laura nicht das zu, was sie Sandra sehr wohl zugetraut hatte.

Es kam Carmen schlichtweg nicht in den Sinn, dass Laura unter

vergleichsweise ungewöhnlichen Umständen einfach so ihr Dasein als

Jungfrau aufgegeben haben könnte. Wahrscheinlich gewichtete Carmen das

Verhältnis von Forscherin und Romantikerin bei Laura noch sehr viel

stärker falsch als ich das gemacht hatte.

Aufgefallen war natürlich allen, das wir relativ lange weg waren.

Das

führte bei Carmen zu der Frage, ob wir zuviel Geld haben, um uns ein

so langes Sonnenbad zu leisten. Das wurde von Laura klar verneint, und

zu meiner Überraschung klärte Laura in Ansätzen völlig korrekt unser

langes Verweilen auf, indem sie einfach erzählte, wie wir Geld gespart

haben bzw. bei gleichem Geldeinsatz jeder doppelt so viel vom Solarium

hatten. Empörung oder so löste das bei Carmen nicht aus, weil sie auch

ziemlich sparsam und pragmatisch denkt und diesen Aspekt in den

Vordergrund schob.

Sie wollte nur wissen, ob das nicht ein bisschen zu

eng war, worauf Laura meinte, dass es auch nicht enger als z.B. im

Whirlpool gewesen sei. Da diese Enge – jedenfalls soweit Carmen was

davon mitbekommen hatte – in Ordnung schien, war das Thema damit

erledigt – jedenfalls für Patrick und Carmen. Praktischerweise hatten

beide keine exakte Vorstellung, wie lange eine Solariumgang dauert.

Sonst hätten sie merken müssen, dass mehr als eine Verdopplung der Zeit

hätte stattgefunden haben müssen, um unsere längere Abwesenheit

wirklich zu erklären.

Sandra hatte ein ganz anderes Hintergrundwissen und gab sich nicht so

leicht mit oberflächlichen Erklärungen zufrieden.

Als wir eine Weile

später wieder unter uns im Schwimmbecken waren, wollte Sandra deshalb

wissen, wie eng es denn wirklich auf der Sonnenbank war – „einfach nur

so eng wie im Whirlpool oder so eng wie möglich?“ Da Laura nichts

Schlechtes zu berichten hatte und auch sonst keinen Grund sah, Sandra

nicht wahrheitsgemäß und vollständig zu informieren, gab Laura

letzteres zu und unterrichtete Sandra vergleichsweise knapp, aber

umfassend. Sandras nicht weiter verwunderlicher Kommentar dazu laute:

„Das wird aber auch langsam mal Zeit.“

Laura hatte gerade genug Zeit, fertig zu berichten. Dann sprangen

Carmen und Patrick zu uns ins Wasser, um uns wieder ins Restaurant

einzuladen. Sie hätten das besser vom Ufer aus getan, aber sie hatten

nicht daran gedacht, dass man im Restaurant ja „angezogen“ sein musste

und somit erst mal abtrocknen angesagt war.

Man hätte sich auch im

nassen Zustand den Bademantel überstreifen können, aber sonderlich

angenehm ist das natürlich nicht – selbst wenn es ziemlich warm im

Raum ist.

Beim plaudern über alles Mögliche verging die Zeit rasch, und

allmählich mussten wir daran denken, dass die Therme um 23.00 Uhr

schließt. Viel mehr als ca. eine Stunde hatten wir also nicht mehr

zur Verfügung. In diesem Zusammenhang kam die Frage auf, ob und was

wir noch zum Abschluss machen.

Sandra plädierte für die Dachsauna, und

diesmal schlossen sich alle dem Vorschlag an. Ob das in Sandras Sinn

war, diesem zuwider lief oder egal war, ließ sich nicht erkennen. Mir

gefiel die umfassende Teilnahme nicht sonderlich. Gegen Lauras

Anwesenheit hätte ich nicht das Geringste gehabt.

Durch die

Anwesenheit von Carmen und Patrick sank allerdings die Chance

drastisch, mit den Mädchen noch mal was Nettes zu machen, wozu ich

große Lust hatte. Direkt protestieren konnte ich allerdings nicht, so

dass ich mich erst mal fügen musste.

Der Besuch der Sauna ist positiver verlaufen, als ich es erwartet

habe. Zum einen war es schon vergleichsweise erotisch, als wir noch zu

fünft waren. „Schuld“ daran waren in erster Linie die Frauen und als

Folge davon Patrick.

Ob es einfach nur fehlende Hemmung und der Wunsch

nach Bequemlichkeit war oder mehr oder weniger bewusste Provokation

weiß ich nicht. Jedenfalls saßen bzw. lagen alle drei schon bald

äußerst freizügig und ließen jedes Detail ihrer Mösen sehen. Bei

Carmen wirkte das nicht zuletzt auch deshalb höchst anregend, weil sie

mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Rücken lag.

So

wenig es objektiv eine Einladung sein muss, aus dieser Haltung was zu

machen, so nahe liegend sind entsprechende Assoziationen. Ich fühlte

mich aufgrund der konkreten Konstellation deutlich weniger

angesprochen, aber bei Patrick schlugen die einschlägigen Gedanken

wohl voll zu. Jedenfalls bekam er eine handfeste Erektion und zwar so

plötzlich, dass er die nicht mehr rechtzeitig tarnen konnte.

Möglicherweise war er sich aber auch nur etwas zu lange unsicher, ob

er sich überhaupt tarnen wollte. Als er es – aus welchen Gründen auch

immer – wollte, war es zu spät.

Die Frauen hatten bereits gesehen, was

sich bei Patrick tat, und als er dann versuchte, sein steifes Glied

zwischen seinen Beinen zu verstecken, meinte Sandra ganz offen: „Du

brauchst dich nicht genieren. So was kann schon mal vorkommen.“ Carmen

merkte an: „Du kennst dich ja anscheinend gut aus“, schloss sich im

übrigen aber Sandras Ansicht an.

Mich hat es kurz nach Patrick dann auch erwischt. Außer Carmen gab es

ja noch Sandra und Laura, die auch jede Menge sehen ließen, und das

sprach dann in erster Linie mich an. Tarnversuche habe ich erst gar

nicht versucht, weil ich mit Kritik in keiner Weise rechnen musste.

Mit

interessierten Blicken musste ich rechnen, aber das war mir durchaus

nicht unrecht. Auch Carmen guckte im Übrigen bei mir sehr genau hin,

obwohl sie ein unmittelbar praktisches Interesse sehr wahrscheinlich

nicht hatte. Das hatte ich in Bezug auf sie ja auch nicht. Carmens

Interesse war vergleichender Art.

Sie stellte fest, dass wir (Patrick

und ich) uns bei ansonsten ziemlich ähnlichem Körperbau an einer

Stelle deutlich unterscheiden. Besonders viel sei es ja nicht gerade,

was ich zu bieten hätte. Ich habe dazu nur angemerkt, dass Carmen das

eigentlich wenig bis gar nicht stören dürfte, da sie ja offensichtlich

kein diesbezügliches Interesse an mir hat. Diskriminiert oder so

fühlte ich mich nicht, und im Zweifel hätte ich Carmen auch was vom

Zusammenhang von Pimmelgröße und Spaß beim vögeln erzählen können.

Das konnte ich mir aber ersparen, denn zu meiner Überraschung ergriff

Laura meine Verteidigung – geschickterweise auf abstrakter Ebene.

„Wieso ist größer eigentlich besser?“, wollte sie von ihrer Mutter

wissen. „Ein großer Penis kann doch auch unangenehm sein, wenn der

Mann nicht aufpasst und zu tief rein stößt?“ Obwohl Laura ihre Thesen in

Frageform gekleidet hatte, klangen sie doch sehr nach Feststellungen,

was Carmen auch sofort so verstand und prompt wissen wollte, woher

Laura das denn beurteilen könne. Das brachte Laura nicht weiter in

Verlegenheit. Sie erklärte, dass es schließlich Fachliteratur zu dem

Thema gebe, die sie sich zu lesen erlaubt habe, um nicht auf

Vorurteile, Fehlinformationen usw.

angewiesen zu sein. Das konnte

Carmen nicht überraschen, weil sie ja wusste, dass Laura sich lieber

qualifiziert informiert, statt Plattheiten aufzugreifen, und

inhaltlich musste sie ihrer Tochter natürlich auch Recht geben.

Aus der Situation heraus hatte sich ergeben, dass wir uns allesamt –

wenn auch mit unterschiedlicher Intensität und unterschiedlichen

Ambitionen – nicht als geschlechtsneutrale Wesen oder so betrachteten,

sondern sehr wohl als sexuell – mehr oder weniger – interessante

Objekte wahrnahmen. Die sexuelle Spannung blieb deshalb erhalten und

schien besonders bei Patrick ziemlich ausgeprägt zu sein. Entweder war

er kein guter Schauspieler, oder es war im egal, wie deutlich seine

Gedanken zu lesen waren.

Von der Erektion abgesehen zeigten seine

Blicke, die er auf Carmen war, recht deutlich, woran er dachte. Das

entging auch Sandra nicht, und im Gegensatz zu ihrem Vater, dem

anscheinend nichts rechtes einfallen wollte, um seine Wünsche zu

realisieren, hatte Sandra eine Idee, die sie auch ungeniert zum besten

gab. „Wenn ihr’s machen wollt, dann geht doch einfach in den

Duschraum – oder aufs Dach, das ihr ja schon kennt. Da ist jetzt

niemand mehr, und wir schleichen euch auch nicht nach.

Wenn jemand vom

Aufzug kommt, merkt ihr das schon rechtzeitig“ meinte sie an Carmen

und Patrick gewandt. Carmen sprach sie zu Recht mit an, weil sich auch

bei ihr wieder einschlägige Gedanken zu regen schienen. Jedenfalls

verirrte sich ab und zu eine Hand, die scheinbar ganz harmlos auf

Carmens Bauch lag, bis zum Venushügel und einmal auch noch weiter nach

unten. Richtig tätig wurde sie dort zwar nicht, aber Zufall war das

Ganze sicherlich nicht.

Carmen und Patrick stellten sich zwar zunächst verständnislos, aber

das war eben nur Verstellung.

Wahrscheinlich wollte Carmen nur

provozieren, als sie fragte, was sie im Duschraum oder auf dem Dach

machen sollen. „Das was ihr im Kopf hat, nämlich vögeln“, meinte

Sandra. „Ihr könnt das auch hier in der Sauna machen, aber vielleicht

ist es euch da ja zu heiß und vielleicht stören euch auch Zuschauer.

Patrick stellte ganz richtig fest, dass Sandra zuweilen reichlich

direkt ist, aber das war letztlich keine Kritik. Er war kaum weniger

direkt und sagte Carmen, dass er Sandras Idee schlichtweg gut findet.

Das war Carmen zu schlicht, weil offen blieb, ob er die Idee gut

findet, nach draußen zu gehen oder es in der Sauna zu machen, aber

damit hatte Patrick keine Probleme.

Er überließ Carmen die

Entscheidung, die sich – wenig überraschend – für den Duschraum

entschied. Lust schien sie auf jeden Fall zu haben.

Als Carmen und Patrick die Sauna verlassen hatten, wollte Sandra

wissen, ob ihr Vorschlag nicht eine gute Idee war, um die beiden

loszuwerden. Noch bevor ich das bejahen konnte und darauf hinweisen,

dass wir die beiden ja schon mal mit einem ähnlichen Vorschlag

losgeworden sind, wollte Laura wissen, warum Sandra daran denn soviel

gelegen ist, aber die Antwort wusste sie im Grunde selbst. Sandra sagte

trotzdem, dass das doch ganz einfach sei.

„Damit wir was Ähnliches

machen können, wie die beiden jetzt wahrscheinlich machen.“ Was sie

damit meinte, schien mir so offensichtlich, dass ich gleich zur Tat

schritt.

Zunächst setzte ich mich zu den Mädchen auf die Bank, und zwar

zwischen sie. Beide rückten etwas zur Seite, aber nicht, um mir

auszuweichen, sondern gerade mal soweit, um mir den nötigsten Platz zu

schaffen. Ich fühlte mich anschließend aufs angenehmste eingeengt und

wurde gleich mit den Händen aktiv. Zunächst wurde ich das bei Sandra,

aber es zeigte sich schnell, dass Laura es wohl auch gut fand, dass wir

jetzt wieder unter uns waren, und machen konnten, wozu wir Lust

hatten.

Laura hatte z.B. Lust, nach meinem Pimmel zu greifen und damit

zu spielen, genauso wie ich Lust hatte, auch bei ihr auf und in die

Möse zu greifen. Beides ging genauso gut wie bei Sandra, weil beide

Mädchen die Beine gut geöffnet hatten und eindeutig sexuell erregt

waren. Die Feuchte zwischen ihren Venuslippen kam keinesfalls nur vom

Schwitzen.

Hätte ich es nur mit Laura oder Sandra alleine zu tun gehabt, hätte

ich meine Hände gleichzeitig unten und oben einsetzen können.

So musste

ich das abwechselnd tun, d.h. wenn auch die Brüste Streicheleinheiten

abbekommen sollten, musste ich die Händen in dieser Zeit von den Mösen

wegnehmen, weil ich ja weder Sandra noch Laura vernachlässigen wollte.

Es zeigte sich, dass mir das recht gut gelang. Nach einer Weile hatten

beide einen Orgasmus. Besonders heftig ist er bei keinem von ihnen

aufgefallen, aber zufrieden waren die Mädchen trotzdem – wenn auch

nicht endgültig, aber das war mir durchaus Recht, weil ich vor hatte,

für noch mehr Lust bei ihnen zu sorgen.

Wegen der Hitze sollte das nur

nicht in der Sauna geschehen. Die Zeit für den Saunagang näherte sich

ohnehin dem Ende.

Bei mir sorgten indessen die Mädchen für Lust. Am Anfang gab es mal

fast ein kleines Gerangel um den besten Griff um meinen Pimmel, aber

dann kooperierten die Mädchen bestens. Wenn Laura mein Glied in der

Hand hatte, beschäftigte sich Sandra mit dem Hodensack und umgekehrt.

Zu intensiv durften sie das allerdings nicht machen, weil es mir sonst

kaum weniger schnell als den Mädchen gekommen wäre.

Während diese in

dieser Hinsicht ja mit keinen unerwünschten Nebenwirkungen zu rechnen

hatten, musste ich das inzwischen noch mehr als bislang. Also bat ich

um entsprechende Zurückhaltung, die auch anstandslos praktiziert

wurde, ohne dass die Mädchen danach gefragt hätten, warum ich geschont

werden wollte. Wahrscheinlich konnten sie es sich denken und waren mit

meinem Vorhaben, das zunächst unausgesprochen blieb, einverstanden.

Nachdem es den Mädchen gekommen war, meinte Sandra, dass man allmählich

die Sauna verlassen sollte. Laura und ich fanden das auch, aber Laura

hatte Zweifel, ob der Duschraum schon frei ist.

Für Sandra war das

kein Problem. Sie war sich sicher, dass Carmen und Patrick bald gehen

werden, wenn wir in den Duschraum kommen. Das sah Laura auch so. Ihr

ging es aber darum, dass sie eventuell noch nicht daran interessiert

waren, von uns gestört zu werden, weil noch nicht fertig.

„Vielleicht

wollen sie sich ja Zeit lassen“, gab Laura zu bedenken. „Das ist doch

deren Problem“, meinte Sandra und erweckte dabei deutlich den

Eindruck, dass sie nicht gerade ungern stören möchte. Laura wusste nicht

so recht, aber dann siegte wohl auch bei ihr die Neugier und auf jeden

Fall die Lust, im Duschraum weiter zu machen. Dass es dort weiter gehen

sollte, war irgendwie ziemlich klar.

Wir verließen die Sauna, wobei ich – erfolgreich – versuchte, meine

Erektion schwinden zu lassen.

Für den Fall, dass Patrick und Carmen

noch da waren, wollte ich einen möglichst neutralen Eindruck erwecken.

Laura und Sandra hatten es in dieser Hinsicht ja vergleichsweise

einfach, aber erst, nachdem sie auch eine gewisse Vorbereitung

getroffen hatten. Dadurch, dass ich mich abwechselnd mit ihren Möse und

Brüsten befasst hatte, hatte ich nämlich Mösensaft auf die Brüste

transportiert, und wenn jemand genau hingesehen hätte, wäre ihm der

Unterschied zwischen Schweiß und diesem möglicherweise aufgefallen.

Die Mädchen ließen sich deshalb gerne von mir mit ihren Saunatüchern

an den relevanten Stellen, also an den Brüsten, den Oberschenkeln und

dem Bauch abtrocknen. Was sich an Feuchte zwischen ihren Venuslippen

tat, war dagegen unbeachtlich, weil man das nicht sehen konnten, wenn

die Mädchen ganz normal standen.

Aus Sandras Verhalten ließ sich dann erkennen, dass sie ihr

Versprechen, Carmen und Patrick nicht nachschleichen zu wolle,

offenbar vergessen hatte. Sie achtete nämlich darauf, möglichst

unbemerkt zum Eingang des Duschraums zu gelangen, was dann möglich

ist, wenn man die Saunatür leise schließt und nicht zu sehr in die

Mitte des Vorraums tritt, sondern sich vom Rande her der offenen Tür

zum Duschraum nähert.

Mit etwas Glück kann man dann einen Blick in

diesen werfen, ohne gleich selbst gesehen zu werden – insbesondere

wenn die Leute im Duschraum nicht so genau darauf achten, ob jemand

kommt. Carmen und Patrick achteten nicht darauf, weil sie noch

anderweitig beschäftigt waren, wie man unschwer hören konnte. Wir

hätten uns also diskret wieder zurückziehen können, aber das war nicht

in Sandras Sinn und in dem von Laura und mir letztlich auch nicht.

Die Frage war nur, ob wir einfach nur „spannen“ wollten oder den

Duschraum betreten. Laura und ich waren – unausgesprochen – für

ersteres.

Sandra war für letzteres. Sie zog uns wieder zur Saunatür

zurück und erklärte uns leise ihr Anliegen. „Ich möchte zu gerne mal

wissen, was unsere Eltern machen, wenn wir sie ganz direkt beim vögeln

sehen“, meinte sie zu Laura gewandt. „Hören sie auf, oder machen sie

weiter, bis sie fertig sind?“ Laura fand die Frage auch nicht eben

uninteressant und tendierte dann dazu, den Duschraum zu betreten.

Den

Ausschlag für diese Option gab mein Hinweis, dass man Carmen und

Patrick ja auf den Vorraum verweisen konnte, wenn sie ungesehen fertig

werden wollen. Dort war es auch warm und man konnte die Aufzugtür

überblicken. Überraschungen von der Sauna her drohten jetzt nicht,

weil sich niemand dort befand.

Als wir dann recht unvermittelt den Duschraum betraten, war Patrick

offenbar bemüht, mit schnellen, festen Stößen Carmen und sich zum

Höhepunkt zu bringen. Sie machten es stehenderweise genau unter der

Dusche.

Für einen Moment wurden wir nicht bemerkt, weil die beiden zu

sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Deshalb konnten wir später

auch glaubhaft den Vorwurf zurückweisen, wir seien ihnen doch

nachgeschlichen. Auch wenn wir das wirklich nicht gemacht hätten,

hätten sie uns wegen ihrer Lustlaute und ihrer Unaufmerksamkeit kaum

rechtzeitig gehört. Jetzt war es Carmen, die uns entdeckte, als sie

mal vor Lust den Kopf ein wenig verdrehte und wir in ihr Blickfeld

gerieten.

Carmen reagierte ausgesprochen cool, indem sie einfach nur

„hallo!“ sagte. Patrick reagierte deutlich weniger cool, sondern hielt

erschreck mit seinen Bewegungen innen und zog dann auch gleich sein

Pimmel aus Carmens Vagina. Dass es dort gerade eben noch einschlägig

tätig war, konnte man bestens sehen, weil es reichlich stand und von

dem Mösensaft glänzte, welchen Carmen naheliegenderweise reichlich

produziert hatte.

Zwischen Carmen und Patrick entspannte sich ein kleiner Machtkampf,

bei dem es darum ging, ob man sich „von den Gören“ stören lassen

sollte oder nicht. Carmen wollte sich nicht stören lassen.

Patrick

wusste nicht so recht. Vom Kopf her war ihm klar, dass weder Sandra noch

Laura einen Schaden erleiden, wenn sie ihren Vater bzw. ihre Mutter

beim Vögeln sehen. Von Sandra wusste man definitiv, dass sie es schon

selbst reichlich oft gemacht hatte und mit dem Vorgang bestens

vertraut war.

Von Laura wusste man, dass sie theoretisch sehr gut

Bescheid weiß und wahrscheinlich auch schon einschlägige Videos oder

Filme gesehen hat. In diese Richtung argumentierte dann auch Sandra,

die meinte, dass sie (Carmen und Patrick) ruhig weiter machen sollten.

Was sehr neues, obwohl trotzdem spannendes, haben sie ja nicht zu

bieten – und was verwerfliches schließlich auch nicht. Ganz so einfach

war die Sache für Patrick nicht. „Und wenn wir uns einfach nur nicht

beim vögeln zusehen lassen wollen?“, wand er ein.

„Carmen will ja“,

stellte Sandra zutreffend fest, „und du solltest dich nicht so

anstellen. Anderen siehst du ja auch zu“. Hiergegen wollte Patrick

protestieren, aber damit kam er nicht durch. Alle drei Frauen konnten

bestätigen, dass Patrick sich schon mehr als einen Porno angesehen hat.

Aus seiner Sicht war das natürlich was anderes, und er wollte von

Sandra wissen, ob sie sich denn beim Vögeln zusehen lässt.

„Wenn’s sein

muss ja“, laute die ehrliche, aber nicht ganz richtige Antwort. „Wann

muss es denn sein“, fragte Patrick nach. „Wenn ich Lust zum vögeln habe

und ich darauf verzichten müsste, bloß weil wir nicht alleine sind.

Das war insoweit unvollständig, als Sandra sich durchaus auch zusehen

lässt, wenn es nicht sein müsste – wie z.B. auf der Dachterrasse, wie

sie die Show für Laura bot.

Davon konnte Patrick aber nichts wissen.

Er fragte vielmehr verwundert nach, ob sie sich denn jedes Mal in

solchen „Notfällen“ zusehen lässt. „Natürlich nicht!“, lautete die

empörte Antwort. „Wenn es Ärger geben kann, lasse ich es natürlich,

aber hier bekommt ihr bestimmt kein Ärger, wenn ihr euch nicht stören

lässt.

Während der Debatte war Patricks Pimmel in sich zusammengesunken. In

Carmens Sinne war das nicht.

Sie griff deswegen danach, fingerte ihn

wieder steif und meinte dann, dass Sandra Recht habe. Er solle sich

wirklich nicht anstellen. Ganz überzeugt war Patrick nicht, aber

schließlich siegte seine Lust. „Na gut, dann machen wir halt weiter.

Dass er das auch wirklich sollte, machte Carmen ihm dadurch klar, dass

sie seinen Pimmel fasste und sich einführte.

Den Rest wusste Patrick

dann wieder gut von alleine zu besorgen.

Zu meiner großen Verblüffung regte sich bei Sandra dann „ein

schlechtes Gewissen“. Sie empfand es auf einmal ungerecht, dass nur wir

was zu sehen bekommen und befand, dass Carmen und Patrick eigentlich

auch was Gleichwertiges sehen sollten. Noch bevor ich die Konsequenzen

aus Sandras Gedanken richtig realisiert hatte, spürte ich ihre Hand an

meinem Glied, welches immer noch schlaff war, wie ich jetzt leicht

erstaunt bemerkte. Wenige Augenblicke später war das aber nicht mehr

der Fall, und dann wurde mir 100%ig klar, wovon Sandra gesprochen

hatte.

Sie wollte ganz offensichtlich mit mir vögeln, Carmen und

Patrick dabei zusehen lassen und machte es auch – genauso eindeutig

und offen unter der Dusche wie Carmen und Patrick.

Auch diesmal war Patrick derjenige, der am meisten verblüfft war.

Während Carmen meinte: „Ich hab’s doch gewusst, dass ihr miteinander

gevögelt habt“, sagte Patrick zunächst gar nichts, sondern machte nur

große Augen, bis er sich dann doch wieder gefasst hatte und anmerkte:

„Dass hätte ich nicht gedacht, dass du dich auch noch an meinen Freunden

vergreifst!“ Der Sinn dieser Bemerkung war mir nicht ganz klar. Eher

hätte ich noch verstehen können, wen Patrick darüber empört gewesen

wäre, dass sich ein Freund von ihm an seiner Tochter „vergreift“, aber

auch das hätte konkret keinen Sinn gemacht, weil die Tochter kein Kind

mehr war und ganz gewiss nicht deshalb mit mir gevögelt hat, weil ich

ein Freund ihres Vaters bin und/oder ich diesen Umstand irgendwie

ausgenutzt habe. Noch viel weniger gibt es ein Gebot oder eine Regel

oder dergleichen, dass sich eine fast 18jährige nicht mit Freunden

ihres Vaters vergnügen darf, wenn ihr danach ist und diese nichts

dagegen haben.

Sandra kapierte Patricks Vorwurf – der aber auch eigentlich keiner war, sondern nur Ausdruck von großer Verwunderung – auch nicht, aber sie machte sich keine mehr oder weniger komplizierten Gedanken, sondern tröstete ihren Vater ganz pragmatisch: „Du brauchst dir um deine Freunde keine Sorgen machen.

Ich habe mich an sonst

niemand vergriffen und werde das auch nicht tun. Ich geh‘ doch nicht

mit alten Männern ins Bett. Und Wilfried wird es sicher ohne Schaden

überstehen.“ Letzteres bezweifelte Patrick wohl auch nicht ernsthaft.

Ich bestätigte Sandras Vermutung sicherheitshalber trotzdem. Die erste

Behauptung konnte Patrick dagegen nicht sehr beruhigen.

Er bemerkte

richtigerweise, dass ein paar Freunde von ihm jünger seien als ich, und

Carmen fügte hinzu, dass Sandra mit mir ja auch nicht ins Bett gegangen

sei und sich trotzdem was recht einschlägiges täte. „Die sehen aber

trotzdem im Vergleich zu Wilfried alt aus und bringen es wahrscheinlich

auch im Bett nicht – und woanders wohl auch nicht“, stellte Sandra

klar. Patrick unternahm nichts zu Ehrenrettung seiner Freunde, weil er

klar erkannte, dass Sandras Einschätzung subjektiv richtig war und es

auf das objektive Alter nicht ankommt, sondern nur darauf, wie Frau

den potentiellen Partner aus diesen oder jenen Gründen einschätzt. Mir

hat es natürlich gefallen, dass ich in Sandras Augen nicht alt aussah.

Zu Carmens Kommentar meinte Sandra übrigens: „Das kannst du doch gar

nicht wissen.

Vielleicht mach‘ ich’s jetzt ja zum ersten Mal mit

Wilfried.“ Mehr als „das glaubst du ja selbst nicht“ sagte Carmen

hierzu nicht, und Sandra sah wohl auch keine große Chance, eine solche

Behauptung auch nur einigermaßen glaubwürdig zu machen. Sie äußerte

sich jedenfalls nicht weiter dazu.

Obwohl Carmen auch eine Bemerkung gemacht hatte, fand sie ziemlich

bald, dass Patrick aufhören solle, zu labern oder dabei zumindest nicht

vergessen soll, worum es eigentlich geht. Aus Carmens Sicht ging es

eigentlich darum, dass er weiter mit ihr vögelt und sie zum Orgasmus

bringt. Patrick hatte das in der Tat vor Überraschung ein wenig

vergessen.

Als Carmen ihn daran erinnerte und selbst für einschlägige

Beckenbewegungen sorgte, kam Patrick dann aber doch wieder zur Sache

und merkte sehr schnell, dass er es durchaus anregend fand, nebenbei

uns beim Vögeln zuzusehen.

Mich hatte Sandras Aktion nur ganz kurzfristig irritiert, weil ich

einfach nicht damit gerechnet hatte, dass sie gleich derart deutlich

„unser Geheimnis“ aufdecken würde. Dass sie mich veranlasste, vor

Zuschauern zu vögeln, irritierte mich nicht. Laura als Zuschauerin

hatte mich ja auch nicht irritiert. Carmen und Patrick machten dass

genauso wenig, zudem ich sie nicht als Zuschauer empfand, weil sie ja

auch was zuschauenswertes machten.

Zuschauerin war jetzt eigentlich

nur Laura, aber das war nach wie vor 100%ig ok. Sie bekam ja immer

noch nichts Verkehrtes zu sehen, sondern was sehr erregendes und

ansprechendes. Entsprechend schwer fiel es Laura, passive Zuschauerin

zu bleiben. Das war ihr ja schon nicht gelungen, als sie nur ihr

theoretisches Wissen hatte, um sich in das Tun von Sandra und mir

hineinzufühlen.

Jetzt, wo sie aus eigener Erfahrung wusste, was abgeht,

wenn sich ein willkommenes Glied in der Vagina bewegt, klappte das

Vorstellen noch viel besser, und deshalb gerieten Lauras Hände auch

immer öfter auf ihre Brüste und/oder ihre Möse. Außerdem spiegelte

sich Lauras Lust unverkennbar in ihrer Mimik. Trotzdem war Laura nicht

annähernd so konsequent wie Sandra. Sie verzichtete darauf, sich ganz

direkt selbst zu befriedigen.

Und erst recht machte sie nicht den

Versuch, sich aktiv ins Geschehen einzuklinken, indem sie z.B. mich

auffordert, was mit den Händen für sie zu machen oder gar versuchte,

sich an Sandras Stelle zu stellen.

Weil Carmen und Patrick auch vor unserem Erscheinen schon ziemlich

weit waren und die beiden Störungen bald gut dadurch kompensiert

wurden, dass es sie auch zusätzlich erregte, einem anderen Paar zusehen

zu können, dauerte es nicht lange, bis beide am Ziel waren. Als

Beobachter konnte man nicht beurteilen, ob Carmen durch ihren Orgasmus

einen Erguss bei Patrick ausgelöst hat oder Patricks Erguss Carmen zum

Höhepunkt geführt hat. Sie stöhnten in erlösender Lust so gut im

Duett, dass sie das wohl selbst nicht genau hätten sagen können.

Genauso wenig konnte ich sagen, ob es Zufall war, dass Sandra

gleichzeitig mit Carmen und Patrick kam oder ob sie so von dem hoch

erotischen Anblick angemacht war, den die beiden boten, dass deren

Orgasmus muss Auslöser von Sandras wurde.

Fest steht nur, dass bei mir kein Orgasmus ausgelöst wurde – und das

war auch gut so.

Den wollte ich mir für Laura aufheben, was ich

natürlich nicht laut sagte. Sandra blickte das aber auch so, und

fragte deshalb nicht etwa nach, ob ich auch noch fertig werden möchte.

Sie trennte sich vielmehr genauso von mir, wie Carmen sich von Patrick

trennte. Der Unterschied war allerdings der, dass Patricks Pimmel

alsbald schlaff wurde, nachdem es ihm gekommen war, während meiner

nicht schlaff wurde. Er stand für alle deutlich sichtbar auch dann

noch bestens, als er nicht mehr in Sandras Vagina steckte.

Ob Patrick

das auffiel, weiß ich nicht. Carmen fiel es sofort auf, und sie dachte

sich auch gleich den richtigen Grund dazu, nämlich dass es mir noch

nicht gekommen ist. In gespielter Empörung sagte sie deshalb Sandra,

dass es sich ja eigentlich nicht gehöre, einfach aufzuhören, ohne den

Partner auch zu befriedigen. „Wieso?“, wollte Sandra wissen.

„Männer

machen das doch auch immer so.“ Das „immer“ wollte Carmen zwar nicht

gelten lassen, aber im Prinzip stimmte sie Sandra zu, allerdings mit

der Anmerkung, dass Frau die Fehler der Männer doch nicht reproduzieren

müsse.

Sandra ging darauf nicht weiter ein, sondern rechtfertigte sich

mit einem durchaus einleuchtenden – wenn auch hier nicht

zutreffenden – Argument: „Ich brauche nach einem Orgasmus erst mal

eine Pause, bis ich weitermachen kann.“ Das schien Carmen, die Sandras

konkrete Sexualreaktionen natürlich nicht kannte, einsichtig, und es

gab dann auch keinen Grund mehr, meine vermeintlichen Interessen zu

vertreten, weil ich erklärte, dass ich gut noch eine Weile warten

könne. Ich sei mir sicher, dass ich noch Befriedigung finden werde.

Carmen ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, dass ich sie bei

Sandra finden werde, wenn sich ihre Lust wieder regt. Dass ich sie bei

einer ganz anderen Frau suchen und finden würde, kam Carmen

erstaunlicherweise nicht in den Sinn.

In Bezug auf ihre Tochter schien

sie einige Umstände entweder anders wahrzunehmen oder zumindest

deutlich andere Schlüsse daraus zu ziehen. Der Umstand, dass Laura für

alle sichtbar schon recht eindeutig an sich gespielt hatte, wurde z.B.

nicht kommentiert.

Carmen und Patrick waren beide hinreichend befriedigt, u.a. weil es

Carmen vor unserem Erscheinen im Duschraum einmal recht heftig und

einmal ein wenig gekommen war.

Sie beschlossen deshalb, nach unten zu

fahren und noch ein Bier zu trinken. Dass Sandra und ich noch etwas

bleiben wollten, fanden sie einleuchtend. Beide konnten gut verstehen,

dass ich auch noch mal Befriedigung finden wollte. Dass Laura auch noch

bleiben wollte, fand Carmen zunächst nicht so einleuchtend.

Als Laura

aber unumwunden zugab, dass es einfach spannender sei, Sandra und mir

zuzusehen als mit Carmen und Patrick ein Bier zu trinken, konnte

Carmen inhaltlich nichts dagegen sagen. Der Einwand, dass Laura doch

schon genug gesehen habe, wirkte ziemlich hilflos und deutete darauf

hin, dass Carmen irgendwie wohl doch um die Moral ihrer Tochter

fürchtete. Diese ließ sich davon nicht weiter beeindrucken, sondern

stellte nur lapidar fest, dass Carmen sich ja auch öfter mal Filme

ansieht, die sie schon mal gesehen hat.

Damit Carmen nicht auf falsche Gedanken kommt, habe ich mich umgehend

wieder mit Sandra beschäftigt, indem ich sie an mich gezogen und mit

ihr vergleichsweise heftig geschmust habe. Nur die Möse wurde

ausgelassen, die ja nach Sandras Darstellung eine Pause brauchte.

In

dieser Situation verließen uns dann auch Carmen und Patrick. Ich

dagegen verließ – sobald die Ausgangstür der Saunahütte zugeklappt

war – Sandra und wand mich Laura zu, der das uneingeschränkt Recht war

und es Sandra ausdrücklich zugute hielt, dass sie mich „geschont“ hat.

Sie (Laura) wollte nämlich wirklich noch mal sehr gerne spüren, wie

ein Mann in ihr kommt. Sandra erklärte generös, dass das doch eine

Selbstverständlichkeit sei. Schließlich habe Laura diesbezüglich ja

einen ganz erheblichen Nachholbedarf.

Das wollte Laura zwar nicht so

sehen, d.h. sie erklärte, nicht die Absicht zu haben, in absehbarer

Zeit ähnlich viele Samenergüsse in ihrer Vagina verzeichnen zu können,

aber an einer Wiederholung war ihr – wie gesagt – aktuell doch sehr

gelegen.

Diese Wiederholung sollte allerdings nicht unter der Dusche

stattfinden – jedenfalls nicht vollständig. Dort wollte Laura nur kurz

mit mir vögeln, um mal zu sehen, wie sich das im stehen macht. Es

machte sich für Lauras Geschmack ziemlich gut, aber dann siegte ihr

ökologisches Bewusstsein und sie befand, dass die Wasserverschwendung

jetzt aufhören müsse.

Wir hätten natürlich auch bei abgestelltem

Wasser weiter im stehen vögeln können, aber ohne Wasser unter der

Dusche zu vögeln, das fand Laura irgendwie stilwidrig. Sie schlug vor,

im wesentlich gemütlicheren Vorraum weiterzumachen. Das war um diese

Zeit ganz unbedenklich möglich, weil uns von der Sauna her niemand

überraschen konnte, da dort niemand war, und den Aufzug konnten wir im

Blick behalten. Von der Einrichtung her war der Vorraum auch geeignet.

Es gab dort zwei Liegesessel aus massivem Holz und eine in der Mitte

des Raums stehende Sitzbank, auf der eine Person auch gut liegen

konnte.

Eine weitere Sitzbank an der Wand schien mir weniger

interessant.

Laura war absolut einverstanden damit, dass ich die verbleibende Zeit

u.a. dazu nutze, ihr einige Varianten zu zeigen, wie man miteinander

vögeln kann. Drei kannte sie jetzt ja schon. Als nächste sollte sie

eine kennen lernen, in der vor allem die Frau aktiv ist.

Zu diesem

Zweck legte ich mich rücklings auf die in der Raummitte stehende

Holzbank und forderte Laura auf, sich mit gespreizten Beinen über mich

zu stellen. Wie am besten weiter verfahren wird, das sollte Laura dann

von alleine herausfinden. Es handelte sich um eine für Laura absolut

leicht zu lösende Aufgabe, denn was Laura in so einer Situation mit

meinem total steifen und ziemlich steil stehenden Glied anfangen

konnte, dass lag ja geradezu auf der Hand. Laura verfügte über die

erforderliche Gelenkigkeit, um einerseits die Beine weit genug zu

spreizen und andererseits aus dieser Haltung heraus noch hinreichend

tiefe Wippbewegungen aus den Kniegelenken heraus zu machen.

Hingereicht hat es dann, wenn Laura vollständig auf mir saß und somit

mein Pimmel bis zum Anschlag bei ihr drin war.

Im Wechsel dazu hob

Laura sich immer soweit an, dass die Gliedspitze eben noch den Anschluss

wahrte. Dieses klassische Wechselspiel wirkte so gut, dass Laura so

heftig wurde, dass das mit dem Anschluss zuweilen nicht mehr klappte,

aber dann hatte ich meinen Pimmel jedes Mal wieder schnell zur

richtigen Stelle geführt, und das Spiel konnte fortgesetzt werden – so

lange, bis es Laura kam.

Im Prinzip hätte es gleich unverändert weiter gehen können, weil Laura

nicht das Bedürfnis hatte, eine Pause zu machen. Ich brauchte auch

keine, aber ich wollte Laura ja ein paar mehr Möglichkeiten zeigen.

Was mir spontan einfiel, war diesmal nicht quasi selbsterklärend,

sondern vergleichsweise kompliziert – jedenfalls unter den aktuellen

Bedingungen. Ich bat Laura zunächst, sich vom mir zu lösen und

rutschte so weit an ein Ende der Bank, dass auch für Laura noch Platz

war, sich ebenfalls auf den Rücken zu legen.

Die Beine sollte sie

dabei rechts und links an der Seite der Bank herunterhängen lassen,

was Laura auch machte. Als Folge davon präsentierte sie erneut ihre

Möse in aller Deutlichkeit und sehr gut zugänglich. Ich musste meine

Beine dann fast im rechten Winkel hochnehmen und in den Knien wieder

abwinkeln. Frei schwebend wäre das nicht sehr lange durchzuhalten

gewesen, aber Laura konnte mir gut behilflich sein, indem sie einfach

meine Füße mit den Händen fasste und mich abstützte.

Danach galt es,

den Anschluss herzustellen.

Zum einen hätte ich mein Glied stark nach unten drücken müssen, damit

es überhaupt den Weg in Lauras Vagina hätte finden können. Ich musste

das nicht machen, weil Sandra, die uns höchst interessiert zugesehen

hatte, als Assistentin eingriff. Sie kannte die Stellung zwar selbst

noch nicht, aber worauf es ankam, das blickte Sandra sehr gut. Also

machte sie genau das, was ich ansonsten selbst hätte machen müssen.

Meine Aufgabe war es dann nur noch, so dicht zu Laura hinzurücken, dass

mein Pimmel wirklich in die Vagina gelangte.

Dank Sandras steuernder

Hilfe war das nicht schwer, und alles im allen hat es nur kurze Zeit

gedauert, bis Laura mich wieder bestens in sich spüren konnte. Sie

konnte das vor allem auch deshalb, weil mein Glied – seiner

natürlichen Stellung im steifen Zustand folgend – stark nach oben

drängte. Entsprechend stramm saß es in der Vagina.

Sehr heftige Bewegungen und/oder tiefe Stöße ließ diese ungewöhnliche

Stellung nicht zu, aber Laura fand sie so geil, dass das, was an

Bewegungen möglich war, vollauf genügte. Logischerweise konnte

natürlich auch ich Laura bestens spüren, und als es ihr dann nach

kurzer Zeit ziemlich heftig kam, erwischte es auch umgehend mich.

Für

Verzögerungstaktiken war einfach kein Raum mehr. Dazu war Lauras

Reaktion zu ansteckend. Ich habe weiter oben mal geschrieben, dass

Laura nicht zu Lustschreien neigt. Das ist auch richtig, aber jetzt

hatte ich eine Situation, wo Laura sich einen solchen doch nicht

verkneifen wollte oder konnte.

Allgemein verräterisch konnte das jetzt

allerdings nicht sein, weil außer uns niemand mehr auf dem Dach war.

Für Sandra verriet der Schrei dagegen einiges. Sie schloss ganz

richtig, dass Laura anscheinend ziemlich gründlich auf den Geschmack

gekommen sei. Für die aktuelle Situation wollte Laura das nicht

abstreiten. Den weiteren Schluss, den Sandra zog, nämlich dass Laura

sich dann ja wohl zukünftig öfter mal mich oder einen anderen

Jungen/Mann ins Bett holen wird, dementierte Laura dagegen ziemlich

deutlich mit dem Spruch: „Wohl kaum.

Es gibt schließlich noch anderes

zu tun, als zu vögeln.“

Was anderes zu tun gab es dann auch aktuell für uns, weil ich gar

nicht mehr ohne weiteres hätte weitermachen können und Laura das auch

nicht wollte. Was ganz unerotisches wollte sie allerdings auch nicht

machen – genauso wenig wie Sandra, die sich von unserem Tun übrigens

sehr positiv angemacht gefühlt hatte. Laura stellte nämlich fest, dass

wir jetzt zwar wissen, wie sie und Sandra ihr Dasein als Jungfrau

aufgegeben haben, nicht aber, wie ich mein Dasein als Jungmann

verloren habe. Das sei ja sicher auch ganz interessant.

Wenn ich keine

ernsthaften Bedenken hätte, solle ich doch mal erzählen. Die Zeit

dafür sei noch da, und während dem Erzählen könne ich ja vielleicht

noch ein bisschen was für sie und Sandra machen. Letzteres war nicht

nur in der Tat gut möglich, wenn wir uns richtig setzten. Hierfür bot

sich jetzt die Sitzbank an der Wand an, die mir zuvor uninteressant

erschien, aber jetzt war sie ganz praktisch, weil man sich bequem an

die Wand lehnen konnte.

Natürlich saß ich zwischen den Mädchen, und

noch selbstverständlicher hatte ich Lust, noch was für sie zu machen.

Bedenken, ihnen von meinem ersten Erlebnis zu erzählen, hatte ich im

übrigen auch nicht.

Ich machte die Mädchen zunächst mal darauf aufmerksam, dass ich

bezüglich des Alters weder mit Laura noch gar mit Sandra mithalten

konnte. Vielmehr war ich schon fast 20, als ich das erste Mal richtig

mit einem Mädchen schlief. Den Wunsch hatte ich natürlich schon sehr

viel früher, aber irgendwie klappte es nie so recht mit einer

Freundin, und ein Talent für gelegentliche Sexualkontakte außerhalb

einer festen Beziehung hatte ich ganz eindeutig seinerzeit auch nicht.

Meine Beziehungen zu Frauen blieben immer auf der Ebene einer netten

Kameradschaft oder geschlechtsneutralen Freundschaft stehen. So war es

auch zur fraglichen Zeit in der Klasse des Wirtschaftsgymnasiums, das

ich damals besuchte.

Zu einigen der dort anwesenden Frauen hatte ich

ein durchaus freundschaftliches Verhältnis, aber mit Sex lief halt

nichts, weil die Frauen schon feste Freunde hatten oder ich nicht ihr

Typ war.

Eines Tages im Frühsommer saßen wir (so ziemlich die ganze Klasse

einschließlich dem Klassenlehrer) – wie so oft – nach der Schule in

einer Gartenwirtschaft und laberten über Gott und die Welt und setzten

die politischen Debatten fort, die auch in der Klasse während des

Unterrichts häufig geführt wurden. Ebenfalls nicht zum ersten Mal war

ich wieder mal damit beschäftigt – zusammen mit meiner engsten

Gesinnungsgenossin – unseren Klassenlehrer politisch zu agitieren. Als

das Gespräch in eine Sackgasse geriet, nutzte ich die Gelegenheit,

erst mal die Toilette aufzusuchen. Wiltrud, die besagte

Gesinnungsgenossin, hatte ähnliche Bedürfnisse und ging ebenfalls zum

Klo.

Wir trafen uns dann im Vorraum wieder und gingen, über unserer

Klassenlehrer lästernd, zusammen nach draußen. Hier steuerte Wiltrud

allerdings nicht die Tische an, an der die Klasse saß, sondern sie zog

mich an einen weit entfernten leeren Tisch. Dort konnte man sich

ungestört unterhalten, weil in der großen Gartenwirtschaft um diese

Zeit keine Gäste außer uns da waren. Wiltrud sagte mir, dass sie mich

mal was fragen wolle, was die anderen nicht unbedingt mitbekommen

sollen.

Während ich mich schon mal setzte und gespannt war, was Wiltrud

geheimnisvolles von mir wissen will, ging sie noch kurz zu unsere

ehemaligen Tisch und holte unsere Gläser, sowie unseren noch gut

gefüllten Apfelweinkrug.

Mir wollte derzeit nichts einfallen, welche

Frage Wiltrud haben könnte, weil ich eigentlich das Gefühl hatte, dass

sie so ziemlich alles von mir weiß.

Wiltrud kam ziemlich schnell zu mir zurück, setzte sich, schenkte die

Gläser voll und stellte dann ihre Frage, die mich im ersten Moment

reichlich verwirrte. Sie wollte schlichtweg wissen, ob ich schon mal

mit einer Frau geschlafen habe. Für einen kurzen Moment überlegte ich,

ob ich die Unwahrheit sagen soll, weil ich das Gefühl hatte, dass ich

als 19jähriger (fast) Jungmann nicht unbedingt repräsentativ bin. Aber

dann dachte ich mir, dass das letztlich Quatsch ist.

Von Wiltruds

konkretem Sexualleben wusste ich zwar nicht viel, aber ich wusste, dass

sie eine ziemlich offene Einstellung zur Sexualität hat. Auf

Unwahrheiten würde sie sicherlich keinen Wert legen, und die Gefahr,

dass sie mich als minderwertig oder so betrachtet, wenn ich noch nie

richtig mit einer Frau geschlafen habe, sah ich – verstandesmäßig –

auch nicht so recht. Ganz sicher war ich mir allerdings nicht.

Ich entschloss mich also, die Wahrheit zu sagen, die darin bestand, dass

ich zwar schon mehrmals mit einem Mädchen geschlafen habe, aber auf

höchst merkwürdige Art und Weise und zwar mit einer gleichaltrigen

Cousine im Alter von 13 bis 14 Jahren, also als wir noch ziemliche

Kinder waren. Dabei ist es aber weder bei mir noch bei ihr je zu einem

Orgasmus gekommen und Jungfrau im technischen Sinne ist sie auch

geblieben, weil sie aus ziemlich komischen Gründen nicht wollte, dass

ich sie deflorieren.

Sie hatte nämlich Angst davor, dass dieser Umstand

bei einer schulärztlichen Untersuchung entdeckt wird und sie dann

Ärger bekommt. Das Ganze war also sogar oberflächlich im wahrsten

Sinne des Wortes und kaum mehr als eine Fortsetzung der vorpubertären

Doktorspiele mit etwas anderen Mitteln.

Wiltrud schien das nicht sonderlich zu überraschen und ließ sich die

Geschichte genauer erzählen. Im Übrigen wollte sie wissen, ob ich

danach noch kein Interesse gehabt hätte, richtig mit einem Mädchen zu

schlafen oder warum ich das sonst nicht gemacht habe. Für Wiltrud war

irgendwie klar, dass ein 19jähriger Junge im Normalfall schon mal mit

einem Mädchen geschlafen haben oder zumindest daran interessiert sein

müsste, aber Kritik, dass ich es noch nicht gemacht hatte, verspürte ich

bei ihren Fragen nicht.

In meinem Kopf arbeitete es gleichzeitig auf mehreren Ebenen.

Zum

einen suchte ich nach einer gut formulierten Antwort, und zum anderen

überlegte ich mir, warum Wiltrud mich das überhaupt fragt und warum

gerade jetzt. Im Paralleldenken geübt beantwortete ich zunächst die

gestellte Frage. Ich sagte Wiltrud, dass Desinteresse absolut kein

Grund sei. Das Interesse sei sehr wohl vorhanden, aber es lässt sich

nicht realisieren, weil alle Frauen, die ich interessant finde, mich

als Sexualpartner nicht interessant finden.

Ich führte das noch etwas

aus und fand erstaunlich viel Verständnis bei Wiltrud.

Sie ging dann auch gar nicht weiter auf meine Antwort ein, nachdem sie

mir signalisiert hatte, dass sie mich verstanden hatte. Sie fing

vielmehr an, von sich zu erzählen. Wiltrud erzählte mir, dass es auch

bei ihr noch gar nicht lange her ist, seit sie das erste Mal was mit

einem Mann hatte, nämlich erst ca. 3 Monate.

Es war ihr erster fester

Freund, mit dem sie dann auch ins Bett gegangen ist. Die Initiative

dazu ging von ihm aus, und sie konnte sich eigentlich gar nicht so

recht vorstellen, was da eigentlich ablaufen soll zwischen ihrer Möse

und seinem Pimmel. Es ging alles einigermaßen gut, aber richtig toll

finden konnte Wiltrud das nicht.

Gar nicht lange danach stellte sie allerdings fest, dass es wesentlich

einfacher für sie ist, mit anderen Männern ins Bett zu gehen, als mit

ihrem Freund, obwohl sie mit dem nach wie vor zusammen ist. Das hatte

sie mehr oder weniger zufällig herausgefunden, als sie einfach mal den

Wünschen eines Bekannten am Rande einer Fete nachgekommen ist.

Dann kam Wiltrud aber wieder auf mich zurück und fragte, ob ich nicht

Lust hätte, mal richtig mit einer Frau zu schlafen.

Ich verstand die

Frage nicht so recht, weil ich kurz zuvor ja gerade erklärt hatte, dass

ich die habe. Meine Gedanken ratterten. Ich begriff allmählich, dass

das ein Wink mit dem Zaunpfahl sein könnte, aber ich merkte auch, dass

es jetzt an mir ist, richtig zu reagieren, denn anscheinend wollte

oder konnte Wiltrud auch nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich

nahm also all meinen Mut zusammen, sagte ihr, dass ich sehr wohl Lust

dazu habe und mir vor allem gut vorstellen könne, das gerade mit ihr

zu machen.

Der Mut wurde vor allem für letzteren Hinweis gebraucht.

Sehr wohl war mir dabei nicht, weil ich eine erneute Abfuhr

befürchtete, obwohl ja im Grunde alles darauf hindeutete, dass Wiltrud

was von mir wollte. Meine Befürchtungen erwiesen sich dann zum Glück

auch wirklich als unbegründet. Wiltrud reagierte nämlich durchaus

positiv und meinte, dass ich's wohl endlich begriffen hätte. Sie hätte

schon länger den Wunsch, mal mit mir ins Bett zu gehen, weil sie der

Gedanke reizt, mit einem Mann zu schlafen, der es zum ersten Mal

macht.

Für alle anderen war sie nämlich nicht die Erste gewesen. Auf

mich sei sie gekommen, weil sie – wie gesagt – schon länger den

Verdacht hatte, dass ich noch Jungmann bin und weil wir gut befreundet

sind. Warum also nicht auch miteinander ins Bett gehen. Letzteres

schien mir eine Spezialansicht von Wiltrud zu sein, weil es ja viele

Frauen gab, mit denen ich gut befreundet war, und diese deshalb noch

lange keinen Grund sahen, mit mir zu schlafen.

Ersteres war wohl bei

anderen Frauen auch kein besonderes Motiv, denn mindestens zwei, an

denen ich interessiert war, wusste um meinen Status als quasi Jungmann.

Ich war dann doch etwas überrascht und geplättet, aber übel fand ich

das alles nicht, weil ich Wiltrud nicht nur vom Kopf her gut, sondern

auch körperlich sehr reizvoll fand. Von daher fand ich es äußerst

begrüßenswert, dass Wiltrud vorschlug, noch in Ruhe bei den anderen

unseren Apfelwein auszutrinken und dann zu ihr nach Hause zu fahren,

um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Es war jetzt zwar auch mein Plan,

aber das Urheberrecht lag eindeutig bei Wiltrud.

So geschah es dann auch. Wir verabschiedeten uns eine halbe Stunde

später von unseren Klassenkameraden und fuhren in Wiltruds klapprigen

Auto (sie war vor wenigen Tagen 18 geworden und hatte sich ihr erstes

Auto zugelegt) zu ihrer Wohnung, d.h.

zu der ihrer Eltern, denn sie

wohnte noch bei diesen.

Auf dem Weg dorthin sagte mir Wiltrud, dass sie das alles recht

spannend findet und einigermaßen aufgeregt ist. Mir ging das genau so,

aber ich merkte, dass ich allmählich ein Stück Sicherheit fand, weil

ich das Gefühl hatte, dass Wiltrud mit meiner Unsicherheit total gut

umgehen kann, und außerdem traute ich mir zu, meine theoretischen

Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Ich hatte nämlich schon längst

diverse Bücher studiert und mir auch den einen oder anderen

einschlägigen Film reingezogen.

Während der Fahrt erzählte Wiltrud noch nähere Einzelheiten von ihren

Gedanken und Gefühlen vor ihrem ersten Mal und wie das dann abgelaufen

ist. Außerdem ging sie näher darauf ein, was sie vorhin mit dem

Hinweis gemeint hatte, dass es ihr leichter fällt, mit anderen Männern

zu schlafen, als mit ihrem Freund.

Gemerkt hatte sie das auf einer

Fete, wo sie einen Mann kennen lernte, den sie sexuell sehr anziehend

fand und der auch gleich auf sie abfuhr. Es war irgendwie total

selbstverständlich, dass der Abend im Bett endete und zwar sehr viel

erfolgreicher, als die meisten Beisammensein mit ihrem Freund. Gleich

nach den ersten Minuten hatte sie schon beim Vorspiel einen Orgasmus

und im laufe der Nacht noch viele andere.

Mit ihrem Freund zusammen hatte sie dagegen erst beim dritten Mal

einen Orgasmus. Irgendwie mischen sich da in die Sexualität zu sehr

die tausend kleinen und großen Probleme einer Beziehung ein.

Wenn es

sich aber um Männer handelt, zu denen sie keine feste Beziehung will,

scheint alles viel einfacher und unkomplizierter zu sein. Manchmal

scheint es ihr so zu sein, als sei Sex mit ihrem Freund eher eine

Pflichtübung für sie, während Sex mit anderen Männern ihr regelrecht

Spaß macht.

Wir kamen dann bei Wiltrud zu Hause an und gingen in ihr Zimmer.

Irgendwelche Störungen seitens der Eltern waren nicht zu befürchten,

da diese im Urlaub waren. Jetzt – kurz vor dem Ziel – wurde ich doch

wieder etwas aufgeregter, aber da wir auf der Fahrt abgesprochen

hatten, dass Wiltrud die Initiative übernimmt und mich regelrecht in

die Kunst der körperlichen Liebe einführen wollte, gab sich das auch

wieder bzw. nahm kein Ausmaß an, welches gefährlich werden könnte.

Jedenfalls spürte ich kein Verschwinden meiner Lust, die sich schon ab

und zu in einer Erektion ausgedrückt hatte.

Die Schuhe hatten wir schon im Flur ausgezogen, wie es beim Betreten

von Wiltruds Zimmer wegen des weißen Teppichbodens üblich war.

Und

dann standen wir erwartungsvoll in der Mitte des geräumigen und

gemütlich eingerichteten Zimmers. Wiltrud fragte mich, ob sie mich

ausziehen dürfe. Sie habe festgestellt, dass es ihr Spaß macht und

erregt, die Männer selbst auszuziehen, mit denen sie schlafen will.

Ich hatte gegen diese Idee nichts einzuwenden und überließ mich ihren

Händen. Sie knöpfte mir das Hemd auf und streifte es mir vom Körper.

Ich merkte, dass Wiltrud dabei anscheinend wirklich Lust empfand.

Erstens ging das nicht ab, ohne dass Wiltrud mich dabei zärtlich

streichelte und zweitens sah man es deutlich an ihren Augen.

Ich war

etwas erstaunt darüber, denn den nackten Oberkörper eines Mannes zu

sehen bekommen, war ja nun wirklich nichts ungewöhnliches, und z.B. im

Schwimmbad hatte ich nie das Gefühl, dass Wiltrud sich irgendwie für

meinen Körper interessiert hat. Na ja, jetzt tat sie es jedenfalls.

Die zweite Phase des Ausziehens wurde dann noch spannender. Wiltrud

zog den Reisverschluss meiner Hose auf, löste den Gürtel und schob die

Hose nach unten, so dass ich nur noch heraussteigen musste.

Noch

verhinderte die Unterhose den direkten Blick, aber viel verbergen

konnte sie nicht mehr. Sie war ziemlich knapp geschnitten und saß sehr

eng, so dass sie gerade Mal für einen Pimmel im Normalzustand reichte,

nicht aber für den Zustand, in dem er sich jetzt befand. Mein total

steifes Glied zeichnete sich überdeutlich unter der Hose ab und die

Spitze lugte ein wenig unter dem Bund hervor. Das spielte aber im

Grunde absolut keine Rolle, weil Wiltrud unverzüglich auch dieses

Kleidungsstück entfernte.

Das Ausziehen der Strümpfe war dann nur noch

eine Formalität.

Es war schon eine etwas seltsame Situation für mich, völlig nackt

einer angezogenen Frau gegenüberzustehen, aber unangenehm war mir das

nicht. Wiltruds interessierte Blicke waren mir eher angenehm.

Allerdings hatte ich jetzt den dringenden Wunsch, Wiltrud auch nackt

zu sehen, und es dauerte auch nicht lange, bis mir dieser Wunsch

erfüllt wurde. Wiltrud trat ein wenig von mir zurück und streifte sich

mit einer einzigen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid vom Körper.

Was ich da zu sehen bekam, nämlich zwei kleine, aber sehr schöne

Brüste und einen insgesamt sehr schönen Körper, war mir nicht

unbekannt. Vor wenigen Tagen hatte ich Wiltrud schon mal oben Ohne an

einem Badesee erlebt.

Natürlich habe ich sie mir auch damals schon

sehr interessiert und genau angesehen und sexuelle Gedanken dabei

gehabt, aber jetzt war das noch mal was anderes. Jetzt hatte Wiltrud

sich nicht einfach so, der Sonne wegen, ausgezogen, sondern für mich.

Jetzt verstand ich auch, warum es für Wiltrud einen Unterschied macht,

ob sie im Schwimmbad einen Mann mit nacktem Oberkörper sieht, oder ob

sie mit sexuellen Gedanken im Kopf einen Mann entkleidet. Meine

Gedanken, die ich am Badesee hatte, hatte ich genau so in Bezug auf

alle anderen attraktiven Mädchen, die sich noch dort befanden, und

natürlich hatte ich mich auch gehütet, sie sichtbar werden zu lassen.

Da Wiltrud keine Strümpfe angehabt hatte, war sie jetzt nur noch mit

einem winzigen Höschen bekleidet, das zudem noch so zart gebaut war,

dass die Venushaare deutlich hindurch schimmerten. Aber auch hier blieb

meiner Phantasie wenig Zeit, sich vorzustellen, wie es darunter genau

aussieht.

Theoretisch wusste ich es natürlich, weil ich nackte Frauen

von gedruckten Bildern und von Filmen her kannte, aber in Natura war

es jetzt das erste Mal, dass ich eine voll entwickelte Frau völlig

nackt sehen sollte. Nackte Mädchen im vorpubertären Alter hatte ich

allerdings schon häufiger in Natura gesehen. Bei den üblichen

Doktorspielen hatte ich dazu bei diversen Cousinen von mir Gelegenheit

und bei der, mit der ich so was ähnliches gemacht hatte, wie mit ihr

geschlafen, waren später schon Ansätze von Venushaaren usw. zu sehen,

aber was richtiges war das in gewisser Weise auch noch nicht.

Lange Zeit für das Entwickeln konkreter, auf Wiltrud bezogene

Fantasien, hatte ich deswegen nicht, weil Wiltrud sich ohne zögern ihr

Höschen abstreifte, und mir jetzt auch total nackt gegenüberstand.

Irgendwie war ich begeistert von dem Anblick und musste Wiltrud sagen,

dass ich finde, dass sie ganz toll aussieht.

Was Falsches habe ich damit

in doppelter Weise nicht gesagt. Erstens stimmte es ja objektiv und

zweitens fand es Wiltrud toll, dass ich ihr das gesagt habe.

Sie fasste mich dann bei der Hand und zog mich zu ihrem Bett. Wir

legten uns hin, und Wiltrud kuschelte sich an mich. Das löste sehr

angenehme Gefühle bei mir aus, besonders als sich ihre Möse an meinem

Pimmel rieb.

Und dann musste Wiltrud als Lehrerin gar nicht besonders

aktiv werden, weil mir auf einmal ziemlich klar war, wo es langgeht.

Wir erforschten gegenseitig unsere Körper mit unseren Händen und

lösten dabei jede Menge Lust bei uns aus. Ich kümmerte mich natürlich

besonders um Wiltruds Brüste und um ihre Möse und dort besonders um

die Klitoris, und schon bald hatte Wiltrud einen ersten Orgasmus. Auf

diesen wurde ich zwar ausdrücklich aufmerksam gemacht, aber ich

glaube, dass er mir auch so nicht entgangen wäre, weil er zum einen

akustisch ziemlich deutlich ausgefallen ist und zum anderen gut zu

spüren war, weil ich gerade einen Finger tief in der Vagina hatte und

die zuckenden Ringmuskeln deutlich wahrzunehmen waren.

Wiltrud befasste sich u.a. auch mit meinem Pimmel und meinem Hodensack,

aber nicht ganz so intensiv, wie ich mich mit ihrer Möse, weil sie

mich etwas schonen wollte.

Viel genutzt hat das nicht, weil ich alles

im allen dermaßen erregt war, dass es mir ziemlich unwillkürlich kurz

nach Wiltruds erstem Orgasmus auch kam. Irgendwelche Probleme hatte

ich damit nicht, weil ich vom Onanieren her wusste, dass ich schon in

kurzer Zeit wieder fit sein würde, um weiter machen zu können. Das

konnte jetzt – bei sehr viel größeren Anreizen – kaum anders sei. Es

war es auch nicht.

Als mein Glied nach wenigen Minuten wieder so steif wie zuvor war,

legte mich Wiltrud auf den Rücken, setzte sich über mich und führte

mein Glied in ihre Vagina ein.

Es war ein ganz tolles Gefühl für mich,

als dieses zum ersten Mal tief in der Vagina eines Mädchens versank.

Ich hätte sehr wohl gewusst, was ich anschließend zu tun gehabt hätte,

aber da Wiltrud die Handlung in die Hand nahm, konnte ich einfach nur

genießen, wie sie sich auf und ab bewegte und für jede Menge Erregung

bei mir sorgte.

Ganz tatenlos blieb ich allerdings doch nicht. Mit den Händen

streichelte ich Wiltruds Brüste, widmete mich dabei besonders den vor

Erregung steif gewordenen Brustwarzen und natürlich auch ihrer

Klitoris, was Wiltrud nach wenigen Minuten mit einem zweiten Orgasmus

quittierte. Dabei ließ sie sich flach auf mich sinken und stellte ihre

Aktivitäten erst mal ein, d.h. sie hörte mit ihren Beckenbewegungen

auf.

Ihre Hände wurden dagegen deutlich aktiver und ihr Mund auch, indem

sie anfing, mich zu küssen.

Etwas überrascht stellten wir fest, dass

Wiltrud gerade auf diesem Gebiet noch am meisten lehrend tätig werden

musste, weil ich mich da am Anfang etwas ungeschickt anstellte. Umso

besser fand ich Wiltruds Einschätzung, dass ich hinsichtlich des

Vögelns ein sehr guter Schüler war. Sie meinte, dass sie vermutlich

nicht darauf gekommen wäre, dass ich es zum ersten Mal mache, wenn sie

es nicht gewusst hätte.

Dieses Lob veranlasste mich dann, mich auch so zu verhalten, als mache

ich es nicht quasi zum ersten Mal, d.h. ich wurde nun auch selber

umfassender aktiv, z.B.

indem ich mich mit Wiltrud so herumdrehte, dass

sie jetzt unten lag und ich mein Glied Stoß auf Stoß in ihre Vagina

einführen konnte.

Diesmal dauerte es eine ganze Weile, bis mein Samen zum ersten Mal in

die Vagina einer Frau spritzte. Wiltrud empfand das Warten darauf in

keiner Weise als langweilig, sondern genoss es, Zeit für zwei weitere

Orgasmen zu haben.

Danach waren wir beide etwas geschafft und im Großen und Ganzen auch

befriedigt. Wir haben noch eine Weile Petting gemacht, wobei mein

Pimmel am Anfang noch in Wiltruds Vagina blieb, aber dann fand ich

Wiltruds Vorschlag durchaus annehmbar, unser erstes sehr erfolgreiche

Beisammensein zu beenden und zur Gartenkneipe zurückzufahren, wo ganz

sicher noch der harte Kern der Klasse anwesend war.

Noch annehmbarer fand ich den damit verbundenen Vorschlag, zuvor unter

die Dusche zu gehen. Es war nämlich ein sehr warmer Tag, und unsere

Aktivitäten hatten uns ziemlich ins Schwitzen gebracht.

Außerdem war

mein Pimmel und meine Hände gut mit Wiltruds Mösensaft bedeckt, der

reichlich geflossen war, und an ihrem Körper fanden sich auch viele

Spuren von diesem, weil ich ihn beim Streicheln verbreitet hatte, und

mein Sperma, das ich beim ersten Orgasmus verspritzt hatte, war ja

auch nicht auf der Bettdecke gelandet, sondern in Wiltruds

Venushaaren, weil ich gerade über ihr lag, als es mir gekommen war.

Wir standen also auf und gingen nach unten in das ziemlich luxuriös

eingerichtete Badezimmer. Neben der Badewanne gab es noch eine

separate Dusche, die sehr geräumig war, so dass wir bequem zu zweit

duschen konnten. Da der Duschstrahl aber trotzdem nur begrenzt war und

wir beide möglichst viel davon abbekommen wollten, ergab es sich

automatisch, dass wir sehr eng beieinander standen, was wir beide in

keiner Weise als störend empfanden. Ich fand das im Gegenteil so

anregend, dass ich doch noch mal einen Steifen bekam und das Gefühl

hatte, dass ich gleich noch einmal mit Wiltrud vögeln könnte und

möchte.

Praktischerweise entwickelten sich bei Wiltrud ähnliche

Gefühle, und sie setzte sie dann auch unmittelbar in die Tat um, indem

sie mein Glied packte und in ihre Vagina dirigierte.

Unter dem angenehmen lauwarmen Wasser, das über unsere Körper

rieselte, machte ich entsprechende Bewegungen, die einerseits bei mir

viel Lust hervorriefen und andererseits natürlich auch bei Wiltrud.

Von der Größe her passten wir in dieser Hinsicht recht gut zusammen,

so dass es für keine/n von uns unbequem war, aber mein Pimmel wurde

doch ziemlich nach unten gedrückt, was letztlich eine sehr intensive

Reibung zur Folge hatte. Vermutlich hätte das alleine schon für

Wiltruds Lust ausgereicht, aber das war ja kein Grund, nicht noch mit

der Hand an ihrer Klitoris zu spielen.

Zu unser beider Überraschung erregte uns unser Tun erneut so sehr, dass

es mir nach kurzer Zeit wieder kam und Wiltrud gleich darauf auch noch

mal einen Orgasmus hatte. Danach hatten wir aber endgültig erst mal

genug der Lust und taten das, was wir eigentlich unter der Dusche

machen wollten, nämlich uns erfrischen und von den Spuren unseres Tuns

befreien.

Als wir das getan hatten, trockneten wir uns ab, gingen in Wiltruds

Zimmer zurück, zogen uns an und fuhren zu der Gartenkneipe. Ich fühlte

mich irgendwie toll und hatte das Gefühl, dass sich für mich durch

Wiltruds Initiative auf dem Gebiet der Sexualität für die Zukunft

einiges ändern würde, weil jetzt meine diversen Ängste u.ä.

so gut wie

weg waren.

In der Gartenwirtschaft war – wie erwartet – tatsächlich noch der

harte Kern der Klasse anwesend und noch weit entfernt davon,

aufzubrechen. Wir wurden erfreut begrüßt und allerdings auch sofort

mit lästerhaften Fragen bzw. Bemerkungen konfrontiert. Zwar hatte

keiner mitbekommen, worüber wir vorher geredet hatten, aber alle haben

mitgekommen, dass wir was beredet haben und dann verschwunden sind.

Es

hätten tausend andere Gründe sein können, aber nicht zu unrecht

vermuteten die Kollegen und Kolleginnen das Richtige.

Wiltrud und ich sahen uns fragend an und konnten uns schnell ohne

Worte darauf verständigen, dass wir kein Geheimnis daraus machen

wollten, was gerade zwischen uns abgelaufen ist. Und von daher konnten

wir problemlos kontern, indem Wiltrud einfach erzählte, was der Grund

unserer vorübergehenden Abwesenheit war. Sie machte das in einer

Weise, dass sie regelrecht Reklame für mich machte, was mir fast schon

peinlich war, aber im Grunde doch sehr gefiel, weil ich die Hoffnung

hatte, dass sich die Einstellung einiger Klassenkameradinnen zu mir

ändern würde.

Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt. Wiltrud war in der

Folgezeit ständig mit anderen Männern beschäftigt und ging auf meinen

Wunsch nach einer Wiederholung nicht ein.

Die andere Mädchen aus der

Klasse sahen mich jetzt vielleicht mit etwas anderen Augen, aber ein

Interesse, mit mir ähnliche Erfahrungen zu machen, wie Wiltrud sie

gemacht hatte, zeigten sie nicht.

„Du hättest die Mädels halt mehr anmachen müssen!“, meinte Sandra

dazu, was natürlich leichter gesagt als getan war und ist. Laura fand

auch, dass Sandra gut reden könne. Sie habe so ein Problem ja nicht.

„Wieso? Ich muss doch auch Jungs anmachen, wenn ich was von denen will

“, fand Sandra und wunderte sich, warum Laura und ich das ziemlich

amüsant fanden.

„Du hast damit ja auch keine Probleme, weil Du 100%ig

davon überzeugt bist, dass alle Jungen oder Männer nur darauf warten,

von Dir angemacht zu werden. Wahrscheinlich hast du auch noch nie

einen Korb bekommen, zumindest nicht, wenn es nur darum ging, mal eben

eine Runde zu vögeln. Außerdem bräuchtest du wahrscheinlich gar nichts

machen, weil auch so genug Männer hinter dir her sind. Bei anderen

Leuten ist das eben anders“.

Damit versuchte Laura zu erklären, warum

wir Sandras Vergleich arg hinkend fanden. Der Versuch missglückte

weitgehend. „Hinter dir sind doch auch tausend Jungs her. Du müsstest

also auch keinen erst anmachen“, antwortete Sandra und verkannte damit

erneut völlig den Unterschied zwischen ihrer und meiner Situation, wie

Laura ganz richtig kommentierte: „Hinter Wilfried waren und sind aber

eben keine tausend Frauen her“.

Als Sandra daraufhin meinte, dass ich

dann halt mehr hinter diesen her sein sollte, war klar, dass sich die

Debatte im Kreis drehte, worauf sie auch umgehend abgebrochen wurde.

Aktuell war das Thema sowieso nicht, weil ja gerade die große

Ausnahmesituation herrschte, dass sogar gleich zwei Frauen „hinter mir

her“ waren – momentan jedenfalls.

Während ich erzählt hatte, war ich mit diesen beiden Frauen

themenspezifisch und wie geplant beschäftigt. Meine Hände sorgten bei

beiden für viel Lust und gute Erregung. Meine Erzählung wirkte dagegen

unterschiedlich. Während Laura sie durchaus erregend fand, weil sie

sich u.a.

gut in die Rolle von Wiltrud hinein dachte, war Sandra eher

etwas enttäuscht. „So richtig spannend und ungewöhnlich war das ja

nicht“, fand sie. Abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht

behauptet hatte, mag Sandra Recht gehabt haben – relativ wenigstens.

Laura fand dagegen, dass die normalsten Umstände auch in meinem Fall

wirklich nicht vorgelegen haben, selbst wenn ihr erstes Mal vielleicht

unter noch ungewöhnlicheren Umständen erfolgt ist und das von Sandra

auch. Ich habe dazu weiter keine Stellung bezogen, sondern einfach nur

festgehalten, dass es für mich jedenfalls sehr positiv war, dass mein

richtiges erstes Mal ohne wenn und aber gut verlaufen ist.

Sandra legte auf weitere Debatten keinen Wert mehr, sondern wollte was

ganz was anderes.

Sie setzte sich ziemlich unvermittelt von mir weg in

einen der Sessel und meinte, dass ich auf die Schnell (viel Zeit hatten

wir nicht mehr) noch mal was richtig für sie tun soll. Ich hielt das,

was ich gerade eben noch gemacht hatte, zwar nicht für falsch, aber

was Sandra meinte, war trotzdem klar. Ihr Po befand sich gerade noch

auf der vorderen Sesselkante, und die Beine hingen jeweils über den

Lehnen. Der Eingang zur Vagina war damit sowieso schon gut geöffnet,

aber Sandra half noch ein wenig mit den Fingern nach, indem sie die

Venuslippen auseinander zog.

Dass das eine sehr eindeutige Einladung

bzw. Aufforderung war, konnte selbst ich nicht bezweifeln, und ein

fragender Blick zu Laura bestätigte zusätzlich, dass ich ihr nachkommen

durfte. Verwunderlich fand ich nur, dass Laura sagte: „Mach’s Sandra

noch mal, aber verausgab‘ dich dabei nicht“. Warum letzteres gewünscht

war, verstand ich deshalb nicht, weil die Zeit fehlte, auch für Laura

noch mal was auf eine Art und Weise zu machen, bei der ein

funktionsfähiger Pimmel gebraucht wurde.

Laura meinte, dass sie mir das

noch rechtzeitig erklären wird. Ich solle erst mal machen.

Das war dann schnell, aber gründlich geschehen. Wie vor einiger Zeit

in der Solariumkabine habe ich wieder ein Saunatuch als Unterlage

benutzt, mich vor Sandra gekniet und sie mit schnellen und kräftigen

Stößen zum Orgasmus gevögelt. Sandras Beine sind dabei nach einer

guten Minute von den Sessellehnen auf meine Schultern gewandert, weil

Sandra nach wie vor für Abwechslung war, aber nach einer weiteren

guten Minute konnte ich dann Lauras „Befehl“ ausführen.

Sandra kam

es – aus ihrer Sicht – durchaus zufrieden stellend, während ich einen

Erguss bzw. einen Orgasmus vermeiden konnte. Sandra meinte zwar noch,

dass ich auch noch fertig werden könne, wenn ich wolle, aber sie fand

es völlig in Ordnung, dass ich nicht wollte.

Bei der anschließend stattfindenden kurzen Duschaktion, mit der wir

sie Spuren unseres Tuns beseitigten, sagte mir Laura dann, dass ich

mich nicht wundern solle, wenn gleich im Umkleideraum was

ungewöhnliches und unerwartetes passiert, falls die Umstände

entsprechend sind. Näheres wollte Laura mir nicht verraten, weil sie

mit ihren Überlegungen selbst noch nicht fertig war.

Ich war damit

einverstanden, obwohl ich keine Ahnung hatte, was Laura eventuell im

Sinn hatte. Als scharfsinniger schlüsseziehender „Detektiv“ habe ich

mich damit disqualifiziert, denn eigentlich hätte ich mir denken

können, was Laura vorhatte. Ich war wieder mal zu sehr in vorgefaßte

Ansichten verfangen bzw. kam nicht auf die Idee, dass sich Ansichten

usw.

anderer Leute zuweilen sehr kurzfristig ändern können.

Beim Warten auf den Aufzug, der aus irgendwelchen Gründen ziemlich

lange brauchte, bis er auf unseren Knopfdruck hin nach oben kam,

machte Sandra eine ziemlich unverständliche Bemerkung: „Irgendwie kann

man richtig neidisch werden“. „Auf wen denn?“, wollte Laura wissen.

„Auf mich doch wohl nicht. Du hast doch alles gehabt, was ich auch

gehabt habe und sogar noch etwas mehr.“ „Auf dich nicht. Auf Wilfried.

Der hat es doch richtig gut, weil er es gleich mit zwei Frauen

gleichzeitig machen kann“, antwortete Sandra.

Laura erkannte

natürlich sofort, dass Sandra wohl an die Möglichkeit dachte, es mit

zwei Männern gleichzeitig zu machen und fragte, ob sie das schon mal

gemacht hat und ob es was bringt. Sandra bejahte beides.

Mit mehr als nur einem Mann bzw. Jungen hatte sie es ja gleich beim

ersten Mal gemacht, aber das war im Grunde keine richtige

Gleichzeitigkeit, sondern nur ein Partnerwechsel in schneller Folge.

Noch im gleichen Ferienlager gab es aber dann tatsächlich die

Situation, dass sich zwei oder drei Jungen gleichzeitig auf

einschlägige Weise mit Sandra beschäftigte. Das lag einfach daran, dass

es deutlich weniger Mädchen als Jungen gab, die Lust hatten, einfach

nur so zu vögeln.

Entsprechend groß war die Nachfrage nach den

Mädchen, die damit keine Probleme bzw. sogar reichlich viel Lust dazu

hatten. Von daher war es ziemlich nahe liegend, dass sich ein Mädchen

mit zwei oder auch mal mit drei Jungen an geeignete Stellen zurückzog,

und dabei stellte Sandra dann auch bald fest, dass das eine Menge für

sich hat, wenn eine wichtige Voraussetzung erfüllt war, nämlich die,

dass Sandra auch auf jeden einzelnen der Jungen Lust hatte. Da es aber

ziemlich viele gab, auf die das zutraf, war das kein Problem.

Den

Vorteil sah Sandra einfach darin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie

beim vögeln absolut vollständig auf ihre Kosten kommt, deutlich

anstieg, wenn gleich zwei Jungen da waren. Wenn einer nicht mehr

konnte und/oder eine Pause brauchte, konnte ganz sicher der andere.

Zwangspausen musste es für Sandra deshalb nicht geben, sondern nur

solche, die sie wirklich von sich aus brauchte bzw. wollte.

In den Ferienlagern konnte Sandra den „Jungenüberschuss“ sehr gut

nutzen. Später bzw.

im Alltag war das nicht mehr so einfach, weil da

erst mal zwei Männer gefunden werden mussten, die bei einem Dreier

mitspielten. Nicht selten scheiterte die Sache an

Alleinbesitzansprüchen der Typen, obwohl ein solcher in der Regel

schon vom Ansatz her völlig verfehlt war, z.B. wenn aus der Situation

heraus völlig klar war, dass Sandra nach der Disko einfach nur einen

Typen für eine Nacht abschleppen will. Zuweilen waren solche

Abschleppaktionen nach der Disko aber auch gerade die Chance, gleich

mehr als nur einen Mann einzufangen.

Laura merkte dazu nur an, dass Sandra diesmal ja ausgesprochen schlecht

weggekommen sein muss, wenn es richtig gut erst mit zwei Männern ist,

da sie heute ja quasi nur ½ Mann zur Verfügung hatte, also nur ¼ vom

Optimum.

Ganz so wollte Sandra das nicht sehen. Für die

vergleichsweise kurze Zeit und unter den gegebenen Umständen sei es

ausreichend gewesen. Da hätte ein Mann ganz für sie alleine oder gar

zwei Männer auch nicht mehr so viel mehr gebracht. Außerdem komme es

ja auch noch auf die Qualität an.

Die sei bei mir in brauchbarer Weise

vorhanden gewesen. Je dilettantischer und/oder egoistischer ein Typ

sei, desto nötiger sei es, einen Ausgleich über die Menge zu schaffen.

Spitzenmäßig sei es allerdings, wenn man mal an zwei Männer

gleichzeitig gerät, die jeder für sich schon gut bis sehr gut seien.

Da sei man dann anschließend so richtig gut geschafft. Das war

irgendwie einleuchtend, aber Laura fand trotzdem, dass ihr erst mal ein

Mann genüge. Sandra führte das anstandslos auf Lauras fehlende

Erfahrungen zurück.

„Du wirst das irgendwann noch kapieren, wenn’s

einer alleine nicht bringt“, meinte sie.

Als der Aufzug dann doch gekommen war und uns nach unten befördert

hatte, hörten wir gerade die endgültige Aufforderung, sich in die

Umkleideräume zu begeben, weil die Anlage geschossen werde. Parallel

dazu waren auch Carmen und Patrick aus der Kneipe geschickt worden, so

dass wir uns auf dem Weg zum Umkleideraum trafen.

Carmen merkte natürlich sofort an, dass wir ja noch ziemlich lange

„geduscht“ haben (die Ironie war nicht zu überhören). Da sie sich

hierbei in erster Linie an Sandra (in zweiter an mich; an Laura gar

nicht) gewandt hatte, antworte diese auch und fragte, ob es denn nicht

in Ordnung sei, auf mehr als einen Quicki zu bestehen. Carmen fand das

durchaus in Ordnung, und damit hätte die Sache auch erledigt sein

können, aber Sandra konnte wieder mal ihren Mund nicht halten.

Ob sie

wirklich glaubte, sich quasi entschuldigen zu müssen, oder ob sie

einfach nur lästerhaft indiskret sein wollte, war nicht ganz klar.

Jedenfalls hatte sie Lauras diesbezüglichen Rüffel offenbar inzwischen

wieder vergessen und meinte: „Außerdem war es nicht nur meine Schuld,

dass es so lange gedauert hat.“ „Also war es Wilfried, der nicht

aufhören wollte“, stellte Patrick fest, verbunden mit dem Hinweis, dass

er sich das gut vorstellen könne, obwohl er natürlich keine Ahnung

habe, wie gut man(n) sich mit seiner Tochter vergnügen könne. „Wirst

du auch nie bekommen“, merkte Sandra an, womit die Sache erneut hätte

erledigt sein können, wenn Sandra nicht hinzugefügt hätte: „Wilfrieds

Schuld war es eigentlich auch nicht“.

Das war glatter Verrat, und Carmen fragte auch sofort, wer denn sonst

noch Schuld gewesen sein kann. Der Spruch: „Ich will hier niemanden

beschuldigen“, brachte es natürlich auch nicht. Carmen hätte ziemlich

blöd sein müssen, wenn sie nicht kapiert hätte, von wem die Rede war,

und ich rechnete eigentlich damit, dass Sandra sich von Laura jetzt

erneut einen ziemlichen Rüffel einfängt, weil Carmen erneut auf eine

Spur gebracht worden ist – diesmal allerdings auf eine richtige.

Es

passierte aber nichts dergleichen, sondern Laura legte anstandslos –

zunächst – ein Teilgeständnis ab. Dies bestand einfach aus dem Satz:

„Ich war auch schuld.“ Nicht nur Carmen (aber vor allen), sondern auch

Patrick machte große Augen und Sandra und ich auch ein wenig. Für

Sandra und mich lag auf der Hand, dass Carmen gleich noch mehr wissen

will, und prompt kam auch eine entsprechende Frage, auf die Laura aber

offensichtlich sehr gut vorbereitet war. Sie zögerte nämlich keine

Sekunde mit der Antwort, sondern gab diese auf höchst eindrucksvolle

und umfassende Weise wesentlich mehr durch Taten als durch Worte.

Wir waren inzwischen bei den Ein- und Ausgangsduschen angelangt, die

von Carmen und Patrick ganz selbstverständlich aufgesucht wurden, weil

sie sich noch nicht abschließend geduscht hatten.

Sandra, Laura und

ich hatten das zwar schon gemacht, aber das hinderte uns nicht daran,

uns ebenfalls noch mal unter die Dusche zu stellen. Carmen und Patrick

hatte dabei offenbar keine erotischen Ambitionen mehr. Sie benutzten

jedenfalls je eine „Kabine“ für sich. Genauer gesagt waren es

eigentlich eher Nischen als Kabinen, denn nach vorne waren die

Abteilungen offen.

Sandra begab sich in eine der Nischen daneben. Ich

begab mich dagegen in eine Abteilung gegenüber, von der aus ich Carmen

und Patrick uneingeschränkt sehen konnte und Sandra weitgehend auch.

Entsprechend konnte sie mich im meiner Nische sehen, die alsbald nicht

nur meine war, sondern auch die von Laura. Sie stellte sich nämlich zu

mir, und dort gab Laura dann auch die Antwort auf Carmens Frage.

Laura fasste nach meinem Pimmel und wichste ihn in kürzester Zeit zur

vollen Steife. Ich war zwar ziemlich verblüfft über diese Aktion, die

Carmen und Patrick selbstverständlich nicht entging, aber die

Verblüffung war nicht so groß, dass ich physiologisch versagte.

Von

alleine hätte ich ganz sicher keinen Steifen mehr bekommen, weil auch

ich aktuell keine direkten sexuelle Ambitionen mehr hatte. Zum Teil

lag das einfach daran, dass ich dachte, dass die Mädchen nicht mehr

wollen bzw. wollen dürfen. Laura schien aber sowohl noch mal zu wollen

als auch das sich selbst erteilte Verbot, vor Carmens Augen zu dürfen,

aufgehoben zu haben.

Es kam also im Grunde nur noch darauf an, was ich

eigentlich wollte, und das kam Lauras Absichten durchaus entgegen.

Carmen und Patrick waren natürlich noch viel verblüffter als ich. Das

wären sie sicher auch schon gewesen, wenn Laura es dabei belassen

hätte, mich zu fingern. Dabei beließ sie es aber nicht. Das war nur

eine notwendige Vorbereitungsmaßnahme.

Die eigentliche Aktion folgte

umgehend. Laura führte sich nämlich mein steifes Glied ein und

demonstrierte dann – mit meiner tatkräftigen Unterstützung – in aller

Deutlichkeit vor, auf welche Weise sie dazu beigetragen hatte, dass wir

relativ lange in der Dachsauna bzw. deren Nebenräumen verblieben

waren. Dabei drehte sich Laura auch noch so mit mir herum, dass wir im

Profil zu den anderen standen, so dass ihnen absolut nichts entgehen

konnte.

Sie sahen vielmehr, wie mein Pimmel ein ums andere Mal tief in

Lauras Vagina glitt und dabei nicht gerade wenig Lust bei Laura

auslöste. Allerdings war die Lust bei uns beiden nicht so groß, dass es

für einen erfolgreichen Quicki gereicht hätte – erfolgreich in dem

Sinne, dass es uns noch mal gekommen wäre. Blitzaktionen waren wegen

der vorausgegangenen Aktionen nicht mehr drin, und für mehr reichte

die Zeit einfach nicht. Um einen erneuten Orgasmus ging es Laura

allerdings auch gar nicht.

Sie wollte Carmen nur ohne viele Worte in

aller Deutlichkeit zeigen, dass sie ein neues Kapitel in ihrem

Sexualleben aufgeschlagen hatte – und dafür reichte die Zeit noch

allemal.

Insbesondere Carmen war – wie gesagt – ziemlich erstaunt. So sicher

wie sie sich in Bezug auf Sandra quasi von Anfang an gewesen war, dass

sie was mit mir angestellt hat, so wenig hätte sie gedacht, dass Laura

das auch macht. Erstens hatte Carmen – aus welchen Gründen auch

immer – die Vorstellung im Kopf, dass Laura „so was“ sowieso noch nicht

macht. Zweitens konnte sie sich eben nicht vorstellen, dass Laura ihr

erstes Mal nicht mit ihrem „Geliebten“ erlebt, sondern mit einem Mann,

zu dem sie eigentlich gar keine Beziehung hat.

Drittens hatte Carmen

in der Tat die Vorstellung, dass Laura es – wenn es denn man ansteht –

in klassisch romantischer Umgebung macht und nicht unter

vergleichsweise „abenteuerlichen“ Umständen in einer öffentlichen

Freizeitanlage. Es verschlug Carmen deshalb auch fast die Sprache.

Mehr als „Das hätte ich von dir nicht gedacht“ brachte sie zunächst

nicht heraus, wobei allerdings echte Empörung oder so fehlte. Denn vom

Kopf her wusste Carmen ja, dass keineswegs selbstverständlich ist, dass

eine 16jährige noch Jungfrau ist und dass auch ihre Tochter diesen

Zustand jederzeit aufgeben kann. In erster Linie waren es die

Umstände, die Carmen überraschten – und die waren zugegebenermaßen ja

auch etwas ungewöhnlich, insbesondere aber auch die Art und Weise, wie

Laura darüber aufklärte, dass sie kein kleines Mädchen mehr ist.

Patrick war zwar auch deutlich verwundert, aber er hatte sich über

Lauras Sexualleben deutlich weniger Gedanken gemacht und auch keine so

genauen Vorstellungen im Kopf wie Carmen.

Deshalb lautete sein

Kommentar zunächst auch nur: „Du gehst aber gleich ganz schön ran“.

Ansonsten überwogen bei ihm die erotischen Aspekte von Lauras

„Geständnis“. Jedenfalls reagierte er umgehend mit einer Erektion, die

auch dann noch nicht schwand, als wir uns in den Umkleideraum begaben,

um uns abzutrocknen und anzuziehen. Mir ging es ebenso. Peinlich

konnte das nicht mehr werden, weil wir die letzten Gäste waren.

Sandra war über den Umstand an sich, dass Laura mit mir vögelte,

selbstverständlich nicht verwundert.

Allerdings fing sich jetzt Laura

eine Rüge ein: „Vorhin hast du mich angemotzt und jetzt erzählst du

mehr als ich je gesagt habe“. „Du hättest ja eh nicht den Mund

gehalten. Dann konnte ich es auch gleich selbst sagen“, lautete Lauras

Antwort. Dem hatte Sandra wohl nicht viel zu entgegnen, weil Lauras

Einschätzung ziemlich zutreffend war.

Sandra meinte nur, dass Laura

diesmal erstaunlich wenig Worte gemacht habe, um was zu sagen. Das sei

man von ihr ansonsten nicht gewohnt. Da war was dran. Normalerweise

sagt Laura in der Tat eher was mit Worten als mit Gesten.

Das gilt

allerdings nicht, wenn eigentlich Taten statt Worte gefragt sind. Dann

kann Laura ohne viel Gelaber handeln.

Nach den ganzen vorausgegangenen Ereignissen war es wenig

verwunderlich, dass es jetzt beim Abtrocknen/Ankleiden deutlich anders

zuging als vor einigen Stunden beim Auskleiden. Allein die steifen

Pimmel von Patrick und mir zeugten davon. Abtrocknen hatte am Anfang

zwar gar nicht auf dem Programm gestanden, aber wenn zwischendurch

nichts passiert wäre, wäre es jetzt ganz sicher anders gelaufen,

nämlich ähnlich neutral, wie das halt in einem öffentlichen

Umkleideraum üblich ist.

Jetzt verlief es anders.

Laura hatte angefangen, mich abzutrocknen – zunächst am Rücken, was gerade noch

als neutraler Service hätte durchgehen können. Dass sie mich dann auch

sonst überall abtrocknete und ganz besonders gründlich an Pimmel und

Sack, hatte unübersehbar andere Gründe. Und was ich dann mit den

Mädchen machte, wäre auch beim besten Willen nicht mehr als solcher

durchgegangen.

Meine Dienstleistungen waren im Übrigen ein kleines

Stück weit kontraproduktiv. Im Großen und Ganzen gelang es mir zwar

sehr gut, die Mädchen abzutrocknen, aber an einer Stelle wollte mir

das nicht gelingen. Auch zwischen den Venuslippen gelang es mir zwar,

das vorhandene Wasser zu entfernen. Trocken wurde es deshalb dort

trotzdem nicht.

Eine andere Flüssigkeit sorgte für anhaltende Feuchte.

Was Carmen und Patrick betraf, so verhielt Patrick sich zunächst etwas

merkwürdig. Er konzentrierte sich ganz wesentlich darauf, was ich mit

den Mädchen machte und blieb dabei unübersehbar erregt. Er kam aber

nicht auf die Idee, mit Carmen ähnliches zu machen. Sie musste ihm erst

auf die Sprünge helfen.

Danach hatte er allerdings ein ähnliches

Problem wie ich: auch ihm gelang es nicht, für Trockenheit zwischen

Carmens Venuslippen zu sorgen. Im Ergebnis wurden also drei Höschen,

die jetzt angezogen werden mussten, feucht bis nass.

Normalerweise hätten die Mädchen/Frauen noch eine Fönaktion gestartet,

aber das wurde praktischerweise aus Zeitgründen verhindert.

Insbesondere Sandra motzte zwar, aber ich konnte ihr letztlich doch

versichern, dass sie sich nicht gleich den Tod holen wird, wenn die

Haare mal nicht absolut trocken sind. Zunächst kam ich damit nicht so

recht an, und auch Lauras Unterstützung nützte mir nicht viel, weil

Sandra meinte, dass man auf solche Spinner, die im Eiswasser baden,

nicht vertrauen könne. Mir fielen dann aber doch noch ein paar

Argumente ein, die überzeugen mussten.

Dabei ging es dann gar nicht mehr um gesundheitliche Aspekte, sondern

um das für Sandra eigentlich entscheidende Problem: sie war nämlich in

Wirklichkeit sehr viel mehr darum besorgt, „gut auszusehen“.

Ich

versicherte ihr, dass sie auch mit ungefönten Haaren hinreichend gut

aussieht und für Männer attraktiv ist. Dass dem so ist, habe ich ihr

sogar noch kurz „bewiesen“, indem ich mein schon in der Unterhose

verpacktes Glied noch mal hervorgeholt habe, Sandras Höschen etwas zur

Seite geschoben habe und mit drei, vier Stößen demonstriert habe, dass

Sandra nach wie vor sexuell reizvoll ist. Sie hätte sich das im

übrigen auch leicht selbst denken können, denn in den vorausgegangen

Situationen, in denen sich einschlägiges zwischen uns getan hatte, war

Sandra – vom ersten Mal in der Dampfsauna abgesehen – auch nie korrekt

frisiert gewesen. Über Sandras Einwand mussten wir uns ziemlich

amüsieren.

„Na ja, du hast mich ja auch nackt gesehen, aber was sollen

denn die anderen denken?“. Ganz dumm war der Einwand ja nicht, weil

gewisse andere Reize eine unordentliche Frisur bestens kompensieren

können, aber im konkreten Zusammenhang waren Sandras Überlegungen

reichlich überflüssig. Patrick fragte dann auch an, welche Männer

außer mir sie heute nach denn noch verführen will, und Laura regte an,

dass Sandra sich halt einfach entkleidet, wenn sie einen entdeckt, der

auf sie abfahren soll. Letzteres hielt Sandra für einen bescheuerten

Vorschlag, was Laura auch nicht bestritt.

Die Ironie hatte Sandra

leider nicht kapiert. Auf Patricks Frage hatte Sandra keine Antwort,

sondern nur eine Gegenfrage: „Wieso außer Wilfried? Den will ich doch

gar nicht mehr verführen.“ – was nur bedingt richtig war.

Auf der Rückfahrt im Auto überraschte uns Carmen dann mit der

Behauptung, dass sie sich eigentlich hätte denken können, was Laura

irgendwann mit mir macht. Auf Patricks verblüffte Nachfrage, wieso das

denn der Fall sei, nachdem sie sich vorhin offenbar gar nichts gedacht

hatte und entsprechend überrascht war, eröffnete Carmen, dass Laura

anscheinend geneigt sei, sich von mir aufklären zu lassen und das

jetzt halt doch noch auch praktisch durchgeführt hat. Außer Laura und

mir konnte mit dieser Bemerkung niemand was anfangen, weil Sandra und

Patrick nichts von dem Ereignis wussten, welches ich weiter oben mal

erwähnt habe.

Im Rahmen von Lauras Badekleidungvorführung und dem

anschließenden Aufklärungsgespräch hatte es mal kurz so ausgesehen, al

s wolle Laura gleich ganz unmittelbar, also noch in meiner Gegenwart,

ausprobieren, wie das mit der Selbstbefriedigung funktioniert. Nachdem

ihre Hand aber mal zwischen ihre Beine geraten war, hatte Carmen

interveniert. Laura hatte sich dann auch zurückgehalten und ist erst

in ihrem Zimmer zur Sache gekommen, aber irgendwie ist in Carmens

Unterbewusstsein wohl doch der Gedanken hängen geblieben, dass Laura mir

gegenüber wenige bis keine Hemmungen hat, Forschungen und/oder

Informationsbeschaffungen auf dem Gebiet der Sexualität zu betreiben.

Genau das hatte Laura auch jetzt im Grunde genommen gemacht. Nur ist

sie dabei halt deutlich weiter gegangen als seinerzeit.

Dass Sandras Behauptung, sie wolle mich heute nicht mehr verführen,

nicht ganz richtig war, zeigte sich schon bald.

Gesprächsmäßig ging es

in erster Linie um Laura. Carmen wollte jetzt doch genaueres wissen,

und Laura berichtete dann auch im Einzelnen, was zwischen ihr und mir

passiert ist. Zur Erläuterung musste sie dabei auch teilweise von dem

berichten, was zwischen mir und Sandra passiert ist, aber damit hatte

diese keine Probleme. Handlungsmäßig war es zunächst Sandra, die ihre

Hände nicht bei sich ließ, sondern anfing, in meiner Hose zu fummeln.

Zu Beginn fand sie dort einen reichlich laschen Pimmel, weil sie

bereits fummelte, bevor mich Lauras Bericht erregen konnte.

Schon bald

hatte Sandra aber wieder was Handfestes zu fassen – und nicht nur sie.

Laura fummelte nämlich auch. Das lief erneut ziemlich kooperativ ab,

und damit das auch technisch gut klappte, hatten mir die Mädchen bald

den Gürtel gelöst, den Reißverschluss geöffnet und die Unterhose

heruntergeschoben. Anschließend konnten sie recht ungehindert Pimmel

und Sack erreichen. Für mich reichte es, die Gürtel zu öffnen.

Ansonsten saßen die Hosen nicht so eng, als dass ich nicht leicht an

die Mösen gelangt wäre.

Ob es dort noch oder schon wieder feucht war,

weiß ich nicht. Ergebnis war jedenfalls, dass die Höschen am Ende der

Fahrt nicht nur feucht, sondern nass waren. Bei Laura war das ohne ein

besonderes Finale passiert. Sandra ist es dagegen noch mal gekommen –

verbunden mit einem unüberhörbaren Lustlaut.

Der veranlasste Patrick dann auch zu der Feststellung, dass Sandra ja

wohl doch noch was von mir gewollt hätte.

Sandra stritt das nicht

direkt ab, behauptete aber, dass sie mich nicht verführt habe. Ich

hätte freiwillig mitgemacht. Richtig war irgendwie beides. Großartig

überreden oder so musste Sandra mich natürlich nicht, aber wenn sie

nicht angefangen hätte, wäre vielleicht weniger auf der Rückfahrt

passiert.

Das vorläufige Ende des Abenteuers mit Sandra und Laura verlief wenig

überraschend.

Die Mädchen wurden von Patrick nacheinander nach Hause

gefahren und verabschiedeten sich perspektivlos bzw. ohne auch nur

einigermaßen verbindliche Abrede von mir. Ich hatte keinen Zweifel

daran, dass ihnen der Abend gefallen hatte, aber gleichzeitig war mir

auch klar, dass daraus weiter nichts folgen wird. Sandra kann mit

anderen Männern, die ihr in genügender Zahl zur Verfügung stehen, mehr

bzw.

umstandsloser was anfangen. Was Laura betraf, so hatte ich den

Eindruck, dass sie nicht vorhatte, in naher Zukunft häufiger was mit

Männern/Jungen anzufangen – sei es mit mir oder mit anderen. Ihre

Interessen schienen mir nach wie vor schwerpunktmäßig anderweitig

gelagert.

Meine Einschätzung bezüglich Sandra war 100%ig richtig. Da hat sich

später gar nichts mehr getan.

Weder sie noch ich haben eine

entsprechende Initiative ergriffen, und quasi zufällig oder aus

neutralen Gründen sind wir uns auch nicht mehr begegnet, so dass sich

auch spontan nichts ergeben konnte. Bezüglich Laura lag ich teilweise

falsch – aber im Grunde nur kurzfristig. Sie rief mich nämlich am

nächsten Tag an und fragte mich, ob sie mich am späten Nachmittag

besuchen dürfe. Da ich nichts Besonderes vorhatte, was sich nicht

problemlos verschieben ließ, durfte sie natürlich, und ich erfuhr dann

auch gleich, was der Zweck des Besuchs war.

Laura sagte mir, dass sie

von mir noch einiges mehr lernen wolle, als nur das, was sie am Vortag

in der Therme gelernt hat. Wo sie schon mal dabei sei, könne sie das

doch gleich in einem Abwasch machen. Damit war ich selbstverständlich

sehr einverstanden. Deshalb versicherte ich Laura auch, dass sie auf

gut vorbereitete Unterrichtsstunden treffen wird und bat sie,

möglichst hungrig zum Unterricht zu kommen.

Letzteres hatte mit dem eigentlichen Unterricht eigentlich nicht viel

zu tun.

Ich dachte mir nur, dass es ein guter Einstieg sein könnte,

wenn wir zunächst mal gut zusammen essen. Der Gedanke war sehr gut,

wie mir Laura dann bestätigte. Neben den Vorzügen eines gutes Essens,

die Laura sehr wohl zu schätzen weiß, hatten wir viel Zeit für

Gespräche, die sich ganz wesentlich um Sexualität und Beziehungen

drehten. Da hatte Laura den Eindruck, dass man in der

Auseinandersetzung mit mir mehr lernen können als durch die Lektüre

von Zeitschriften oder Gesprächen mit Eltern.

Ersteres lag daran, dass

ich sehr viel konkreter auf Lauras Belange eingehen konnte, als „Dr.

Sommer“ (oder wie der inzwischen heißt). Zweiteres lag daran, dass

Laura mir gegenüber total offen sein konnte, weil sie mit

elternspezifischen Vorurteilen (z.B. Moralisierungen) nicht rechnen

musste, und sich objektiver informiert fühlte.

Den Unterricht habe ich dann an Hand des Buches „Exotische

Liebesspiele“ durchgeführt.

Es handelt sich um ein gut bebildertes

Buch, in dem nicht nur die gängigsten normalen Stellungen dargestellt

sind, sondern auch einige eher ungewöhnliche (deshalb wohl auch der

Titel „exotisch“).

Nachdem wir uns nach dem Essen ausgezogen hatten, gingen wir einfach

der Reihe nach alle Stellungen – incl. der Vorspielvorschläge – durch,

so dass Laura bestens erforschen konnte, was ihr mehr oder weniger gut

oder auch gar nicht gefiel. Es war nicht weiter überraschend, dass

Laura ganz nebenbei erkannte, dass die angeblich über 100 Stellungen

zum Teil Bluff sind, weil es sich um Wiederholungen handelt.

Erwartungsgemäß konnte wir mit einigen Stellungen auch gar nichts

anfangen, weil sie einfach nicht unserem Geschmack entsprachen oder

wir für die damit verbundene Akrobatik nicht hinreichend fit waren,

aber unterm Strich hatte Laura dann doch den Eindruck, nunmehr

ziemlich umfassend gebildet zu sein – was Stellungen beim Sex

betrifft. Eine wirkliche Expertin war Laura ganz sicher noch nicht,

weil z.B.

alle Sonderformen wie Analverkehr und S/M-Kram mangels

Interesse außen vor geblieben sind. Was eine Frau aber mit dem Mund

für einen Mann tun kann, hatte Laura z.B. erforscht. Besonders

zugesagt hatte es ihr teilweise nicht, was wohl auch daran lag, dass

ihr relativ kleiner Mund mit meinem relativ dicken Pimmel nicht

richtig zusammenpassen wollte.

Gegen die Stimulierung meines gesamten

Körpers – einschließlich der ganz einschlägigen Stellen – mit der

Zunge (streichelndes Lecken) hatte Laura allerdings nicht, und gegen

das, was ich mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihrer Möse machte,

hatte Laura erst Recht nichts.

Logischerweise war es nicht dabei geblieben, mehr oder weniger

mechanisch Stellungen nachzustellen. Wenn sie Lauras Geschmack, den

sie parallel dazu gerade entwickelte, entsprachen, war damit auch

reale Lust und Befriedigung verbunden. Bei mir war das natürlich auch

der Fall, aber naheliegenderweise ging das bei mir mit deutlich

weniger Höhepunkten einher als bei Laura.

Es würde hier zu weit führen, wenn ich den Verlauf von Lauras Besuch

im Detail sc***dern wollte. Festzuhalten ist aber, dass Laura mich ganz

schön gefordert hat, obwohl wir nur begrenzte Zeit zur Verfügung

hatten.

Laura musste bzw. wollte nämlich mit der letzten S-Bahn nach

Hause. Sie hätte auch tricksen können und z.B. offiziell bei einer

Freundin übernachten, aber dazu hatte sie keine Lust, u.a.

weil sie

(noch) nicht bei einem Mann übernachten wollte. Obwohl sie definitiv

wusste, dass das im konkreten Fall nicht hinkommt, sah sie darin eine

Gefahr der Vereinnahmung. Auf so was hatte sie absolut keine Lust, und

folglich ließ Laura dann auch total offen, ob sie weiter von mir

lernen, das bereits gelernte vertiefen oder einfach nur so ihren Spaß

mit mir haben möchte. Bislang gab es entsprechende Bedürfnisse

offenbar nicht.

+++ Ende +++

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