In der Turnhalle

Ich befand mich auf einer Großveranstaltung, und zwar handelte es sich um eine, von einem süddeutschen Radiosender veranstaltete, zehntägige Radtour durch den Schwarzwald. Es nahmen rund 1.200 Menschen daran teil, die größtenteils in Massenunterkünften übernachteten, so auch ich.

Es standen jeden Tag zwischen 60 und 90 Kilometer auf dem Programm, die ich jedoch nach jeder Etappe immer auf gut 100km aufrundete. Ich stehe nämlich auf dreistellige Zahlen auf dem Tageskilometerzähler. Außerdem empfand ich es als viel angenehmer, in Ruhe zu duschen, nachdem die überfüllten Gemeinschaftswaschräume sich geleert hatten.

Bereits am Morgen vor dem Start der zweiten Etappe sprach mich eine junge Teilnehmerin an – ich war zu dem Zeitpunkt 37, sie wohl Mitte bis Ende 20.

Ich sei ja cool, als einziger ohne Schaltung durch die Gegend zu fahren, meinte sie. Okay, auch nach diesem Tag gab es das übliche Prozedere abends in der jeweiligen Turnhalle. Wer zuerst am Ziel war, hatte praktisch die ganze Halle für sich, um nach einem angenehmen Platz für Matratze und Schlafsack zu „suchen“.

Man muss sich das so vorstellen, dass in der Halle Schlafsack neben Schlafsack lag, nur waren eben Gänge zwischen den Reihen frei. Ich war froh, einen knallroten Schlafsack zu besitzen, so dass ich meinen Platz immer schnell wiederfand.

Zu meiner großen Überraschung hatte sich zur zweiten Übernachtung wer neben mich gelegt…? Richtig, die junge Frau.

Am Abend nach der dritten Etappe sprach sie mich wieder an, denn wir hatten uns während des Tages aus den Augen verloren. Bei so vielen Teilnehmern kein Wunder. „Hör mal, wenn ich schnarche, weck mich ruhig!“, sagte sie. ich entgegnete, dass ich einen sehr festen Schlaf hätte und mich das absolut nicht störe.

Doch sie wiederholte noch mal eindringlich, dass ich sie gerne wecken könnte.

ich beließ es dabei und sah später, dass sie schon wieder neben mir lag. Und ich weckte sie natürlich nicht in dieser Nacht, weil ich ganz einfach schön schlief. Am nächsten Morgen fragte sie mich, ob sie geschnarcht habe, was ich weder bestätigen noch verneinen konnte.

Und sie wiederholte noch mal ihre Weckaufforderung. Ich fragte mich, was der Quatsch solle und sagte nur:“Jau, mach‘ ich…“ Nun, der vierte Abend lief wie gewohnt ab, die Teilnehmer lümmelten sich auf ihren Schlafplätzen rum, unterhielten sich, chillten oder lasen.

Als das Hallenlicht erloschen war, hörte man das Atmen und Schnarchen von vielleicht 200-300 Menschen.

Ich war gerade eingeschlafen – jedenfalls kam es mir so vor -, als ich plötzlich von einem sehr angenehmen Feeling geweckt wurde. Jemand streichelte meinen rechten Innenarm. Es dauerte etwas, bis ich schnallte, dass es diese Frau war. „Hör mal, bist Du blöd oder schwul? Merkst Du eigentlich gar nichts?!“, fragte sie mich im Flüsterton.

Ich sagte nur:“Wie, was denn?“ – „Du bist echt lustig.

Ich habe dich am zweiten Abend beim Duschen gesehen. Die Türen stehen ja eh immer offen, und so wie du dich platztiert hattest, brauchte ich mich eigentlich nicht mal zu verrenken.“ – „Ja, und…?“ – „Wie ‚ja, und?‘ – du hast 'nen superschönen, kleinen, muskulösen Arsch, bist schlank und durchtrainiert, und…ääh, dein Schwanz gefällt mir auch…“

„Und jetzt..?“, fragte ich wieder doof. „Fick mich!“, sagte sie leise. Ich dachte immer noch, dass ich träume, doch sie – Saskia, wie ich jetzt erfuhr – war bereits dabei, den Reißverschluss meines Schlafsacks zu öffnen, in dem ich nackt lag.

Es war enorm warm und stickig in diesen Hallen, weshalb ich auf Schlafklamotten verzichtete.

Ich hatte selbstverständlich längst einen Riesenständer. Saskia kam rüber und nahm sofort die Reiterstellung ein; ich sagte nichts, sondern ließ sie machen. Als sie meinen Schwanz packte und zielstrebig zu ihrer Fotze lenkte, bemerkte ich beim Eindringen, dass sie wahnsinnig eng war. Sie war insgesamt sehr zierlich.

Sie stöhnte laut auf, und ich hatte Panik, dass jemand aufwachen könnte, was ich ihr auch mitteilte.

Doch sie meinte nur, dass sowieso alle schliefen und ich die Klappe halten solle. Und dass ich mich nicht scheuen solle, nach ihren Titten zu greifen. Die passten übrigens wunderbar zum Rest ihres Körpers, waren klein und fest und hatten kernige Nippel.

Plötzlich erhob sich Saskia, wechselte rüber auf ihren Schafsack, und ich dachte schon, dass es das gewesen wäre. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt.

Außerdem herrschte fast Vollmond in dieser sternenklaren Nacht, so dass ich Saskia im fahlen, silbrigen Licht, das durch die Hallenfenster herein fiel, recht gut erkennen konnte.

Und was sah ich? Die Frau kniete in Doggy-Position auf ihrem Schlafsack, griff nach meinem Arm und sagte:“Komm rüber! Wir sind noch nicht fertig. Jetzt von hinten!“ Wieder führte sie meinen Schwanz zu ihrem engen Loch, und ich stieß zu, was das Zeug hielt. Ihr Gestöhne interessierte mich überhaupt nicht mehr, und es bemerkte auch niemand was.

Mein Schweiß tropfte auf ihren glänzenden, verschwitzten Arsch und Rücken, und die insgesamt subtropische Atmosphäre geilte mich zusätzlich auf – ganz abgesehen von der Gewissheit, dass so viele Menschen in der Halle waren. Und wieder unterbrach sie den Fick.

Ich dachte nur „Was denn jetzt noch…?“. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Saskia:“Und nun fickst du mich bitte in meinen Arsch!“

„Wie soll ich denn da reinkommen? Ich hatte ja schon bei deinem Fötzchen Probleme!“, fragte ich. Und ich glaubte nicht, dass sie Gleitcreme dabei hatte. Da zog sie ein Fläschchen Sonnenöl aus ihrem Gepäck, drückte es mir in die Hand und meinte:“Frau denkt eben praktisch.

Hier, schmier es mir auf mein Arschloch!“

Das tat ich dann, und trotzdem dauerte es einige Zeit, bis mein zwar nur durchschnittlich langer, dafür aber recht dicker Freund es geschafft hatte, in ihr heißes Loch einzudringen. Bei einer derart kräftigen Umklammerung sollte dieser Fick wohl bald beendet sein, dachte ich so. Und so war es dann auch. Kurz bevor ich kam, sagte sie hechelnd:“Spritz mir alles auf den Arsch, ja!“

Zu gerne hätte ich ihr die Ladung in ihren kleinen, süßen Arsch gepumpt, doch ich schaffte es gerade rechtzeitig, den Schwanz raus zu ziehen.

Und musste ihn tief genug halten, um nicht versehentlich den oder die zu treffen, der/die mit seinem/ihrem Schlafsack hinter Saskias Platz lag. Im Mondschein sah ich, dass der erste Spritzer in Saskias langen dunklen Haaren gelandet war; den Rest verteilte ich auf Rücken und Arsch.

Erschöpft sanken wir beide nieder. Ich sah auf die Uhr: halb drei. Toll, da blieben noch drei Stunden Schlaf.

Egal, wir mussten erst mal lachen, denn es war ein public fuck, wie man ihn eher selten kennt. Am nächsten Tag waren wir beide nicht ganz so fit wie sonst, aber das war es mir die Sache schon wert ;).

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