Kaltes Wetter, warmes Wasser, heiße Spiele

(Eine wahre Begebenheit)

Jedes Jahr im Herbst bis ins Frühjahr, wenn es draußen kalt wird, die Nächte länger und die Möglichkeiten, sich im Freien erotisch auszuleben kleiner werden, beginnt für meine Frau und mich die Thermalbadsaison. 

Glücklicherweise haben wir hier im äußersten Süden Deutschlands einige Thermalbäder mit Außenbecken, die alle schöne Whirlpools, Sprudelbecken und -liegen haben. Vor allem haben alle diese Bäder den schönen Vorteil, daß etliche dieser Einrichtungen in der Abenddämmerung durch ihre Anlage und dem, durch das warme Wasser verursachten Nebel, die Besucher weitgehend der Sicht der Bademeister entziehen. Wunderbare Orte für prickelnde Spiele!

So fahren wir meist 2 – 3 mal im Monat in eines dieser Bäder und genießen die Atmosphäre. Meistens sind wir dann zwischen Donnerstag bis Samstag abends unterwegs, so auch heute abend.

Meine Frau beginnt schon am späten Nachmittag sich herzurichten – sexy Styling sozusagen. Nachdem Sie sich ihre Pussy bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Venushügel rasiert hat, zieht sie sich sexy Unterwäsche an und darüber nur Blue Jeans und Bluse, was ihre Figur mit Understatement betont. Wenn ich früh genug von der Arbeit komme, dann gehen wir noch zum Essen, was dann schon immer mit dem einen oder anderen erotischen Ausblick auf das Kommende und dem einen oder anderen Einblick auf ihre Unterwäsche endet. Auf dem Weg zur Therme streichle ich sie dann durch ihre Jeans und reize sie, so gut es eben beim Autofahren geht.

Im Bad angekommen suchen wir uns immer eine Familienkabine zur Umkleide aus.

Weil sie weiss, dass mein Schwanz inzwischen kurz vorm bersten steht , lässt sie mich zuerst ausziehen und fängt dann noch an mich kurz, aber intensiv zu Blasen. Während sie sich dann auszieht schaut sie mir zu, wie ich mich bis kurz vor den Orgasmus wichse. Aber erst wenn sie dann ihr Bikinioberteil anhat und das Bikinihöschen hochzieht, spritze ich ab, und zwar direkt in ihr Höschen. Sobald sie das dann hochzieht presst sich mein Sperma durch den Stoff und seitlich an ihren Oberschenkeln heraus.  Dann erst geht sie zum Duschen.

Das ist für mich ein ein derartig aufgeilender Anblick, wenn eigentlich jedermann erkennen kann, dass meine Kleine soeben eine Ladung Sperma abbekommen hat. Die Flecken und die herablaufenden Spermafäden lassen sich nämlich nicht gut verbergen und meistens entdeckt der eine oder andere Badegast dies. Der eine oder andere scharfe Blick, nicht nur von Männern, gehört ihr dann.

Die Benutzung von Familienumkleiden oder größeren Umkleidekabinen ist fast immer möglich, bis auf eines der Bäder. Hier gibt es nur Sammelumkleiden – und da benutzt sie immer die Männerumkleide.

Beschwert hat sich bis heute nicht einer, im Gegenteil. Allerdings ist das so eine Sache: Das mit dem Abspritzen in ihr Bikinihöschen müssen wir dort lassen, da das Risiko eines Rauswurfs dann doch zu hoch wäre, und das wäre schade, da wir dieses Spiel jetzt schon seit einigen Jahren betreiben und gerne auf noch länger be-treiben wollen. Allerdings bleibt auch hier meist eine kurze Zeit allein in der Kabine und dann bekommt sie von mir einen kleinen, aber relativ dicken, Vaginalplug in ihre Pussy gesteckt, vor sie ihr Höschen anziehen darf.

Auch ich gehe dann erst mal duschen. Um auf das weitere Spiel vorbereitet zu sein, ziehe ich mir erst mal in der Dusche ein Gummi über.

Auf diese Weise kann ich unsere Entspannungsübungen weit länger genießen. Nach dem Duschen treffen wir normalweise vor dem Becken im ovalen Kuppelsaal oder ein Innenbecken, wo wir einfach die erste viertel Stunde nur im warmen Wasser entspannen, ohne uns viel zu berühren. Ein bisschen über den Tag reden und abschalten. Dann wechseln wir meistens in das erste Außenbecken mit Wasserfall, Sprudeldüsen und einem Strömungskanal. 

Hier im ersten Außenbecken gibt es viele wunderbare Möglichkeiten, sich in der beginnenden Dämmerung zu necken und zu streicheln.

Viel Spaß macht es, im Strömungskanal gemeinsam zu treiben. Meine Frau legt sich dann gerne auf den Rücken und ich manövriere sie durch den Kanal. Wenn nicht allzu viel im Außenbecken los ist, dann ziehe ich ihr Bikinihöschen so weit auf die Seite, dass ihre Pussy schön vor mir liegt und ich sie diskret ein bisschen fingern kann oder aber wir lassen uns eng umschlungen durch den Kanal treiben. In den „Strömungspausen“ setzen wir diese Fingerübungen hinter einem künstlichen Wasserfall oder den großen Nackenbrausen weiter fort.

Auf diese Weise reize ich die Fotze meiner Süßen immer mehr, so lange, bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht und ihre Oberschenkel sich anspannen und anfangen zu zucken. Spätestens dann wird es Zeit für den nächsten Beckenwechsel.

Nach einem entspannenden Zwischenstopp im Ruhebad oder im Musikbecken, bei dem wir beide wieder auf einen halbwegs „normalen“ Level runterkommen können, gehen wir meistens nochmal in eine der Nebenduschen. Ich schau zuerst, ob die Männerdusche frei ist. Da die Nebenduschen nur wenig Kabinen haben, und Abends meistens hier kein Betrieb mehr herrscht, ist die Chance auf eine leere Dusche in der Regel recht groß.

Ich gebe dann meiner Kleinen ein Zeichen, dass sie rein kann und sie schlüpft dann schnell nach. Ich warte noch einen Moment und komme dann auch in die Dusche, wo mich meine kleine Pussy schon splitternackt erwartet. Hier fingere und lecke ich meine Frau dann unter der warmen Dusche bis kurz vor ihren Orgasmus. Je nachdem wie sie reagiert, bekommt sie ihren Höhepunkt von mir geleckt oder aber, wenn ich sie reizen will, lasse ich sie wie eine heiße Kartoffel liegen bzw.

stehen. Raus aus der Dusche geht's natürlich in der gleichen Weise wie rein und dann wieder ins Außenbecken. 

Nach einigen Runden schwimmen warten wir in einem der Sprudelbecken, bis sich das Becken so langsam von Besuchern leert. Meistens sind dann so eine halbe Stunde vor Ende der Badezeit nur noch weniger Leute im Becken, meistens Paare, und die sind in der Regel auch mit gegenseitigem Streicheln oder Scihmusen beschäftigt. Wir suchen uns dann ein Plätzchen am Beckenrand oder in einem Sprudelbecken.

Meine Frau schlingt ihre Beine um meine Hüften und presst ihre Pussy fest auf mein Becken. Je nach Besucherrestdichte ziehe ich ihr Bikinihöschen aus oder eben notfalls nur auf die Seite und schiebe ihr meinen Schwanz in die Fotze. Im Herbst oder Winter wird man dabei wunderbar durch den Nebel verdeckt. Wenn der dicht genug ist, dann muss sich meine Frau stets ganz ausziehen, bevor  ich sie ficke.

Das sie splitterfasernackt im Becken ist erhöht den Reiz ungemein, vor allem wenn dann noch einer der wenigen Badegäste in einiger Entfernung vorbei schwimmt. Diese Situation genießen wir beide immer sehr intensiv und versuchen sie stets so lange es geht hinauszuzögern. Spätestens jetzt ficke ich meine kleine Ehefotze kurz und heftig, bis ich in sie spritze. 

Meistens ist dann eh Schluss mit Baden und wir müssen mit dem Rest der Badegäste raus… Nur hat meine Frau ja jetzt kein Höschen mehr an.

Bleibt ihr also also nur, das Teil unter Wasser wieder anzuziehen, was meistens nicht funktioniert, da das Teil regelmäßig verheddert ist, oder aber sie muss nackt aus dem Becken steigen, vor sie in ihren Bademantel schlüpfen kann. 

Je nachdem, wie gut mich meine kleine Ehehure befriedigt hat, bekommt sie nach dem Duschen zum anziehen wieder ihre Klamotten oder aber nur ihre Unterwäsche (oder weniger) und einen Mantel. Auf diese Weise kann ich sie im Auto auf dem Heimweg auf einem einsamen Parkplatz nochmals ficken, ohne dass ich sie mühsam aus ihrer ‚Verpackung‘ befreien muss. Hier lecke ich sie dann immer noch, bis sie einen weiteren Höhepunkt hat und dann restlos ausgepumpt ist. Nach einem solchen Abend gehen wir dann stets voll befriedigt ins Bett und freuen uns bereits auf das nächste Mal.

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