Kleiner Pimmel in Kroatien

„Komm, lass uns nackt baden gehen“ sagt Nadine und stand aus ihrem bequemen Strandstuhl auf. Es war mittlerweile ungefährt 23 Uhr und der Strand wurde nur noch vom Licht des Mondes erhellt. Nadine war eine sehr hübsche 18 Jährige, die ich vor einigen Tage in meinem Kroatienurlaub kennen gelernt habe. Die letzten Tage verbrachten wir zusammen, spielten Volleyball am Strand und verbrachten die Abende gemeinsam in einer fröhlichen Runden mit einigen anderen Gästen des Camping Platzes mit Gitarrenmusik und viel billigem Wein.

Leider war heute ihr letzter Abend und ich hoffte sehr, dass wir noch ein wenig Zeit allein miteinander verbringen konnten. Nadine gefiel mir sehr, sie war relativ klein, vielleicht 1,60 hat für ihre magere Figur eine ziemlich ausgeprägte Oberweite und schöne blonde Haare. Ihr praller Hintern zeichnete sich wunderbar in dem knappen Bikini ab und machte Lust auf mehr. Ich sprang auf und rannte Nadine hinterher, die bereit in der Nähe des Wassers war und dabei war sich freizumachen.

Während ich noch etwas schüchtern, vom Licht des Mondes abgedreht meine Unterhose auszog, war Nadine bereits bis zum Bauch im dunklen Wasser verschwunden und nur ihre großen Brüste schimmerten noch gut sichtbar im Mondlicht. Ich verdeckte meinem Schwanz so gut es ging mit den Händen und macht mich auf dem Weg zu Nadine, die bereits ungeduldig nach mir rief, ich solle doch endlich zu ihr ins Wasser kommen.

Das Wasser war eiskalt und der kühle Wind tat sein übriges. Nadine kam mir entgegen und begann mich mit Wasser zu bespritzen. Wir tobten ausgelassen im Wasser, spritzen uns gegenseitig mit Wasser an oder tauchten um die Wette.

Irgendwann kam sie zu mir geschwommen, wir waren immer noch Nah am Ufer so dasman gut stehen konnte, schlang ihre Beine um meine Hüfte und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich genoss ihre weichen Lippen sehr, ihre Zunge in meinem Mund und ihre weiche Haut in meinen Händen.

Nach einigen sehr leidenschaftlichen Minuten ließ sie von meinen Lippen ab und küsste sich vorsichtig meinen Hals runter. Sie küsste, leckte und knabberte an meinem Hals, meine Schulter und hoch zu meinem Ohr. Ob ich von Ihren zarten Berührungen oder dem eiskalten Wasser Gänsehaut am ganzen Körper hatte, kann ich heute nicht mehr mit Sicherheit sagen.

Irgendwann verweilte sie dann mit ihrem Mund kurz vor meinem Ohr und hielt kurz inne. Sie schien zu überlegen und ich hoffte inständig, dass sie mir vorschlagen würde, dass wir unsere Intimitäten an einem anderen gemütlicheren und wärmeren Ort vorsetzen könnten. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, ohne dass sie dabei ihre Umarmung oder die Beine um meine Hüfte lockerte: „Weisst du eigentlich, dass du einen wirklich kleinen Penis hast?“

Die Worte traffen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Wie konnte sie so etwas sagen? ok, zugegeben, ich hatte nicht den größten Penis, aber ehrlich gesagt hatte sich auch noch nie eine Frau darüber beschwert.

In meinem Kopf rasste es. Krampfthaft versuchte ich eine Ausrede zu finde und fing an was von kaltem Wasser zu stammeln. Sie öffnete Ihre Umarmung, lehnte sich leicht zurück und schaute mir tief in die Augen. “ Nein im ernst, du hast wirklich einen sehr kleinen Schwanz, ich hab schon mit vielen Männern geschlafen, aber die hatten alle ziemlich lange und dicke Schwänze.

Ein paar davon hatten sogar so große Schwänze, dass ich sie nicht mal mit viel Öl in meine kleine Pussy einführen konnte“ flüsterte Nadine, ohne auch nur für eine Sekunde den Blickkontakt zu unterbrechen.

Mein Herz begann zu Rasen und mein Magen fing an zu krampfte. Unweigerlich begann ich mir vorzustellen, wie ein riesiger Schwanz an ihre kleine Pussy klopfe und sie so weit aufdehnte und trotzdem zu groß war um in ihr zu verschwinden. Ich kann bis heute nicht genau sagen, warum mich der Gedanke irgendwie angeturnt hat und langsam dafür sorgte, dass sich mein Schwanz mit Blut füllte und härte wurde.

Wir verblieben noch einige Zeit schweigen im Wasser, ihre Beine immer noch fest um meine Hüfte geschlungen.

Ich hatte ein ganz komisches Gefühl im Bauch und wusste auch wirklich nicht mehr was ich noch dazu sagen sollte und schlug vor langsam wieder aus dem Wasser und zurück zu den Anderen zu gehen.

Wortlos verliesen wir das Wasser und zogen uns an. Kurz bevor wir die Gruppe erreichten, nahm Nadine meine Hand und flüsterte: „ich will jetzt nicht zurück zu den Anderen, lass uns zu mir in den Wohnwagen gehen“. Ich verstand die Welt nicht mehr, wollte ihr ihren Wunsch aber auch nicht abschlagen.

Hand in Hand schlenderten wir durch den dunklen und völlig leeren Campingplatz und erreichten nach wenigen Minuten ihren Wohnwagen. „und jetzt?“ fragte ich sie verunsichert, als wir in ihrem Vorzelt standen.

„kann ich deinen Schwanz nochmal sehen? Ich habe wirklich noch nie so einen kleinen Schwanz gesehen“, sagte sie mit einem spöttischen Lächeln und sperrte die Tür auf und betrat den Wohnwagen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und wusste nicht was ich erwidern sollte. Sie streckte frech den Kopf aus dem Tür, grinste frech und meinte dann, na komm schon rein, wenigsten ein bisschen aufwärmen können wir uns ja.

Langsam folge ich ihr und betrat den Wohnwagen. Sie saß bereits auf dem Bett und forderte mich auf mich neben sie zu setzen.

Sie lehnte sich zu mir rüber und begann mich zu küssen. Ich hatte ein ziemlich komisches Gefühl im Bauch aber ihre zarten Küsse waren einfach zu verlockend. Sie rutschte vom Bett runter und setze sich zwischen meine Beine und begann den Gürtel meiner Jeans zu öffnen. Mir war die Situation sehr unangenehm und peinlich und ich hielt ihre Hände fest.

„komm schon, ich hab ihn doch vorher schon gesehen“, sagte sie mit einem frechen Lächeln und blickte mich von unten her an. Ich lies ihre hände los und sie öffnete gekonnte meine Hose und zog sie, zusammen mit meiner Unterwäsche mit einem Zug herunter. Ihr Gesicht war jetzt auf einer Höhe mit meinem Schwanz, was bei Nadine zu einem amüsierten Glucksen führte.

„der ist wirklich klein“, lachte sie ohne den Blick von meiner Männlichkeit abzuwenden. Sie nahm ihn zwischen 2 Finger und begann ihn von allen Seiten zu betrachten.

Ich schämte mich fürchterlich und es war mir mehr als peinlich, als ich merkte, dass mich ihre Berührung erregten und härter werden ließen. „oh, der kleine kann ja wachsen“ lachte sie als sie meine beginnende Errektion bemerkte. „willst du mal sehen, wie ein richtiger Schwanz aussieht“, fragte sie und noch bevor ich etwas entgegnen konnte kramte sie ihr Handy raus und begann ihre Bilder zu durchsuchen. Ich wäre vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken.

Sie hielt mit ihr Handy unter die Nase, auf dem ein riesiger Schwanz zu sehen war. Er war sehr dick, prall und hatte stark ausgeprägte Adern. Er war bestimmt über 20 cm lang und leicht nach unten gebogen. „das ist der Schwanz von meinem Ex, dass Foto hab ich gemacht kurz nachdem er aufgewacht war.

Am Größten war sein Schwanz, immer kurz nach dem Aufwachsen“ erzählte sie euphorisch. „Siehst du den Unterschied zu deinem kleinen Penis?“, fragte sie und hielt ihr Handy mit dem Bild neben meinen mittlerweile fast steifen Penis, damit ich den Vergleich gut sehen konnte. Fassungslos blickte ich abwechselnd auf das Bild und meinen Schwanz in ihren Hand. Mein Schwanz war im Vergleich wirklich winzig, fast halb so lang und deutlich dünner.

Auch die vielen dicken Adern fehlten bei mir. Sie lachte und begann langsam meinen mittlerweile voll errigierten Schwanz zu wichsen, während sie immer noch zum gut sichtbaren Vergleich ihr Handy neben meinen Schwanz hielt.

Während ich langsam in Richtung Höhepunkt steuerte, nah sie das Handy weg und richtete es auf meinen Schwanz. „was tust du da?“, fragt ich entsetzt. „ich will ein Foto von deiner kleinen Nudel“ lachte sie und positionierte meinen Schwanz für die Kamera.

„nein!“ entfuhr es mir „das ist wirklich das letzte das ich möchte“, doch da hörte ich bereits den Ton des Auslösers. Stolz betrachtete sie das Bild auf ihrem Handy. „vielleicht kann ich das Bild ja irgendwann mal gebrauchen“ scherzte sie und legte das Handy weg. Mein steifer Schwanz stand immer noch kerzengerade vor ihr.

Sie leckte über ihren kleinen Finger, hielt meinen Schwanz mit der linken Hand fest und begann mir dem feuchten Finger über die Spitze meiner Eichel zu kreisen. Ich konte nicht verhindern das mir ein leises Stöhnen entfleuchte. „ach das gefällt die wohl“, lachte sie und begann langsam die Spitze ihres Fingers in meine Harnröhre zu schieben, während sie mit der anderen Hand anfing meinen harten Schafft zu wixen. Als ungefähr ein drittel ihres Fingers in meinem Schwanz verschwunden war und sie mit immer mehr Druck meinen Schwanz bearbeitete konnte ich nicht mehr anders als mich in einem gigantischen Orgasmus zu entladen.

Während ihr Finger immer noch zu weiten Teilen in mir war liefen unmengen an warmen Sperma aus meinem Schwanz und über ihre Finger. Ich stöhne und keuchte und war schwer damit beschäftigt nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Mein Schwanz zuckte wie wild und bäumte sich in ihrer Hand auf. Sie zog den Finger aus meiner Harnröhre und verteilte das viele Spema auf mir, meinem Schwanz, meinen Eiern und dem Bauch.

Das ganze war so intensiv, dass ich mich irgenwann ihrer Berührungen entziehen musste. Es hielt ihre Hände fest und legte mich tief atment auf das Bett, völlig mit dem eigenen Sperma bedeckt. Sie lächelte zufrieden und warf mir einen Packung Taschentücher zu.

„Ich glaube ich geh jetzt schlafen, ich habe morgen einen lange Fahrt vor mir“, sagte sie kühl und begann ein paar Sachen in eine Tasche zu werfen. Ich machte mich sauber, verabschiedete mich kurz und verließ den Wohnwagen.

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