Körpertausch Ch. 02

Hier ist die allseits gewünschte Fortsetzung, leider wurde die auch nicht von mir geschrieben aber ich will sie euch nicht vorenthalten. Viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 02

by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Ich lag im Bett meiner Mutter, und das hat auch einen guten Grund: Mittlerweile war es eine Woche her, daß ich mit meiner Mutter die Körper getauscht hatte.

Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, eine umwerfende Frau mit einer phantastischen Figur zu sein. Meine Mutter, die nun in meinem Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die einzige Person, die wir täuschen mußten, war meine Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite.

Ich streifte mein seidenes Nachthemd und meinen Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einer ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ meine Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meiner war.

Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war meine Hand jetzt kleiner, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit drei Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch einige Minuten, dann gab ich ihr ein Küßchen auf den Hals, brachte meine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: „Fick mich!“

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung.

Meine Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft meine Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinen Nippeln, die gleich hart wurden.

Ich fühlte ihren Ständer an meinem Hintern und öffnete die Beine ein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meiner Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir keine lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit.

Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich ein. Ein phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meiner Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen.

In meinen Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Mir war heiß, ich bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einfach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir.

Sie spielte gedankenverloren mit meinen Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dachte. Meine Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde.

Meine Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das Bein. Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie ein 18jähriger Jungenschwanz eine schöne erwachsene Muschi durchpflügte.

Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein Bein auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste.

Der Samen lief an meinem Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einen Kuß auf den Mund, dann einen auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig meine Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meiner Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, ein Bad zu nehmen.

Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war eine Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit meine langen Haare naß wurden, und schäumte sie ein.

Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinem Körper umherwandern. Meine Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder eine Rasur vertragen.

Aber alles zu seiner Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

„Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin“, sagte Nicky. „Moment noch, Schätzchen“, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um meine Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren.

„Es ist verdammt dringend!“, sagte sie flehend. „Na gut, dann komm rein“, erwiderte ich. Sie stürzte herein und erstarrte. Mit großen Augen betrachtete sie meinen nackten Körper.

„Ich hab ja gesagt ‚Moment noch'“, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr Nachthemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: „Du siehst toll aus, Mama.

Ich wünschte, ich hätte einen Körper wie du.“

Ich war überrascht. Nicky hatte eine Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinen lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen Teint und den grünen Augen.

Die Brüste waren zwar nicht so groß wie meine, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

„Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus“, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. „Und warum hab ich dann so kleine Titten?“, fragte sie.

„Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie zwei Medizinbälle an einem Besenstiel“, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinen solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

„So klein sind sie doch gar nicht“, sagte ich.

Sie sah erneut an sich herab. „Michael sagt immer, sie sind zu klein.“ Michael war ihr Freund.

„Sie sind nicht zu klein, er hat nur zu große Hände“, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in eine Hand und drückte ein bißchen. „Siehst du, ziemlich klein.“ Da sie ein weites Nachthemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls meine Brüste in die Hände.

Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Meine Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mittelfingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich.

„Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.“

„Steig doch einfach mit rein, das Wasser ist noch heiß“, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: „Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns“ und lächelte. „Na gut“, sagte sie zu meiner Überraschung und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte.

Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einen Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

„Schau bitte weg“, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz.

Wir versuchten, unsere Beine irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide keine bequeme Position einnehmen konnten.

„So wird das nichts“, sagte ich. „Eng hier“, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. „Soll ich dir den Rücken waschen?“, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinen Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken ein.

Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. „Das fühlt sich gut an“, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als Kind ein dünnes, unscheinbares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorschein gekommen.

„Du bist eine hübsche junge Frau geworden“, sagte ich. Sie errötete. „Und wenn Michael sagt, daß diese hier“, wobei meine Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, „zu klein sind, hat er keine Ahnung.“ Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ meine Finger sanft um die Nippel kreisen.

„Deine Titten sind doch viel größer und schöner“, sagte sie. „Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleiner“, log ich. „Und sag nicht Titten, das ist ein blödes Wort.“

„Wie nennst du sie denn?“

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. „Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten“, sagte ich also.

„Es ist schön, was du mit meinen Tit… äh, Brüsten machst“, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. „Michael ist nie so zärtlich.“

„Ich bin ja auch eine Frau“, sagte ich, was nur halb gelogen war. „Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinen Brüsten herumtatscht.“ Zu meiner Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen.

Ich dachte erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: „Darf ich deine auch mal anfassen?“

Ich lächelte, sagte „Natürlich, Schätzchen“ und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Meine Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch ein wenig.

„Deine Tit… äh, Brüste sind phantastisch“, sagte Nicky und drückte sie. „Deine auch“, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meiner Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne.

„Ich, äh…“, begann sie stockend.

„Was denn?“

„Ich wollte schon immer mal meine Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen“, sagte Nicky. „Deine ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?“

„Gut“, sagte ich einfach.

„Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind ein paar Stoppeln.“

„Darf ich mal…?“

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinen Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. „Das fühlt sich gut an“, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lachte.

Sie steckte einen Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. „Was ist los, Schätzchen?“, fragte ich. „Wie normal ist das denn, daß ich meinen Finger in der Fo…

Muschi meiner Mutter stecke?“, fragte sie mit belegter Stimme. „Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?“, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

„So war das nicht gemeint“, sagte sie und starrte mit großen Augen auf meine Muschi. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand und brachte mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. „Mach dir keine Gedanken“, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel.

„So nah hab ich das noch nie gesehen“, sagte Nicky. „Ich guck mir machmal mit einem Spiegel meine eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.“

„Willst du nicht mal testen, wie eine rasierte Muschi schmeckt?“, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinen Schamhügel. „Schmeckt nach Badewasser“, sagte sie und grinste.

Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch meine gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. „Schmeckt ganz anders als bei mir.“

„Kannst du dich selber lecken?“, fragte ich.

„Nein, ich hab mir mal den Finger reingesteckt und abgeleckt“, sagte sie und errötete leicht. „Ich auch“, erwiderte ich und lächelte. „Darf ich dich auch mal schmecken?“

„Äh, ja“, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser.

Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin ein Bein auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. „Das Gestrüpp muß weg“, sagte ich. „Du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen.“ Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wie es sich anfühlte, eine haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren.

Oder rasieren zu lassen.

„Setz dich doch mal auf den Wannenrand“, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Beine. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meiner Schwester die Muschi zu rasieren.

Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber eine Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt eine Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einem Männerduft roch. Behutsam verteilte ich eine ordentliche Ladung zwischen ihren Beinen, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitbeinig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einfach so mit sich geschehen.

Ihre Nippel waren hart. Meine übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig.

Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einen Handspiegel und begutachtete sich. Mit einem Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. „Fühlt sich gut an“, sagte sie und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und gab ihr einen Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen.

Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! Eine Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, meine Augen freizubekommen, bemerkte ich eine Bewegung unter der Tür. Da war ein Schatten, wahrscheinlich von den Beinen meiner Mutter, die in meinem Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einen dritten Mitspieler zu akzeptieren.

Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

„Das war große Klasse“, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. „Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?“, fragte ich Nicky.

„Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?“

„Ok, das war eine blöde Frage“, sagte ich und lachte. „Hättest du jetzt gern einen?“

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch meine Muschi.

„Du hast keinen, wenn ich das richtig überblicke“, sagte sie und grinste. „Aber der von Michael ist ziemlich klein, ich hätte schon gern mal einen richtig großen.“

„Wie wärs mit Tommy? Der hat so einen.“

Nicky brauchte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. „Du meinst, ihr beide habt…“

„Ja, vorhin.“ Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lachte. „Was sind wir nur für eine Familie?“

„Tommy, komm rein“, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und meine Mutter kam herein.

Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. „Der ist ja wirklich gewaltig“, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß.

Nicky gab ihr einen feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einen geblasen zu bekommen. „Das ist toll“, schnaufte sie.

„Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen“, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war ein phantastischer Anblick. Ich nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren.

Nicky schnaubte. „Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.“

Aus irgendeinem Grund war ich stolz.

Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meiner Schwester geblasen wurde.

„Wenn du so weitermachst, geht er los“, sagte Mama warnend. „Immer her damit“, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß meine Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet.

Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinem Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag meine Mutter und meine Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest.

Er hatte keine Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

„Einfach geil“, sagte sie und lächelte. Mama nickte. „Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, fragte ich und stand auf.

„Gute Idee“, sagte Mama.

Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ meine Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben.

„Mensch, ist der groß“, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobachten können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, machte sie sich an meiner Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle drei. Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte.

Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf meine Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen meine Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinem Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren.

Vorsichtig gab ich ihm einen Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also machte ich fürs erste nicht weiter damit.

So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers machten.

Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

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