Laura macht mich zum Cockold

Laura und ich hatten uns während der Abi-Zeit kennengelernt. Uns war klar, daß wir beide oft auf Gelegenheiten für Seitensprünge stoßen würden, beim FKK am Baggersee, bei alkoholgeladenen Feiern mit Kommilitonen usw. Uns gegenseitig zugesagt, daß wir treu bleiben, hatten wir beide nicht. Wir schworen aber einander, uns danach von unseren Abenteuern zu erzählen.

Wir versprachen uns einen besonderen Kick, zusätzliche Anregungen und Abwechslung im Bett. Berichtete mir Laura von ihren Eskapaden, machte mich das zusätzlich geil auf sie. Auch Laura schien unsere Nächte nach der Beichte besonders zu genießen und sparte nicht an naturalistischen Sc***derungen. Manchmal spielten wir unsere Seitensprünge auch gemeinsam nach.

Am meisten scharf machte es mich aber, wenn ich noch Sperma von ihrem Abenteuer in ihrer Möse spürte oder angetrocknet auf ihren Schenkeln sah. Sie wußte das und erwartet mich an solchen Tagen zurückgelehnt auf dem Bett, die Schenkel weit gespreizt. Meine Aufgabe war es dann, ihr das vom Sperma durchsuppte und meist noch nasse Höschen auszuziehen.

Ich wußte auch, daß Laura ihre Reize einsetzte, um im Studium zu bessern Noten zu kommen. Davon erzählte sie mir allerdings nur knapp.

Es schien für sie Routine zu sein. Mit einer Ausnahme: Da war sie an einem Experiment beteiligt, daß Tag und Nacht laufen mußte. Gemeinsam mit zwei Assistenten, darunter einem Schwarzen stand sie rund um die Uhr im Labor. Bald seien ihr die beiden an den Kittel gegangen – einzeln und auch mal zusammen.

Gekonnt hätten sie Laura unterwürfig gemacht. Sie erzählte erstaunt, daß diese Praktiken nicht etwa für Abscheu sorgte, sondern – im Gegenteil – ihr Verlangen außerordentlich steigerten. So forderten die beiden von ihr, daß sie bei mir anruft, während der Schwarze seinen Bullenschwanz in ihren Popo drückte. Sie sei auch gleichzeitig in beide Löcher gefickt worden.

Von Beginn an hätten die beiden verlangt, daß sie weder Höschen noch BH unter ihrem kurzen Kittel trug. So mußte sie sogar in die Kantine gehen. Manchmal sollte sie mit freiem Oberkörper arbeiten, einmal klemmten sie ihr außerdem Laborzangen an die Brustwarzen.

Eines abends hatten Laura und ich es wieder ausgiebig miteinander getrieben, als sie plötzlich ernst wurde. Ihr Schein in Orthopädie stehe auf der Kippe.

Sie wolle daher den zuständigen Prof verführen. Der sei um die vierzig und habe das Aussehen eines typischen Latin Lover. Leider sei er verheiratet und auch andere Studentinnen seien hinter ihm her, die sich gegenseitig nicht aus dem Auge ließen. Erst hatte sie deshalb an eine Nacht im Hotel mit ihm gedacht, aber dafür fehle uns (!) ja das Geld.

Sie würde es also hier mit ihm treiben wollen. Ich wurde starr – in unserem Bett? Und was sollte ich währenddessen machen – spazierengehen? Laura antwortete nicht direkt. Sondern begann ihre Zunge in mein Ohr zu bohren und ihre Hand erneut an meinem Schwanz entlangzuschieben. Dazu säuselte sie „Einmal nur! Es ist doch für unser beider Zukunft.

Ich brauche diesen Schein! Liebst Du mich denn gar nicht, Schatzi?“ Alles andere werde sich finden. Mir gefiel der Gedanke nicht, daß sie sich durch unser Bett wälzten, während ich irgendwo wartete und vor lauter Langeweile mit betrunkenen Gästen Sportstudio in einer Kneipe sah. Und was ist, wenn seine Frau zur Kur ist und er die ganze Nacht Zeit hat? Ich willigte schließlich doch ein. Ich sah ja, wie wichtig dieser Abschluß für Laura war.

Laura hatte tatsächlich einen Sonnabend für das Treffen ausgesucht.

Sie hatte die Wohnung komplett gewienert. Anschließend hatte sie ein ausgiebiges Bad genommen. Zum ersten Mal sah ich, wie sie Milch in das Badewasser goß. Als ich zufällig mal rein kam, rasierte sie sich gerade hingebungsvoll ihre Scham bis zum Poloch.

Ich sollte überall entlang streichen und prüfen, ob sie eine Stelle übersehen hatte. Oft war die Rasiererei zwischen ihren Schenkeln Teil unseres Vorspiels. Doch diesmal schob Laura mich weg, als ich mehr wollte. Selbst in ihrem Hintereingang säuberte sie lange herum, dabei mochte sie anal überhaupt nicht.

Ihre kleinen rosigen Brustwarzen schminkte sie mit einem hellbraunen Ton zu stattlicher Größe. Die Lippen bekamen einen nuttigen Rot-Ton und bildeten einen breiten Kußmund. Dann stieg sie in hochhackige Pumps – schwarz mit einer roten Sohle -, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ihre Beine erschienen jetzt unendlich lang.

Wegen der spitzen Absätze machte ich mir aber Sorgen unser Laminat. Sie streifte einen schwarzen String über, dessen winziges Stoffteil vorn aus transparentem Stoff bestand, auf der Rückseite wurde er von drei dünnen Faden zusammengehalten, die in goldenen Kettchen endeten. Drüber zog sie einen transparenten dünnen Überwurf, ebenfalls aus schwarzem Material. Zusammen mit Licht und Schatten wurden ihre schönen Rundungen und die kleinen handlichen Brüste betont, bei denen mir am besten gefiel, daß sie leicht hingen.

Der Stoff endete praktisch auf der Höhe ihres Schrittes. Ich ging zunächst davon aus, daß sie sich noch etwas überzog oder das Teil nur zu Probe trug. Doch sie wollte so bleiben. Sie ging sogar in diesem Aufzug auf die Terrasse um zu rauchen: „Falls er etwas eher kommt.“ Ihr Schamgefühl gegenüber den Nachbarn schien sie tapfer zu unterdrücken.

Laura drehte sich noch lasziv vor mir und fragte mich allen Ernstes, ob sie mir so gefalle.

Dann bat sie mich, den hohen Besuch nicht etwa in Jeans und T-Shirt zu empfangen. Erst hatte sie einen engen Slip für mich vorgesehen. Das verwarf sie jedoch. Darüber war ich froh, denn mein Schwanz war von ihrem Anblick schon ziemlich geschwollen und die Eichel hatte eigentlich keinen Platz mehr unter dem Stoff.

Doch meine Erleichterung währte nur Sekunden. Sie bat mich nämlich, nur ein Servierschürzchen anzuziehen, das sie sich mal für einen Karneval gekauft hatte. Ehe ich protestieren konnte, fügte sie hinzu – jede Silbe betonend „Biittee Schaatzii!“ Jetzt noch alles platzen zu lassen, schien mir ungeschickt. Und mein steifer Schwanz, der das Schürzchen nach vor drückte, belustigte uns.

Doch Zweifel blieben. Sie kam nämlich gleich darauf mit einem kleinen Körbchen an und holte daraus Ledermanschetten, die sie erst sich an Arm- und Fußgelenken befestigte und dann auch mir. Schließlich legte sie uns beiden noch eine Art enges Halsband an. Wie an den Manschetten waren auch da diverse Karabinerhaken befestigt.

Laura versuchte zu erklären: „Er liebt das halt. Und sei so gut, sprich ihn bitte mit ‚Meister’ an!“ Als ich ihr half, die Tafel für das Mahl herzurichten, wollte sie, daß nur zwei Stühle am Tisch stehen. „Liebling, Du sollst doch servieren!“ Davon war bis dahin nie die Rede gewesen!

Pünktlich läutete es an der Tür. Laura schickte mich öffnen.

Ich befürchtete, daß Nachbarn mich in meinem ungewöhnlichen Aufzug erblickten könnten, doch zum Glück war gerade niemand im Treppenhaus.

Es war tatsächlich der von Laura beschriebene Schönling, Doch weder grüßte er mich noch wurde ich eines Blickes gewürdigt. Vielmehr ließ er sein Jackett so von seinen Schultern gleiten, als sei ich nur dafür da, die Garderobe zu organisieren. Mit den Worten „Ich freue mich so, daß zu mir (!) gekommen bist“, flog Laura in seine Arme. Ich wüßte nicht, daß sie das schon mal bei mir gemacht hatte, seit wir zusammen wohnen.

Ich sah, wie sie plötzlich vor Erregung zitterte und wie ihre Zungenspitze in seinem Mund verschwand. Mit ihrem Knie strich sie durch seinen Schritt. Er wiederum massierte kurz ihren Hintern und griff dann ungeniert von hinten in ihren Schritt. Willig schob sie sich ihm entgegen.

Später strich er ihr gekonnt über die Brustspitzen. Die Berührungen ließen die Nippel steinhart werden und dunkel hervortreten. Ich muß betreten geguckt haben. Denn nun wandte er sich an mich „Du bist also das Schwänzchen der Hübschen?!“ So hatte mich noch niemand tituliert.

Außerdem: Beim FKK und in der Sauna war deutlich zu sehen, daß ich mit meiner Größe im guten Mittelfeld lag.

Die festliche Tafel war eigentlich unnötig gewesen. Ihr Professor setzte sich zwar auf seinen Platz, doch dann zog er Laura auf seinen Schenkel. Mit mädchenhaften Bewegungen ließ sie sich darauf ein. Sie füttern sich gegenseitig mit den Köstlichkeiten, die das Budget unseres Studentenhaushaltes ziemlich strapaziert hatten.

Außerdem tauschen sie unentwegt Zärtlichkeiten aus, obwohl ich immer in der Nähe war, etwa um neue Gänge zu bringen, Wein nachzufüllen und Geschirr abzuräumen. Laura führte die Hand ihres Professors auf das Vorderdreieck ihres Höschens, doch der griff genüßlich gleich hinein und ich sah, wie sie sich erst schamhaft quietschend wand, jedoch bald vor Lust versteifte und die Augen schloß. Wie sie ihr Becken bewegte, verriet mir, daß er einen Finger in ihrer Muschi versenkt hatte, den er ihr anschließend sogar zum Ablecken hinhielt. Für mich deutlich hörbar, flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will lieber Deinen Zepter und die köstliche Sahne daraus schmecken.

Ich kann nicht mehr lange warten!“ Alsbald zog Laura ihm sein schickes Poloshirt über den Kopf und bedeckte seine Brustwarzen mit zärtlichen Küssen. Ich bekam den Auftrag, dem Meister Schuhe und Socken auszuziehen. Als ich dafür in die Knie ging, waren meine Augen nur wenige Zentimeter von Lauras Schritt entfernt. Ich sah, daß ihr Höschen praktisch durchnäßt war.

Nach dem Essen holte er aus seiner Hosentasche ein edles Schmucketui.

Laura sollte das Kleidchen ausziehen. Dem kam sie ohne Zögern nach. In dem Schächtelchen befanden sich jedoch kein Ring, sondern kleine filigrane Klammern. „Bevor wir Deine Euter piercen, wirst Du die erstmal tragen! Später wird sich eine andere Stelle finden, wo sie schön zur Geltung kommen.“ Währenddessen zwirbelte er ihre Nippel.

Sie stöhnte zwar auf, als sie die neuen Zwicker angeklammert bekam. Doch dann wurden ihre Atemstöße tiefer und sie wog ihre schönen Brüste mit den neuen Verzierungen in den Händen – sie dem Meister demonstrativ anbietend. Ich wußte, daß sie jetzt in Stimmung war.

Eine kleine langgestreckte Spange ließ er zunächst im Etui zurück, deren Sinn sich mir erst später erschloß. Laura fragte natürlich auch.

Der Meister antworte knapp „Dafür müssen wir ins Bett“. Und meine Freundin antwortete erstaunlicherweise: „Was spricht dagegen, dort weiterzumachen?“ Sie nahm ihn bei beiden Händen und zog ihn mit wiegenden, nach Begattung verlangenden Hüften zu unserem Bett. Da fiel ihr wohl ein, daß ich auch noch da war. Sie fragte den Meister „Und was machen wir mit meinem Freund?“ Der antwortete: „Dein Schwänzchen soll uns die Weingläser bringen und dann in der Nähe bleiben.“

Während ich den beiden die Gläser hinstellte, lag der Meister rücklinks auf unserem Bett, die Ellenbogen aufgestützt.

Laura zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein wirklich gewaltiger Schwanz, den Laura noch etwas wichste und ihm dann ihre Lippen drüberstülpte. Sein Umfang füllte ihre Mundhöhle komplett aus. Doch der Meister rügte „Ein Fickstück benutzt dafür ihre Hände nicht.

Probier es gleich noch mal.“ Laura mußte also mit dem Mund nach dem Riesenschwengel haschen.

Als ich wieder reinkam, um Wein nachzuschenken, standen die beiden vor unserem großen Spiegel. Ihr Höschen lag schon daneben. Laura ließ bewundernd seinen voll ausgefahrenen Schwanz durch ihre Hand gleiten. Auf ihr Spiegelbild weisend, sagte der Meister: „Schau Dir an, was Du für ein geilen Anblick Du bietest!“ Und zu mir: „Gleich wird sie ihre Schenkel für mich spreizen.

Mein Schwanz wird ihr Fickloch weiten, dann werde ich tief in sie eindringen und sie ausfüllen.“ Laura stellte tatsächlich schon ihre Füße etwas auseinander und die Ansätze ihrer glänzenden Schamlippen waren zu erkennen. Es war sicher der denkbar ungeeigneteste Moment, aber mich machte dieser Anblick unglaublich geil. Doch der Meister war mit seiner Rede noch nicht fertig: „Am Ende wird sie es sein, die darum winselt, daß ich endlich in ihr abspritze. Willst Du das, Schwänzchen?“ Laura sah mich mit flehenden Augen an.

Ich ließ mir ein „Ok, wenn es sein“, entlocken.

Ich sollte mich im Wohnzimmer aufhalten. Aber natürlich blieb die Tür offen, so daß ich jedes Wort und jedes Geräusch aus unserem Schlafzimmer vernahm. Klatschte Fleisch aufeinander oder hörte ich Lauras Wimmern, Stöhnen und Schreien, versuchte ich mir vorzustellen, was ihr gerade widerfuhr. Manchmal hörte ich ihr Flüstern.

Gelegentlich wurde ich reingeholt. So sollte ich etwa ein weiteres Etui aus der Sakko-Tasche bringen. Laura mußte es aufmachen. Darin befanden sich Kettchen, die trotz ihres filigranen Aussehens den Eindruck hinterließen, als seinen sie ziemlich reißfest.

Laura mußte mir ein langes Kettchen von der Manschette an einem Fußgelenk durch die beiden Arm-Manschetten zum anderen Fußgelenk ziehen. Alles wurde mit einem winzigen Schloß gesichert. Ich konnte mich zwar noch bewegen. Aber nur langsam.

Rausgehen, selbst auf die Terrasse, entfiel.

Eine kurze Kette befestigte der Meister an den Klammern von Lauras Brüsten und zog sie unter Lauras Stöhnen straff. Die anderen Kettchen mußte sich Laura bei den verschiedenen Liebesspielen an ihren Manschetten festmachen. Gelegentlich fixierte der Meister sie damit.

Ich kam gerade dazu, als er mit heftigen Stößen von hinten nahm. Es war deutlich zu sehen, daß dies ohne Kondom geschah.

Von Verhüten war zwar nie die Rede bei ihren Liebschaften die Rede gewesen. Doch Laura vertrug die Pille nicht und wenn ich richtig rechnete, hatte sie gerade ihre fruchtbaren Tage. Nun mischte ich mich doch ein. Doch ehe Laura antworten konnte, stauchte der Meister mich zusammen: „Du redest nur, wen Du gefragt wirst.

Außerdem mag ich es, meine Studentinnen dick zu machen.“ An Laura gewandt: „Du erinnerst Dich doch an die kleine Schönemann?! Die wollte auch unbedingt von mir gedeckt werden. Doch bei dieser devoten Zuckerschnute ist es schon beim ersten Mal passiert. Jetzt ist sie trächtig. Ich habe die Süße noch bis zum fünften Monat gefickt.

Aber dann ging sie aus dem Leim und ich mußte sie bis zur Entbindung keusch schließen. Nicht, daß sie auf dumme Gedanken kommt.“ Ich erschrak: Es war der Name von einer der engsten Freundinnen Lauras gewesen, die sich vor einigen Monaten unerklärlich zurückgezogen hatte, als sie schwanger geworden war. Keiner hatte von einem Freund gehört. Sie selbst schwieg eisern, wer der Vater war.

Laura war bei der Erwähnung von Sabrinas Familienname kurz zusammengezuckt.

Das merkte der Meister. Sofort stoppte er die Stöße in ihre Möse. Laura stand kurz vor dem Höhepunkt und verlangte „Mach weiter!“ Doch fieserweise fragte er: „Bist Du sicher, daß Du mein Sperma in Deine Fotze gepumpt haben willst?“ Laura antwortete nur „Ja, mach endlich weiter!“ Doch der Meister spannte sie weiter auf die Folter „Was möchtest Du?“ Laura schien tief durchzuatmen, dann bettelte sie: „Meister, ich will deinen Hengst-Samen in meiner Stuten-Fotze!“ In der Hand dieses Lovers war sie also wachsweich geworden. Doch so kurz vor dem Orgasmus hätte sie allen alles zugesagt.

Und ich hörte Sachen aus ihrem Mund, die ich ihrem Wortschatz nicht zugetraut hatte. Ich war vorher schon erstaunt gewesen, als sie den Meister aufgefordert hatte: „Jetzt will ich aber endlich gefickt werden, dafür sind wir doch hier!“ Selbst in der größten Menschenansammlung meldete sie sich von jetzt an übrigens immer mit „Hier ist Dein untertäniges Fickstück, Meister“, wenn dieser sie anrief.

Von mir verlangte der Meister beim ersten Mal, zuzusehen, wie er in Laura abspritzte. Sie sollte sich danach auf den Rücken drehen. Doch als sie sich dabei an den Meister schmiegen wollte, schob er sie grob zurück: Sie solle ihre Position gefälligst nicht verändern.

Ich sollte mein Handy holen. Als ich damit zurückgetrippelt war, hatte ich Lauras abgefülltes Fötzchen zu fotografieren. Sie mußte ihre Schenkel weit spreizen und die Lippen etwas auseinanderziehen. Man sah die Menge schwappen, die der Meister reingepumpt hatte.

Ihren Oberkörper lehnte sie gegen den Meister. Ihr Gesicht wollte er nämlich mit auf dem Bild haben. Ich machte einige Aufnahmen. Der Meister sah sie durch und entschied sich für eine.

Die sollte ich zum Erkennungsfoto machen, wenn Laura mich anrief oder mir eine Mitteilung schickte.

Damit war der Fall aber immer noch nicht abgehakt. Jetzt kam die längliche Klammer zum Einsatz. Die mußte ich an Lauras Labien anbringen, damit des Meisters Sperma drin blieb. Das war gar nicht so einfach, alles in ihrem geschwollenen Schlitz war feucht und mit Glibber verschmiert.

Wegen der Spange war es Laura an den jeweiligen Tagen verboten, Slips oder gar Hosen anzuziehen.

In unregelmäßigen Abständen verlangte er in dieser Zeit außerdem ein aktuelles Kontrollfoto von ihrer bloßen Spalte. Das brachte Laura in blöde Situationen. Einmal saßen wir gerade in der Oper, als die Aufforderung kam. Die Nachbarn sind fast ausgetickt, als sie im Dunkeln mit ihrem Handy zwischen den Schenkeln rummachte.

Laura fragte beim ersten Mal natürlich, wie lange sie die Spange dranlassen solle.

Darauf der Meister „Bis Dienstag!“ Wir müssen ihn beide fragend angesehen haben. Doch der Meister kündigte nur an: Er werde von jetzt an jeden Dienstagnachmittag zu Laura in die Wohnung kommen und erwarte sie ordentlich vorbereitet.

Als der Meister gegen Mitternacht endlich aufbrach, war ich erleichtert. Doch meine tiefsten Demütigungen standen erst bevor. Aus unserer Dusche gekommen, wollte er mit uns noch auf den schönen Abend anstoßen.

Laura stöckelte – mit einem überirdischen Glitzern in den Augen und Sperma auf dem ganzen Körper verschmiert – aus unserem Schlafzimmer. Die hohen Absätze führten dazu, daß ihre von der Nippelkette zusammengehaltenen Brüste bei jedem Schritt hopsten. Wie sah sie bildschön aus, wenn ein anderer Mann sie befriedigt hatte. Ich holte noch ein drittes Glas für mich.

Doch als ich mir eingießen wollte, hielt der Meister seine Hand über der Öffnung. Stattdessen befahl er Laura, in das Glas zu strullen. Sie schob ihr Becken dazu vor und ich versuchte, ihren goldenen Strahl einzufangen, um eine Schweinerei auf dem Fußboden zu verhindern. Wir stießen an und der Meister achtete darauf, daß ich tatsächlich austrank.

Dann verabschiedete Laura den Meister: „Du hast mich so schön ausgefüllt, komm bald wieder, mein Meister.

Deine Drei-Loch-Stute wird Dich schon sehnsüchtig erwarten.“ Zum ersten Mal schloß Laura die Badtür ab, als sie dann doch duschte. Währenddessen räumte ich unser Schlafzimmer auf. Keine Ahnung, wie oft der Meister in Laura drin gewesen war, aber die Gleitgel-Tube lag komplett ausgequetscht auf dem Nachttischchen und das Laken war von Flecken übersäht. Es roch nach Lustschweiß und ausschweifendem Sex.

Die Spermaflecken auf dem Fußboden wischte ich auch auf. Doch als ich endlich zu Laura ins Bett steigen wollte, bat sie mich, diesmal auf der Gästecouch zu übernachten, sie müsse über alles nachdenken.

So läuft es bis heute. Ich bin nicht mehr Herr in unserer Wohnung. Manchmal soll ich dabei sein, wenn der Meister sie besucht, manchmal darf ich nicht.

Meistens ist es mir freigestellt. Dann – das ist die Verabredung – läßt Laura das Terrassenlicht an.

Ich hatte mir also angewöhnt, dienstags recht spät aus der Uni zu kommen, meistens war der Meister da schon weg. Bisweilen traf ich die beiden aber noch dabei an, wie sich Laura gerade dem Meister willig hingab. War sie nicht gerade vor Lust weggetreten, begrüßte sie mich stets voller Freude.

Schon an der Tür hörte ich ihr „Schön, daß Du da bist, Schatzi!“ Sah ich sie dann im Schlafzimmer oder auch in unserer Badewanne, warf sie mir oft Handküsse zu, selbst wenn der Meister gerade in ihr war. Bisweilen war sie in den Armen des Meisters verträumt eingenickt. Manchmal war Laura schon auf den Beinen, während der Meister noch duschte. Dann trug sie oft irgendwelche Teile im Poloch.

An einen gewaltigen bunten Plug und eine ziemlich lange Kugelkette, deren Ende wie ein Schwänzchen herausstand, kann ich mich erinnern. Der Meister hoffte, so ihren Ringmuskel doch noch zu weiten, wie sie mir erzählte. Die Klammern an den Brüsten waren längst durch dauerhafte Piecingringe ersetzt worden. Die waren so massiv, daß kein noch so dicker Strickpullover sie tarnen konnte.

Auch ein enges Korsett trug sie jetzt ständig. Und tatsächlich, daß sich ihre Figur einer Sanduhr näherte, war nicht zu übersehen. Doch jedesmal, wenn ich sie frisch durchgenommen antraf, gab es mir einen Stich.

Es kam hinzu, daß Lauras Mutter mich unter dem Siegel der Verschwiegenheit beiseite nahm. Ich solle auf der Hut sein solle, ihre Tochter habe einen Liebhaber.

Keine Ahnung, wie sie es erfahren hatte. Hatte Laura die Spuren in der Wohnung bzw. an ihrem hübschen Körper nur noch notdürftig bemänteln können, als die Mutter vor der Tür stand? Mir war die Sache doppelt peinlich: Daß der Meister nicht geheim geblieben war und daß ausgerechnet Lauras Mutter es nun wußte. Ihr Lebensgefährte war Kraftfahrer und oft wochenlang unterwegs.

Dann war sie offenbar sexuell unterfordert. Sie nannte sinnliche Rundungen und gut gefüllte Körbchen ihr eigen. Mit den Konfektionsgrößen nahm es Lauras Mutter nicht genau. Kam ich mit zu Besuch, wählte sie BH und T-Shirt so, daß ihre Brüste herauszuquellen schienen und einen tiefen Blick in den Ausschnitt ermöglichten.

Gern ließ sie einen Hautstreifen zwischen Shirt und Hüfthose oder Minirock frei. Man konnte dann erkennen, daß ein umfangreiches Tattoo am Nabel begann und in ihrem Höschen verschwand. Der kurze Rock zeigte ihre vollen Schenkel und manchmal sogar die Ansätze ihrer Halterlosen. Ging sie in die Knie, setzte sie ein Bein so zurück, daß ich zwischen ihre Schenkel blicken konnte.

Manchmal glänzte es da feucht. Ihre Mutter verfügte auch über eine Hose aus Lederimitat, das ihren Po wunderbar formte und dem Betrachter offenbarte, ob sie ein Höschen trug und wie gegebenenfalls dessen Struktur aussah. Kamen wir unangemeldet zu Lauras Mutter, erlebten wir es öfters, daß sie dann schnell noch vom Schlabberlook in extrem attraktive Sachen wechselte. Sie ließ dafür die Tür des Schlafzimmers einen Spalt so offen, daß ich minutenlang einen guten Blick auf reichlich nackte Haut hatte.

Allein vom Zusehen wurde mein Mund oft trocken. Eigentlich mußte Laura von alledem etwas mitbekommen haben.

Unabhängig davon, ob meiner Beteiligung an den Dienstagen gewünscht ist, bekomme ich stets vom Stand der Dinge in unserem Schlafzimmer Fotos und Filme in kurzen Abständen auf mein Handy. Sie zeigen, wie Laura gerade rangenommen wird oder sich stöhnend vor Lust wälzt. Den Klingelton, daß eine Mitteilung eingegangen ist, hatte ich auf des Meisters Geheiß geändert.

Jetzt erklingt das lüsterne Stöhnen von Laura, das ich aufnehmen mußte, während der Meister es ihr besorgte. Ich habe den Ton zwar leise gestellt, aber ganz Ausschalten geht nicht, weil der Meister oft kontrolliert, ob ich die Mitteilungen auch umgehend zur Kenntnis nehme. Am Anfang hatte ich das Handy einfach abgestellt. Als Alibi diente mir ein wichtiges Seminar an der Uni.

Doch das hatte dem Meister mißfallen. Zur Strafe mußte ich seinen stahlharten Megaschwanz in die Hand nehmen, was mich wirklich anwiderte, und ihn in Lauras enges Poloch einführen. Ihre Schmerzensschreie habe ich immer noch im Ohr.

Als ich mit dem Seminar mal eine Woche auf Exkursion war, muß ich mich per Skype zuschalten, so hatte es der Meister verfügt. Die Kamera war auf unserem (!) Küchentisch so postiert, daß der Weitwinkel erfaßte, wie Laura aufgespießt auf dem Schoß des Meisters saß.

Durch gemächliche Auf- und Ab-Bewegungen sorgte sie wohl dafür, daß ihre Lust nicht nachließ. Währenddessen sprach sie mit mir. Ihre Brüste hopsten dabei und die frischen Spermafladen darauf waren deutlich zu erkennen.

Außerdem kam der Meister beim ersten Dienstag der beiden mit einem kleinen abschließbaren Metallkäfig an. Den Meister habe mein erigiertes Schwänzchen gestört, als ich am Sonnabend bedient hatte.

Wenn ich so unfähig sei, meinen Lümmel zu kontrollieren, werde er eben eingesperrt. Den Schlüssel bekam Laura. Den Käfig mußte ich von jetzt an tragen, sobald die Eventualität bestand, daß ich einen Blick auf Lauras Möse erhaschen könnte. Also, sobald sie begann, sich bettfertig zu machen, aber auch, wenn wir gemeinsam badeten – unser Ritual, seit wir zusammen wohnten.

Dienstags muß sie mich immer schon am Morgen wegschließen. Für ihn zur Kontrolle sendet sie anschließend ein Foto an den Meister. (Davon, daß eine dieser nicht zu mißdeutenden Fotos auf ihrem Handy aufschien, wenn ich sie anrief, ganz zu schweigen.) Blödes Gefühl, mit dem Käfig in der Hose in die Uni zu radeln.

Bin ich gerade zuhause, werde ich oft dazu gerufen, um Lauras „Schokoeingang“ – wie sie es nannte – vorzubereiten. Dann darf ich Laura mit meiner Zunge den Hintereingang einfeuchten.

Ich weiß, daß sie da sehr empfindlich ist, und sehe manchmal, wie sie sich vor Lust auf die Lippe beißt, wenn meine Zunge in ihr spielt. War der Meister gegangen und wir wieder allein, legt Laura mir Manschetten an. Dann muß ich Arme und Beine X-förmig auf unserem Bett spreizen. Laura fixiert mich so, daß ich mich nicht mehr bewegen kann.

Erst dann setzt sie sich auf mein Gesicht und ich muß ihre Rosette, die oft von der Ladung des Meisters überläuft, auslecken. Ich glaube, der Meister war in den wenigen Monaten seit dem bewußten Sonnabend öfters in ihrem Darm als ich, seit ich Laura kenne.

Außerdem hatte es der Meister gestattet, daß ich sein Sperma von Lauras Körper lecke. Ich merkte, wie die Berührungen meiner Zunge ihr Gänsehaut verursachten. Ich wollte mehr.

Doch mein Hinweis, daß der Meister lediglich verboten habe, daß Laura ohne ihn zum Orgasmus kommt, stach leider nicht. Ich hatte gehofft, daß sie mir wenigstens Lecken oder Fingern erlaubt. Wenn ich ihren Lustschweiß zu schnuppern beginne oder die Spange an ihrer Möse und die Nässe zwischen ihren Schenkeln spüre, bettle ich sie oft, mir den Käfig abzunehmen. Dann könne ich wenigstens auf sie wichsen.

Auch mein Hinweis, es könne sie doch nicht überraschen, daß mich der Anblick, wie sie der Meister befriedigt, ganz scharf mache, stach nicht. Schließlich blieb mir nur noch die Bemerkung, daß wir doch schließlich an sechseinhalb Tagen in der Woche das Bett teilten. Laura konterte nur mit dem Satz „Aber Liebling, in unserer Beziehung hat sich doch gar nicht geändert. Ich liebe dich doch weiterhin.“ Dazu gab es einen Kuß, mit dem sie symbolisch die Diskussion beendete.

Davon, daß sie den Uni-Schein doch nun längst im Kasten hatte, war keine Rede mehr.

Keine Ahnung, welche Gefühle Laura für den Meister hegte. Geradezu unterwürfig wollte sie es ihm immer recht machen und litt, wenn er sie wegen eines Versäumnisses tadelte. Er hatte sie in wenigen Wochen perfekt abgerichtet, ohne jemals Zwang auszuüben. Selbst wenn sie ihn nicht erwartete, lege sie sich manchmal die Manschetten und die Spange an.

Nur mit den extremen High Heels bekleidet, frisch parfümiert und mit geschminktem Kußmund tigerte sie dann eine zeitlang durch die Wohnung. Dabei schien sie in anderen Regionen zu schweben.

Den alten Kuschelbär aus ihrer Kindheit, der jahrelang einen Platz neben ihrem Bett hatte, mußte seinen Sitz räumen für einen riesigen Dildo. Laura behauptete von dem Teil, es sei der 1 : 1-Abdruck des Meisters und sein Geschenk an sie. Der Plastikschwanz könne hilfreich sein, wenn Laura den Meister vermisse.

Übrigens war die Oberfläche beschichtet. Kam er mit Mösenschleim in Verbindung und machten wir dann das Licht aus, leuchtete er noch eine ganze Weile. Längst waren wir zuvor eingeschlafen.

Eine zusätzliche Unruhe plagt mich seit letzter Woche. Sonnabend gehe ich nach der Uni meistens noch zum Sport.

Als ich diesmal zuhause ankam, war Laura nicht da. Es lag auch kein Zettel, wo sie gerade sei. Ihr Handy hatte sie ausgeschaltet. Gegen zwei Uhr in der Nacht kam dann eine SMS vom Meister.

Ich solle mich vorbereiten, also die blöden Manschetten und den Käfig anziehen, und das Bett neu beziehen. Eine halbe Stunde später stand der Meister mit meinem Schatz vor der Tür. Laura war ziemlich beschwipst. Verspielt wandte sie sich im Arm des Meisters.

Ihr Makeup war verschmiert. Sie trug ein langes champagnerfarbenes Abendkleid. Das Oberteil bestand aus zwei atemberaubenden Dekolletes vorn und hinten und etwas Stoff links und rechts davon. Vorn waren die Höfe ihrer Brüste gerade noch bedeckt.

Dafür, daß nichts ungewollt auseinanderklappte, sorgte ein dünnes goldenes Band. Das Dekollete hinten ließ den obersten Bereich der Pobacken unbedeckt. Jedem mußte bei diesem Anblick klar sein, daß da kein Platz mehr für Unterwäsche war. Selbst das Spitzenmuster vom Saum ihrer Halterlosen zeichnete sich deutlich ab.

Die Ringe an den Nippeln waren klar erkennbar, ebenso die Flügel eines Analplugs und etwas – mir unbekanntes – Größeres, das an ihren Schamlippen hängen mußte. Jedesmal, wenn sie etwas zu heftig ausschritt, wurde ihr Kleid nämlich ausgebeult. Womöglich war Laura gar nicht so betrunken, wie ich erst glaubte, sondern versuchte nur, im Einklang mit dem baumelnden Ding zu laufen. Um den Hals und die Handgelenke hatte sie schmale straff anliegende goldene Reife.

Vermutlich auch an den Fußgelenken. Aber da sah man nur ihre dunkelrot lackierten Zehen und Absatzspitzen, die darauf hindeutenden, daß sie auf atemberaubend hohen Riemchenstilettos stand.

Auf meinen vorwurfsvollen Blick wegen ihrer Abwesenheit reagierte sie mit einem Gegenvorwurf: „Schatz, jetzt bist Du ungerecht. Ich melde mich beim Meister doch auch nicht ab, wenn Du und ich ins Kino gehen.“ Sie seien halt auf einem Ball gewesen. Sie wolle jetzt mit dem Meister rasch ins Bett.

Ich solle auf der Gästecouch schlafen. Aber die Tür müsse offenbleiben, falls sie im Schlafzimmer noch etwas benötigten.

Mich stach der Hafer: Ich schickte eine SMS an Lauras Mutter, ob ich bei ihr übernachten könne. Aber entweder war ihr Handy nicht in der Nähe oder ihr Partner doch mal zuhause.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!