Laura und unser erstes Erlebnis

Es war wieder einer von den heißen Sommertagen und ich entschloss mich ins Freibad zu gehen. Es war später Nachmittag und es war nicht viel los im Becken. So war es auch nicht verwunderlich, daß ich kaum Mädchen sah, die meinen kleinen Freund zu einer Regung veranlaßt hätten. Ich selbst achtzehnjährig hatte erst wenig Erfahrung mit Sex.

Meistens befriedigte ich mich selbst. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, ihr Name war Laura, die ich total süß fand. Sie hang nicht, wie alle anderen Mädchen diesem bedingungslosen Schlankheitswahn nach. Sie war gutgebaut mit einem knackigen Po und festen mittelgroßen Brüsten.

Sie war selbstbewußt und kess und deshalb hatte ich Angst sie anzusprechen, ob sie mit mir gehen möchte. Ich schwamm also orientierungslos im Becken herum und langweilte mich eigentlich ziemlich. Als jemand am Eingang plötzlich auftauchte, es war Laura. Mein Herz fing an zu schlagen und mein kleiner Freund fing an sich zu regen, obwohl Laura noch nicht mal kurze Hosen trug und ich ihre Formen nur erahnen konnte.

Nachdem Laura sich umgezogen hatte, sie trug übrigens einen dunkelblauen Badeanzug ,der ihre geilen Formen sehr gut zur Geltung brachte, suchte sie sich einen Platz auf der Wiese. Als sie mich dann im Becken entdeckte, rief sie mir zu und sprang mit einem Kopfsprung ins kühle Nass. Ich hatte in der zwischen Zeit von Lauras Anblick einen ziemlichen Stender bekommen. Als sie vor mir aus dem Wasser auftauchte war ich sehr nervös und wußte kaum was ich sagen sollte.

Sie war gut gelaunt und wir sprachen über Schule und Lehrer und sie erzählte mir, daß sie hier mit ihrer Freundin verabredet wäre, diese hätte sie aber wohl versetzt.Es wurde langsam dämmerig und Laura und ich saßen im leeren Kinderbecken und unterhielten uns, dabei mußte ich allerdings immer auf Lauras süße Titten gucken. Sie schien aber meinen schweifenden Blick zu bemerken und berührte mich mit ihrem Fuß wie zufällig am Bein. Ich war wie paralisiert von dieser Bewegung und meine Badeshorts wurde ganz schön eng. Laura führte ihren Fuß langsam an der Innenseite meiner Oberschenkenl entlang zwischen meine Beine.

Gleichzeitig kam sie immer näher an mich herangerückt sodaß ich ihren Atem spüren konnte. Ihr Erregung war jetzt deutlich zu erkennen, da sich ihre Nippel durch den dunkelen Stoff des Badeanzugs abzeichneten. Sie waren schön rund und ragten steil nach oben. Ich mußte jetzt auch schwer atmen und konnte ein Stöhnen kaum noch unterdrücken.

Laura kam jetzt auf meinen Schoß und faßte mir sanft zwischen die Beine. Es war ein irrsinniges Gefühl ihre nackte Haut zu spüren. Schnell hatte sie meinen kleinen Freund befreit und wichste in zärtlich. Sie sagte, daß sie immer davon geträumt hätte mit mir zusammen zu sein und mich so zu berühren.

Ich zog ihr eien Träger ihres Badeanzuges herunter und streichelte sanft über ihre harte Brust. Als ich ihre schönen glänzenden Nippel massierte fing auch sie an zu stöhnen. Ihre Hand wichste meinen Penis nun immer schneller und ich sagte ihr, daß ich gleich abspritzen würde, doch sie ließ nicht locker sondern küßte mich und unsere Zungen verschmmolzen miteinander. Sie wollte, daß wir zusammen kommen und nach kurzer Zeit spürte ich Lauras zuckenden Körper über mir und meinen spritzenden Schwanz, der das Sperma über Lauras Hand verteilte.

Daraufhin ließ sie meinen Penis los, und leckte meine Ficksahne von ihrer Hand ab. Wir lagen so noch einige Zeit eng umschlungen im Wasser und sie flüsterte mir zu, daß dies ihr schönster Orgasmus gewesen sei.Dann verließen wir zusammen das Becken und gingen zu Lauras Liegeplatz. Dort trockneten wir uns ab und schmusten zusammen. Nach einiger Zeit bekam ich wieder eine Erektion und auch Laura war sichtlich erregt.

Sie schlug vor uns in eine der Duschkabinen zurückzuziehen, weil wir dort am ungestörtesten unseren Neigungen nachgehen konnten. Kaum waren wir drinnen zog ich Laura ihre Träger runter und liebkoste mit meiner Zunge ihre geilen Nippel. Mit der einen Hand massierte ich ihren Po und die andere suchte unter ihrem Badeanzug einen Weg zu ihrem Lustparadies. Es war ein irres Gefühl durch ihre weichen Schamhaare zu fahren und über ihren Venushügel zu streicheln.

Sie hatte sich schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen gemacht und massierte diesen in Höchstform. Dann löste sie sich von mir, drückte mich an eine Wand der Duschkabine und zog mir meine Badeshorts aus. Als nächstes kniete sie sich vor mir hin und führte meinen Penis in ihren Mund und begann ihn zu blasen.Ich krallte meine Hand in ihr dunkelblondes volles Haar und gab mich ihren Liebkosungen hin. Nachdem Samenerguß leckte sie meinen Schwanz restlos sauber und führte anschließend eine meiner Hände unter ihren Badeanzug zurück.

Ich verließ den Venushügel und tauchte hinab zur ihren Lusttoren. Ihre Schamlippen waren bereits angeschwollen und gaben ohne viel Mühe Lauras Klitoris frei. Ich massierte diese eine Zeitlang und führte dann langsam einen Finger in Lauras Mösenöffnung ein. Schon nach kurzer Zeit stieß ich auf einen Wiederstand, der mir ihre Unschuld signalisierte.

Ich zog den Finger wieder aus ihrer feuchten Scheide und leckte den Mösensaft ab. Dann zog ich ihr den Badeanzug ganz aus und legte sie sanft auf den Rücken. Laura spreizte bereitwillig ihre Beine, die von dem herunterlaufenden Scheidensäften nur so glänzten. Nun begann ich zärtlich ihre Vagina zu lecken und ihre Schamlippen zu küssen.

Am Ende spreizte ich mit zwei Fingern vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Laura stöhnte laut und nach wenigen Minuten kam sie in einem Riesenorgasmus. Ich leckte Lauras Möse sauber und küsste sie dann auf den Mund. Laura sagte zu mir, daß sie mich lieben würde und daß sie mit mir schlafen wollte.

Schon diese Worte ließen meinen Pint mächtig anwachsen. Nachdem ich Laura wieder feucht gestreichelt hatte, stellte sie sich bäuchlings zur Wand und winkelte ein Bein an. Ich trat von hinten an sie heran massierte ihre Brust und teilte mit einer Hand ihre Pobacken. Plötzlich sagte Laura, daß sie Angst hätte, weil es ihr erstes Mal wäre und sie wolle nicht so eine gefühlose Steckrein, Spritzab und wieder raus Aktion.

Ich berühigte sie und versicherte ihr meine Zärtlichkeit. Da kam mir eine Idee, weil ich so schnell komme wichste ich mich zuerst selbst und spritzte die Ladung Ficksahne auf Lauras schöne runde Arschbacken, wo ich die Sahne ordentlich verteilte bis Lauras Po vor Feuchtigkeit schimmerte. Dann teilte ich ihre Pobacken erneut mit meinem Penis und suchte nach ihrer Mösenöffnung. Da ich sie nicht richtig fand umschlung Laura meinen Penis mit ihrer Hand und schob in Lansam in ihre Scheide.

Nach den ersten leichten rhytmischen Bewegungen meinerseits war Lauras Jungfernhäutchen kein Hindernis mehr und ich bewegte mich schneller. Laura stöhnte vor Lust und rief tiefer, stoß tiefer. Ihr vorher feucht gemachter Arsch quitschte bei der Reibberührung mit meinem Bauch und ihre Möse schmatzte bei jedem Stoß vor Feuchtigkeit. Nach ungefähr einer Viertelstunde explodierten wir beide zusammen.

Ich entlud mein Sperma in ihre heiße zuckende Scheide, wo sich dieses mit ihrem Mösenschleim vermischte.Wir blieben erstmal noch erschöpft in den Armen liegen bis wir die Duschen verließen und uns zu den Umkleidekabinen begaben. Das Gemisch von Schleim und Sperma tropfte immer noch aus ihrer Möse und ich fragte sie, ob ich es mit ihrem Satinslip abwischen dürfe und diesen dann als vorläufige Wichsdvorlage bis zum nächsten baldigen Treffen behalten dürfe. Sie bejate mein Vorhaben und ich wischte ihre Votze sauber und leckte den Rest ab. Ich brachte sie dann noch nach Hause und sie verabschiedete sich mit den Worten ich liebe dich.

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