Louis

Eine Woche vor den Geschehen.

Die Straßen waren hart zu befahren mit einer Kutsche ,die von Rädern aus Holz getragen wurde.

Die Peitsche des Kutscher Zischte durch den Luft und Zerschnitt sie mit mehreren Hieben gen Himmel.

Louis Liebte die diese Art zu Reisen,auch wenn die Kutsche bei jedem Loch in der Straße sich wog wie ein Schiff auf hoher See,so würde auch sie an ihr Ziel kommen.

Sicher gab es schon Züge,die ersten ihrer Art,aber Louis so Wundervoll er die neuen Erfindungen Schätzte ,zog ein Scheißendes Pferd eher vor als in einem Stinkenden Blechkasten zu Sitzen mit Leuten die er nicht kannte und vielleicht auch nicht mögen würde.

Louis zog die Einsamkeit vor in einer Kutsche zu Reisen.

Allein mit seinen Gedanken zu sein,ohne eine Person die ihn mit Ständigen Gefasel den letzten Nerv Rauben würde.

Es war Dunkel und die Lichter der kleinen Laternen die links und rechte an der Kutsche brannten.

Spiegelten ihr Licht in den Nassen Straßen,der Nacht.

Louis klopfte mit seinem Stock an Wagen um den Kutscher zu sagen er möge doch halten.

Er hielt und eine Blasse Hand mit Langen Fingernägeln die so Schimmerten im Licht des Mondes wie Perlmutt, griffen nach der Roten Samt Gardine ,die die Kutsche verdunkelten,um nicht Preis zu geben wer sich in ihr verbarg.

Louis neigte seinen Kopf zum Fenster,er war so Schön und seine Augen begannen in diesem einmaligen drang zu Leuchten,den nur ein Vampir vermag ,als er zum Mond sah.

Eine Samtige Strähne Schlich sich Fallend über sein Gesicht.,aber Louis ließ sie Gewehren und öffnete die Tür der Kutsche.

Sprang mit einem Satz auf das Dach der Kutsche und schloss seine Augen.

Seine Langen Wimpern waren nun deutlich zu erkennen ,dieses Gesicht mit den Zügen eines Engels.

Dieser Mund den er öffnete ,wie er die Lippen bewegte ,seinen Kopf in den Nacken warf und sein Langes Haar ihm folgte und sich auf seine Männlichen Schultern Schmiegte.

Hob er sich ab von dem Dach der Schwarzen Kutsche wie ein Lebendiges Denkmal von Leonardo da Vinci.

Fast eine Stunde verweilte Louis so,dann schickte er den Kutscher fort und zog es vor den Rest zu Fuß zu gehen um nicht unnötig Aufsehen zu erregen wenn er mit einer Kutsche in der Stadt ankommen würde.

Sein Weg zur Stadt führte zu einer Alten Getreide Mühle.

Wie ein Katze in der Nacht schlich er sich auf den Hof des Müllers.

Ein Hund schlug nur kurz an,denn Louis brach ihm das Genick mit nur zwei Fingern.

Louis Huschte durch das offen stehende Fenster und stand in einer Armseligen Küche.

Leise nahm Louis die Treppe die nach oben führte ,der Durst um jetzt umzukehren wäre zu groß gewesen ,denn Louis hatte schon seid Tagen kein Blut mehr Getrunken .

Louis betrat das Zimmer einer Magd,unschuldig Schlief sie den Schlaf der gerechten und ahnte nicht das sie ein Monster in Gestalt eines Engels an ihrem Bett stehen hatte.

Die Magd drehte sich im Schlaf und Stöhnte reizend auf.

Louis biss sich auf seine Lippen als die spitze ihres Linken Busens unter ihrem Weißen Nacht Gewand hervor lugte ,wie eine kleine süße Erdbeere die Gepflückt werden wollte.

Ihr Schwarzes Haar Lag wie ein Samtenes Tuch auf ihrem Weißen Unschuldigen Kissen und ergoss sich dort.

Louis Herz fing schneller und schneller an zu Schlagen.

Sein Blut oder das was noch in seinem Vampir Körper vorhanden war Schrie nimm sie dir sofort!

Louis konnte nicht warten zu groß wurde die gier in seinem Kopf.

Louis Presste ihr seine Rechte Hand auf den Mund und sie Erwachte , wollte um Hilfe Schreinen ,doch sie war in den Händen von einem Monster in Menschen Gestalt und selbst zehn Pferde hätten Louis in dieser Minute der Lust nicht von dieser Wunderschönen Versuchung weg ziehen können.

Louis setzte sich mit all seinem Gewicht auf sie.

Es half ihr nicht sich zu wehren den Louis war Stärker wie sie jemals sein würde,war sie doch nur ein armer Sterblicher.

Das Spielen mit seiner Beute sah sich Louis ab von seinen Geliebten Lestat und jedes mal von neuen Berauschte es ihn ungemein.

Louis Fletschte seine Giftzähne schob sie unter seiner Oberlippe vor und Zischte die Magd kurz an,sah ihr tief in die Augen und machte sie sich damit gefügig.

Louis zog seine Hand von ihren Lippen und die Magd Lächelte Louis zu, Betrunken von Louis Kraft sich alles zu nehmen was er nun wollte.

Er riss ihr ihr Nacht Gewand genau über ihren Festen Jungen Busen in zwei Teile ,stieß mit seinen Kopf auf ihren Busen und begann an ihren Knospen zu Saugen als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Magd fasste Louis Kopf und hielt ihm zu ihren Busen ja ja jaaaaaaaa.

Bekam Louis als Antwort für sein Zärtliches Spiel,was er mit seiner Zunge Veranstaltete.

Louis bäumte sich auf und von seinen Lippen Tropfte das Blut der der Magd.

Hm Schmeckst gut ,sagte Louis mit einem leichten Schnurren zu ihr und griff ihr dabei Zwischen ihre Schenkel.

Die Magd fügte sich den Messerscharfen Fingerspitzen von Louis und zog ihre Beine ein wenig aus einander.

Louis nahm ihre rechte Hand und steckte sie in seine offene Hose in dem sein Schwanz zu Klopfen begann.

Louis fühlte ihre Nässe und Genoss ihr Blut auf seinen Lippen und den Anblick ihres Blutes auf ihren Nacken Haut.

Wie kleine Flüsse ergoss es sich und verfing sich auf dem Weißen Laken.

Louis nahm seine andere Hand Massierte ihre Blut nassen Brüste,steckte der Magd seine Blutigen Finger in ihren nun Saugenden Mund.

Der Geruch von Blut und Weiblichen Erguss kroch durch das Zimmer und Louis warf sich neben sie ,denn es machte ihn fast Wahnsinnig .

Veranlasste Louis von neuen sich von ihrem Busen zu Betrinken.

Louis presste seinen Liebesstab an ihr Nacktes Bein und Spielte mit seinen Fingerspitzen auf ihrem kleinen Berg aus dem gerade ein Vulkan Weiblicher Lust ausgebrochen war.

Seine Finger waren nass von ihren Liebessaft ,Louis roch an seinen Finger der eben noch in ihrem Weichen Heißen engen Untergrund war und leckte ihn von seinen Fingernägeln.

Hm

Eine Jungfrau ……….Louis bis sie Zart in ihres Nassen Lippen versteckte seine Zunge im Tiefen Nass.

Louis Haut mischte sich mit ihrem Schweiß und ihrem Blut ,ihrer Triefenden kleinen engen Liebesspalte.

Louis drehte sie wie einen kleinen Hund und so stand sie auch auf allen Vieren mit ihrem Jungfreudigen kleinen süßen Zarten Hintern den Louis nun Beglücken wollte.

Louis rieb seinen Harten Pochenden Schwanz auf ihren Hintern griff nach ihren Brüsten um sie in seiner Hand zu kneten.

Hm du bist so Wunderschön stöhnte Louis und klopfte immer wieder an ihrer kleinen süßen Rosa Rosette an.

Louis stieß in sie ,Schloss seine Augen dabei und Nagelte ihren kleinen süßen Hintern wie ein Schmied der den Hammer auf das Heiße Eisen Schwang,voller Kraft und Eleganz .

Die Magd ließ Louis tun und lassen was Louis wollte ,sie antwortete Louis in dem sie ihr Becken immer wieder zu Louis hoch zog um ihm zu sagen wie sehr es ihr gefiel was er mit ihr tat.

Louis folgte seiner Lust stieß das jung Ding in den Gipfel der Leidenschaft.

Kam in ihrem süßen engen Hintereingang mit einem Lustvollen Stöhnen.

Drehte sie kniete und Befahl der Magd seinen Schwanz nun Sauber zu Lecken,was sie auch ohne wider Worte tat.

Noch einmal zum Abschied Schlug Louis mit einem Gewaltigen Biss in ihren Schlanken Weißen Hals und Betrank sich von ihrem Blut,er nahm gerade noch so viel Blut von ihr das sie nicht Sterben würde und Schlich sich so Leise wie er gekommen war wieder aus dem Haus,vorbei an dem Toten Hund und Wusch sich an einen Bach und begab sich in die Stadt.

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