Luna Love muss Wohnung verlassen Gerichtsurteil!

Wer in letzter Zeit den ewigen Streit mit dem Vermieter von Luna Love beobachtet hat, wird mit Sicherheit mit Spannung das Urteil in dem Stöhn Streit erwartet haben.

Anders als vielleicht angenommen, hat Luna Love gewissermaßen aufgegeben. Der Vorwurf, sie würde zu laut stöhnen, klingt schon etwas absurd, ist aber tatsächlich Tatbestand gewesen.

Der Vermieter hat mit harten Bandagen gekämpft in der Vergangenheit und sogar die Heizung abgestellt.

Zahlreiche Zeitungen berichteten von der Amateurin Luna Love und ihrer Mietstreit Sache.

Das eine Miet-Angelegenheit wegen zu lautem Stöhnen nun tatsächlich vor Gericht landet, ist schon etwas heikel. Aber Luna Love hat ihr Ding durchgezogen und sie erschien sogar angezogen vor Gericht.

Doch der Vermieter blieb bei seiner Kündigung. Da die Nachbarn von der deutschen Amateurin auch bei der Schikane mitmachten war die blonde Amateurin Luna Love sichtlich erleichtert, dass diese Sache nun beendet ist.

Auch wenn die Blondine mit üppiger Oberweite nun wieder umziehen muss, lässt sie sich nicht den Mut nehmen. Mit einem gerichtlichen Vergleich haben sich die Streithähne geeinigt, dass der Noch Vermieter von Amateurin LunaLove die Umzugskosten tragen muss.

Das ist ja wohl das Mindeste. Ob es nun wirklich am zu lauten Stöhnen lag oder doch die privaten Pornos in der Wohnung ein Problem waren, sei mal dahingestellt sein.

Luna Love zieht nun wieder mal um und ist auch schon kräftig am Kisten packen. Ob es vielleicht zum Einstand in der neuen Wohnung einen Amateur Porno mit dem neuen Vermieter gibt?

Das bleibt spannend! Mit Sicherheit hat die blonde Amateurin aus Deutschland noch ein Ass im Ärmel und wird diese Angelegenheit in ihren privaten Amateur Pornos verarbeiten.

Schließlich ist Luna Love bekannt für Skandale und schafft es immer wieder mit diversen Skandalen in die Presse. Ob der neue Vermieter wohl weiss, dass diese Wohnung demnächst eine Porno Hochburg in Deutschland wird? Wir bleiben dran.