Mein erster Gangbang

Vorgeschichte

Ich war viel auf einer Internetcommunity unterwegs, die eigentlich für großschwänzige Männer und die darauf geilen Frauen gedacht ist. Obwohl ich mit meinen 16cm Schwanzlänge und etwa 5cm –dicke nicht gerade zu den Monsterschwanzträgern gehöre, hatte ich mich bereits vor zwei Jahren dort angemeldet und gerne gechattet, im Forum gelesen und geschrieben und mir einige Videos und Bilder angesehen.

Mein oberstes Ziel war es, einmal ein Sextreffen mit einer Userin auf dieser Seite zu erleben.

Doch leider ergab sich nie etwas, da die meisten Frauen dort wohl Fakes sind, oder einfach kein Interesse an Schwänzen unter 20cm haben. Doch, nach vielen ergebnislosen Kontakten, habe ich einen Forumsbeitrag entdeckt, in dem ein Gangbangtreffen angekündigt wurde, für das noch Männer benötigt werden. Es sollte in einer größeren Stadt, etwa 190km von meiner Heimatstadt entfernt, bei einer Frau zu Hause stattfinden.

Da ich zum angekündigten Termin Zeit hatte und ich bereit war, diese Strecke zu fahren, habe ich mich sofort beim Organisator gemeldet.

Dieser freute sich über meine Anmeldung und bestätigte sofort, dass ich kommen könnte. Er würde mir noch den genauen Treffpunkt und weitere Details nennen. Als er wieder Kontakt mit mir aufnahm, teilte er mir den Treffpunkt und die genaue Zeit mit, sowie, dass ich selbst Kondome und prall gefüllte Eier mitbringen soll. Sie würde darauf stehen, den geilen Saft ins Gesicht, aber auch auf jede andere Stelle ihres Körpers, gespritzt zu bekommen.

Des weiteren würde sie ohne Kondom Oral verwöhnen und auch schlucken.

Das Treffen sollte an einem Freitagmittag stattfinden. Ich habe zuletzt am Montag davor abgespritzt, war aber jeden weiteren Tag ganztägig geil und nass. Jeden Tag hatte ich mir einen runtergeholt, aber nicht bis zum Absch(l)uss. Ich hielt das für eine angemessene Vorbereitung auf das Treffen.

Am Tag des Treffens dann, fuhr ich etwa 2,5 Stunden vorher los.

Ich hatte Unterwäsche zum wechseln, Duschzeug und Kondome dabei. Die Fahrt lief schlecht, denn es war gerade Ferienbeginn und auf allen Autobahnen waren Staus im 20 bis 40km-Bereich. Doch auch der Organisator Andi stand etwas weiter hinter mir im gleichen Stau, was er mir sagte, als ich ihn anrief, um ihn über meine voraussichtliche Verspätung zu informieren. Letztendlich hatte ich noch eine Ausfahrt verpasst und musste durch die ganze Stadt eiern, aber ich kam an.

Es war bereits nach 15.00 Uhr, 14.30 Uhr war abgemacht. Als Treffpunkt war ein Parkplatz gewählt, der nahe der Fick-Location liegt. Als ich auf den Platz fuhr, bemerkte ich einen recht großen Kerl, der offensichtlich auf jemanden wartet. Aber ich parkte erst mal und wartete im Auto.

Nach kurzer Zeit kam ein zweiter hinzu und die beiden Stellten sich einander vor. Nun rief ich wieder Andi an, welcher sich dann als der zweite der beiden entpuppte.

Der andere war Jules. Ich ging zu ihnen rüber und man begrüßte sich, dann liefen wir los zu ihrer Wohnung. Auf dem Weg erklärte Andi uns, dass der vierte Mann am Abend zuvor abgesagt habe.

Dort angelangt, zückte Andi sein Handy und rief jemanden an. Er meldete unsere Ankunft an und nahm eine Info entgegen. Wir sollten durch den Garten über ihre Terrasse in ihre Wohnung kommen.

< Der weitere Text ist in der Gegenwart verfasst, das ist praktischer zu schreiben >

Wir betreten ein Schlafzimmer, in dem es sehr warm ist. Nachdem ich die Türe hinter mir geschlossen habe, sehe ich Jessica, die Frau, die der Mittelpunkt unseres Treffens ist.

Sie sitzt im Bett und ist größten Teils von ihrer Bettdecke bedeckt. Lediglich ihr dünnes Negligé ist zu sehen, welches ihre dicken Titten verdeckt. Sie begrüßt uns und bietet etwas zu Trinken an, sagt uns, wo das Bad ist.

Wir legen unsere Jacken ab und gehen nacheinander kurz ins Bad, um nochmal schnell die Blase zu leeren.

Dann betrete ich wieder das Schlafzimmer und nehme auf dem Sofa, welches neben dem Bett steht, neben Jules platz. Andi sitzt am Bettrand neben Jessica.

Wir reden über den grausamen Verkehr und die Kälte draußen, versuchen uns ein bisschen zu Unterhalten. Nach einigen Minuten will Andi die Stimmung etwas lockern, in dem er sich bis auf die Shorts auszieht. Er meint, wir sollen nicht so viel reden, sondern anfangen. So richtig traut sich aber sonst keiner, weder Jules und ich, noch Jessica.

Es sind deutliche Hemmungen da. Dann wird Andi ungeduldig, packt seinen halbsteifen 20cm-Dickschwanz aus und beginnt ihn zu reiben. Daraufhin entscheide auch ich mich, blank zu ziehen und packe meinen, ebenfalls halbsteifen, Schwanz aus und reibe ihn. Jules zieht nur seine Hose aus und beginnt seinen Schwanz in der Short zu massieren.

Jetzt möchte auch Jessica nicht länger warten und legt die Bettdecke zur Seite. So wird der Blick auf ihre Netzstrümpfe und ihren Tanga frei. Sie war bis dahin Schüchtern, was ihren Körper angeht. Wie üblich entspricht sie nicht ihrem eigenen Schönheitsideal: Sie findet sich zu dick und zeigt sich daher erst ungern.

Aber das hat sie überwunden J Sie zieht ihr Negligé über ihre Titten nach oben aus und zeigt uns, was sie hat. Und zwar schöne, dicke Titten! Sofort rücken alle näher an sie ran, wir reiben ihre Titten und strecken ihr unsere mittlerweile voll erhärteten Schwänze entgegen (außer Jules, seiner ist noch eingepackt).

Nun beginnt sie, Andis und meinen mit ihren Händen zu streicheln und zu reiben. Es ist noch etwas gehemmt, aber langsam werden wir miteinander warm. Sie leckt abwechselnd über Andis und dann meine Eichel, massiert unsere prallen Eier.

Inzwischen hat Jules seinen Schwanz auch freigelegt, welcher auffällig dick und gierig nach oben steht. Dabei fällt mir dann auch auf, wie groß, dick und hart eigentlich Andis Schwanz vor ihr steht. Meiner sieht da im Vergleich klein aus, aber auch meiner war ordentlich hart und nass. Und dünn ist auch meiner nicht gerade.

Nach kurzer Zeit widmet sich Jessica meinem Schwanz.

Sie reibt meinen Schaft und meine Eier intensiv mit beiden Händen und leckt an meiner Eichel. Ich spüre unglaubliche Erregung, praller kann ein Schwanz kaum sein. Dann gleiten ihre Lippen über meine nasse Eichel und meinen Schaft entlang, bis nahezu meine ganze Länge in ihrem Mund verschwunden ist. Ihre Zunge spielt geil an meiner Eichel und sie bläst wie eine Göttin! Mit einer Hand massiert sie meine Eier, die andere streicht über meinen Arsch und meinen Rücken.

Langsam, aber intensiv gleitet sie auf meinem Schwanz auf und ab, ich genieße den Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwindet und massiere nebenher ihre Titten. Die schiere Größe und ihre harten, schön aussehenden Nippel machen auch das zu einem geilen Vergnügen. Dann gibt sie meine glänzende Eichel wieder frei, leckt am Schaft und reibt ihn mit ihren Händen. Ich strecke ihr mein Teil weiter entgegen, sie lehnt sich aufrecht gegen die Wand am Kopfende des Betts und massiert meinen Schwanz mit beiden Händen und viel Druck.

Jedes mal, wenn sie über meine ausgepackte Eichel gleitet zucke ich etwas, jeder Griff an meine Eier verpasst mir einen weiteren Erregungsschub. Sie streckt ihre dicken Titten raus, ein wunderbarer Anblick.

Plötzlich spüre ich ihn: Den Point-of-no-return! Ich komme und kann es nicht mehr verhindern.

Also strecke ich ihr meinen Schwanz weit entgegen, will ihr meine Ladung auf ihre Tittenpracht spritzen, aber bringe kein Wort heraus. Als mein erster Schub kommt, umfasst ihre Hand gerade meine Eichel, ich spritze direkt auf ihre Handinnenfläche. Dabei erschrickt sie und hält meinen Schwanz fest und ich sehe, wie meine dickflüssige Soße schubweise auf ihre Hand gepumpt wird.

Im ganzen Körper spüre ich das heftige Pumpen und genieße es, wie ich ihre Hand üppig mit meiner Sacksahne auffülle.

Es ist eine ordentliche Menge, die leider nur in ihrer Hand gelandet ist und kurz darauf von ihr im Bad abgewaschen wird. Sie war wohl noch nicht in Stimmung, meinen Saft auf ihren Titten zu verreiben oder ihn zu trinken.

Ich gehe ein bisschen zur Seite und massiere meinen Schwanz, um möglichst bald wieder stramm zu sein. Nun ist Jules an der Reihe. Beide hatten Jessica und mich wichsend beobachtet, teilweise an Jessicas Körper gespielt.

Jetzt leckt und bläst sie Jules Schwanz, massiert seine Eier und die von Andi. Ich beobachte nur. Andi reibt seinen Schwanz an Jessica, massiert ihre Titten. Sie nimmt Jules Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, muss dabei etwas würgen.

Mehrmals lässt sie ihren Mund so weit auf seinen Schwanz gleiten, er stöhnt dabei. Dann lässt sie von ihm ab, kümmert sich nun um Andi. Sein langer Schwanz wartet schon gierig auf ihren Mund und dringt gleich beim ersten mal tief in ihren Hals. Sie muss erneut würgen, obwohl Andi seinen Schwanz noch nicht voll versenkt hat.

Sie bläst Andi ausgiebig, während Jules ein Kondom über seinen harten Schwanz rollt. Er spreizt ihre Beine und legt seine Eichel an ihre Lustlippen an. Dann hebt er ihn tief in sie. Sie verzieht etwas das Gesicht und stöhnt dumpf, da ja noch Andis Schwanz in ihrem Mund steckt.

Ich beobachte weiterhin nur und wichse meinen Schwanz hart. Rhythmisch lässt Jules sein Teil in Jessica gleiten, stöhnt ein paar mal. Dann, nach kurzer Zeit, zieht er sein Rohr aus ihr und richtet sich auf. Da sehe ich, wie er das Reservoir und noch etwas mehr mit seiner Soße füllt.

„Willkommen im Club, was?“ sagt er und lacht, weil es nun schon zwei sind, die aufgrund der Aufregung früh abgespritzt haben. Er zieht das Kondom ab und dann seine Short wieder an. Jessica hat keine Zeit das zu beachten, denn Andi fickt ihr mittlerweile ziemlich heftig in den Mund. Er hält sie am Hinterkopf fest und stößt kraftvoll in ihren Hals, dabei würgt sie mehrmals und Tränen sammeln sich in ihren Augen.

Er zieht sein Rohr aus ihrem Mund und reibt ihn selbst, worauf Jessica endlich „Das tut weh“ über ihre Lippen bringt. Sie wendet sich von Andi ab und reibt an meinem Schwanz. Andi schlägt vor, dass ich mich auf den Rücken lege und Jessica mir so den Schwanz blasen sollte, damit er sie von hinten durchficken kann.

Sie stimmt zu und ich machs mir bequem.

Während Andi ein Kondom überstülpt nimmt Jessica meine Eier in den Mund und bewirkt wahre Wunder mit ihrer Zunge. Bis dahin war mein Schwanz nur halbsteif, aber nach wenigen Sekunden ihrer Sackbehandlung steht er prall in voller Härte, hebt sich stramm von meinem Bauch ab.

Da rammt Andi sein dickes Gerät von hinten in ihre Muschi, wobei sie aufschreit und sich ihre Hand an meinem Schaft festkrallt.

Pure Erregung.

Meine Eichel zieht dicke Fäden zum Bauch, alles schön nass. Sie lutscht und leckt meinen Sack unglaublich geil, während Andi sie heftig fickt. Jeder Stoß in ihr, lässt sie noch geiler an mir lecken.

Ich muss mich mit abturnenden Gedanken daran hindern, gleich nochmal abzuspritzen. Es klappt, aber weil sie nun auch noch meinen Schwanz bläst und reibt, stehe ich dauerhaft kurz vor dem Höhepunkt.

Ein absoluter Genuss.

Immer wieder verzieht sie ihr Gesicht, weil Andi sie ordentlich hart rannimmt. Ich reibe zusätzlich an ihren Nippeln, genieße den Anblick und die Situation. Als Andi langsamer und nicht mehr so krass tief in sie fickt, beginnt sie, mir wiederholend von der Sackunterseite bis zur Eichelspitze und zurück zu lecken. Ich muss auch immer wieder stöhnen.

Andi zieht nun seinen Schwanz aus ihrem Loch.

Weil er nicht mehr so steif wie vorher ist, gehe ich davon aus, dass er abgespritzt hat. Er entsorgt sein Kondom und beginnt wieder, sich selbst zu reiben.

Nun legt sich Jules, der inzwischen vollständig nackt ist, neben uns aufs Bett und präsentiert Jessica sein gierig stehendes Rohr. Sie wendet sich ihm zu und beginnt auch seinen Sack und Schwanz so intensiv zu verwöhnen, wie sie es bei meinem getan hat. Ich greife von hinten zwischen ihre Beine und massiere ihre Muschi, die richtig klatschnass ist.

Immer mal wieder lasse ich einen Finger in sie gleiten, reibe kreisend an ihren Lippen.

Leider bleibt mein Rohr nur solange voll hart, wie Jessica daran beschäftigt ist. Schon nach kurzer Zeit, ist er wieder nur halbsteif, teilweise sogar fast schlaff. Das verwirrt und nervt mich extrem, weil ich bis dahin noch nie ein derartiges Problem hatte. Ich war oft Stundenlang steif und auch nach dem Abspritzen bleibt er hart, aber heute ist das aus irgendeinem Grund anders.

Nervosität?

Spüren tu ich keine, aber ein anderer Grund fällt mir nicht ein.

Ich hatte schon ein Kondom übergezogen und wollte es ihr von hinten besorgen, da ist mir das aufgefallen. Mein Schwanz war nicht mehr hart genug, um anständig in sie zu ficken. Also reibe ich meinen Schaft an ihren Lippen auf und ab, drücke sie mit meiner Eichel immer wieder auseinander.

Aber so richtig scheint es nicht zu laufen, also ziehe ich das Kondom wieder ab und stelle mich wichsend neben sie. Auch Andi ist wieder da, reibt seinen, nun wieder harten, Prügel und bietet ihn gleich wieder der noch leckenden Jessica an.

Die bedient nun Jules und Andi gleichzeitig mit den Händen und abwechselnd mit dem Mund. Auch meinen halbsteifen Schwanz stecke ich dazu. Und oh Wunder: Ihre Lippen gleiten zweimal über meine Eichel und er steht wieder in voller Härte.

Nun widmet Jessica sich wieder allein mir. Sie sitzt seitlich auf dem Bett, während ich mit einem Bein knie und das Andere seitlich aufstelle.

So halte ich ihr mein Rohr direkt auf Kopfhöhe entgegen.

Sie leckt einige male über meinen Sack und nimmt dann meinen Schaft in den Mund. Ich massiere zuerst noch ihre Titten, dann halte ich sie an den Schultern und gebe ihr meinen strammen Schwanz sanft stoßend durch Hiebe aus der Hüfte heraus in den Mund. Ganz offensichtlich gefällt ihr das, denn sie macht sofort mit und bewegt sich meiner Bewegung entgegengesetzt, sodass meine Eichel ordentlich Reibung erfährt 😉

Die Bewegungen werden immer stärker und bald hebe ich ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Hals. Die Engstelle in ihrer Kehle fühlt sich bei jedem Hieb an der Eichel wunderbar an.

Wieder genieße ich den Anblick, wie ich mit meinem Becken meinen saftigen Prügel in ihren Mund hebe und sie sich so erotisch dazu bewegt. Dabei vergesse ich alles um mich herum. Die anderen Beiden fallen mir dabei gar nicht mehr auf. Ein Stückchen Paradies ist das.

Für endlos wirkende Momente, prickelnder Erregung und Lust.

Nach langem Lustspiel (auf jeden Fall so 15 Minuten) nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt wieder am Schaft und den Eiern, reibt ihn mit einer Hand intensiv. Aber die anderen beiden Schwänze warten schon und wollen auch nicht vernachlässigt werden. Also lässt sie von mir ab und lehnt sich zurück. Wieder bedient sie die beiden mit ihren Händen und leckt sie abwechseln.

Immer wieder packt einer ihren Kopf und fickt mit Kraft in ihren Mund, bis sie würgen muss.

Diesmal, denke ich, wird es schon laufen. Ihre Muschi präsentiert sich schön nass und bereit für meinen Schwanz. Also stehe ich auf und gehe zum Sofa, hole ein Kondom und packe es aus. Als ich es überrolle merke ich wieder, wie er langsam schlaffer wird.

„Das kann doch nicht wahr sein“, denke ich mir und hoffe, er wird wieder prall, wenn ich mich etwas an ihrer Lustspalte zu schaffen mache. Ich lege mich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen auf den Bauch, reibe mit der linken Hand meinen Schwanz und mit der rechten ihre Fotze. Nach kurzer Zeit beginne ich, zwischen ihren Lippen zu lecken und sie gleichzeitig zu massieren. Nun nehme ich die linke Hand von meinem Schwanz weg und spreize damit ihre Lustlippen.

Meinen Schwanz reibe ich durch Bewegungen aus der Hüfte an der Matratze. Da geh ich auf Erkundungstour.

Mit einem Finger streiche ich zwischen ihre Lippen und suche den Eingang zur Lusthöhle. Schnell gefunden, drücke ich ihr meinen Finger rein und reibe an der Oberseite, bald schon werden es zwei Finger. Mit immer mehr Kraft und Geschwindigkeit reibe ich ihre Fotze, lecke dabei weiterhin an ihr.

Ob sie dadurch tatsächlich erregt wird, kann ich nicht sagen, denn gleichzeitig bekommt sie immer noch abwechselnd zwei große Schwänze in den Hals gerammt.

Ich kann nur mit Sicherheit sagen, dass mein eigener Riemen wohl nur den passenden Anstoß benötigt hat 🙂 Inzwischen ist er voll hart und füllt das noch übergestreifte Kondom prall aus.

Also ist es Zeit für den Fick.

Ich rutsche mit meinem Oberkörper zwischen ihren gespreizten Beinen nach oben und lege mein Rohr auf ihre nasse Fotze. Sie blickt beim Wechsel von Andis zu Jule's Schwanz kurz an sich herunter und macht mir durch ein Grinsen deutlich, dass sie sich schon auf das Folgende freut. Also drücke ich ihr meine dicke Eichel in ihre geile Lustspalte. Langsam und vorsichtig, aber immer tiefer.

Sie ist erstaunlich eng, aber mit genügend Druck presse ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ein dumpfes Stöhnen von ihr und nahezu zeitgleich eines von Jules sagt mir, dass sich das für sie wohl gut angefühlt hat 🙂 Ich jedenfalls finde es in ihr extrem geil und beginne langsam sie zu stoßen. Nach einigen Stößen beuge ich mich vorwärts über ihren Körper und beginne ihre steifen Nippel zu lecken und ihre dicken Prachttitten zu massieren.

Nach kurzer Zeit bringen heftiger werdende Stöhngeräusche von Jules mich dazu, nach oben zu schauen. Da kommt er schon und pumpt seine Soße in Jessicas Mund.

Diese Ladung nimmt sie nun gerne an und nachdem Jule's Orgasmus abgeklungen ist und er seinen verwichsten Schwanz aus ihrem Mund gezogen hat, können Andi und ich noch die ordentliche Ladung in ihrem geöffneten Mund bestaunen, bevor sie diese genüsslich runterschluckt. Dann leckt sie noch seinen Schwanz sauber und wechselt sofort mit ihrem Sparmamaul zu Andi. Jules hat sich wieder zurückgezogen und macht sich wohl wieder etwas geil. Ich selbst stehe inzwischen recht dicht am Orgasmus und entscheide mich, ihr einen Tittfick zu geben.

Also ziehe ich meinen harten Riemen aus ihrem Fickloch und stüpe erst mal das nun störende Kondom ab. Dann steige ich über sie und platziere meinen Dickschwanz zwischen ihren Titten. Sie drückt sofort von außen gegen ihre dicken Bälle und ich kann schön nach herzenslust losficken. Andi hält ihren Kopf fest und gibt ihr seinen Riesenschwanz wieder kraftvoll in die Kehle.

Sie würgt einige male. Da beginnt mein Orgasmus mich zum zucken zu bringen, ich ziehe meinen pochenden Schwanz raus und pumpe ihr meine Soße voll auf die Titten. Neun massige Schübe ergiessen sich über ihren Titten, ich sorge dafür, dass jede genug abbekommt 🙂 Das war ein heftiger Orgasmus! Noch mit zuckendem, spermatriefendem Schwanz betrachte ich meine Ladung, mit der ich mehr als zufrieden bin. Jessica offensichtlich auch.

Sie hat von Andi abgelassen und schon während ich meine Fontainen abgespritz habe erregt zugeschaut. „Ganz schöne Sauerei!“, kommentiert sie meine Ladung und beginnt den Saft abzulecken. Dann leckt sie meinen Dickschwanz grob ab und streicht mit ihm dann die Stellen ihrer Megatitten ab, an die sie nicht direkt mit ihrer Zunge rankommt und leckt den Saft dann von meinem Stück. Andi und Jules schauen wichsend dabei zu.

Als mein Schwanz saubergeleckt ist, steige ich von ihr runter und legte mich neben ihr hin.

Andi tritt etwas zurück und Jules legt sich daraufhin auf der anderen Seite neben Jessica aufs Bett, auf dem Rücken liegend und mit extrem prallem Schwanz (also so heftig prall und hart erigiert hab ich noch keinen Schwanz gesehen, auch nicht in Pornos).

Richtig steil und mit stark ausgeprägter Form präsentiert er seinen nassen Schwanz, Jessica nimmt natürlich sofort erregt ihre Arbeit auf und beginnt ihn innig vom Sack bis zur Spitze zu lecken. Ich beobachte wichsend das Lustspiel der beiden.

Sie nimmt seinen Dickschwanz tief in den Mund, bläst ihn ausgiebig, was von Jules deutlich mit lautem Stöhnen bestätigt wird. Man sieht nur noch den dicken Sack und einen kleinen Teil seiner Latte, welche vor nässe im schwachen Licht glänzt. Rein optisch ist das besser, als alles, was ich bis dahin in Pornos gesehen habe.

Echt beeindruckend. Dafür meinen Respekt.

Nachdem Jules inzwischen so aussieht, als würde er gleich abrotzen, meldet sich Andi zu Wort. Er schlägt vor, nun gemeinsam auf ihr Gesicht zu entladen. Da inzwischen einige Minuten vergangen sind und mein Schwanz nach dem letzten mal abspritzen gar nicht schlaff geworden ist, stimme ich erfreut zu.

Auch die anderen beiden sind sofort begeistert. Jessica kniet sich aufs Bett und präsentiert ihre Tittenpracht. Wir drei strecken ihr unsere prallen, nassen Dickschwänze entgegen und sie macht sich wieder sofort fleisig an die Arbeit! Immer ein Schwanz im Mund und die anderen in den Händen werden wir alle gleichmäßig verwöhnt. Das geht so etwa 5 Minuten, dann fängt Jule's Dickschwanz an zu pochen und zu zucken.

Sofort zieht Jessica ihren Mund von meinem Schwanz und gibt sich voll seinem Orgasmus hin. Er spritzt ihr nur in zwei kurzen Schüben aufs Gesicht, hält dabei seinen Prügel mit schmerzverzerrtem Gesicht krampfhaft fest. Bei dem Anblick und dieser Situation kommt es nun auch mir. Heftiges Zucken meiner Latte macht Jessica auf mich aufmerksam.

Bereits als mein erster Schub aus meiner glänzenden Eichel schießt sehe ich, wie Jules scheinbar noch nicht fertig war und nun noch ein paar dicke spritzer nachliefert. Gemeinsam besamen wir kraftvoll ihr Gesicht. Ich komme wieder recht heftig und gebe ihr viel Sacksahne ins Gesicht. Unsere Fontainen benetzen sie vom Hals bis über den Haaransatz hinaus.

Mein vierter Schuss spritzt unabsichtlich über sie hinweg voll auf Andis Schwanz. Schon beim zweiten Zucken seines Riesenschwanzes sprudelt auch ihm nun der Saft aus der Eichel. Diesmal spritzt er nicht weit, sondern presst die Soße eher aus seinem Rohr. Dennoch hinterlässt er eine ordentliche Pfütze heißen Samen auf Jessicas Gesicht.

Alle drei stehen wir da, mit vollgerotzten, zuckenden Hartschwänzen um sie herum. GEIL.

Ihre Extase ist deutlich erkennbar. Noch nie hat sie so eine Erregung gespürt. Und ich auch nicht.

Sie genießt jeden Tropfen Ficksahne auf ihrem Gesicht und wo sie auch immer hingespritzt ist 🙂 Jeder Tropfen wird genüsslich geschluckt, und das sind verdammt viele. Nachdem alles geschluckt und alle Schwänze saubergeleckt sind, geht es nach ein paar Zungenküssen, Leckereien und Fummeleien mit ihr, für jeden ins Bad, sich etwas frisch machen.

Wieder im Schlafzimmer packen wir unsere Sachen, räumen noch etwas auf (Benutzte Kondome, vollgewichste Tücher und ähnliches) und verabschieden uns von Jessica. Nach ein paar dankenden und netten Worten verlassen wir schließlich das Haus über die Terrasse und laufen zurück zum Parkplatz. Mit nun schön entleerten Eiern setze ich mich in mein Auto und trete die 2,5-Stündige Heimreise an.

Epilog

Bis heute habe ich keinem aus meinem Freundeskreis oder der Familie von diesem Treffen erzählt.

Ich hatte an dem Tag behauptet, den ganzen Tag bei der Vorlesung zu sein. Niemand hat je etwas darüber erfahren.

Das es ein nächstes mal mit den selben Mitspielern geben wird, wurde bereits von allen Beteiligten in Aussicht gestellt.

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