Mein erster Mann

Meine Frau war gemeinsam mit ihrer Mutter in den Urlaub gefahren, ich sass an diesem Abend wieder vor dem Computer und verbrachte meine Zeit in einem Homo-Chat, da ich geil war.

Zum wiederholten Male traf ich den gleichen Kerl, mit dem ich schon einige sehr anregende Chats hatte und auch zweimal bereits telefoniert hatte.

Wir chatten eine zeitlang, wollten uns erneute zum Telefonsex verabreden, als er mich fragt, woher ich denn komme. Ich antworte ihm, dass ich aus Oberhausen im Ruhrgebiet stamme, woraufhin er mich wissen ließ, das er in der Nachbarstadt Duisburg wohne.

Ich verabeitete diese Info und fragte, ich weiss nicht mehr genau warum, ob wie uns nicht lieber persönlich treffen wollten.

Er war sofort einverstanden und schlug einen Park in Oberhausen vor, in dem man ungestört sei.

Es war August, draussen war es warm, sodass ich nur eine kurze Hose und ein Shirt anzog, keine störende Unterwäsche.

Mit einem sehr mulmigen Gefühl fuhr ich zu dem ca. 10 Minuten entfernten Park, hin und her gerissen zwischen der Neugier auf einen Mann und den Sex mit ihm und der Angst und dem Wunsch, wieder nach Hause zu fahren.

Meine Neugierde siegte und ich kam an dem vereinbarten Treffpunkt an. Dort stand Hans schon, angelehnt an sein Motorrad, ein Kerl nach meinem Geschmack.

Er war Mitte 50, hatte einen grauen Vollbart sowie einen stattlich Bauch, der nur von einem T-Shirt bedeckt war.

Ich parkte neben ihm und lächtelte nervös. Hans wusste, dass dies mein erstes Mal war und war sehr einfühlsam. Er ging auf mich zu, grüßte mich und meinte nur, ich sollte einfach mitkommen.

Nach einigem Suchen fanden wir eine ruhige, angenehme Stelle hinter einem Busch. Die Sonne war bereits untergegangen, sodass wir selbst für späte Besucher nicht sichbar waren.

Hans holte seinen Schwanz aus der Hose, ein kurzer, aber schöner dicker Schwanz mit einer fetten, glänzenden Eichel.

Ich ging wie selbstverständlich auf die Knie und saugte diesen unglaublich geilen Pimmel in meinen Mund. Er schmeckte herrlich nach Mann und Pisse, ein herrlicher Geschmack.

Ein unglaubliches Gefühl war das, ich diente einem älteren Mann als Maulfotze, diese Vorstellung ließ meinen Schwanz hart werden und ich spürte die ersten Tropfen aus meinem Harten kommen.

Ich knetete die Eier meines Kerls, die haarig und prall in meinen Händen lagen und saugte an seiner ebenfalls schon nassen Eichel. Ich stöhnte, grunzte und genoss den Schwanz in mir. Seine Lusttropfen schluckte ich gierig herunter und flehte ihn um mehr an.

Ich erkantne mich selber kaum, ich war geil auf diesen Schwanz, ich wollte seinen Saft, sein Sperma in meinem Mund.

Zwar hatte ich meinen eingen Saft schon einige Male gekostet, aber die Gedanken an das Sperma eines fremden Mannes in mir trieb mich immer weiter.

Hans wurde immer geiler und feuerte mich an, nach kurzer Zeit, hielt er meinen Kopf zwischen seinen Händen und ficke stumpf in mich hinein.

Noch nie hatte ich so ein geiles Gefühl beim Sex erlebt, ich kralle mich in seinem Arsch fest und genoß jeden Stoß.

Plötzlich hielt er inne, und ich spürte, wie in mehreren Schüben der warme, leicht salzige Saft in meine Mund spritzte.

Seine Hände drückten meinen Kopf eng gegen seinen Schoß und ich schlcukte, wollte keinen Tropfen verschwenden.

Ich war wie benommen, einfach nur noch geil und wollte mehr.

Hans zog mich hoch, küsste mich und holte meinen Schwanz aus der Hose. Ich war so geil, dass es nur wenige Momente dauerte und ich noch in seiner Hand kam. Er grinste nur, meinte, ich sei eine herrlich Sau und ließ mich meinen eigenen Saft von seiner Hand und seinen Fingern lecken.

Danach verabschiedeten wir uns und ich sah ihn nie wieder. In mir war die Lsut auf ältere Männer geweckt, ich wollte mehr, mehr Schwänze, mehr Sperma.

Aber das ist eine andere Geschichte

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