Mein erster Versuch mit meiner Freundin

Schon lange hatte ich eine Phantasie. Ich denke, dass der Ursprung dieser Phantasie aus Pornofilmen entstanden ist.

Die Neugier wurde mit jedem Film, den ich darüber sah größer.

Anfangs tat ich es nur allein und fand Gefallen daran.

Irgendwann wollte ich das dann auch mal mit meiner Freundin ausprobieren. Doch wie bringt man dieses Thema auf den Tisch?

Was würde sie dazu sagen? Oder gar denken? Würde sie mich danach verachten? Würde sie angewidert sein? Oder hatte ich

vielleicht sogar Glück und sie würde genauso Gefallen daran finden, wie ich?

Diese Fragen schossen mir durch den Kopf.

Es dauerte auch ein paar Wochen, bis ich meine Angst vor einer Ablehnung endlich überwunden hatte.

Meine Freundin und ich wohnen nicht zusammen.

Jeder von uns hat seine eigene Wohnung. Wir sehen uns auch nur zwei bis drei

Mal die Woche.

Als ich dann den besagten Tag durch ihre Wohnungstür in den Flur trat, fiel sie mir sofort um den Hals und begrüßte mich

stürmisch mit einem heißen Zungenkuss. Ich konnte nebenbei noch die Wohnungstür schließen, bevor sie mich gegen diese drückte,

mich weiter stürmisch küsste und ihre Hand über meinen Oberkörper weiter nach unten wanderte.

Im Schritt angekommen -meine Freude über diese Begrüßung zeichnete sich bereits in meiner blauen Jeans ab- strich sie mir

über meinen harten Schwanz und rieb an ihm. Ein wohltuendes Gefühl breitete sich in meinem ganzen Körper aus.

Ein stöhnender

Laut entwich mir beim Ausatmen.

Sie öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Jeans, holte meinen harten Schwanz heraus und schob die Vorhaut mehrmals vor

und zurück.

Ich schob ihr Oberteil ausgehend von der Hüfte über ihren Kopf und befreite sie davon. Ein schwarzer BH mit Spitze kam zum

Vorschein.

Sie schob mich in Richtung Schlafzimmer und befreite mich ebenfalls von meinem Pullover und meinem T-Shirt. Im Schlafzimmer

angekommen öffnete ich den Verschluss von ihrem sexy BH und schob die Träger über ihre Arme hinunter.

Die Nippel ihrer Brüste ragten mir steif entgegen und schienen mir zu sagen: Lutsch und saug an uns.

Wir standen voreinander vor ihrem Bett und ich ging auf die Knie. Ich umklammerte ihre heißen Brüste, umstrich mit meiner Zunge

ihre steifen Nippel und saugte an ihnen.

Ganz nebenbei öffnete ich ihre Hose und strich den Hosenbund über ihren knackigen Po

hinunter. Sie stieg elegant mit ihren Füßen aus der Hose und schob diese mit einem kleinen Tritt zur Seite.

Nun wanderte meine Zunge zwischen ihre Brüste, weiter zum Bauchnabel. Mit der einen Hand umklammerte ich ihre Hüfte, während

meine andere Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel immer weiter nach oben wanderte.

An ihrer Muschi angekommen, konnte ich durch ihren Slip hindurch fühlen, wie feucht sie war.

Ich strich ihr über die geilen

Schamlippen und massierte ihr durch den Slip hindurch ihren Lustknopf.

Heißes Stöhnen war von ihr zu hören und sie riß sich wild den Slip hinunter.

Ich legte sei vorsichtig auf das Bett und befreite mich erstmal von meiner Jeans und meinen Shorts. Dann verschwand mein Kopf

in ihrem Schoß.

Meine Zunge umkreiste erst ihre Schamlippen, strich dann durch ihre Spalte hinauf zu ihrem Lustknopf. Dort leckte ich sie, während

meine Finger in ihrer triefenden Muschi verschwanden. Ich schob sie immer wieder vor und zurück, bis sie heftig zu zucken anfing.

Ein lauter Schrei der Befreiung entglitt ihr, während sie einen heftigen Orgasmus verspürte.

Ich leckte ihr ihren warmen Saft aus der Muschi und wanderte über ihre Brüste weiter nach oben. Mit einem heißen Zungenkuss

überreichte ich ihr ihren warmen Saft.

Dann stieß sie mich auf den Rücken, umklammerte mit der Hand meinen Schwanz und näherte sich ihm mit ihrem Kopf. Große Lusttropfen

traten aus meiner harten Eichel.

Sie näherte sich mit der Zunge und leckte diese Tropfen von der Eichel. Beim Entfernen der Zunge blieb eine fadenförmige Verbindung

zwischen uns.

Wieder näherte sie sich mit der Zunge, strich mit der Hand die Vorhaut zurück und leckte die nachfolgenden Lusttropfen von der

Eichel.

Ich richtete mich auf und schob ihr meine Zunge in Mund. Deutlich schmeckte ich meinen eigenen Saft und legte mich wieder auf den

Rücken.

Sie umklammerte meinen Schwanz nun mit beiden Händen und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Während sie ihren Kopf nun runter und

wieder rauf schob saugte sie mir den Schwanz aus. Bevor ich jedoch einem Orgasmus erlag, hörte sie auf.

Sie hockte sich dann über meinen Schwanz und setzte sich vorsichtig auf ihn.

Nun konnte ich wieder spüren, wie eng sie doch wirklich

ist. Sie ritt auf mir, während ich mich wieder aufrichtete und sie heiß und innig küsste. Noch immer konnte ich meinen Saft in ihr

schmecken. Meine Geilheit stieg immer mehr.

Doch wieder kurz vor dem Höhepunkt unterbrach sie das Reiten und legte sich auf den Rücken.

Bevor ich in der Missionarsstellung in sie eindrang, leckte ich ihr noch kurz die Muschi und schmeckte einen Cocktail aus unser

beiden Säfte. Dann küsste ich sie heftig und gab den herrlichen Geschmack an sie weiter.

Im Anschluss nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand, strich ihr mit meiner Eichel über ihre Schamlippen, durch die Spalte hindurch

und massierte ihr mit der Eichel ihre Klitoris, bis ich endlich wieder in sie eindrang.

Mein Becken schob ich erst langsam vor und zurück und wurde immer schneller.

Dann nahm ich ihre Beine auf meine Schultern, kniete mich hin und schob meinen Schwanz ganz tief in sie hinein. Lautes Stöhnen war von

ihr zu hören.

Sie massierte sich derweil ihren Lustknopf mit den Fingern.

Ich wurde immer schneller, bis sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Wieder glich ihr Stöhnen einem lauten, langen Befreiungsschrei.

Da ich mich selbst kaum noch zurückhalten konnte und unmittelbar vor meinem Orgasmus stand, hörte ich auf. Schließlich wollte ich doch

meine Phantasie noch verwirklichen.

Ich fragte sie, wo ich hinspritzen soll.

Sie nahm ihren Zeigefinger und zeigte auf ihre Brüste.

Nun nahm ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer heißen und klitschnassen Muschi, beugte mich ein wenig über ihren Oberkörper und

wichste mich.

Es dauerte nicht lange, bis ich einen heftigen Orgasmus verspürte.

Bevor ich jedoch meinen Orgasmus richtig spüren konnte, trat ein

harter weißer Strahl aus meiner Eichel und legte sich über ihren Oberkörper. Während des Orgasmus traten schubweise noch weitere Strahle

meines Spermas heraus bedeckten Brust, Nippel und sogar ihren Hals.

Ein herrlicher Anblick, als sich mein Orgasmus dann legte.

Noch bevor sie, wie gewöhnt, zu den Taschentüchern auf dem Nachttisch greifen konnte, näherte ich mich ihrem Oberkörper und schob meinen

weißen Saft mit der Zunge zusammen. Ich lutschte an ihren harten Nippel, leckte und saugte an meinem Saft und nahm in meinen Mund auf.

Ihre Augen wurden immer größer und ein Lächeln besetzte ihr zuvor noch mit einem Fragezeichen belegtes Gesicht.

Nun näherte ich mich ihrem Mund. Sie öffnete ihn und ich konnte meinen warmen Saft in sie hineinlaufen lassen.

Sie behielt ihn zunächst

noch im Mund, während ich ihr das letzte Sperma vom Hals leckte und mich wieder ihrem Mund zur Übergabe näherte.

Ich übergab auch den letzten Rest an sie und wir gaben uns einen heißen Spermakuss. Mehrmals schoben wir das Sperma in unseren Mündern

hin und her. Dann teilten wir uns die gesamte Ladung und schluckten sie beide hinunter.

Das war nicht nur für mich eine Premiere.

Sie hat bisher mein Sperma immer ausgespuckt und zuvor nie geschluckt.

Das Spermaspiel hat uns wieder so heiß gemacht, dass wir wieder übereinander herfielen…

…(weiter im 2. Teil)

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