Mein Onkel Konrad

Dies ist meine erste Geschichte. Sie ist frei erfunden. Wenn sie euch gefällt, dann lasst es mich wissen.

„Aber Lisa, ich würde dich nicht bitten, wenn es kein Notfall wäre.

Ich weiß nicht wohin und dein Haus ist doch groß genug und außerdem kann ich dir doch bei allen möglichen Dingen helfen.“

Konrad, mein 67-jähriger Patenonkel, sah mich flehentlich an. Sein Frau Anna hatte ihn nach fast 40 Jahren Ehe vor die Tür gesetzt und hatte nun einen jüngeren Liebhaber. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln, denn Konrad war mit allen Wassern gewaschen. Er hatte Anna in den 40 Jahren mehrfach betrogen, sie aber nie verlassen, da Anna das Geld in die Ehe gebracht hatte und Konrad somit ein sorgenfreies Leben ermöglicht hatte.

Anna hatte nun kurzerhand den Spieß umgedreht und nun saß mein attraktiver Patenonkel mit einem Koffer und zerknittertem Hundeblick bei mir in der Küche und bat um Asyl.

Platz hatte ich genug, ich war seit gut einem Jahr Witwe. Mein Mann Hartmut war an Krebs gestorben. Kinder hatten wir keine.

Das Haus war viel zu groß für mich alleine. Eine 70m²-Wohnung wäre absolut ausreichend für mich gewesen, aber ich brachte es nicht übers Herz, das Haus zu verkaufen. Ich war mittlerweile 40 Jahre alt. Hartmut war meine erste Liebe gewesen.

Wir hatten früh geheiratet und als er nach knapp 20 Jahren Ehe verstarb, war das für mich ein unerwarteter Schicksalsschlag gewesen. Das Haus hatten wir kurz nach unserer Heirat gekauft. Es war ein altes Bauernhaus, in das wir jeden Pfennig reingesteckt hatten. Wir waren fast schuldenfrei, als bei Hartmut Krebs diagnostiziert wurde.

Leider viel zu spät. Es schlug keine Chemo mehr an und innerhalb von nur 15 Monaten hatte er den Kampf gegen diese Seuche verloren.

Da ich weiterhin Vollzeit arbeiten ging und ganz gut verdiente, konnte ich das Haus halten. Eigentlich passte es mir überhaupt nicht, dass mein Patenonkel nun versuchte, sich bei mir einzunisten, auf der anderen Seite hatte er Hartmut und mich bei der Sanierung des Bauernhauses immer unterstützt und auch viel Schriftkram, Ämtergänge und so weiter für uns erledigt.

Er war ein guter Patenkonkel und für mich auch ein Vaterersatz. Meine Eltern lebten schon viele Jahre nicht mehr. Auch wenn mir seine ständigen Affären nicht passten, so hatte ich mich nie dazu geäußert, da ich fand, dass es seine Angelegenheit war. Trotzdem war es komisch für mich mit ihm „zusammen zu leben“.

Ich warf jedoch meine Bedenken über Bord und stimmte zu. Konrad zog mit Sack und Pack ins Gästezimmer im Obergeschoss. Es war ein großer schöner heller Raum, der direkt neben meinem Schlafzimmer lag.

Konrad war für sein Alter sehr gut in Form.

Er hatte blaue Augen, graue Haare, seine Haut war wettergegerbt, er arbeitet fast ausschließlich an der frischen Luft und auch seine Figur war bei 1,80 Meter Größe noch recht drahtig, obwohl er ein kleinen Bauchansatz hatte. Er hatte immer einen Schlag bei Frauen gehabt und ich fühlte mich in seiner ständigen Gegenwart doch recht befangen.

Konrad machte sich direkt nützlich. Er mähte Rasen, kehrte den Hof, räumte meine Garage auf, stutze Hecken und Bäume und brachte mein Auto zur Inspektion.

Ich war froh über den Mann im Haus. Wenn ich von der Arbeit heim kam, hatte er schon eingekauft und Vorbereitungen fürs Abendessen gemacht, das ich dann nur noch fertigstellen brauchte.

Gleichzeitig bemerkte ich, dass durch seine Anwesenheit irgendetwas mit mir passierte. Konrad bewegte sich völlig ungezwungen in meinem Haus.

Oftmals saß er mit nacktem Oberkörper im Garten nach getaner Arbeit und trank sein Feierabendbier. Manchmal kam er nackt aus dem Badezimmer und ging an meinem Schlafzimmer vorbei, wenn ich dort gerade Wäsche einräumte.

Nicht selten machte er anzügliche Bemerkungen über meine recht mollige Figur und meine großen Brüste. Ich ignorierte diese Bemerkungen, da ich dies von ihm immer schon gewohnt war. Auch wenn ich mir das erst nicht eingestehen wollte, so merkte ich doch, dass mich sein Anblick erregte, aber auch seine Bemerkungen.

Wenn wir beim Abendessen saßen, erzählte er mir unverblümt von seiner Ehe mit Anne. Sexuell gesehen sei seine Ehefrau eine Granate. Ich fragte ihn, warum er sie denn so oft betrogen hätte, woraufhin er nur lapidar meinte, man wolle ja nicht jeden Tag dasselbe essen. Oft erzählte er mir auch von seinen Liebschaften, an welchen Orten er es mit ihnen getrieben hatte.

Ich wurde meistens knallrot, da ich sexuell total unerfahren war. Trotzdem erregten ich seine Ausführung und manchmal lag ich abends im Bett und streichelte mich. Dabei stellte ich mir vor, dass es Konrads Hände wären. Gleichzeitig schämte ich mich über diese Gedanken.

Ich hatte seit fast zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt und nach Hartmuts Tod war ich so mit meiner Trauer beschäftigt gewesen, dass ich meine Bedürfnisse völlig beiseite geräumt hatte. Wie erwähnt, war ich sexuell völlig unerfahren. Hartmut war meine erster Mann gewesen und Sex hatte bei uns eher eine Nebenrolle gespielt. Vertrautheit und Zuverlässigkeit standen in unserer Ehe im Vordergrund.

Ich konnte meine Lust jedoch kaum noch zurückhalten und legte – wenn auch anfangs recht zaghaft – Hand bei mir selber an. Ich hatte mir in der Stadt einen Dildo besorgt und schaute mir abends öfters Pornos im Internet an und befriedigte mich dabei selber. Tagtäglich wurde ich immer geiler und hatte das Gefühl, sexuell einiges verpasst zu haben. Wie gerne hätte ich einfach nur einen One-Night-Stand gehabt, aber ich traute mich nicht, diesbezüglich etwas zu unternehmen.

Insgeheim wünschte ich mir, dass Konrad mit mir schlief. Aber er war mein Onkel und ich wusste nicht, ob es nicht unsittlich war, ihn zu begehren. Auf der anderen Seite waren wir erwachsene Menschen und ich wollte ihn ja nicht heiraten.

Eines Abends saßen Konrad und ich beim Essen.

Ich hatte lecker gekocht und tranken einen guten Rotwein. Die Stimmung war gelöst und locker und auf einmal fragte Konrad mich unverblümt, ob ich seit Hartmuts Tod Sex gehabt hätte. Völlig überrumpelt von dieser Frage erholte ich mich jedoch schnell von diesem Schock und tat empört. „Was fällt dir ein, mich so etwas Indiskretes zu fragen.

Ich finde es geschmacklos, so etwas zu fragen und es gibt dich auch überhaupt nichts an.“ Ich fing an meine Ehe zu verteidigen. Hartmut und ich hätten eine gute Ehe geführt und ob er sich vorstellen könne, dass es in einer guten Ehe wichtigere Dinge als Sex gäbe. Woher nähme er sich das Recht, so eine Frage zu stellen?

Ich sah, dass mein Onkel sich ein Grinsen verkniff. Er blieb cool, nahm einen Schluck Wein, wobei sein Blick über meinen Busen und meinen Ausschnitt schweifte.

Dieser Blick brachte mein Blut in Wallung. Erregung stieg in mir hoch und zu meinem Entsetzen merkte ich, dass meine Nippel steif wurden, was Konrad natürlich nicht verborgen blieb. „Entschuldige bitte meine Frage. Ja, sie war in der Tat unverschämt.

Ich stelle es mir nur furchtbar vor. Nicht nur, dass Hartmut tot ist, nein, du bist ganz alleine hier in diesem großen Haus und keiner ist da, der auf deine Bedürfnisse eingeht. Vielleicht habe ich mich auch verhört, wenn abends im Gästezimmer liege und ein unterdrücktes Stöhnen hören, das kann ja auch nur Einbildung sein.“ Ich wurde puterrot. Ja, die Wände im Haus waren dünn, auch wenn ich stets darauf bedacht war, bei meiner Selbstbefriedigung leise zu sein, so hatte Konrad wohl doch mitbekommen, dass ich es mir selbst besorgte.

Konrads Blick ruhte nach wie vor auf meinem Busen und ich sprang hektisch auf, räumte den Tisch ab. Plötzlich packte Konrad meine Hand, zog mich an sich und küsste mich. Sein Kuss war wild und fordernd. Er nahm mein Gesicht in seine Hände.

Als er merkte, dass ich seinen Kuss erwiderte, ließ seine Wildheit nach. Allein seine Küsse verursachten mir eine Gänsehaut, die ich noch nie erlebt hatte. Dann spürte ich seine Hände, die über meinen Körper wanderten. Langsam führte er mich ins Wohnzimmer zur Couch; unsere Lippen ließen nicht voneinander ab.

Wir lagen auf der Couch und küssten uns, als wären wir zwei Ertrinkende. Langsam entledigten wir uns unserer Kleider. Konrad streichelte mich zärtlich und schnell hatte er meine erogenen Stellen ausgemacht. Er bewunderte meinen großen Busen, nahm ihn in die Hände, saugte an den steifen Nippeln.

Ich war froh über Konrads Erfahrung. Ich kam mir vor wie ein Teenager vor dem ersten Mal. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der im halbsteifen Zustand schon eine enorme Größe hatte. Instinktiv nahm ich das Prachtteil in die Hand und wichste ihn mit leichtem Druck.

Dann führte ich meine Zunge zu seiner Eichel und leckte darüber, so wie ich es in Pornos gesehen hatte. An Konrads Stöhnen hörte ich, dass es ihm gefiel. Ich wurde mutiger und nahm seinen Schwanz ganz in den Mund. Er schmeckte wunderbar und füllte meinen Mund ganz aus.

Gleichzeitig spürte ich Konrads Hände an meiner Muschi. Ich merkte, wie sich dort der Geilsaft sammelte. Sanft streichelte er über meine Schamlippen, zog sie auseinander, berührte meinen Kitzler, der frech rausstach. Ich spürte Konrads Zunge an meiner Lustgrotte und es dauerte nicht lange, da wurde ich von einem dermaßenden intensiven Gefühl erschüttert, dass ich nur noch schreiben konnte.

Mein Körper bebte und zuckte. Kurz danach war Konrad auch so weit und seine Ficksahne spritze fontänenartig aus ihm heraus direkt auf meine Titten und meinen Bauch. Nachdem wir den ersten Druck von uns genommen hatten, gingen wir – bewaffnet mit einer Flasche Wein – in mein Schlafzimmer. Wieder streichelte Konrad meinen ganzen Körper und eine neue Welle der Erregung überkam mich.

Mir kam es vor, als würde alle Geilheit der letzten 20 Jahre aus mir rausfließen. Ich wollte endlich Konrads Schwanz in mir spüren und brauchte nicht lange, um ihn wieder schön steif zu blasen. Ich legte mich auf dem Rücken. Konrads führte seinen Schwanz in meine nasse Grotte und ich dachte einen Moment, ich würde platzen.

Meine Scheide war sehr eng und sein Schwanz füllte mich über alle Maßen aus. Oh Gott, was für ein geiles Gefühl. Erst stieß er sanft, um meine Muschi an die Größe zu gewöhnen, dann stieß er fester und wechselte sein Tempo ab, um nicht direkt zu kommen. „Mein Gott ist deine Muschi eng“, stöhnte er.

„Lange halte ich das nicht aus, dreh dich um, ich will dich von hinten ficken.“ Durch seine Ausdrucksweise, die ich im realen Leben nie gehört hatte, sondern nur aus Pornos kannte, wurde ich noch geiler. Ich fühlte mich, als würde ich etwas hoch Unanständiges tun. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und er kam der Aufforderung sofort nach und jagte seinen Schwanz in meine total untervögelte Grotte.

Es dauerte nicht lange und wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus.

Als ich mich kurz beruhigt hatte, fingerte Konrad meine Muschi und ein weiterer Orgasmus überkam mich, so dass ich abspritzen musste. Davon waren wir beide total überrascht. Konrad nahm mich in den Arm, küsste mich liebevoll und ich schlief in seinen Armen vollends befriedigt ein.

Nach diesem Abend war nichts mehr wie vorher.

Konrad hatte mich auf den Geschmack gebrachte. Ich war sozusagen dauergeil. Morgens vor der Arbeit bestieg Konrad mich, wenn ich abends nach Hause kam, nahm er mich auf dem Küchentisch oder auf der Terrasse und die Nächte waren voller Lust. Nie hatte ich bei Hartmut so empfunden und ich bedauerte, dass ich erst mit über 40 Jahren ein sexuell erfülltes Leben hatte.

Konrad war ein guter Lehrer. Ich liebte es, seinen Schwanz zu blasen und Konrad bestätigte mir, dass ich ein Naturtalent diesbezüglich sei. Er befriedigte mich anal und ich hatte große Freude daran. Wir lebten und liebten uns wie ein Ehepaar und zeigten dies – trotz großem Gerede im Ort – in der Öffentlichkeit.

Eines Tages stand meine Tante vor der Tür. Was dann geschah, erzähle ich gerne in der nächsten Geschichte, falls gewünscht.

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