Meine Betreuerin verführte mich…

Es begann alles an einem ruhigen Mittwochabend, als eine Mitbewohnerin und ich(22) auf der Terrasse standen und uns über Brüste unterhielten. Heute weiss ich, dass Jutta(so heißt die Betreuerin. Sie ist 45) warscheinlich nur auf eine solche Gelegenheit gewartet hatte. Also.

Wir waren grade am reden, als Jutta um die Ecke auf unsere Terrasse kam und dieses Gespräch wohl aus dem Büro, welches direkt neben unserer Terrasse liegt mitbekommen hatte. Auf jeden Fall, unterhielten sich meine Mitbewohnerin und Jutta auf einmal über die größe von Brüsten. Jutta meinte auf einmal, dass eine Hand voll eigentlich schon genügen würde. In dem Moment, als sie das sagte, zwinkerte sie mir zu und fragte mich, wie ich die Sache sehen würde.

Ich meinte, dass ein Hand voll genügen würde, doch Jutta hakte nach und fragte, welche Brüste mir besser gefallen würden, die von meiner Mitbewohnerin oder ihre. Ich war erstmal sprachlos, da ich so eine Frage von einer Betreuerin nicht erwartet hatte. Doch grade, als ich antworten wollte, sagte Jutta auch schon, dass ich nicht schüchtern sein solle. Sie würde es verstehen, wenn mir die Brüste von meiner Mitbewohnerin besser gefallen würden.

Ich muss zugeben, dass mir Juttas Brüste, von dem was ich sehen konnte besser gefielen, doch ich sagte das Gegenteil. Meine Mitbewohnerin fing an zu lachen, klopfte mir auf die Schulter und ging hinein. Kurz nachdem sie außer Hörreichweite war, kam Jutta auf mich zu. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und hauchte mir einen Satz ins Ohr.

,,Bist du wirklich der Meinung, dass ihre besser sind als meine?“ Ich stellte mich dumm und fragte, was sie meinte. Sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter und guckte mir in die Augen. Dann nahm sie meinen Kopf in die Hände und kam mit ihrem Mund auf meinen zu. Nach einem Moment, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, berührten sich unsere Lippen.

Sie gab mir einen langen Kuss. Ich spürte, wie sich eine Hand von meiner Wange löste und meine Hand ergriff. Mein Herz klopfte wie verrückt, als sie meine Hand auf ihre Brust legte. Sie löste ihren Kuss und guckte mir in die Augen.

,,Und? Wie fühlen die sich an?“ Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Es platzte aus mir heraus. ,,Geil Jutta… deine Brüste sind die Besten, die ich je berühren durfte.“ Sie grinste mich nur an und ging dann.

Ich war wie versteinert. Ich konnte mich nicht bewegen. Aber irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ein Mitbewohner mich ansprach. ,,Alter…

was is mit dir denn los? Du stehst hier wie hingestellt und nicht abgeholt.“ Ich hab zuerst nicht geantwortet. Ich suchte nach einer Ausrede. Da es schon 22Uhr war und ich am nächsten Tag schon um 5 Uhr aufstehen musste, gab ich vor müde zu sein. Ich ging stumpf an ihm vorbei in mein Zimmer.

Dort legte ich mich wirklich in mein Bett. Aber nicht um zu schlafen, sondern um mir die stahlharte Latte, die sich in meiner Hose gebildet hatte weg zu bekommen. Also zog ich meine Hose aus und begann mir einen zu wichsen. Ich stellte mir dabei vor, wie es wohl sein müsste, mit ihr zu schlafen.

Nach nicht einmal 3 Minuten kam es mir wie noch nie. Dann schlief ich aber doch ein. Ich träumte von ihr. Und verschlief den Wecker.

Ich wachte um 6 Uhr anstatt um 5 Uhr auf und zog mich an. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, also ging ich schnell vor die Tür, da dort schon Kollegen auf mich warteten. Ich redete kein Wort. Ich konnte nur über das nachdenken, was am vorigen Abend geschehen war.

Nach der Arbeit ging ich vom Hotel, wo ich als Koch arbeite, wieder zurück in das Jugendwohnheim.

Dort angekommen, ging ich durch den Haupteingang und kam zwangsläufig am Büro der Betreuer vorbei. Dort war sie. Jutta. Sie hatte ein weißes Hemd an, durch das man ihren roten BH erahnen konnte.

Als ich näher kam, sah ich, dass sie einen langen beigen Rock an hatte. Sie guckte mich an und machte eine Geste, dass ich zu ihr hinkommen soll. Ich ging also hin. ,,Hallo Jutta.“, konnte ich nur sagen.

,,Warum denn so still Lars? Hat dir Gestern Abend etwa nicht gefallen?“ Mir stockte der Atem. Was sollte ich sagen? ,,Doch hat es… sogar sehr… ich hätte dich am liebsten noch weiter geküsst.“ Jutta stand auf.

Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand. Sie hatte in der anderen Hand den Schlüssel für das Büro. Sie ging mit mir hinaus und schloss hinter sich ab. ,,Na dann komm mal mit…

vieleicht können wir das heute ja noch ein wenig erweitern?“ Sie führte mich in die Toilette der Betreuer. Dort angekommen, setzte sie mich auf die Toilette und kam mit ihrem Becken näher. Dann aber zog sie es von mir weg und kam mit ihrem Gesicht wieder auf meines zu. Sie fing wieder an, mich zu küssen.

Dann löste sie sich von meinen Lippen, richtete sich wieder auf und knöpfte ihr Hemd auf. Dann ließ sie es langsam zu Boden gleiten. Ich schluckte. Sie kam mit ihrem Gesicht wieder zu mir hinunter und küsste mich leidenschaftlich.

Ich spürte diesmal aber deutlich wie sie ihren Mund öffnete. Instinktiv, öffnete ich ebenfalls meinen Mund und wir spielten mit unseren Zungen. Wir erforschten gegenseitig den Mund des Anderen. Sie löste sich aber wieder und flüsterte mir ins Ohr ,,Willst du, dass ich meinen BH ausziehe?“ Ich konnte nur nicken.

Und im nächsten Moment war ihr BH auch schon nicht mehr an ihrem Körper. Ihre wunder schönen Brüste lagen nun dort vor mir. Nackt. Ein wunderbarer Anblick.

Sie kam auf mich zu, bückte sich aber nicht zu mir runter, sondern drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ein unbeschreibliches Gefühl. Einfach geil. Wir verweilten noch ein wenig in dieser Position, bis sie einen Schritt zurück ging.

,,So… jetzt hast du meine Brüste berührt… jetzt will ich auch etwas von dir berühren.“ ,,Was willst du denn bei mir berühren?“ Jutta grinste mich fies an. ,,Deinen Penis…

ich will ihn in meiner Hand haben, dir einen wichsen und dein Sperma über meinen Brüsten verteilt sehen…“ Sie wartete garnicht auf eine Antwort. Sie öffnete meine Hose und riss sie mir mit samt der Boxer-Short vom Körper. Zum Vorschein kam mein 22cm Pimmel. Sie wartete auf keine Reaktion, da mein Schwanz sowieso schon ausgefahren war.

Also griff sie nach meinem Penis und begann ihn mir langsam zu wichsen. Dann wurde sie schneller. Es fühlte sich so geil an, von ihr einen gekeult zu bekommen. Da war es dann für mich auch kein Wunder, dass ich nicht lange brauchte zum kommen.

,,Jutta… ooohhh Jutta… ich komme… es ist so geil…

ich komme!“ Sie kniete sich ganz nah vor mich, damit alles auf ihre Brüste geht. Schwall um Schwall spritzte aus meinem Prügel über ihre geilen Titten. Als ich dann irgendwann aufhörte Sperma aus mir raus zu schleudern, nahm sie ihn noch in den Mund und saugte daran. Ich war kurz vor der Besinnungslosigkeit.

Doch plötzlich stand sie auf, hob ihren Rock bis zur Hüfte. Sie hatte nichts drunter. Dann ließ sie ihren Rock wieder fallen, zwinkerte mir zu, zog sich ihr Hemd wieder an und sagte beim hinaus gehen: ,,Wer weiss… vieleicht gehe ich morgen nochmal weiter…

mach dich auf etwas gefasst… aber wenn wir weiter gehe… will ich auch, dass du etwas für mich tust… und dadurch auch mit mir…“ Dann ging sie hinaus.

Den Satz hätte sie sich sparen können. Ich würde alles für sie tun. Es war mir egal was. Aber ich musste es einfach mit ihr tun.

Der restliche Tag verlief wie immer. Rauchen, Fernsehen, PS3 zocken und irgendwann nach dem Abendessen ins Bett.

Der nächste Tag kam schnell. Ich hatte mich erkältet und konnte darum nicht zur Arbeit gehen.

Doch als ich grade nochmal eingeschlafen war, kam jemand in mein Zimmer. Es war Jutta. ,,Und Lars? Bist du bereit für das Finale?“ Ich nickte und sie nahm mir die Bettdecke weg. Weil ich die ganze Zeit am schwitzen war, hatte ich nichts an, da ich die Klamotten nicht unnötig dreckig machen wollte.

Ich hatte aber nicht gemerkt, dass sich mein Schwanz schon wieder selbstständig gemacht hatte. Jutta zog sich bis auf ihren schwarzen Slip aus. Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit. Dann fuhr sie sich langsam mit der Hand in den Slip.

Ihr Atem wurde schneller. Sie guckte mich an. Kam näher. Sie drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich, sodass mein Schwanz direkt zwischen ihren Arschbacken lag.

,,Lars… willst du mich ficken?“ Ich nickte. ,,Ich will alles mit dir.“ Sie streichelte mir über die Wange. ,,Gut…

sehr gut… dann wirst du auch sicherlich nichts dagegen haben in mir zu kommen oder?“ Ich guckte sie verdutzt an. ,,Natürlich habe ich nichts dagegen. Warum sollte ich auch.“ Um ehrlich zu sein, machte es der Gedanke, dass ich in ihr kommen darf nur noch geiler.

,,Ok Lars… du sollst aber wissen, dass wenn du in mir kommst… dann wirst du mich schwängern…“ ,,Das ist mir egal… ich will es…

ich will alles mit dir Jutta… aber lass mich endlich in deine Muschi eindringen.“ Jutta nickte, zog ihren Slip bei Seite, setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und ließ sich einfach fallen. In einem Stoß, war ich komplett in sie eingedrungen. Sie musste sich offenbar erstmal daran gewöhnen, denn sie bewegte sich erstmal nicht.

Doch dann kam es um so heftiger. Sie ritt mich, als wäre sie auf der Flucht. ,,Oh Lars… ooohhhh dein Schwanz ist so geil…

ich will dich tief in mir spühren…“ Sie stöhnte und wurde von einem Orgasmus in den nächsten geworfen. Bis auch ich irgendwann kommen wollte. ,,Jutta geh runter… ich komme…

ich kann es nicht mehr zurück halten…“ Doch sie ritt weiter. ,,Das könnte dir so passen… es war mein Ernst… ich will, dass du mich schwängerst!“ „Dann sei es so“, dachte ich bei mir und genoss die letzten Augenblicke, dieses wunderschönen Abenteuers, denn jetzt kam es mir.

Und wie es mir kam. Ich zog Jutta ganz fest auf meinen Schwanz. Ich wollte so tief in ihr kommen wie nur möglich. Es kam mir vor, wie eine halbe Ewigkeit.

Als wir uns Beide ein wenig beruhigt hatten, ließ Jutta sich langsam nach vorne fallen und küsste mich kurz. Danach legte sie ihren Kopf neben meinen. ,,So viel Sperma wurde noch nie in mich gepumpt… ich hoffe, dass es seine Wirkung entfaltet…

ich hatte schon so lange auf eine solche Gelegenheit gewartet, dich so zu ficken, dass du in mir kommst.“ ,,Ich danke dir Jutta… das war der geilste Fick den ich jemals hatte…“ Ein paar Minuten darauf, schliefen wir ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, da hatten sich unsere Schamhaare mit einander verkrustet. Trotzdem riss sie sich von mir los.

Es schmerzte im ersten Moment. Aber ihre Muschi mal ganz zu sehen, war geil. ,,Ich muss nach Hause Lars… mein Mann wartet bestimmt schon auf mich.

Ich komme morgen wieder ok? Dann spritzt du die ganze Zeit in mich ok?“ ,,Ok… so machen wir das… bis morgen…“

So… hier erstmal Ende.

Kommentare/Meinungen wären nett ^^

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