Meine Chefin

Seit dem ich für das weibliche Geschlecht interessiere, ziehen mich neben den normalen weiblichen Geschlechtsmerkmalen besonders Füße in ihren Bann, seien es mit Nylons oder Socken bedeckte, oder barfuß. Beim bloßen Anblick regt sich etwas in meiner Hose und die wildesten Fantasien schwirren durch meinen Kopf. Besonders haben es mir die verschwitzen Füße von älteren Damen ab 30-35+ angetan.Meine Geschichte hat sich vor etwa einem Jahr zugetragen. Nachdem ich erfolgreich mein Abitur abgeschlossen und einen entsprechenden, feuchtfröhlichen Sommer auf Mallorca verbracht habe, begann ich im September, meinen Zivildienst beim Roten Kreuz.

Alles lief super. Lockere Arbeitszeiten, ein cooler Chef, nette Kollegen und Kolleginnen, unter denen ein paar echte Perlen waren, aber dazu gleich mehr, und einfache Arbeit. Ein Personen-/Krankentransport da, eine Besorgung hier. Aber zurück zu den Perlen.

Da unsere Geschäftsführerin einen Sauberkeitsfimmel hat, müssen alle Angestellten, sobald sie das Gebäude

betreten, ihre Schuhe in einem separaten Raum neben dem Eingangsbereich ausziehen, indem auch die Getränke gelagert werden.So hatte ich stets freie Sicht auf sämtliche Füße. Nun ich muss euch wohl nicht erzählen, dass ich mich äußerst gerne für den Getränkedienst gemeldet habe. Besonders haben es mir die Schuhe von Denise angetan. Sie hatte Schuhgröße 36, war brünette, circa 1,65m groß und hatte einen traumhaften Körper.

Das Highlight an ihr war aus meiner Sicht natürlich der atemberaubende Geruch, der aus ihren ausgelatschten Sneakers kam und ihre wunderschön geformten Füßchen. Bei jedem Getränkedienst konnte ich nicht widerstehen an ihren Schuhen zu riechen. Allein diese Geschmacksproben machten meine Zivi-Zeit zu einer sehr Schönen. Die eigentliche Geschichte ereignete sich jedoch erst im Winter.

Es war ein Freitag Anfang November, als uns mitgeteilt wurde, dass unser allseits beliebter Chef aus gesundheitlichen Gründen seinen Job nicht mehr ausführen konnte und wir ab Montag eine neue Chefin erhalten werden. „Habe ich da richtig gehört? Chefin? Wie wird die wohl sein?“. Ich machte mir Gedanken und hatte die wildesten Fantasien. „Wie wird sie wohl sein, wie sieht sie aus, und vielleicht das wichtigste für einen Fußfetischisten, was hat sie für Füße?“, schwirrte es mir das ganze Wochenende durch den Kopf.

Und dann war es soweit. Montagmorgen. Mit Vorfreude, aber auch einer gewissen Angespanntheit machte ich mich auf den Weg in die Arbeit. „Das gibt’ s doch nicht, ich kenne diese Frau noch nicht einmal, habe sie noch nie gesehen, und trotzdem hat der bloße Gedanke an meine zukünftige Vorgesetzte eine gewisse Wirkung auf mich.“ Im Büro angekommen, holte ich mich erst einmal eine Tasse Kaffee um die Nerven zu beruhigen und setzte mich dann zu meinen Arbeitskollegen in unseren Aufenthaltsraum.

Nach etwa einer halben Stunde des Wartens ging dann die Tür auf. Denise, die öfters mal unseren Damen im Büro helfend zur Hand ging, und unsere neue Fahrdienstleiterin betraten den Raum. Als ich sie sah ging mir sofort das Herz auf. Sie war eine wunderschöne Frau.Circa 1.70m groß, braune schulterlange Haare, toller gepflegter und sportlicher Körper, schöne weibliche Kurven, geschätzte 37 Jahre alt.

Als ich den Körper von oben herab gescannt hatte, fiel mein Blick auf ihre wunderbar geformten, in schwarzen Strumpfhosen verpackten Füße (circa Größe 38/39). Da die Regel „ FÜR ALLE MITARBEITER : SCHUHE AUSZIEHEN BEIM BETRETEN DES GEBÄUDES !!!“ für alle galt, und sie offenbar vorher nichts davon wusste, musste sie ihre beiden Prachtstücke in ein paar von Denise alten Birkenstock-Hausschuhen quetschen, die sie dem Roten Kreuz als Gästehausschuhe gespendet hat. Wie man es sich vorstellen kann, waren diese viel zu klein und bestimmt nicht bequem. „ Hallo Leute.Ich bin Frau Müller, aber nennt mich Bettina.

Ich übernehme ab sofort die Leitung hier. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit………………………………….. Und nun zurück an die Arbeit.“, sagte sie zur Begrüßung. Jedoch bekam ich von ihren Worten nicht wirklich viel mit, da ich nur noch Augen für ihre Füße hatte.

„ Herr Jung? Tim??? Zurück an die Arbeit.“, riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja klar, Entschuldigung“, gab ich noch etwas wir zur Antwort. Leider hatte ich an diesem Tag ein Außeneinsatz nach dem anderen, so dass ich nicht mehr in den Genuss ihres Anblicks gekommen bin. Den Abend versüßte sie mir dennoch.

Als ich Abends in meinem Bett lag gingen mehrere Male meinen Fantasien mit mir durch, sodass ich nicht nur einmal Hand anlegen musst:-). Am nächsten Tag betrat ich mit Vorfreude das Büro. „Guten Morgen“,sagte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich hätte es nicht besser erwischen können.

Es waren nur Max, ein guter Freund von mir,

und Bettina anwesend. „Wo ist der Rest?“, fragte ich verdutzt. „ 4 sind Krank, 2 im Urlaub und der Rest muss den ganzen Tag im Nachbarort bei der Blutspende helfen“, gab mir Max als Antwort. „OK gut, wird also ein ruhiger Tag“ schmunzelte ich.

„Guten Morgen Herr Jung,“ schallte es vom Schreibtisch am andern Ende des Raumes, „da haben sie wohl Recht. Max sie übernehmen hier die Stellung, und Tim sie zeigen mir gleich mal das Gebäude. Eigentlich wollte das Denise übernehmen, aber sie hat sich heute Morgen krankgemeldet.“ Da ich schon einige Zeit hier bin, stellte die kleine Tour natürlich kein Problem dar. Es war für mich die Möglichkeit, mich etwas beliebt zu machen, etwas Zeit mit dieser Traumfrau zu verbringen und ihre Füße etwas aus der Nähe zu betrachten.

Ich zeigte ihr beinahe jeden Raum des Gebäudes. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und dann fiel es mir auf! Wir gingen gerade die Treppe in den 2 Stock hoch, als ich sah, dass sie immer noch diese ihr viel zu kleinen Schuhe trug. „Oh Mann“, dachte ich, „entweder sie hat vergessen eigene mitzubringen oder sie mag es ihr Füße in diese ausgelatschten Schlappen zu zwängen.“ Natürlich lies ich ihr bei jeder Tür und Treppe den Vortritt, um mir in Seelenruhe dieses Kunstwerk an Frau anzuschauen. Ab diesem Tag verstand ich mich super mit ihr.

Sie war immer sehr nett zu mir und kam dazu auch noch jeden Tag in einem Klasse Outfit zur Arbeit, meist in einem kurzen Rock, in Kombination mit Strumpfhosen, Kniestrümpfen oder Nylonsöckchen. Ich genoss wortwörtlich jeden Tag die tolle Aussicht. Und zu meiner Freude und gleichzeitigen Verwunderung trug sie weiterhin jeden Tag die Birkenstock, die ihre Füße wahrlich zerquetschen mussten.Jedoch veränderte sie sich. Aufgrund einiger Vorkommnisse, wie Unfällen und Undisziplinierten meiner Kollegen, wurde die Stimmung immer rauer.

So kam es , dass sie uns das Du wieder entzog, und wir sie ab sofort mit Fr. Müller ansprechen mussten. Dies galt auch für mich, obwohl ich eigentlich nichts verbrochen hatte. „ Damit die anderen nicht meinen, dass ich dich bevorzuge “, so erklärte sie es mir.

Um meine Kollegen jedoch in Schutz zu nehmen, muss ich sagen, dass sie nicht an allem Schuld waren, was ihnen vorgeworfen wurde. Einerseits gab es Planungsfehler der Geschäftsleitung für welche wir verantwortlich gemacht wurden und andererseits war es ein harter Winter, mit starkem Schneefall, sodass es jederzeit möglich war in ein parkendes Auto oder von der Fahrbahn zu rutschen. Es hagelte eine Abmahnung nach der nächsten und Paul, ein langjähriger guter Freund, wurde sogar gefeuert. Aber sei es, wie es sei.

Die Zeit verflog,wie es nun mal so ist wenn es einem gefällt, Weihnachten und Silvester gingen ins Land und für mich lief soweit alles nach Plan. Mittlerweile war es Ende Januar geworden. Es fiel der letzte Schnee des Jahres, als das Schicksal zu schlug.Da ich immer noch so etwas wie ihr Liebling war, und die anderen mich deswegen auch des öfteren aufzogen, durfte ich ihren schwarzen Porsche 911, welchen sie ihrem Ex-Ehemann bei der Scheidung zusammen mit dem Haus und einem Haufen Kohle abgenommen hat, aus der Werkstatt abholen. Als ich gerade in unsere Straße abbog, kam es wie es kommen musste.

Etwas zu viel Gas und zack, rutschte ich auf einer Eisschicht, die ich unter dem Neuschnee übersehen hatte, geradewegs auf die Straßenlaterne. „SCHEISSE!!!!“ schrie ich aus vollem Hals. Ich setzte zurück. Die Laterne hatte zu Glück nichts, aber der Porsche meiner Chefin.

Vor dem linken Vorderrad die Riesen – Delle. „Oh verdammt, wie soll ich ihr das nur erklären!“ Die schlimmsten Gedanken und die dümmsten Entschuldigungen schossen durch meinen Kopf als ich mich auf den Weg in ihr Büro machte. Mit gesenktem Kopf klopfte ich an die Tür und trat ein. Immerhin war sie allein.

„Was gibt’s? Hat alles geklappt?“, fragte sie mich. „ Ehmmmm, Bettina, ich meine Fr. Müller, ich muss ihnen etwas beichten. Ich habe Scheiße gebaut.

Ich bin mit ihrem Porsche gegen die Laterne vorne an der Kreuzung gerutscht. Da da da war diese glatte Stelle, die habe ich nicht gesehen,“ wimmerte ich vor mich hin. „Was!!!!!!!!!!!!“ schrie sie, als sie aufsprang, mir den Schlüssel aus der Hand riss und an mir vorbei zum Parkplatz rannte. Natürlich verfolgte ich sie so schnell wie möglich.

Als ich unten ankam, stand sie bereits mit ihren knallbunt geringelten Socken, in mitten eines Schneehaufens, vor ihrem kaputten Auto. Sie hatte wohl vor lauter Aufregung vergessen ihre Schlappen anzuziehen. Sie schaute mich halb wütend, halb traurig an und sagte: „ Weißt du eigentlich was so ein Wagen kostet? Was das kostet die halbe Front zu erneuern?“. „Nein, nicht so ganz, aber ich kann mir es vorstellen.“winselte ich zurück.

„ Es tut mir wirklich leid! Das wollte ich nicht. Es ging alles so schnell.“. „Jajaja, junger Mann, sag mir lieber wie wir das klären. Ich meine, du musst für den Schaden aufkommen, dass ist dir wohl klar.“erwiderte sie fordernd.

„ Ja ich weiß, lassen sie mich kurz überlegen, mir fällt schon was ein, aber ich würde vorschlagen wir denken drinnen im Warmen darüber nach, außerdem muss Ihnen doch auch schon ganz kalt sein. So ohne warme Jacke und nur auf Socken.“ Dass war ihr wohl vor lauter Adrenalin und Aufregung gar nicht bewusst gewesen, aber kaum hatte ich es ausgesprochen, fing sie an zu zittern. Also zog ich meine Jacke aus und warf sie ihr über, stellte mich vor sie hin und sagte: „ Na los springen sie auf, ich trage sie Huckepack ins Gebäude.“. „Bist du bekloppt!“schrie sie mich an.

„Gut dann laufen sie eben die 50m zurück zum Eingang. Ich bin es ja nicht der dann noch mehr nasse Füße bekommt und friert.“antwortete ich frech. „Auf jetzt, machen sie schon. Es sieht niemand.

Es ist Freitag- Nachmittag, wir sind die letzten hier.“. „ Aber der Hausmeister?“. „Der ist doch bis nächste Woche in Urlaub“. Nach kurzer Überlegung willigte sie dann ein.

Sie sprang auf meinen Rücken und ich lief so schnell wie möglich zur Eingangstür. Natürlich lies ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und schielte immer wieder auf ihre nassen Socken. Weiterhin konnte ich durch diese kleine Aktion herausfinden, dass sie etwa 60kg wiegen musste, da ich keine Probleme hatte sie schnell ins Trockene zu bringen. Als wir Drinnen angekommen waren, wollte ich sie absetzen.

Jedoch war das wohl nicht ihr Plan. „ Wie war das vorhin, wir sind allein? Dann kannst du mich schön nach oben in den 3 Stock tragen! Sagen wir als erste kleine Strafe und Entschädigung.“. „Bitte, was soll ich tun? Das sind ungefähr 50-60 Stufen“. „ Ja ! Du hast schon richtig gehört.

Du hast immerhin gerade meinen 100'000 Euro Wagen geschrottet. Also los, du bist du ein junger, durchtrainierter Kerl, stell dich nicht so an!“. So tat ich wie mir befohlen, und setzte meine Chefin direkt vor ihrem Schreibtischstuhl ab. Sie setzte sich und fing an ihre durchnässten Socken zu begutachten.

„ Also Tim, hast du dir was überlegt wie wir unser Problem lösen?“. Zu meinem Glück unterhält mein Onkel eine Autowerkstatt. Somit erzählte ich ihr: „ Nun ja,……………., mein Onkel hat eine Werkstatt. Ich denke da könnten wir den Porsche reparieren lassen.

Natürlich bezahle ich das. Ich werde einfach, meine Schulden bei ihm abarbeiten. Somit bekommt jeder was er will. Sie ein schadenfreies Auto, mein Onkel sein Geld und ich habe kein Ärger.“ Sie willigte ein.

Während ich ihr mein Angebot unterbreitet hatte, hatte sie ihre Fußsohle gegen die voll aufgedrehte Heizung gestemmt. „ Ok, also ich bring das Auto dann am Montagmorgen gleich zu meinem Onkel.Über das Wochenende können wir ihn ja hier stehen lassen. Kann ich sonst noch was tun bevor ich ins Wochenende gehe?“ fragte ich. Sie drehte sich um.

Ihre Socken waren schon etwas getrocknet, jedoch sah man überall noch die nassen Ränder. „ Wie komm ich dann, heute nach Hause und am Montag ins Geschäft?“. Ich überlegte kurz und sprach: „ Ich könnte sie heute nach Hause fahren und nach dem Wochenende wieder mit hierher nehmen.“. Sie nickte nur kurz.

Ich packte also mein Zeug zusammen, zog meine Jacke wieder an und sagte ihr, dass ich unten warten werde. Nach etwa 10 Minuten kam sie dann. „ Gehen wir!“ sprach sie, als sie an mir vorbeilief. „ Haben sie alles?“, da mir auffiel, dass sie immer noch die engen Hausschuhe an hatte, fragte ich nach: „ Wollen sie keine Straßenschuhe anziehen?“ .

„ Nein, ich habe keine dabei“ gab sie mir als Antwort. Also gut, dachte ich mir. Ich holte mein Auto vom Parkplatz, und fuhr es so nah es ging an den Eingang, sodass sie nicht so weit durch den Schnee laufen musste. Sie stieg ein und sagte in einem bestimmenden Ton: „ Mach die Heizung an und richte sie auf die Füße.

Meine Socken sind nass und mir ist kalt.“. „Ja klar, kein Problem.“ antwortete ich. Nach kurzer Zeit, fragte sie mich, was ich am Wochenende so vor hätte. Ich erzählte ihr, dass ich Sturmfrei habe, da meine Eltern bis nächsten Freitag zu Familienangehörigen gefahren sind.

„So so, Sturmfrei.“ sie hatte auf einmal einen gewissen Blick aufgesetzt. „ Das ganze Haus für dich allein.“. „Ja“sagte ich lächelnd zurück.Ich musste sie die ganze Zeit verliebt angeschaut haben denn auf einmal sagte sie: „ Kann es sein, dass ich dir gefalle? Und das es besonders meine Füße dir angetan haben?“. Ich fühlte mich ertappt.

Hatte sie mein Starren etwa bemerkt? Oder hatte sie etwa gesehen, wie ich im Getränkeraum an ihren und Denise Schuhen geschnüffelt habe? „ Ja stimmt…….. Beides“ stotterte ich. „So so, was gefällt dir denn so an mir?“ hakte sie nach. „ Naja, einfach alles.

Ihr toller Körper. Ihre tollen braunen Rehaugen. Ihre ganze Art. Ihre…..“, sie unterbrach mich.

„ Sag doch du, wir sind doch unter uns“. „Ok gut. Ist einfach alles an dir. Wie du dich bewegst und ja eben besonders deine Füße.

Du trägst immer so schöne Socken, Nylons etc.. „ Gefallen dir die?“ Sie streckte ihr Socken gegen die Windschutzscheibe. Sie waren wieder getrocknet und ein leichter Schweißgeruch machte sich breit. „ Oh ja, die finde ich auch sehr toll.“.

„ Ich habe mal etwas im Internet darüber gelesen. Das nennt man Fußfetischismus, oder so ähnlich. Bist du auch so einer?“. „ Ja bin ich, ist das schlimm?“.

„ Ach was, finde ich eher interessant. So habe ich meine Füße noch gar nicht betrachtet. So als sexuell erregend für einen Mann. Ich meine, ich trage gerne Strumpfhosen, Strapsen und bunte Socken mit Muster etc., aber dass die so eine Wirkung haben, hätte ich nicht gedacht.

Wir sind da, fahr da in den Hof.“ unterbrach sie plötzlich. „Warte hier, ich hol nur schnell ein paar Sachen.“ Sie stieg aus und verschwand hinter der Haustür. Es war ein schönes Haus, mit großem Garten, soweit ich das unter dem Schnee erkennen konnte. Musste sie wohl dem armen Ex auch abgenommen haben.

Doch was mich viel mehr interessierte war, was sie damit gemeint hatte, sie holt nur ein paar Sachen. Wie kann ich das verstehen. Ich war ganz gedankenversunken, als Bettina aus einem Fenster im Erdgeschoss brüllte: „ Komm schnell rein“. Als ich das Haus betrat, staunte ich nicht schlecht.

Es war toll eingerichtet. Modern. „ Du musst mir tragen Helfen.“ Ich folgte ihrer Stimme und stand dann in ihrem Ankleidezimmer vor ihrem Schuhschrank. Schuhe über Schuhe.

Alles was das Herz einer Frau und eines Fetischisten wie mir so gefiel. Heels, Sandalen,Stiefel, Ballerinas, Sportschuhe. In allen Variationen und Farben. „ Gefallen sie dir?“.

„ Oh ja!“ stammelte ich. „ Da ich gelesen habe, dass ihr euch gern einer Frau unterwerft, habe ich beschlossen, ich verbringe das Wochenende bei dir.“ Die ganze Fahrt zu mir konnte ich mich kaum konzentrieren. Was hatte die Frau vor? Ihr Auto wird doch repariert wir sind doch quitt. Bei mir angekommen, nahm sie mir den Hausschlüssel ab und lies mich allein mit ihrem Gepäck stehen.

„ Die brauchst du nicht übers Wochenende. Wohin du gehst bestimme ich.“ Sollte das wirklich war sein, fragte ich mich. Passiert das wirklich? Meine Chefin, diese Traumfrau, bei mir zu Hause. Was passiert als nächstes? Ich trug also alles rein und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer.

Dort wartete Bettina bereits auf dem Couchsessel auf mich. Sie hatte ihr Füße mit den engen Hausschuhen auf den Hocker vor dem Sessel gelegt und schaute mich verdutzt an als ich mich auf das Sofa schmiss. „ Ist das dein Ernst?“ fragte sie mich. „ Das ist nicht dein Platz! Komm her.

Mach den Hocker weg und knie dich vor mich hin. Ich möchte mich etwas ausruhen!“ Ich tat also wie mir befohlen. Sobald ich mich vor sie hin gekniet hatte, legte sie mir ihre Füße auf den Rücken. Ich traute mich nicht hochzuschauen geschweige denn zu fragen was sie vor hatte.

Nach etwa einer viertel Stunde, nahm ich meinen Mut zusammen. „ Bettina? Fr. Müller ?“ Keine Antwort. Also schaute ich über meine Schulter zu ihr.

Sie war doch wirklich eingeschlafen. Na super, dachte ich mir. Einerseits war es natürlich etwas wunderbares ihr so nahe zu sein und ihren Fußgeruch einzuatmen, aber was sollte ich nun tun? Ich entschloss mich dazu, einfach zu warten. Nach etwa einer Stunde merkte ich dann wie sie sich bewegte.

„ Gut geschlafen? „ fragte ich sie . „ Aber klar. Der Sessel ist echt gemütlich und der lebendige Hocker ist auch nicht schlecht.“ . „ Das freut mich aber“ sagte ich.

„ Also Tim, hör zu.“ fing sie an bestimmend zu sagen, „ Sicherlich glaubst du, mit der Reparatur des Autos hat sich die Sache erledigt. Aber das stimmt nicht ganz. Normalerweise würde ich dich fristlos kündigen. Aber da du so ein netter Kerl bist und ich sehr neugierig bin, werden wir beide das anders regeln.

Bis Montag gehörst du mir. Du wirst mein persönlicher Fußsklave sein. Du wirst alles tun was ich möchte. Du wirst mich wie deine Göttin anbeten, meine Füße verwöhnen zu dürfen.

Und wir fangen auch gleich damit an! Dreh dich um und zieh mir endlich diese Schuhe aus. Ich liebe diese Schuhe zwar, aber nach einem anstrengenden Tag, tun mir meine zarten Füße doch ganz schön weh . Zeig mal was du kannst und gib mir eine kleine Fußmassage!“. Wie es mir befohlen wurde, drehte ich mich vorsichtig um.

Endlich durfte ich diese Füße berühren. Langsam zog ich ihr den rechten Schlappen ab, welcher wirklich fest am Fuß saß. Ich konnte mein Glück kaum glauben als ich anfing ihren sehr zarten, besockten Fuß, welcher wunderbar duftete, zu massieren. Ich knetete also mit großer Vorsicht und Mühe solange ihre rechte Fußsohle, bis sie mir mit einem kurzen Zucken mit dem anderen Bein, den Wechsel anordnete.

Sobald ich gewisse Stellen berührte, fing Bettina leicht an zu stöhnen. Es musste also nicht falsch sein, was ich mir über Fußmassagen selbst beigebracht hatte. „ Mhhh, das machst du aber gut mein kleiner Sklave. Zur Belohnung darfst du nun an meinen Socken schnüffeln.

Darauf bist du doch die ganze Zeit schon scharf. Na los leg dich hin, aber vorher ausziehen!“ Ich tat also wie befohlen und legte mich nackt vor ihr auf den Boden. Natürlich war mein bestes Stück schon längst in aufrechter Position. „Warum steht denn das gute Stück schon?“ Bei diesen Worten erhob sie sich aus dem Sessel und stieg mit beiden Beinen auf meine Schenkel.

Sie trampelte circa 5 Minuten auf meinem ganzen Körper herum und stupste immer wieder an meinen Ständer. Sie schob ihren Rock nach oben, setzte sich nun mit ihrem schönen prallen, knackigen Arsch direkt auf meine Latte und lies mich an ihren Socken schnüffeln.Einen ihrer Füße setze sie mir direkt auf die Nase, den anderen stopfte sie mir mit sanftem Druck in den Mund.. Ihre Füße rochen himmlisch. Eine Mischung aus salzigen, nassen und schweißigen Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

Nach etwa 10 Minuten zog sie einen Socken aus, sodass ich an ihren nackten Zehen und ihrer Fußsohle lutschen und lecken konnte. Es dauerte also nicht mehr lange bis ich es fasst nicht mehr aushalten konnte. Der Druck wuchs und wuchs und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich war schon leicht benebelt von ihrem Duft.

„ Ich komm gleich“, stammelte ich durch ihre Socken. „ Dann will ich dich wohl mal erlösen“. Sie rutschte also von mir runter und fing an mit ihren Füßen mein bestes Stück zu umschließen und zu massieren. Nach kurzer Zeit kam es mit einem solchen Druck aus mir raus geschossen.

„ Ohhh, da hatte es aber einer mal wieder nötig.“. „ Habe ich mir alles für dich aufgehoben“, antwortete ich ihr zwinkernd. „ So ich geh dann mal Duschen, danach machen wir 2 uns etwas zu essen. Ich habe großen Hunger und anschließend habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“.Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, zog sie sich aus und machte sich nackt auf den Weg ins Bad.

Bei diesen Worten hatte sie wieder dieses verschmitzte Lächeln auf ihren Lippen……….Was dies war konnte ich mir in diesem Moment noch nicht ausmalen.

Fortsetzung folgt…….

Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, schreibt es doch einfach in die Kommentare. Ich glaube es lohnt sich, denn es gibt noch einige spannende Dinge zu erzählen.

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