Meine schwangere Schülerin Thea

¨Mein Gott ist das heiß!¨ fuhr es mir durch den Kopf. Es war Hochsommer, ich stand vor der Klasse und hatte das Ziel klar vor Augen: Sommerferien. Auch die Schüler freuten sich auf die bevorstehende Freizeit und ich war wieder einmal froh darüber, dass man mit den Meisten dieser jungen Erwachsenen ein gutes – fast schon freundschaftliches – Verhältnis auf Augenhöhe pflegen konnte. Nichts war schlimmer, als sich mit einem Haufen ungehobelter Schwachköpfe herumärgern zu müssen.

Wir besprachen noch die über die Ferien zu lesende Lektüre und ich entließ meine Schüler in die Freiheit. Der Raum leerte sich allmählich und Thea kam noch kurz zu mir um mit mir zu sprechen. Thea war ein sehr nettes und hübsches Mädchen, dass zufälligerweise im gleichen Haus in einer Wohnung eine Etage schräg unter mir wohnte. Wir verstanden uns außergewöhnlich gut und trafen uns auch gelgentlich um über Gott und die Welt zu reden oder gemeinsam etwas zu essen.

Seitdem ich aus dem Haus in der Vorstadt, in dem ich zuvor mit meiner Frau und meinen beiden Kindern gewohnt hatte, in eine kleine Wohnung in der Innenstadt gezogen war, hatte ich nicht mehr besonders viel Kontakt zu meinen früheren Freunden. Wenn eine Ehe zerbricht ist das wohl so. Jedenfalls erzählte Thea mir, dass sie noch zum Arzt gehen müsse und anschließend die Abendsonne genießen würde. Thea hatte in letzter Zeit des Öfteren Arztbesuche zu abolvieren, da sie im siebten Monat schwanger war.

Mich erinnterte der Anblick von Thea an die Zeit, in der meine Ex-Frau schwanger war. Für mich gibt es kaum etwas Erotischeres als die Ausstrahlung und die Rundungen einer schwangeren Frau. Als meine Ex-Frau während des Studiums schwanger war, haben wir viel Zeit im Bett verbracht. Simone war oft geradezu sexhungrig und wahnsinnig anschmiegsam.

Ihr weicher Körper brachte mich damals um den Verstand. Aus meinen Gedanken gerissen blickte ich in Theas erwartungsvolles Gesicht und bemerkte die Stille um mich herum. Der Raum war bis auf uns beide leer. ¨Wie bitte?¨ sagte ich.

¨Ob Sie heute noch etwas besonderes vorhaben habe ich gefragt.¨ sagte Thea. ¨Ich werde den Tag wohl mit einem Buch und einer Flasche Wein ausklingen lassen.¨ ließ ich mir entlocken.

Es war später Nachmittag und Bret Easton Ellis und ein Bordeaux leisteten mir auf meinem Balkon Gesellschaft. Ich genoss die Sonne, die mich – mit Shorts und T-Shirt bekleidet – leicht schwitzen ließ. Meine Wohnung war an einem Park gelegen und es war herrlich ruhig.

Unter mir hörte ich eine Balkontür klappen. War das Thea? Ich wartete einen Moment und spähte über die Brüstung meines Balkons. Was ich sah raubte mir den Atem: Thea hatte sich auf einem Liegestuhl genüsslich in die Sonne gelegt und die Augen geschlossen. Dabei trug sie nur Slip und BH.

Sie war an sich schlank, nur der runde Bauch und die prallen Brüste deuteten auf ihre Schwangerschaft hin. Sofort bekam ich eine Verhärtung in der Hose und stellte mir vor, was Thea und ich gemeinsam anstellen könnten. Ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen und schämte mich für meine Gedanken. Zwar war sie volljährig, aber immerhin war sie meine Schülerin und ich 20 Jahre älter als sie.

Plötzlich blinzelte Sie und blickte mir in die Augen. Es war zu spät um sich zu verstecken. Ich musste mich der Situation stellen. Zu meiner Überraschung machte Thea die Tatsache, dass ich sie halbnackt beim Sonnenbaden beobachtet hatte, überhaupt nicht verlegen.

Sie rekelte sich in der Sonne, sodass ihre Brüste noch mehr zur Geltung kamen, und grinste mich frech an. Sie rief: ¨Also wirklich Herr Lehrer! Schämen Sie sich nicht?¨ Ich wurde knallrot im Gesicht und zog den Kopf ein. Wenn das jemand mitbekommen würde. Ich hatte eine stattliche Erektion.

Zehn Minuten später klingelte es an meiner Tür und ich ging hinein um zu öffnen. Thea stand vor der Tür, nun wieder mit einer kurzen Hose und einem knappen Top bekleidet. Sie lächelte und fragte, ob sie hereinkommen dürfe. ¨Na klar.

Tut mir echt leid wegen vorhin.¨ brachte ich hervor. ¨Ach kommen Sie!¨ sagte sie, ¨Eine Frau in Unterwäsche haben Sie doch bestimmt schon mal gesehen und es tut sehr gut, mal wieder anerkennende Blicke von einem Mann zu spüren. Gerade wennn er so reif und erfahren ist wie Sie.¨. Ich bekam den Mund nicht mehr zu.

¨Du bist wirklich sehr schön und verführerisch Thea. Das sage ich dir ganz ehrlich und ohne Hintergedanken!¨ versuchte ich glaubhaft zu versichern, obwohl ich in Gedanken ihre festen Brüste knetete und an ihren harten Brustwarzen saugte. Sie blickte an mir herunter und sah meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz, der den Stoff der kurzen Hose leicht anhob. ¨Das ist sehr nett von Ihnen mir solche Komplimente zu machen.

Natürlich völlig ohne Hintergedanken!¨ sagte sie schelmisch grinsend und biss sich auf die Unterlippe. ¨Sie können eine Frau aber auch nervös machen! Allerdings haben wir Frauen den Vorteil, dass man dies nicht sofort erkennt.¨ Thea ging einen Schritt auf mich zu und gab mir zunächst einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dabei berührte ihre rechte Hand meinen Hintern. Nun küsste sie mich mit feuchten Lippen auf den Mund und schmiegte sich von vorne an mich.

Ich spürte ihren Bauch und die vollen Brüste. Nun drängte sich ihr Unterleib gegen meinen Penis. Ich stöhnte kurz auf und genoss das Gefühl. ¨Warte bitte Thea! Ich…¨ – Thea legte mir eine Hand auf den Mund und ich sprach nicht weiter.

¨Hör zu! Ich weiß, dass Du bedenken hast, aber wir sind zwei erwachsene Menschen und beide frei und ungebunden. Es ist nichts falsches daran, wenn wir Lust füreinander empfinden und diese ausleben wollen. Lass es uns einfach ganz ohne Verpflichtungen tun und dann sehen, was passiert. Wir müssen es ja keinem sagen.¨ sagte sie.

Ich sagte lieber nichts mehr und gab Thea als Zeichen meiner Zustimmung einen leidenschaftlichen Kuss und umarmte sie. Meine Hände glitten hinunter und umfassten fest ihre Pobacken. Mein rechter Mittelfinger glitt von hinten zwischen ihre Schenkel und begann sanft sie zu streicheln. Sie stöhnte lustvoll auf und umarmte mich noch fester.

Wir begannen uns die Kleidung vom Körper zu reißen. Zwischendurch trafen sich immer wieder unsere Münder zu heftigen Zungenküssen. Nun stand Thea nackt vor mir und mir stockte der Atem. Sie hatte große feste Brüste mit großen dunklen Brustwarzen und ihr runder Bauch war perfekt.

Ich zog sie ins Schlafzimmer, wir umarmten uns und fielen aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und Thea saß Breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sie legte den Kopf genüsslich in den Nacken und griff nach meinem Schwanz.

Mit Hilfe ihrer Spucke machte sie meine blanke Eichel nass und massierte sie zwischen ihren Fingern. Stromstöße durchzuckten mich. Nun rutschte sie ein Stück höher und rieb genüsslich meine Schwanzspitze an ihrem Kitzler. Dabei wichste sie mich, dass mir Hören und Sehen verging.

Schon im nächsten Moment legte sie meinen Penis auf meinem Bauch ab, rutschte gierig mit ihrer Muschi auf ihm herum und ließ ihn durch ihre Spalte gleiten. Sie war so unglaublich nass! Wenn das so weiter ging, würde ich nicht mehr lange durchhalten. Ich kam also mit dem Oberkörper hoch und drehte Thea sanft auf den Rücken. Sie lag mit dem Oberkörper auf einigen weichen Kissen.

Ihre Muschi glänzte vor Nässe und ich begann zärtlich sie zu lecken. Ich wechselte zwischen sanftem Lecken des Kitzlers, tiefem Eindringen in ihr heißes Loch und festerem Saugen an Schamlippen und Kitzler. Dabei wurden ausgiebig ihre Brüste massiert. Gelegentlich zog Thea meinen Kopf energisch an ihre Scham und ich merkte, wie sie einem Orgasmus immer näher kam.

Nachdem ich mit meinem Mittelfinger begann, sie gefühlvoll zu ficken und innerlich zu massieren, brachen bei ihr alle Dämme und ein gewaltiger, langanhaltender Orgasmus überkam Thea. Sie erschlaffte und lag entspannt in den Kissen. Nachdem ich zwei große Gläser kalten Wassers geholt und wir beide unseren Durst gestillt hatten, zeigte ich auf meinen von der aufregenden Aktion eben immernoch steifen Schwanz: ¨Der Kleine hier braucht aber auch noch seine Aufmerksamkeit!¨ sagte ich mit traurigem Tonfall. ¨Ooch!¨ sagte Thea mit mitleidigem Tonfall und ordnete ihre durcheinander geratenen braunen Haare.

¨Dann komm doch mal her zu mir!¨. Jetzt dirigierte sie mich über ihren Oberkörper. Und zwar so, dass ich breitbeinig mit meinem Hintern genau unterhalb ihrer Brüste kniete und mein Penis zwischen ihren Brüsten lag. Thea grinste mich an: ¨Ich hab doch schon gemerkt, dass Du auf meine Titten stehst, oder!?¨.

Ich nickte verlegen und schon begann Thea, meinen Schwanz mit ihrer Hand mit Spucke einzureiben und ihre Brüste zusammenzudrücken, sodass er umschlossen war. Ich begann mit langsamen Stoßbewegungen und es fühlte sich herrlich an. Das Stoßen wurde immer heftiger. Zwischendurch befreite Thea meinen Schwanz aus ihren Brüsten, lutschte zärtlich an ihm und massierte meine Hoden.

¨Willst Du zwischen meinen Brüsten kommen?¨ fragte Thea auffordernd. ¨Ja unbedingt!¨ sagte ich. Als ich dann kam sah ich mein Sperma zwischen den Brüsten einer jungen schwangeren Schülerin herausspritzen. Wahrscheinlich gerade weil es so falsch und verdorben zu sein schien, machte es mich wahnsinnig geil.

Mein Orgasmus hörte gar nicht mehr auf und mein Sperma verteilte sich auf Theas Decolleté und auf ihrem Hals. Als ich mich nicht mehr bewegte nahme sie meinen Penis in die Hand und massierte ihn noch etwas. Ich stieg mit weichen Knien von ihr herunter. Dieses Mädchen hatte es faustdick hinter den Ohren.

Nun verrieb sie meinen Saft auf ihren Brüsten und fing sogar an, ihren runden Bauch damit einzureiben. ¨Das soll gut für die Haut sein!¨ sagte sie grinsend. Ihr Gesicht wurde ernst: ¨ Es war wirklich sehr schön mit Dir. Du bist ein sehr zärtlicher Liebhaber Stefan!¨.

Ich war sehr geschmeichelt, hatte allerdings noch immer ein schlechtes Gewissen. Das sah Thea mir wohl an. Sie sagte: ¨Wie gesagt, es wird keiner davon erfahren und es ist ja nur auf sexueller Basis. Lass uns doch einfach ein bischen Spaß miteinander haben!¨.

Ich lächelte: ¨Lass uns doch noch gemeinsam etwas essen. Vielleicht sollten wir aber zunächst noch duschen gehen.¨.

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