Meine Tante Doris Teil 5

Meine Tante Doris

Teil 5

Nach dem sie mich mit ihrem Mund abgemolken hatte, meinte Doris zu mir: „Wir haben noch viel Zeit und du darfst ja gleich nochmal angreifen“. Doris verschwand ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.

Ich lag ausgesaugt auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich musste ich an meinen Onkel denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Das sollte aber nicht lange anhalten denn Doris kam zurück in Schlafzimmer und machte die große Beleuchtung an.

Sie hatte eine Flasche Wasser und eine Flasche Sekt dabei. Ich sagte nur: „Stop ! Bleib mal gerade so stehen denn ich möchte die Aussicht genießen“.

„Hast du die nicht schon oft genug genießen können“, erwiderte sie. Upps, das war dann ein Schock für mich. „Wie?“, fragte ich.

„Du hast mich doch schon öfters beobachtet. Brauchst es nicht zu leugnen, ich weiß es“, sagte sie grinsend. Das saß und ich verstummte mit einem wohl hoch roten Gesicht. Doris legte sich wieder neben mich und sagte: „Hey, das braucht dir jetzt nicht peinlich zu sein.

Ich wollte das ja auch so. Du bist halt in meine Falle getappt“. Sie küsste mich zärtlich. Das baute mich wieder auf und wir tranken dann etwas Sekt direkt aus der Flasche.

„Das alles bleibt aber unter uns“, meinte Doris.

„Sicher, ich will doch keine Unruhe in unsere Familie bringen“, erwiderte ich. „Was meinst du was deine Mutter sauer wäre wenn sie wüsste, dass ich ihren Bruder mit ihrem Sohn betrüge“, meinte Doris und weiter, „So, genug der Pause. Ich bin immer noch geil“.

Nun ergriff ich die Initiative. Ich fing an ihren Körper zu liebkosen, lutschte an ihren Brustwarzen, was sie auch mochte und arbeitete mich weiter nach unten vor.

Nun hatte ich ihre Muschi direkt vor mir und es war gewaltig. Aus nächster Nähe betrachtet war ihre Schambehaarung doch sehr ausgeprägt. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busch, schnüffelte und begann sie zu lecken. Sie roch und schmeckte sehr gut.

Zwischen ihren Beinen liegend, leckte ich sie nun wie wahnsinnig und spürte wie sie anfing zu kochen. Ihr anfangs noch leises Stöhnen wurde nun lauter.

„Ich will dich jetzt ficken“, flüsterte ich zu ihr. „Ja, nimm mich“, antwortete Doris. Von Geilheit angetrieben stieß ich gleich voll zu.

Doris schrie kurz auf und stammelte: „Ja weiter-gib es mir“.

Ich fickte sie so, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Doris rastete fast aus dabei. Sie stöhnte laut und ihr Gestammel zwischendurch konnte ich nicht verstehen. Ihre Pussy und mein Schwanz glühten vor Geilheit.

Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus, der uns heftig und laut stöhnend traf.

„Puh, da kam aber wieder viel raus bei dir“, sagte Doris kurz danach und „Habe doch vorher schon eine riesen Ladung von dir zum Schlucken bekommen und jetzt wieder so viel. Bist ja eine echte Spritzkanone“. „Meine Eier sind jetzt bestimmt leer“, antwortete ich. „Das werden wir noch sehen“, erwiderte Doris grinsend.

In der nächsten Stunde kuschelten wir und schleckten uns zwischendurch den Sekt von unseren Körpern.

Doris hatte wirklich noch nicht genug. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen, was mir und ihm natürlich sehr gefiel. Schnell stand er wieder wie eine Eins, was bei ihren Blaskünsten kein Wunder war. Doris setzte sich nun auf mich um zu reiten.

Ihre dicken Titten wackelten dabei wie verrückt. Es war ein geiler Anblick. Nach einiger Zeit forderte ich einen Stellungswechsel denn ich wollte sie mal doggy nehmen. Ich nahm sie dann von hinten(nicht Anal)und sie kam recht schnell dabei.

Danach drehte ich sie um, um ihre Titten zu ficken. Das hielt ich dann nicht lange aus, denn ihre geilen Titten und ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck ließen mich schnell abspritzen. Ich spritzte ihr eine recht überschaubare Ladung in Gesicht. „Geht doch“, meinte sie lächelnd.

Nachdem Doris sich mein Sperma abgeputzt hatte, legten wir uns hin und schliefen bis ihr Nachwuchs uns um 7 Uhr weckte.

Kurz bevor ich dann fahren wollte, nahm Doris mich zur Seite und sagte: „Das war aber eine einmalige Sache letzte Nacht, zwar richtig geil aber einmalig“. Ich nickte nur und sie gab mir zum Abschied noch ein Küsschen.

Unser Geheimnis hat bis heute Bestand(denke ich), dennoch, vier Jahre später trennten sich mein Onkel und Doris. Kontakt hatten wir nach dieser Nacht noch sechs Jahre miteinander. Sex sollte es aber erst im SECHSTEN Jahr wieder geben…

Fortsetzung folgt…

Ich hätte noch 3 wahre Geschichten für euch.

Welche würdet ihr als nächstes gerne lesen ?

A: Meine junge Freundin (sie hatte komische Eltern)

B: Meine Vermieterin

C: Die Schwester meiner aktuellen Freundin

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