Meine Tante Doris

Meine Tante Doris

Teil 1

Diese Geschichte hat sich wirklich so ereignet und ist nicht erfunden.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1984. Ich war damals 18 Jahre alt und hatte auch schon meinen ersten Sex hinter mir. Gut, es war nix besonderes. Es passierte auf einer Fete meines Kumpels, wo es einfach zu viel Alkohol gab.

Dieser wirkte zwar enthemmend aber ich hatte mir die ganze Sache schon irgendwie anders vorgestellt.

Es war Spätsommer als ich, wie damals so oft, meine Oma besuchte um mir etwas mein Taschengeld aufzubessern. Meine Oma hatte Besuch von meiner Tante (sie war damals Ende 20). Wie ich erfuhr verpasste mein Onkel seinem Badezimmer eine Vollrenovierung. Meine Tante war wohl zu Wäsche waschen gekommen, dachte ich mir.

Dem war auch so denn meine Oma fing gleich an die Wäsche zu sortieren. Währenddessen verschwand meine Tante in Omas Badezimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer um dem Wäschetrubel zu umgehen und in Ruhe meinen Kaffee zu trinken.

Nach einigen Minuten sagte meine Oma Bescheid, das sie mit der Wäsche mal gerade im Keller verschwinden wird um eine Maschine aufzusetzten. Also saß da allein und trank meinen Kaffee.

Jetzt fiel mir meine Tante wieder ein und das sie schon recht lange im Bad war. Ich spitzte etwas meine Ohren… …und ich hörte wie gerade die Handbrause (Oma hatte nur eine Badewanne)anging. Aha, nicht nur Wäsche waschen, dachte ich mir. Plötzlich kam mir dieser Gedanke…

…ich wurde leicht unruhig, stellte meinen Kaffee weg und ging auf leisen Sohlen Richtung Bad.

Vor der Tür angekommen merkte ich, wie die innere Unruhe immer stärker wurde. Ich kniete mir vor die Tür und versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Meine innere Stimme meldete sich prompt. `Hey, sei nicht so schüchtern! Bei Mama hast du das auch schon getan!´ Und die Stimme hatte recht.

Schon oft hatte ich meine Mutter heimlich im Bad beobachtet. Meine Mutter sah ja auch ganz reizend aus, so nackt im Bad. Sie war recht klein und zierlich, hatte kleine (gute Hand voll) stramme Brüste und unten einen kleinen aber feinen braunen Bären. War schon sexy.

Aber was mich jetzt erwarten sollte, hatte ich vorher real so noch nicht gesehen.

Ich drückte mein Auge nun ans Schlüsselloch und schaute. Das Gute war, die Badewanne stand direkt gegenüber der Tür und ließ einen freien Blick zu. Da sah ich sie. Meine Tante das erste Mal nackt vor mir.

Sie war tatsächlich am Duschen und stand, leider, mit dem Rücken zu mir.

Mein Puls fing an zu rasen, mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf und ich fing leicht zu zittern an. Aber diese Aussicht, ihr recht fraulich gebauter aber strammer Arsch ließ mich alles vergessen. Sie musste sich vorsichtig mit der Handbrause nass machen da es keinen Duschvorhang gab. Zum Schluss machte sie sich ihre schulterlangen schwarzen Haare nass.

Dabei konnte ich für einen kurzen Moment ihren einen Busen von der Seite sehen. Das sie recht große Brüste hat, wusste ich aber das sie so groß sind. Mindestens ein D Körbchen wenn nicht größer. Jetzt schien der große Moment gekommen zu sein.

Ich hoffte nur, das meine Oma noch etwas im Keller bleiben würde. Meine Tante drehte sich um und begann sich einzuseifen. Ich bekam bestimmt große Augen dabei. Ich dachte nur ´Mein Gott sind die Brüste groß… …und dieser Busch`.

Die Brüste waren sehr groß und dadurch auch schon etwas am Hängen. Sie hatte schöne, relativ große Brustwarzen mit strammen Nippeln. Ihr schwarzer Bär war nicht riesig aber sehr ausgeprägt. Der Busch wirkte doppelt so groß wie der von meiner Mutter, was aber an der Haarfarbe und der Form gelegen haben dürfte.

Ein schönes schwarzes Dreieck. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte . Ich sah meiner Tante nun zu wie sie ihren ganzen Körper einseifte. Besonders schön war es als sie sich ihre Brüste und ihren Bären eingeseift hat.

Ich war wie erstarrt und merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz meine Unterhose durchnässten. Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen, doch da hörte ich meine Oma zurückkehren. Ich kostete die Situation noch 3 bis 4 Sekunden aus und flitzte dann schnell ins Wohnzimmer zurück. Dort saß ich dann recht komisch weil einen Steifen und eine nasse Unterhose hatte.

Zu Glück hat Oma nichts gemerkt. Ich trank weiter meinen Kaffee. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante aus dem Bad und setzte sich zu uns.

Ich war total nervös und konnte sie kaum anschauen. Ein paar Schuldgefühle hatte ich wohl auch aber egal, es hatte sich ja gelohnt. Auf Grund meiner Geilheit verabschiedete ich mich dann auch sehr schnell und ging nach Hause. Dort angekommen, wichste ich mir meinen immer noch harten Schwanz.

Es dauerte auch nicht lange, da sprudelte es nur so aus mir heraus. Was für eine Ladung…

Ab diesem Tag sah ich meine Tante mit anderen Augen. Sie war nur ein Bestandteil meiner feuchten Taten. Aber das war nicht das Ende.

Es sollte noch weitere Vorkommnisse geben…

Ich hoffe, die Story gefällt euch. Nachschlag kommt…

Und ja, sie ist wirklich wahr.

Kommentare

blume Dezember 11, 2018 um 4:50 pm

SUPER, WEITER SCHREIBEN

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