Meine versaute Exchefin

Eigentlich war sie “nur“ die zweite Chefin meiner damaligen Arbeitsstätte. Nichtsdestoweniger war sie eine sehr gut gebaute, junge, hübsche Frau. Sie fing bei uns an, als ich schon ein paar Wochen dort arbeitete. Sofort fiel mir ihre super Figur und ihr hübsches Gesicht auf.

Das sie mich interessierte, ließ ich sie in den folgenden Wochen mit versteckten wörtlichen Hinweisen und eindeutigen Blicken deutlich spüren.

Da sie aber verheiratet war, machte ich mir nicht viel Hoffnungen. Zumal sie noch um ein Jahr älter war als ich und daher wohl nur als guter Kollege interessant war. Wenn überhaupt. Im Laufe der Zeit bemerkte ich jedoch, dass sie nicht so uninteressiert war, wie sie vorgab zu sein.
Auf einer großen Feier, lernten wir uns durch stundenlange Gespräche und Erzählungen noch näher kennen.

Am Ende der Veranstaltung, die meisten waren schon gegangen, lenkte ich unser, mittlerweile Vier-Augen-Gespräch, bewusst in eine eindeutige Richtung, ohne jedoch direkt anzusprechen worauf ich hinauswollte. Offensichtlich gefiel ihr das, denn sie redete fleißig weiter.

In einem unbeobachteten Augenblick, riskierte ich es einfach. Ich umschloss zärtlich ihre Hand, bereit, bei Gegenwehr sofort loszulassen. Es geschah, was ich hoffte aber nicht für möglich gehalten hatte.

Sie ließes geschehen und erwiderte meine leichten Streichelbewegungen. Da wir beide ein Zimmer im Haus hatten, schlug ich vor, doch dort weiterzufeiern. Allein.
Sie war sofort einverstanden und wir gingen getrennt und unauffällig in ihr Zimmer. Dort angekommen, fiel sie mir um den Hals und bedeckte mein Gesicht und Hals mit hunderten Küssen und Streicheleinheiten.

Mein Hemd war schneller aufgeknöpft, als ich sehen konnte und sie umspielte mit ihrer kleinen Katzenzunge zärtlich meine Brustwarzen, fuhr mit ihren Fingernägeln dabei leicht und zärtlich über meinen Rücken.

Währenddessen zog ich ihr Shirt aus ihrer Jeans, streichelte sanft ihren weichen, warmen Bauch und knetete leicht ihre unter einem Top versteckten Brüste. Die Warzen waren mittlerweile hart und drückten gegen den Stoff.
Ich befreite ihren Oberkörper von den lästigen Klamotten und leckte leicht ihre Knospen. Durch ihren Körper ging ein leichter Schauer und ihr Atem wurde etwas heftiger. Schnell hatte ich ihre Jeans geöffnet und zog sie ihr, begleitet von Küssen auf ihren Körper, aus.
Ihr weißes Spitzenhöschen hatte bereits einen deutlich sichtbaren nassen Fleck im Bereich der Schamlippen.
Sie legte sich jetzt auf ihr Bett und ließ sich von meinen Küssen und Streicheleinheiten verwöhnen.

Nebenbei schaffte sie es noch meine Hose von meinem Körper zu zerren und ihre Fingernägel leicht und gleichmäßig über meinen Körper wandern zu lassen.

Dieses gegenseitige Spiel machte uns so heiß und fickgeil, dass wir in diesem Moment unsere Umwelt kaum noch wahrnahmen. Meine Finger lupften leicht ihr Höschen und meine Zunge fuhr leicht um ihre äußeren Schamlippen. Ihr entfuhr ein langes Stöhnen und ein Wollustschauer durchfuhr sie. Ich zog ihr Höschen aus und umspielte mit leichten, fordernden Bewegungen ihre nasse Schamlippen.
Sie fuhr mit ihrer Hand in meinen Slip und umschloss fest meinen steinharten, kaum noch zu bändigenden Schwanz und vollführte leichte, aber bestimmte Wichsbewegungen.

Nachdem wir uns so unwahrscheinlich heiß gemacht hatten, offensichtlich hatten wir die gleiche Wellenlänge, dürstete uns nach mehr.

Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre nassen Lippen und bearbeitete ihren harten Kitzler mit schnellen Bewegungen. Sie wand sich unter dieser Behandlung und an ihrem verklärten Blick konnte ich sehen, dass sie nicht mehrt lange brauchte.
Sie sagte, nein, hauchte: “Ich will jetzt ficken“. Wörtlich. Das machte mich gleich noch geiler, da ich es von ihr nie erwartet hätte.

Jetzt übernahm sie das Kommando, indem sie mich auf den Rücken legte und meinen Schwanz in den Mund nahm.

Ich konnte kaum noch an mich halten und sie leckte meine Eichel und saugte an meinem Schaft wie eine Wilde. Ich zog ihren Unterkörper über mein Gesicht, so das wir in der klassischen 69er Stellung uns gegenseitig lecken und blasen konnten. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, dawir durch diese lange und konzentrierte Behandlung beide kurz vor dem Orgasmus standen.
Jetzt drehte sie sich und setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr damit durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Dann hielt sie ihn vor ihr heißes und tropfnasses Loch, so dass nur meine Eichel leicht eindrang.

Auf einmal setzte sie sich spontan auf und mein Schwanz drang schnell und tief in sie ein.

Wir stöhnten beide vor Wollust laut auf und sie fing langsam an zu reiten. Durch ihre weit gespreizten Beine hatte ich einen wunderschönen Blick auf ihre nassen Lippen und sah wie mein Schwanz rein und raus bewegt wurde.
Sie war so geil und heiß, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und immer schneller wurde. Auch ich war wie in Trance. Ich bemerkte nur noch, dass sie jetzt gleich kommen würde und ließ auch meinen Gefühlen freien Lauf, obwohl das kaum noch nötig und anders möglich war.

Wir schaukelten uns zu einen megamäßigen Orgasmus, den wir sogar gleichzeitig erlebten. Und das beim ersten Mal miteinander.

Ich spritzte all mein Sperma in ihre heiße Liebesgrot-te, während sie gleichzeitig unter lautem stöhnen und zittern ihren Orgasmus genoss. Dann brach sie zusammen und legte sich erschöpft auf mich.
Auch ich war am Ende. Nach einiger Zeit der Erholung sagte sie: “Das war erst der Anfang mein Schatz.“Wir schliefen dann erschöpft und aneinandergeschmiegt ein und ich freute mich der Tage und Wochen, die da noch kommen sollten.

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