Morgenstund

Es ist Montag und ab heute kann ich 3 Wochen lang ausschlafen, entspannen und nichts tun. Endlich Urlaub. Und du? Du musst arbeiten. So wie heute.

Und ich freu mich schon. Denn bevor du gehst, schenkst du mir noch ein strahlendes Lächeln und einen Kaffee. „Was für ein Zufall dich damals getroffen zu haben“, denke ich so bei mir und entsinne eine meiner bösen Idee.

Ich weiß, gleich wirst du ins Schlafzimmer kommen und mit deinen Lippen, denen schon manch freches Wort entflohen ist, mir meinen Abschiedskuss geben. Just in dem Moment wo du dich herunterbeugst und unsere Lippen sich berühren, schlage ich zu.

Packe deine Arme und ziehe dich zurück ins Bett. So überrascht wie du bist, verspüre ich keine Gegenwehr und schon liege ich halb auf dir. Unsere Lippen berühren sich sanft, immer wieder ohne sich zu nähern. Der Druck wird immer fester.

Einen kurzen Moment noch und wir verschmelzen in einem langen Kuss. Unsere Münder öffnen sich und gierig suchst du meine Zunge.

Meine link Hand hat derweil den Weg unter dein Shirt gefunden. Fange an deine Titten zu berühren. Anfangs nur mit den Fingerspitzen, dann mit der ganzen Hand.

Unser Kuss wird leidenschaftlicher und ich knete dein herrliches B-Körbchen. Spüre wie sich deine Nippel meinen Händen entgegenstrecken. Gleichzeitig beiße ich dir in die Lippe. Wandere mit meiner Zunge zu deinem Ohrläppchen und sauge mich fest.

Dein Shirt hängt mittlerweile an deinem Hals und ich kann mich an deinen harten Nippel und deine geilen Titten satt sehen.

Ohne zu zögern, stürze ich mich auf sie und beiße hinein. Vom Ansatz in Kreisen bis zu deinen gepiercten, aufrechtstehenden Zitzen. Sauge an Ihnen, beiße hinein und schlage mit der Zungenspitze immer wieder dagegen. Meine linke Hand ist derweil höher gewandert und legt sich um deinen Hals.

Ich weiß, heute wirst du zu spät kommen und schließe langsam meine Finger. Du liebst das Gefühl, wenn ich die Kontrolle über dich übernehme. Und genau das werde ich jetzt tun. Ich schiebe mich auf dich, spreize mit meinen Knien deine Schenkel und flüster dir ins Ohr.

„Willst du etwas, was dich den ganzen Tag an mich erinnert?“. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf dem Bett ab und schaue dich an. Warte auf deine Reaktion.

Ein zaghaftes Nicken zeigt mir, dass du es willst.

Aber du weißt, dass mir das nicht reichen wird. Immer noch schaue ich dich an. „Du weißt, dass ich es hören will“. Tief atmest du ein und ich weiß genau was du gerade denkst.

„Oarsch! Wieso muss ich immer alles aussprechen!“. So oft haben wir diese Diskussion geführt. Ich muss grinsen dabei und du fühlst dich ertappt. An dem roten Schimmer auf deinen Wangen kann ich es erkennen.

„Bitte, ich möchte etwas von Ihnen haben Sir!“ flüsterst du, mehr gestöhnt als gesprochen. „Öffne deine Hose!“. Ich lächle in mich hinein, als ich sehe mit welchem Tempo du deine Hose offen hast und Sie mitsamt dem Slip bis zu den Kniekehlen ziehst. „Da ist aber jemand gierig“ und wieder zieht der rote Schimmer auf deine Wangen.

Deinen Hals wieder stärker umfassend, packe ich mit der freien Hand deine, durch die Hose, gefesselten Beine und hebe sie an. Positioniere mich direkt davor. Du schließt die Augen, als mein Schwanz deine Fotze das erste Mal berührt. Ich teile deine Lippen und schiebe mich cm für cm in dich.

Genieße deine Enge, deine Feuchte. Erfreue mich, wie bei unserem ersten Fick an deinem Körper. Schiebe mich bis zum Anschlag in dich. Mit tiefen, langsamen Stössen nehme ich Besitz von dir.

Sehe dir zu, wie du dich unter mir windest. Dein Körper auf meinen Schwanz reagiert. Wie du von deiner Geilheit getrieben immer heftiger stöhnst. Versuchst meinen Arsch zum Reinkrallen zu erreichen und gleichzeitig deine Klit massierst.

Lange halten wir das nicht aus.

Du weißt, wie du mich zum Wahnsinn treiben kannst und ich will es auch. Meine Hand schließt sich fest um deinen Hals. Gibt dir den letzten Kick. Das Tempo meiner Stösse erhöht sich und ich ramme dir meinen Schwanz tief und fest in deine nasse Fotze.

Nur noch ein paar Stösse und ich spritze meinen Saft in dich. „Gleich werde ich dich besamen. Werde ich dich dick ficken“, presse ich heraus. Ich weiß, wie geil dich das zusätzlich macht.

Einmal noch zugestoßen, noch ein zweites Mal und ich spritze meinen ganzen Saft in dich. Spüre wie du gleichzeitig versuchst mich zu melken, wie sich deine Fotze zusammenzieht und du laut stöhnend kommst. Befriedigt, erschöpft und zufrieden, ziehe ich meinen Schwanz aus dir raus. Bevor du dich versiehst, sitzt deine Hose inklusive Slip wieder an ihrem Platz.

Nachdem du zu Atem gekommen bist, schließt du den Gürtel und erhebst dich langsam. Grinst mich mit deinem herrlichen Frischgefickt-Lächeln an, gibst mir einen Kuss und verschwindest aus

der Tür. Ich grinse und sinniere schon darüber, wie ich dich am Besten

heute Abend empfangen werde.

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