Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!

Mutter liegt im Krankenhaus

byclitlicker56©

Teil 2

„Und – hat dir Mamas Muschel geschmeckt?“ lächelte Christa mich an, während sie aufstand.

„Und wie! – Aber jetzt bin ich gespannt auf deine!!“

„Dann komm! Im Bett ist’s einiges gemütlicher!“

Christa zog mich vom Stuhl hoch und ins Schlafzimmer. Helga saß schon auf einem Sessel, der seitlich neben dem Fußende des Ehebetts stand und sonst wohl zum Ablegen von Klamotten oder als Sitzgelegenheit beim Ankleiden diente.

„Na los, fangt endlich mit eurer Show an! Das Publikum wird schon ganz unruhig,“ grinste sie und fingerte sich an der Spalte. Als Christa mich an ihr vorbeizog, griff sie unverholen nach meinem Ständer.

„Finger weg! Der ist jetzt für mich da, nachher darfst du dann mitmachen!“ lachte Christa und legte sich aufs Bett.

Ich kniete mich neben sie und küßte ihre Prachttitten. Dann langsam am Brustbein entlang und immer weiter in Richtung Lustgrotte.

Gerade wollte ich über ihren Bauchnabel hinweglecken, aber da…

„Ohh!“ stöhnte sie auf und ihr Po zuckte hoch, als meine Zunge in das kleine Tal abtauchte. Geilte sie das auf? Das mußte ich ausprobieren! Also noch mal – und noch mal – und noch mal…

Im Prinzip immer die gleiche Reaktion. Nur von Mal zu Mal heftiger.

Ich bekam Spaß an diesem Spielchen und machte weiter. Christas Ohhs gingen in ein fortwährendes Wimmern über, das noch stärker wurde, als ich meine Hand auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel schickte.

„Du geiler Bock!“ stöhnte sie.

„Das hat mein Mann noch nie gemacht. Ist das geil! Hast du das bei deiner Mutter geübt?“

Ich wollte antworten, aber sie hielt meinen Kopf an ihren Bauch gepreßt, so daß ich weiterlecken mußte, während ich ihre die ersten beiden Finger in die triefnasse Spalte schob.

„Nööö!“ kicherte Helga. „Der hat heute das erste Mal was mit echten Frauen. Bisher hat er nur Theorieunterricht bei Professor Porno gehabt.

Aber da scheint er gut gelernt zu haben! – Aber mal im Ernst, mein Kleiner, deine Mutter ist doch auch ’ne recht scharfe Mieze. Hattest du noch nie die Idee, die mal flachzulegen?“

Christa ließ meinen Kopf los. Anscheinend wollte sie, daß ich antwortete.

„Na ja, wenn ich ihr beim Putzen unter den Kittel gucken kann – oder zwischen die Titten, wenn sie was auf den Tisch stellt oder so… dann rührt sich schon was in meiner Hose! Aber das geht doch nicht, die eigene Mutter!“

„Wieso soll das nicht gehen? Das sind doch alte Vorstellungen! Früher wäre es auch undenkbar gewesen, daß eine Mutter sich mit ihrer Tochter einen Mann teilt!“

„Leckst du bitte meine Muschi?“ brach Christa dieses Thema ab.

Der Blick, den sie dabei ihrer Mutter zuwarf, machte mich leicht stutzig. Doch die Hand auf meinem Hinterkopf erinnerte sanft, aber bestimmt, was von mir erwartet wurde. Und so versenkte ich meine Zunge in der verlockend duftenden Spalte meiner Nachbarin und Traumfrau.

Ein wenig ungewohnt war dieses Aroma ja noch, aber es war einfach geil, da würde ich mich schnell dran gewöhnen! Nicht nur das – ich ahnte, daß ich süchtig nach diesem Geschmack werden würde. Und tatsächlich gehört es heute zu meinen liebsten Hobbies, Frauen mit der Zunge zum Abflug zu bringen…

Christa drängte sich an mich, als meine Zunge durch ihre Spalte strich.

Dann spürte ich den kleinen Knubbel und saugte ihn in den Mund. Ganz vorsichtig knabberte ich an ihm herum, denn ich hatte gelesen, daß er extrem empfindlich wäre. Und wirklich – die Frau unter mir begann so wild zu zucken, daß ich Mühe hatte, den Kitzler nicht aus dem Mund zu verlieren.

„Hör auf, du machst mich verrückt!“ stöhnte Christa.

Aus der Ecke klang Helgas Lachen. „Mach weiter, das ist wenigstens ’ne schöne Art, verrückt zu werden! – Wenn unsere Männer wüßten, wie leicht sie uns um den Finger wickeln könnten, was, Süße? Aber nein, die Herren sind sich zu fein…

Na gut, dann verfallen wir eben dem süßen Nachbarsjungen, oder?“

Christa brachte nichts Zusammenhängendes mehr heraus, aber der Tonfall konnte durchaus als Zustimmung gedeutet werden. Und ihr Zucken bestätigte das.

Ich hatte in den Pornos auch gesehen, daß die Männer die Schamlippen der Frauen in den Mund saugten. Das wollte ich jetzt auch probieren. Also ließ ich den Kitzler aus dem Mund rutschen und leckte wieder durch die Spalte.

Ein paar mal rauf und runter – und dann saugte ich eine von den herrlich prallen Schamlippen in meinen Mund. Die Haare störten zwar etwas, aber lieber hinterher ein paar Härchen aus den Zähnen klauben, als eine unbehaarte Möse sehen zu müssen. (Manche denken anders – na ja, Geschmackssache, wie eigentlich bei allem!)

Wieder hob sich Christas Po von der Matratze, aber nicht so heftig wie beim Kitzlerlutschen. Ok, in Zukunft also besser in umgekehrter Reihenfolge.

Man kann ja beim ersten Mal noch nicht alles wissen.

Und wieder geleckt, und dann mal versuchen, wie weit ich mit der Zunge in die nasse Fickröhre komme. Den Geschmack direkt an der Quelle abholen, der mir hier zwischen den Schamlippen schon immer besser gefiel…

Es war super. Nicht nur der Geschmack, auch Christas Reaktion. Ihr Zucken und Stöhnen machten mich richtig an.

„Na, Liebling, wäre es nicht mal Zeit, dich bei dem Kleinen zu revanchieren?“

„Aber ich will seine Zunge noch länger in der Fotze haben!“

In den Filmen, die mein Freund Ingo mir aus den Beständen seines Vaters gezeigt hatte, wurde auch so geredet.

Und eben auf dem Schulhof. Aber daß eine Frau im wirklichen Leben so sprach – damit hätte ich nicht gerechnet. Wo doch zumindest meine Mutter schon bei wesentlich harmloseren Ausdrücken Empörung zeigte…

„Versteh’ ich voll! Aber so ’ne 69 soll ja auch mal schön sein. Probier’s doch mal und sag mir hinterher, ob du’s empfehlen kannst! – Los, mein Junge, leg’ dich auf den Rücken!“

Und als gehorsame Tochter stieg Christa in 69er Position über mich.

Helga konnte alles sehen. Direkt vor ihren Augen meine Zunge in Christas Möse, und in den Spiegeltüren des Kleiderschranks das Blaskonzert ihrer Tochter.

Die konnte es ähnlich gut wie ihre Mutter. Es dauerte gar nicht lange, und ich spürte, wie meine Eichel durch ihre Kehle glitt. War das geil! Und der Anblick zwischen ihren Beinen – in dieser Stellung war ihre Liebeshöhle viel weiter geöffnet als gerade in Rückenlage.

Hingebungsvoll bearbeitete ich ihr Paradies mit Zunge, Lippen und Zähnen. Und meine Finger fanden sehr schnell den Weg zurück in den feuchten, engen Tunnel mit den herrlich weichen Wänden.

Mit der anderen Hand streichelte ich ihre schönen Pobacken. Und dann zuckte sie zusammen.

Ich hatte ihre Rosette berührt.

Da ich glaubte, es sei ihr unangenehm, zog ich den Finger schnell zurück. Aber ihre Hand kam nach hinten und führte mich wieder hin.

Sie wollte dort gestreichelt werden! Und während ich streichelte, entspannte sich das Löchlein immer mehr. Und plötzlich spürte ich, daß ein Teil meiner Fingerkuppe drin war!

„Jahh, mach weiter, finger meinen Arsch!“ stöhnte Christa.

Aus Helgas Ecke kam ein Kichern.

„Aber Süße, am Samstag hast du deinem Mann noch gesagt, daß dein Arsch Jungfrau bleibt! Änderst du so schnell deine Meinung?“

„Du müßtest mal spüren, wie wahnsinnig geil sich das anfühlt, dann würdest du auch drum betteln!“ stöhnte Christa, während mein Finger langsam in ihren Darm rutschte. „Und außerdem hat dieser schüchterne Junge richtig Angst, daß es mir unangenehm sein könnte. Und deshalb macht er es so richtig vorsichtig.

Als Hans das neulich mal probiert hat, hatte er in der Zeit schon drei Finger drin – und ich konnte den ganzen nächsten Tag nicht richtig laufen! Aber so schön langsam, daß sich der Arsch daran gewöhnen kann – das muß ich öfter haben!“

Und wieder senkte sich ihr heißer Mund über meinen Lümmel. Immer im Wechsel zwischen zart und heftig verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge, ihren Lippen und dem Rachen. Immer wieder nahm sie ihn ganz auf, um ihn dann wieder herauszunehmen und nur ganz zart über die Eichel zu lecken. Oder mit der Zunge am Schaft lang zu streicheln…

Ich merkte, wie mir der Saft hochkam.

Und nicht nur ich merkte es!

Helga kniete plötzlich neben uns im Bett, und als mein Riemen spuckte, traf er in zwei geile Frauengesichter. Und auf die Titten der beiden.

Und dann durfte ich zusehen, wie Mutter und Tochter sich gegenseitig sauberküßten.

Dann kuschelten sie sich rechts und links an mich. War das schön! Im einen Arm hielt ich meine Traumfrau, im anderen ihre nicht weniger schöne, nur etwas reifere Mutter. Und sie begehrten mich!

„Hast du noch was Zeit, oder mußt du viel Hausaufgaben machen?“ fragte Helga.

Ich lächelte.

„Morgen haben die Lehrer ’ne Fortbildung, da habe ich den ganzen Tag Zeit für Hausaufgaben!“

„Den ganzen nicht, ein paar Stunden wollen wir dich auch genießen, was, Mama?“ grinste Christa mich an.

Und dann verschwand ihre Zunge in meinem Mund, während ihre Mutter nach unten rutschte, um meinen Lümmel wieder einsatzbereit zu lutschen.

„So, der Hengst ist gesattelt, du kannst ihn reiten!“ kicherte Helga, als ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren.

Christa setzte sich über mich und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, während Helga meinen Ständer vor ihrem Loch positionierte. Und dann ließ Christa sich langsam sinken.

War das ein heißer Anblick, als mein Riemen in der vor Geilheit knallroten Lustgrotte verschwand. Und dann ein Stück wieder herauskam. Und wieder und diesmal tiefer verschwand.

Und noch einmal etwas raus.

Und wieder rein.

Und jetzt spürte ich Christas Unterleib an meinem.

Ein paar Sekunden blieb sie so sitzen, dann fing sie an, mich zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller.

Ich wußte nicht, wo ich hinsehen sollte.

Zwischen Christas Beine, wo mein Riemen in fast schon hektischem Tempo aus ihrer Möse heraus- und wieder hineinglitt, wobei die Schamlippen wechselweise herausgezogen und hineingedrückt wurden.

Oder auf ihren Oberkörper, wo die Titten wild auf und ab hüpften. Ein Anblick, der mir bis gestern noch für wenigstens fünf oder sechs Selbstbedienungen die nötigen Phantasien geliefert hätte.

Oder auf Helga, die uns zusah und dabei wild ihre Spalte massierte.

Jetzt hörte sie damit auf, legte sich auf die Seite und angelte nach der Nachttischschublade. Dabei waren ihre schönen Beine so gespreizt, daß ich bis zur Gebärmutter in sie hineinsehen konnte.

Im Biobuch hatte ich davon ja schon mal eine Zeichnung gesehen.

Aber das hier war live! Ich kam mir vor, als würde mein Schwanz bei dem Anblick noch mal wachsen.

Als Helga sich wieder aufrichtete, hatte sie in der Hand einen riesigen schwarzen Dildo. Und jetzt setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen hin und fickte sich mit diesem Teil, während sie ihrer Tochter bei ihrem Ritt auf mir zusah.

Ich mußte wegsehen, sonst wäre ich sofort gekommen.

Aber dann fing Christa an, mich mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Ich schrie auf und pumpte meinen Saft in sie hinein. Und noch ein Schuß.

Und noch einer. Und…

Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Wenn ich’s mir selber machte, war meist nach dem vierten Spritzer Schluß. Aber jetzt – sechs oder acht Schüsse waren es wenigstens.

Hatten die beiden mich geil gemacht!

Helga warf den Dildo weg und legte sich zwischen meine Beine, mit dem Kopf unter den Po ihrer Tochter.

Die hob sich langsam auf meinem weich werdenden Lustbolzen, wobei sofort die Hand ihrer Mutter erschien, um die Schamlippen zusammenzudrücken. Dann setzte sich die Tochter auf das Gesicht der Mutter, die die Schamlippen wieder freigab.

„Aber schluck nicht alles!“ hörte ich Christa und konnte das irgendwie nicht einordnen. Sollte… aber nein, das war zu versaut!

Und dann – Helga klatschte ihrer Tochter auf den Po, die ging über ihr weg, kniete sich hin und legte den Kopf tief in den Nacken.

Mit weit offenem Mund. Helga kniete sich vor sie.

Und dann konnte ich sehen, wie weißer Schleim aus Helgas Mund in den ihrer Tochter lief. Und Christa schluckte! Nach einem zärtlichen Kuß nahmen sie mich zwischen sich, um – jede auf einer Seite – meinen Riemen sauberzulecken.

Als sie mich dann küßten, kriegte ich natürlich auch reichlich was von dem Geschmack mit. Aber während ich solche Szenen in den Pornos immer abstoßend gefunden hatte, machte es mich live mit diesen beiden heißen Miezen richtig an.

Christa lächelte.

„Das ist das erste Mal, daß ich Ficksahne geschluckt habe.

Ich könnte mich glatt daran gewöhnen!“

„Mir geht es ganz genau so! Aber bisher hat mich ja auch noch kein Mann geleckt – und wer mich nicht leckt, muß auch in Zukunft froh sein, daß er überhaupt in meinem Mund kommen darf. Schlucken werde ich nicht!“

„Hast recht – nur so liebe Jungs wie der hier haben das verdient. Hoffentlich kriegen wir noch ein paar mehr dazu, das Zeug ist so lecker!“

Beide Frauen lachten.

„Magst du noch ein wenig unsere Muschis streicheln?“

Und ob ich wollte!

Und dann probierten wir aus, ob wir zu dritt duschen konnten. In der Kabine war es zu eng, aber auch an der Badewanne gab es einen Duschvorhang.

Und so stand ich dann zwischen zwei tollen Frauen, und wir machten uns erst mal gegenseitig naß.

Helga gab mir Duschgel auf die Hände und forderte mich auf, Christas Rücken zu waschen. Ein herrliches Gefühl, wie meine Hände so über diese seidige Haut der jungen Frau rutschten. Aber Helga meckerte!

„Du sollst ihr den Rücken waschen, nicht dich aufgeilen!“

„Hat er schon wieder einen Ständer?“ fragte Christa.

Helga lachte. „Aber so richtig! Schau dir das an!“

Christa drehte sich um.

Und schon kniete sie sich hin.

„Ich mag Dauerlutscher!“ brachte sie gerade noch heraus, und dann war mein Riemen schon wieder in zärtlichster Behandlung (das Wort „Bemundung“ würde zwar besser passen, fehlt aber in meinem Duden…)

„Ich kann dich ja voll verstehen,“ meinte Helga zu ihrer Tochter, „aber wir haben nur noch eine knappe halbe Stunde, dann kommt der Herr Papa. Und da sollte Sohnemann wohl besser zu Hause sein!“

„Echt?“ meinte Christa mit traurigem Gesichtsausdruck. Und auch mir war das alles andere als lieb.

Aber Helga hatte nun leider mal recht. Also wuschen wir uns gegenseitig – ich beide Frauen und die beiden gemeinsam mich, trockneten uns ebenso ab und hatten dabei alle drei größte Schwierigkeiten, nicht übereinander herzufallen.

Dann halfen die beiden mir beim Anziehen und verabschiedeten sich mit tiefen Zungenküssen „bis morgen“ von mir.

Aber das war glücklicherweise nicht die volle Wahrheit…

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