Real erlebt, oder doch nur ein Traum?

Es regnet draußen und Sie lauscht den Tropfen die an die Fensterscheibe trommeln, die wie ein kleines Konzert ihre Sinne berühren. Sie hat die Augen geschlossen und beginnt zu träumen… Küsse berühren erst ihre Hand und arbeiten sich langsam aber stetig den Arm hinauf. Sie spürt den Atem eines Mannes den Sie nicht kennt und ihr fällt es schwer zu beurteilen wie es ihr gefällt.

Sie ist unsicher aber doch voller Erregung und Neugier. Sie kann nicht sehen nur fühlen und vertraut auf ihre innere Stimme die sie beruhigt und besänftigt. Sie genießt die Berührungen die ihre Haut erfahren und jeder Kuss und jede Berührung durchfahren ihren Körper. Sie empfindet ansteigende Lust und merkt wie sich die wohlige Wärme in ihrem Unterleib ausbreitet.

Gänsehaut überflutet Sie und die Küsse werden nicht schneller sondern gezielter. Sein Mund fühlt sich gut an, die Lippen weich und warm. Weder nass noch zu grob, ganz sanft und behutsam gehen sie zu werke.

In ihrem Traum ist Sie nackt und verliert mit jedem Kuss mehr ihre Scham und gibt sich seinen Küssen und Berührungen hin.

Als seine Hände ins Spiel kommen wird Sie noch erregter. Seine Hände sind Groß und schmiegen sich wunderbar um ihre Rundungen. Sie biegt und regt sich unter seinen Berührungen. Sie würde gerne die Augen öffnen um zu sehen wer er ist aber auch ihre Hände sie wie gelähmt und ihr bleibt nichts anderes übrig als zu genießen und sich darauf einzulassen.

Sie beschließt genau dieses zu tun und räkelt sich unter seiner Begierde. Er küsst jede stelle ihres Körpers und es fühlt sich herrlich an begehrt zu werden, aber auch ihre Ungeduld steigt mehr und mehr. Sie will mehr von ihm spüren als nur Hände und Lippen. Sie denkt: Bitte gib meinem Unterleib das was es braucht.

Ich halte es nicht mehr aus“ Doch ihre Worte werden nicht erhört. Sie fühlt sich stumm und irgendwie ausgeliefert doch das was ihr widerfährt ist einfach wunderbar, um es nicht zu wollen. ein leichter Druck auf ihre Beine lässt Sie auseinander gehen und sie fühlt wie eine geschickte Zunge sich um ihren Kitzler kümmert. Behutsam und voller Respekt.

Bestimmend aber dennoch zurückhaltend.

Sie stöhnt vor Lust und fleht ihre innere Göttin an sich das zu holen was sie braucht. Sie spürt eine heiße und pulsierende Eicheln zwischen ihren Schamlippen die auf und abgleitet immer wieder über ihr Lustzentrum. Mal fester, mal weniger fest Sie stöhnte vor Lust und könnte schreien weil es Ihr so gefällt.

Sein Penis entfernt sich und sie glaubt das es das war, doch dann gleitet ein Wohlgeformter Penis hart und steif in Sie hinein und sie stößt einen lauten Lustschrei heraus. Erst langsame und ganz tiefe Bewegungen durchdringen ihr inneres bevor die Stöße immer intensiver werden die sie rasch in einen Rausch mitnehmen. Als sie wieder zu Atem kommt ist alles weg außer ihr erregtes und feuchtes Gefühl. Sie öffnet ihre Augen und glaubt und hofft dass Er noch da ist, doch ihr Zimmer ist verwaist wie es davor auch war.

Sie fragt sich selber ob ein Traum so real sein kann wie er es noch eben war… Mit dieser Frage lebt sie heute noch, doch manchmal trifft sie den unbekannten Mann der Sie das erste Mal so verwöhnt hat wieder. Doch nie weiß Sie ob es Real oder doch nur ein süßer geiler Traum war…

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