Rollenspiel in Lack und Leder [1]

Sie ist die Herrin, Er ist Ihr zu diensten. Er ist natürlich nackt, Sie trägt Dessous aus Leder. Er kniet in der Mitte des Raumes in demütiger Haltung, schaut gerade aus. Sie nähert sich ihm mit einer Gerte, streicht mit dem Ende der Gerte über seine Haut, über empfindliche und weniger empfindliche Stellen: die Brustwarzen, den Rücken, den Po, die Poril-le, den Hoden, den Schwanz und mustert ihn abfällig.

Dann schnürt sie ihn mit einem Seil zusammen. Das Seil verläuft um seinen Hoden, durch seine Porille, über die Hüften und bindet die Arme auf dem Rücken zusammen.
Nachdem er so verschnürt ist, sagt sie ihm, was sie mit ihm vorhat. Sie will heute seinen Po ein bisschen weiten, weil er doch noch etwas zu eng und verkrampft ist. Dazu hat sie einige Instrumente bereitgelegt: Einen aufblasbaren Stöpsel und verschiedene Vibratoren in unterschiedlichen und riesigen Grössen.

Dazu ein Geschirr zum Umschnallen und eine grosse Tube Gleitmittel. Sie fragt ihn, ob er bereit ist, was er mit einem Nicken und “Ja, Herrin“ beantwortet.

Sie bedeutet ihm mit der Gerte sich nach vorne zu beugen. Alser sich nach vorn gebeugt hat, streicht sie ihm mit der Hand zart über den Schwanz, der dies mit einem leichten Zucken beantwortet.

Er entspannt sich leicht, was sie nutzt um einen kleinen Stöpsel ansatzlos in seinem Hintern verschwinden zu lassen. Jetzt will sie seinen Hintern ein wenig aufheizen und bittet ihn die Schläge mitzuzählen. 20 Schläge und der Hintern wird rot, aber er erträgt sie devot. Er stöhnt leicht, wenn die Gerte den Stöpsel in seinem Hintern trifft.

Um sich zu steigern, tauscht die Herrin den Stöpsel im Po durch einen mit Gleitmittel eingeschmierten aufblasbaren Stöpsel aus, den sie langsam in seinen Hintern gleiten läßt.

Während sie zart seinen Po streichelt, bläst sie den Stöpsel auf, was er mit erregtem Stöhnen quittiert. Der Stöpsel muss jetzt schon eine enorme Grösse angenommen haben, aber genau das scheint ihm zu gefallen.

Wenn das so ist, denkt sie, dann ist es jetzt wohl an der Zeit, dass sie auch mal ihren Spass hat. Sie setzt sich vor ihm auf einen Sessel und lässt sich genüsslich einen blasen. Da er die Arme auf dem Rücken hat ist das für ihn sehr anstrengend und wenn er in seinem Bemühen nachlässt saust die Gerte auf seinen Hintern nieder um ihn anzutreiben.

Nachdem die Herrin fürs erste Befriedigt ist, steht sie auf, lässt ein wenig Luft aus dem Stöpsel und zieht in dann langsam aber immer noch mit etwas Luft gefüllt aus dem Po.

Da das ihm scheinbar sehr gefallen hat, beschliesst sie ihn etwas leiden zu lassen und fordert ihn auf, den Mund zu öffnen. Sie steckt den nun luftleeren Stöpsel in seinen Mund. Er schliesst seinen Mund um den Stöpselund der Geschmack von Gummi und ein leichte Note seines Kots erfüllt seinen Mund. Sie bläst den Stöpsel leicht auf, so dass er den Mund ohne grossen Druck ausfüllt.

Jetzt will sie es ihm besorgen und legt sich das Geschirr an. Da sie jetzt auch schon sehr erregt ist, befestigt sie einen Stöpsel an dem Geschirr, der ihre Vagina füllt. Sie befiehlt dass er sich auf einen Stuhl kniet, damit sie ihn bequem von hinten nehmen kann. Der umgeschnallte Gummischwanz verschwindet mit ein wenig Gleitcreme problemlos in seinem Poloch und sie fängt zunächst sachte, dann immer schneller an ihn zu nehmen, was er mit ersticktem aber erregtem Stöhnen quittiert.

Nach einigen Minuten wird ihr das aber zu anstrengend und sie überträgt die Bewegung ihm. Wenn es ihr nicht kräftig genug ist oder zu langsam lässt sie ihre Hand schwungvoll auf seine Po-backen sausen, so dass es laut klatscht…

Als es ihr genug wird, zieht sie den Gummischwanz schwungvoll aus seinem Hintern, was ihm einen erstickten Schrei entlockt. Sie bewundert die leicht geöffnete Rosette und geniesst seine hilflose Lage. Das bringt sie auf eine Idee.

Sie fordert ihn auf sein Poloch zusammenzuziehen, rhytmisch. Immer wenn sie ihm einen Klaps auf den Po gibt, soll er das Poloch zusammenziehen. Da das ganz gut funktioniert, beschliesst sie ihren Gedanken fortzuführen.
Sie befiehlt ihm, sich auf den Boden zu knien und seinen Oberkörper auf den Boden zu legen. Sie weiss, dass er ein Klistier hat, enfernt den Stöpsel aus seinem Mund und fragt ihn, wo er es hat.

Er atmet befreit auf, geniesst die frische Luft, die durch seine Lungen strömtund deutet mit seinem Kopf in Richtung einer grossen Schublade.

Mit dem Klistier füllt sie seinen Po mit Wasser. Gut ein Liter ist in seinem Po verschwunden, der immer noch nicht ganz geschlossen ist. Sie erklärt ihm, was sie mit ihm vor hat. Er soll den Po geschlossen halten und ihr ins Badezimmer folgen, dort stellt er sich in die Badewanne.

Seine Aufgabe ist es, egal was passiert nichts aus seinem Po entkommen zu lassen.

Zunächst lässt sie ihn ein wenig in der Badewanne stehen, es sieht ein wenig anstrengend aus. Dann verbindet sie ihm die Augen mit einem Tuch, streichelt leicht über seinen Schwanz und seine Hoden. Streichelt seine Seiten entlang, an denen er normalerweise kitzlig ist, aber jetzt wo er sehr erregt ist, erzittert er nur leicht. Nach dem er das einige Zeit ausgehalten hat lobt sie ihn für seine Leistung und beginnt seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu massieren, dies steigert seine Erregung noch und seine Beine beginnen zu zittern, ein leichtes Rinnsaal läuft an einem Bein herab.

Sie stoppt abrupt ihre zärtliche Handlung an seinem Ständer und beschliesst, die Dehnung fortzusetzen. Dazu soll er seinen Darm auf der Toilette entleeren. Sie lässt ihn dabei nicht aus den Augen und ihn wissen, dass sie das jetzt nicht mehr von ihm erwartet hätte…

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