Rollenspiel in Lack und Leder [2]

Es ist Dienstag, wieder einmal. Das Wohnzimmer ist mit Kerzen ausgestattet, die den Raum angenehm erleuchten. Sie hat die ihr aufgetragenen Vorbereitungen getroffen und kniet nackt in der Mitte des Raums. Ihre Augen sind verbunden.

Sie hat die Möbel zur Seite gestellt und Platz geschaffen, die Decke auf dem Boden ausgebreitet und wie befohlen die Kerzen aufgestellt.

Die Toys sind auf den beiden kleinen Tischen an der Wand zurechtgelegt: Ihr roter Lieblingsvibrator aus weichem Silikon, der Kristalldildo mit sanften Wölbungen, die neunschwänzige Lederpeitsche, ein kleiner und ein aufblasbarer Analstöpsel und natürlich die große Tube Gleitcreme. Natürlich fehlt auch das Seil nicht.
Als sie sich die Augen verband war es halb sieben, ihr Meister kommt für gewöhnlich so gegen viertel vor sieben nach Hause und erwartet, dass sie alle seine Befehle ausgeführt hat. So langsam macht sich ein Kribbeln in ihr breit.

Was hat er sich wohl heute für sie ausgedacht. Sie spielt mit dem Gedanken, es sich noch einmal selbst zu besorgen, doch was, wenn er sie erwischt und sie nicht wie aufgetragen die Hände auf dem Rücken verschränkt hat? Sie wagt es nicht, dieses Risiko einzugehen aber dadurch erhöht sich die Spannung in ihr um so mehr. Sie hat ein kribbelndes Gefühl in der Magengegend. Angestrengt hält sie ihre Position.

Sie hört, wie der Schlüssel in die Tür gesteckt wird.

Die Tür öffnet sich und er tritt ein. Zufrieden registriert erden Kerzenschein aus dem Wohnzimmer und sieht im gleichen Augenblick seine Sklavin in der gewünschten Position auf dem Boden knien. Obwohl ihn dieser Anblick erregt, lässt er sich Zeit, seinen Schlüssel wegzuräumen und ins Wohnzimmer zu gehen. Bevor er sich seiner Sklavin zuwendet, inspiziert er die bereitgelegten Utensilien.

“Schön“, beginnt er, “Ich sehe, dass alles wie gewünscht vorbereitet ist. So können wir beginnen.“Mit seinen noch kalten Händen streicht er über ihren nackten, warmen Rücken, was ihr einen wohligen Schauer über denselben laufen lässt

. Ihm gefällt sie vor seinen Füssen kniend. Er hat heute viel vor mit ihr, doch zunächst braucht er noch etwas, was ihn auf Touren bringt.

“Blas mir einen!“ Sie tastet sich zu seinen Hüften und öffnet seine Hose. Zielsicher packt sie seinen noch weichen Schwanz aus und sucht zunächst seine Spitze mit der Zunge. Sie umfährt die Eichel mit der Zunge und nimmt schließlich die ganze Spitze vorsichtig in den Mund. Seine Reaktion spürt sie umgehend und so fährt sie fort.

Immer weiter lässt sie seinen Schwanz in ihren weichen Mund gleiten, um ihn gleich wieder hinaus zu lassen. Sanft unterstützt sie dies mit ihren Händen und hört zufrieden, wie ihr Meister leise stöhnt. Also nimmt sie ihn nun ein weinig härter ran und saugt kräftig an seinem pochenden Glied. Wären ihre Augen nicht verbunden, so könnte sie sehen, wie er lustvoll stöhnend den Kopf zurück wirft.

Er findet solchen Gefallen an ihrem Tun, dass er selber aktiv wird und ihren Kopf festhält. So kann er ihren Mund nach eigenem Gefallen ficken. Als er den aufkommenden Orgasmus spürt, beendet er dieses erregende Treiben schnell, denn das passt noch nicht zu seinem Plan fürden Abend.

Er greift zur Neunschwänzigen und fordert sie auf, ihre Hände im Nacken zu verschränken. Jetzt will er ihr ein wenig einheizen.

Er beginnt, die Lederbänder zunächst sanft über ihren Körper gleiten zu lassen. Die Lederenden umspielen ihre Brustwarzen und lassen sie steif werden. Nicht zu wissen, wo die Peitsche sie berühren wird, erregt sie sehr. Von der Brust wandert das Leder weiter auf den Rücken, die Wirbelsäule hinunter bis zum Po.

Hier angelangt wird er in seinem Handeln mutiger und lässt die Striemen auf ihrem Po tanzen. Ihr Körper erzittert vor Erregung. Mit sanften Schlägen legen sich die Lederbänder um ihre Oberschenkel. Wenn die Spitzen die Innenseiten berühren, spürt sie ein wohliges Kribbeln.

Lustvolles Stöhnen entrinnt ihr, was ihn ermutigt, fortzufahren. Die Schläge werden etwas heftiger, was sie beide erregt. Sie ist seinen noch sanften Schlägen vollkommen ausgeliefert und erträgt willig den Schmerz, den er ihr zufügt. Schließlich will er ihre Wehrlosigkeit noch weiter steigern.

Er lässt von der Peitsche ab und nimmt sich das bereitliegende Seil.

Er nimmt ihre Handgelenke und legt sie über Kreuz am Rücken zusammen und bindet sie mit dem Seil. Er führt das Seil zwischen ihren Beinen durch, um den Hals und bindet es nach weiteren Verschnürungen auf dem Bauch zusammen. Das Gefühl des Seils zwischen ihren Beinen und an ihren Brüsten empfindet sie als sehr angenehm und erregend. Sie genießt das Gefühl der Hilflosigkeit.

Nun kann er mit ihr absolut alles machen, was er will. Das nutzt er direkt aus. Er dirigiert sie vor das Sofa und legt ihren Oberkörper auf die Sitz-fläche. Ihr Po streckt sich ihm verlockend entgegen.

Ein Anblick, der ihn besonders erregt. Die prallen Rundungen ihrer zarten Arschbacken, die tiefe Pofurche, das leicht rosige, unbehaarte Löchlein und der Ansatz der kräftigen Schamlippen steigern seine Wollust. Heute Abend darf er mit diesem Hintern machen, was er will. Er greift zu dem Postöpsel, wohlwissend, dass dieser ihr gar nicht so behagt.

Vor Erregung leicht zitternd bestreicht er ihn mit Gleitcreme und nähert sich der kleinen Rosette. Erst langsam beginnt er, den Dildo einzuführen. Von der kühlen Creme überrascht zuckt sie zunächst zurück. Diese anfängliche Abweisung motiviert ihn, fortzufahren.

Zügig gleitet der Stöpsel in ihr Poloch. Zufrieden betrachtet er sein Werk. Für einen Augenblick lässt er sie so liegen.

Der Anblick des verstopften Pos bringt ihn auf den Gedanken, sie noch weiter auszufüllen. Er greift zu dem Kristalldildo und lässt das kühle Ding an der Innenseite ihres Oberschenkels auf und abgleiten.

Sie erkennt dieses Spielzeug sofort und stöhnt in hoffnungsvoller Vorfreude leicht auf. Während er weiter über die Oberschenkel streicht, ertastet er eine ihrer prallen Brüste und knetet sie durch. Ihr Stöhnen fordert ihn zu weiterem Handeln. Langsam führt er den Kristalldildo näher an sein Ziel.

Er umfährt damit ihre bereits feuchten Schamlippen und spürt, dass sie mehr will. Doch um sie noch schärfer zum machen, lässt er sich mit seinem Vorhaben Zeit. Die eine Hand noch immer ihre Brust knetend, stimuliert er mit der anderen geschickt ihre Klit. Doch hier verweilt er nicht lange, sondern rutscht weiter zu ihrem noch freiem Lustloch.

Die erste Wölbung des Dildos verschwindet ohne weiteres in ih-rem rosigem Fleisch. Sie verlangt nach mehr, doch er ist noch nicht bereit, ihr mehr zu geben. Zunächst holt er den Dildo wieder heraus, um ihn dann erneut aber tiefer in sie einzuführen. Langsam wiederholt er dies einige Male, bevor er ihr den ganzen Stab hineinsteckt.

Das gläserne Spielzeug zwischen ihren Beinen sieht im Kerzenschein besonders erregend aus.

Langsam steigt in ihm das Bedürfnis auf, auch seine Gelüste weiter zu befriedigen. Aber sie so ausgefüllt und wehrlos vor sich zu sehen, animiert ihn zu dem Einsatz von einem letzten Toy, ihrem Lieblingsdildo. Er nimmt den roten Vibrator und setzt ihn zielsicher an ihrer Klit an. Sofortiges Stöhnen quittiert sein Handeln.

Er merkt, dass sie so richtig geil ist. Während er fortfährt, sie mit dem weichen Silikon zu stimulieren, achtet er darauf, dass die beiden Löcher nicht zu kurz kommen oder durch ihre lustvollen Bewegungen entleert werden. Ihre Seufzer und Stöhner werden immer ekstatischer und sie ist kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch das passt nicht zu seinen Plänen.

Er lässt von ihrer Perle ab und erkennt sogleich ihre Enttäuschung. “Wart nur, Kleine, es wird noch besser!“, haucht er ihr ins Ohr und entzieht ihr auch noch den Kristalldildo.

Jetzt entledigt er sich seiner Kleidung. Sein Schwanz ist immer noch steif und fest und soll nun endlich auch auf seine Kosten kommen. Voll gieriger Erwartung dringt er in sie ein.

Beide lassen ihre Lust durch Stöhnen verlauten. Darauf hatte er gewartet. Während er zunächst langsam und genussvoll in sie eindringt, überkommt ihn schon bald die Lust nach mehr. Immer schneller werden seine rhythmischen Bewegungen unddas Klatschen ihres Pos auf seine Lenden machen ihn zusätzlich an.

Mit einer Hand greift er zu dem Postöspel, der immer noch in ihrem Arsch ist, und massiert mit ihm ihre Rosette. Sie bäumt sich unter seinen Stößen lustvoll auf, auch wenn ihr wenig Bewegungsfreiheit bleibt. Fester und fester werden seine Stöße und er kann es nicht lassen, seine Hand auf ihrem prallen Hintern schnellen zu lassen. Es klatscht laut und er kann sich schon fast nicht mehr zurückhalten.

Erneut klatscht seine Hand auf ihren Po und ihr leichter Schrei lässt ihn seine Lustflüssigkeit in ihre Grotte ejakulie-ren. Das Gefühl des Samens in ihrem geilen Loch lässt sie die letzten Schranken überwinden und sie ergibt sich ebenfalls einem heftigen Orgasmus. Noch immer stöhnend bindet er sie los, worauf sie sich befriedigt und glücklich in den Armen liegen.

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