Rollentausch – eine geile Phantasie

Normalerweise bin ich es, der in unserer Beziehung den Ton angibt. Meine Freundin liebt es, oder besser lernte es zu lieben, gefesselt und geschlagen zu werden, bis sich ihr Schmerz mit ihrem Höhepunkt vermischt. Manchmal war ich fast neidisch auf ihre intensiven Orgasmen. Deshalb schlug ich ihr vor, doch einmal die Rollen zu vertauschen.

Zuerst traute sie sich das nicht zu und bat um einige Tage Bedenkzeit.

Als ich einige Tage später abends nach Hause kam, hing ein Zettel an der Haustür: „Bist du „Bereit? Wenn ja, dann zieh‘ dich nackt aus, bevor du ins Schlafzimmer gehst.“ Ich spürte sofort meine Erregung und kramte hastig nach meinem Schlüssel. Kaum war ich im Haus, zog ich mich ganz aus und ging sofort die Treppe nach oben zum Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür, und ging vorsichtig hinein, da es ganz dunkel war. Plötzlich spürte ich einen Stoss von hinten, der mich aufs Bett beförderte.

Ich wurde auf den Rücken gedreht und jemand setzte sich auf meine Brust, kniete auf meinen Armen und begann meine Hände zu fesseln.

Langsam gewöhnte ich mich an die Dunkelheit und konnte die Umrisse meiner Freundin erkennen. Ich versuchte mich leicht zu wehren, ließ es aber zu, dass sie meine Hände mit Seilen am Bett oben befestigte. Dann fesselte sie meine Beine ebenfalls am Bett. So lag ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, als das Licht wieder anging.

Nun konnte ich Anna genau sehen. Sie trug immer noch ihr übliches Businessoutfit, das ich schon immer ziemlich geil fand. Hohe Pumps, schwarze Strümpfe, enger grauer Rock, weiße Bluse und einen grauen Sakko darüber. Sie ging zur Stereoanlage und sorgte für Musik.

Dann begann sie langsam sich auszuziehen. Zuerst legte sie die Jacke ab. Sie hatte eine ziemlich enge Bluse an, unter der man einen schwarzen BH sehen konnte, der allerdings nicht ihre ganzen Brüste bedeckte, sondern sie nur von unten stützte, was sie erstens noch größer machte und außerdem waren so ihre Nippel zu erahnen. Ich fragte mich, ob sie so wirklich im Büro war.

Sie tanzte aufreizend vor dem Bett, auf dem ich bewegungslos angebunden war. Allerdings bewegte sich schon bald mein Penis. Es war sehr erregend sie zu

beobachten, wie sie ihren Hintern in dem engen Rock lasziv bewegte, und sich darunter deutlich abzeichnete, was sie trug. Als nächstes knöpfte sie langsam die Bluse auf, spielte mit ihren Brüsten, um dann ebenso langsam aus ihrem Rock zu steigen.

Sie trug tatsächlich schwarze Strapse, einen Strumpfgürtel, einen String darüber und nur einen Büstenhebe, über der sich nun auch ihre steifen Brustwarzen reckten.

Als sie die Bluse ganz fallen ließ und auch ihren String auszog stand mein Schwanz steif in die Luft. Doch sie legte es darauf an, mich weiter zu reizen. Sie leckte an ihrem Finger, strich sich über ihren Busen, zupfte an ihren Nippeln und begann sich zwischen den Beinen streicheln. Dann leckte sie wieder an ihren Fingern, streichelte ihren ganzen Körper.

Sie stellte einen Fuß mit den hohen spitzen Absätzen genau zwischen meine Beine und streichelte sich hemmungslos an ihrem Kitzler.

Durch ihre Position konnte ich ihre geöffneten Schamlippen sehen und den feuchten Glanz dazwischen. E schien sie auch ganz schön anzutörnen. Währen sie sich massierte, bewegte sie leicht ihren Fuß und stieß mit dem Schuh immer wieder an meine Hoden. Dann stellte sie den Fuß auf meinen Bauch neben meinen steil aufgerichteten Penis, sodass der Absatz leicht auf meine Eier drückte.

Als nächstes zog sie den scharfen Metallabsatz von unten über meinen Oberkörper bis zu meinem Hals. Dann drückte sie mir den Absatz an die Lippen. Mit blieb nichts anderes übrig, als ihn in den Mund zu nehmen und konnte nichts dagegen tun, dass die mich mit ihrem Schuh in den Mund fickte.

Danach kniete sie mich wieder über mich, kniete auf meinen Armen und brachte ihre Möse ganz nah an meinen Mund. Es sah unglaublich geil aus, ihre schönen bestrapsten Beine neben mir und ihre feuchte Muschi über mir.

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie frisch rasiert war und auf ihren Schamlippen keine Haare mehr waren, sondern nur noch auf ihrem Venushügel. Leider hielt sie mich mit einer Hand an den Haaren fest, und ich konnte sich nicht mit meiner Zunge erreichen. Statt dessen masturbierte sie weiter mit der anderen Hand, spielte mit ihrer Klitoris und steckte sich die Finger in ihre Möse.

Ich merkte, wie sich einem Orgasmus näherte. Auf einmal steckte sie mir ihren nassen Finger in den Mund und ließ mich daran lecken.

Doch gleich darauf packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn sich zwischen die Beine. Ich kam gar nicht dazu, sie mit

meiner Zunge zu verwöhnen, so fest presste sie meinen Mund auf ihre Muschi. Sie rieb ihre feuchte Spalte über mein Gesicht, drückte ihre Schamlippen fest auf meinen Mund, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Nachdem sie einige Momente still auf mir saß, rutschte sie auf mir nach unten, verteilte ihren Mösensaft auf meiner Brust. Dann öffnete sie ihren BH und ließ ihre schönen festen Brüste auf mein Gesicht fallen.

Wieder hielt sie meinen Kopf fest und neckte mich damit, ihre immer noch erigierten Brustwarzen ganz nah an mein Gesicht zu bringen, ohne dass ich sie berühren konnte. Sie wusste genau, dass ich ihre Nippel liebte, auch wenn ich ihr damit oft große Schmerzen bereitete. Doch heute war ich dran.

„Du hättest wohl gerne meine Muschi ausgeleckt und möchtest jetzt an meinen Brustwarzen saugen, oder? Daraus wird nichts. Aber du kannst deine Zunge an meinem Hintern austoben.

Wenn du an einer anderen Stelle als an meinem Poloch schleckst, werde ich deine Eier mit meinem Enthaarungswachs für die Beine enthaaren.“ Diese Drohung hatte Wirkung, und als sich umdrehte um über mir kniend ihren Po an meinen Mund schob, leckte ich tatsächlich nur an ihrer schönen hellbraunen Rosette und versuchte mit der Zungenspitze leicht in sie einzudringen.

Ich sah nur ihre high heels, ihre Strapse und ihren knackigen runden Hintern. Doch ich spürte auch, dass sie sich an meinen Genitalien zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange, und ich begriff was sie tat. Mit einem Seil band sie meinen Schwanz und die Eier ab.

Sie band sogar die Eier einzeln ab. Sie zog das Seil ganz schön fest, und ich hatte den Eindruck, mein Penis und die Hoden müssten fast platzen. Allerdings war es bisher eher erregend als schmerzhaft. Als sie fertig war stand sie auf und legte ein Kissen unter meinen Kopf, damit ich ihr Werk sehen konnte.

Es machte mich noch geiler, als ich meinen Schwanz fest eingeschnürt und die Hoden links und rechts davon hervorstehen sah.

Sie stellt sich auf das Bett über mich und begann wieder mit ihren high heels an meinen fest gebundenen Genitalien zu spielen. Dann senkte ging sie langsam in die Knie, senkte ihre Scham über meinen Penis und steckte ihn sich hinein. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich ganz auf die Knie fallen, und rammte sich meinen Penis mit einem Seufzer tief hinein. Mit der Fernbedienung wechselte sie nun die CD

und Metallica ertönte.

„Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, droht wieder die gleiche Strafe wie vorhin.“ Mit diesen Worten bewegte sich sanft ihre inneren Scheidenmuskeln, die sehr gut trainiert waren und diese Bewegung mir sofort ein Stöhnen entlockte. „Na, dann wollen wir dir mal einen wirklichen Grund zu Stöhnen geben.“

Mit diesen Worten ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen, drückte sie fest zusammen und zog sie nach oben. Tatsächlich entfuhr mir ein kleines Stöhnen. Dann wechselte sie den Griff, nahm meine Nippel zwischen die Mittelteile von Zeige- und Ringfeier.

So kann man noch fester zudrücken, die Nippel lang ziehen und drehen, was sie auch ausgiebig machte. Leider bewegte sie dazu immer noch leicht ihre Vagina und ich merkte, wie ich immer erregter wurde. Das änderte sich auch nicht, als sie dazu überging, ihre Fingernägel einzusetzen und mich immer fester und tiefer in die Brustwarzen zu kneifen. Im Gegenteil, mit steigenden Schmerzen, die immer lauteres Stöhnen entlockten, wuchs auch meine Erregung.

Plötzlich schrie ich auf.

Sie hatte auf einmal zwei Klammern mit spitzen Zacken fest an meine Nippel geklemmt und zog daran. Das tat jetzt richtig weh. Für einen Moment vergaß ich meine Geilheit. Doch sofort begann Anna wieder sich zu bewegen.

Diesmal rotierte sie auch leicht ihr Becken. Dabei zerrte sie immer wieder an den Klammern, die sich fest in meine Warzen gebissen hatten. „Bitte hör auf. Bitte, das tut weh, und ich komme gleich.“ „Ja, das wäre schön, ich habe mir nämlich gerade eine schöne neue Strafe ausgedacht.

Du darfst noch nicht kommen, mein Schatz.“ Dabei begann sie ihr Becken zusätzlich auf und nieder zu bewegen. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ihr erregtes Gesicht, ihre Titten über mir wippend, ihre rasierten Schamlippen, die meinen abgeschnürten Schwanz in sich saugten, ihre inneren Bewegungen und der exquisite Schmerz an meinen Brustwarzen – das war zu viel. Mit einem Stoss schleuderte ich meine Ladung in sie hinein, stöhnte vor Lust und gleichzeitig vor Schmerz, da sie mir im Moment meines Höhepunktes die Klammern abgezogen hatte.

„Ja, nun zu deiner Bestrafung.“ Eine Klammer klemmte sie mit an die Unterlippe, befestigte eine Kette daran, machte auch die andere Klammer an der Kette fest und klemmte sie mir an meinen immer noch großen Schwanz direkt an das Häutchen. „AAAAhhhhh, tu das weg, au, das tut, aauuu weh.“ „Na, na, das musst du aushalten.“ Dann

zog sie die Kette fest, mein Penis wurde auf den Bauch nach oben gezogen und ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Spannung auszugleichen.

Das schien sie genau beabsichtigt zu haben, denn sie kniete wieder über meinen Mund, zog ihre Schamlippen ganz weit auseinander, bohrte leicht mit den Fingern in ihren Möse und brachte meinen Samen dazu, wieder heraus zu saugen und mir direkt in den weit geöffneten Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein eigenes Sperma zu schlucken, vermischt mit ihren Liebessäften.

Trotz der engen Schnürung meines Penis wurde er langsam natürlich kleiner, was den Zug auf die Kette unerträglich werden ließ. „Du hast es in der Hand, wann die Kette entfernt wird. Ich löse sie dann, wenn du mich darum bittest, die diese Nadel durch die Brustwarze zu stechen.“ „Aber das kannst du dich nicht machen.

Das habe ich ja noch nicht einmal bei dir getan.“ „Ich dachte, eine neue Erfahrung solltest du mir schon voraus haben.“ Die Klammer zerrte unerbittlich an meinem Penis. Ich hatte keine andere Wahl. „Also gut, mach schon.“ „Ich sagte, du musst darum bitten, mein Schatz“. Ich wand mich, aber der Schmerz an meiner Eichel belehrte mich eines Besseren.

„Ok, bitte Anna, bohre mir die Nadel in die Brustwarze.“ „Ich werde sie dir nicht hinein bohren, sondern durchstechen.“

Dabei begann sie mir mit Eis die rechte Brustwarze steif zu machen, sprühte ein Desinfektionsmittel darauf, drückte den Nippel mit einer Hand nach oben, und setzte mit der anderen die Nadel an. Sie ließ sich Zeit. Inzwischen hatte ich den Eindruck, meine Lippe und meine Eichel werden zerfetzt. Ich schrie, als die Nadel in meinen Nippel eindrang.

Ich stöhnte und schrie, als sie die Nadel langsam hindurch steckte. Der Schmerz ließ gar nicht nach, sondern wurde in Wellen immer heftiger. Allerdings musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass mein Penis trotzdem wieder anschwoll, was zumindest eine Erleichterung brachte. Zu meinem Entsetzen sah ich, wie sich Anna einen ihrer Ohrringe auszog.

Wie ich befürchtet hatte, bohrte sie den Ring nun durch das schon leicht blutende Loch an meiner Brustwarze. Das zusätzlich aufgetragene Desinfektionsmittel erhöhte den brennenden Schmerz nur noch. Wenigstens entfernte sie wirklich die beiden Klammern.

Sie packte meinen Schwanz, auf dem die Klammer ihre leicht blutenden Spuren hinterlassen hatte, mit einer Hand, richtete ihn auf und zog die Vorhaut fest zurück. Mit einer der Klammern rieb sie

noch weiter an meinem Schaft herum und brachte mir so zusätzliche kleine Kratzer bei.

Dann packte sie ein schwarzes Kondom aus und ließ es mit einem Massageöl vollaufen. Eines dieser Öle, die eine stark brennende Wirkung auf der Haut hinterlassen. Das Kondom kippte sie wieder zurück in die Flasche und setzte es mir auf die Eichel. Sofort entfuhr mir erneut ein Schrei, da das Öl auf der empfindlichen Haut sofort seine Wirkung entfaltete.

Als sie mir das Kondom abrollte, merkte ich auch, warum sie mir die kleinen Kratzer beigebracht hatte, die zuerst eigentlich gar nicht weh taten. Durch das Öl schmerzte es jetzt aber um so mehr.

Aber sie hatte ihren Zweck erreicht und mein Ständer war wieder zur ihrer Verfügung. Diesmal kehrte sie mir den Rücken zu, als sie sich zum zweiten Mal auf mir nieder ließ. Dieses mal allerdings dirigierte sie meinen Schwanz an ihren Hintereingang.

Durch ihre Hockstellung waren ihre Arschbacken weit gespreizt, das Kondom war außen mit Gleitmittel versehen. So hatte sie wenig Mühe, meinen Penis ganz in ihren Hintern hinein zu schieben. Langsam beugte sie sich nach hinten, bis sie ganz mit dem Rücken auf mir lag, mein Schwanz in ihrem Arsch und ihr Kopf neben meinem. Sie leckte mit ihrer Zunge an meinem Ohr, wohl wissend, dass mich das immer sehr erregte.

„Wenn du wieder zu früh kommst, bekommst du meinen zweiten Ohrring dahin, wo vorher die Klammer an deinem Schwanz befestigt war.“

Da mein Kopf immer noch auf dem Kissen lag, konnte ich genau beobachten, was sie tat. Natürlich machte mich das zusätzlich geil. Sie zog die Beine an und konnte so mit ihren Absätzen ihre Muschi reiben und ebenso meine prallen Eier erreichen. Sie begann sich den Busen zu massieren, sie zu drücken, an den Nippeln zu spielen, masturbierte weiter mit ihrem Schuh und drückte und schlug gleichzeitig immer heftiger auf meine Hoden.

Schmerzwellen durchzuckten mit jedem Stoss meinen Unterleib. Ich stöhnte direkt in ihr Ohr, was sie weiter erregte. Immer wilder streichelte sie sich, und bewegte dadurch auch immer heftiger ihren Hintern, in dem ja noch mein Penis steckte. Um ihren Orgasmus zu beschleunigen, steckte sie sich den Mittelfinger in ihre Spalte.

Dadurch drückte sie auch meinen Penis, der in ihrem zweiten Loch steckte. Und wieder konnte ich mich nicht länger beherrschen. Zusammen mit ihre schrie ich meinen Höhepunkt hinaus,

verstärkt durch einen fürchterlichen ekstatischen Tritt von Annas Schuh auf meine Eier.

Nachdem die eine Weile keuchend auf mir lag, rollte sie einfach herunter, mein Schwanz schnellte aus ihrem Hintern und wippte in der Luft. Sie nahm ihn und zog das Kondom ab, das die Spuren seines Aufenthaltsortes nicht verleugnen konnte.

Den noch sauberen Rand drückte sie mir zwischen die Zähne. „Festhalten, mein Schatz. Wenn du los lässt, lasse ich es dich ablecken.“ Die Bestrafung folgte sofort. Diesmal war Anna noch grausamer, und ersparte sich das Vorbohren mit einer spitzen Nadel.

Statt dessen drückte sie mit einem Ruck ihren zweiten Ohrring durch das gespannte Häutchen an der Eichel. „AAAAAiiiiiiiieeeeeeeh, aaaiiie, au, au ahhhh.“ Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, zerrte und zog an den Seilen. Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich, dass das Kondom herunter rutschte und ich konnte es gerade noch mit der Zunge erwischen und wieder zwischen den Zähnen festhalten. Zumindest diese Demütigung blieb mit erspart.

Ich dachte, nun ist es vorbei, als ich sie sagen hörte: „Zeit für einen Stellungswechsel“.

Zuerst zog sie einen schwarzen Ledergürtel fest um meinen Bauch, über den Hüften, fest zu. Dann löste sie etwas die Seile an den Armen und zog mich auf dem Rücken am Gürtel Richtung Bettrand. Soweit, bis mein Arsch leicht über den Bettrad unseres leicht erhöhten Bettes ragte. Mit zwei Seilen fixierte sie mich mit Hilfe des Ledergürtels nun unten am Bett und zog die Armfesselung wieder stramm an.

Ich lag nun stark gespannt auf dem Bett. Nun band sie mir noch je ein Seil um den Oberschenkel, kurz über dem Knie. Damit zog sie meine Beine nach oben und band das Seil dann unten am Bett an. Dadurch wurden meine Beine weit nach hinten und außen gespreizt.

„Du siehst geil aus, mein Lieber. Deine verschnürten Eier zwischen den gespreizten Beinen, dein fast schon leicht geöffnetes Arschloch. Richtig geil.“

Für einen Moment konnte ich Anna nicht sehen, doch dann spürte ich gleich, was sie geholt hatte. Der erste Schlag mit dem Ledergürtel traf meinen linken Oberschenkel an der Innenseite, dann gleich darauf rechts.

So arbeitete sie sich weiter vor bis zu meinem Hintern, den sie unablässig mit Schlägen eindeckte. Die ersten Schläge waren auszuhalten, doch da sie immer öfter Stellen mehrmals traf und auch immer härter zuschlug, begann ich zu stöhnen und presste keuchend die Luft zwischen meinen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Da

fragte sich mich: „Möchtest du, dass ich weniger hart schlage?“ Da ich nicht sofort antwortete holte sie diesmal voll aus und schlug mit langem Arm aus voller Wucht zu. Zusammen mit meinem Schrei kam mir ein „ja bitte“ über die Lippen.

„Ok, aber dann muss ich mir natürlich ein anderes Ziel suchen.“

Bevor ich mir vorstellen konnte was sie meinte, spürte ich das auch schon. Sie hatte auf meine immer noch prall abgebundenen Eier gezielt. Der oberflächliche Schmerz war nicht stark, doch bauten sich wieder diese gemeinen Schmerzwellen durch den Unterleib auf. Klatsch, kam der nächste Schlag, schon etwas härter.

Ich keuchte und versuchte mich in den Stricken zu winden, hatte jedoch natürlich keine Chance, den Schlägen auszuweichen. Zack, traf mich der dritte Schlag, diesmal noch etwas härter und besser positioniert, von oben auf die Hoden.

„Ich werde bei jedem Mal fester zuschlagen. Möchtest du wissen, was du dagegen tun kannst?“ Um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen, traf sie beim vierten Hieb meinen Ständer und genau zwischen die beiden Nüsse. Ich keuchte ein „Ja, wieeee“ hervor.

„Ganz einfach. Sag, dass ich dich ficken soll.“ Da ich nicht gleich verstand was sie meinte und nicht sofort antwortet, musste ich den fünften Schlag hinnehmen. „Wie soll denn das gehen?“ stöhnte ich hilflos. „Nun, ich werde dich mit einem Dildo in den Arsch ficken, Schatz.

Na, was ist?“ Der sechste noch stärkere Schlag raubte mit fast die Besinnung. „Gut, gut, ich will dass du mich fickst.“ „Eigentlich schade. Das klang noch gar nicht so überzeugt.“

„Doch, doch, bitte Anna. Fick mich.

Bitte fick mich.“ „Ohh, das klingt schon besser. Weiter so. Ich brauche etwas Zeit, um mich vorzubereiten. Lass nicht nach, sonst überlege ich mir das noch anders.“ „Nein.

Tu das nicht. Ich will wirklich dass du mich fickst. Fick mich in den Arsch, Anna. Bitte, besorg´s mir.

Ich möchte von dir so richtig durchgefickt werden.“ „Das werden wir ja gleich sehen.“ Zwischen meinen Beinen sah ich Anna jetzt wieder. Sie stellte einen Fuß auf meine Hoden und drückte ihren spitzen Metallabsatz an mein Poloch. „Na, wie gefällt dir das?“ „Das ist schön. Mach weiter.

Schieb ihn rein. Aber vorsichtig bitte.“ „Na, na, na“ sagte sie, als sie sich vorbeugte und meinen Schwanz an dem von ihr gemachten „Piercing“ fest zog. „Du wirst doch keine Forderungen stellen wollen. Dazu bist du wirklich nicht in der Position“.

Dabei schob sie ihren Absatz bis

zum Anschlag in mein Poloch und drückte gleichzeitig fest den Schuh auf meine Eier.

Sie ignorierte mein Stöhnen und begann, sich einen großen schwarzen Strapon Dildo umzuschnallen. Das Ding war etwas größer als mein Schwanz. Ein klein wenig länger und deutlich stärker geädert, sodass er insgesamt dicker und durch die schwarze Farbe auch wuchtiger wirkte. Drohend stand er von der schlanken Anna ab.

Sogar künstliche Hoden hatte das Ding. „Willst du immer noch gefickt werden?“ Drohend ließ sie den Ledergürtel an meine Hoden baumeln. „Ja bitte Anna. Bitte fick mich mit dem Ding in den Arsch.“ „Ja später.“ Mit diesen Worten zog sie ihren Absatz wieder aus meinem Hintern und kniete sich wieder über mich.

„Zuerst will ich, dass du mir einen bläst.“ Ich weigerte mich zuerst, den schwarze Ding in den Mund zu nehmen, aber sie brauchte nur kurz an dem Ring durch meine Brustwarze zu ziehen, und ich öffnete den Mund für einen kurzen Schmerzensschrei, den sie sofort nutzte, um den Dildo zwischen meine Lippen zu stecken.

Sie hatte wirklich ein Talent für Positionen. Auf mir kniend, zog sie ihren Schuh am Absatz nach oben zu sich heran und brachte ihn soweit, dass sie den Absatz in meinen Brustwarzenring einhaken konnte. So hatte sie beide Hände frei, um meinen Kopf zu dirigieren und konnte mich trotzdem mit kleinsten Fußbewegungen durch den Ring kontrollieren. Ich musste mich fügen und begann an dem schwarzen Schwanz zu saugen und zu lecken.

Es schmeckte widerlich nach Gummi oder Plastik. Dazu kam die Situation, die ich jetzt wirklich als demütigend empfand. Aber es kam noch schlimmer. „Offensichtlich hatte sie mein Unbehagen bemerkt.

„Es schmeckt dir also nicht. Das können wir ändern.“ Mit Entsetzen sah ich ihr zu, wie sie das alte gebrauchte Kondom nahm und über den Dildo streifte. „So, jetzt wird es die besser schmecken.“ Mit einem gleichzeitigen Ruck ihres Fußes und einem Zug mit der Hand am Ring durch meine Vorhaut brachte sie mich dazu, den Mund zu öffnen.

Mit einem Ruck stieß sie mir den Dildo in den Mund. Ich würgte und versuchte das Ding herauszupressen, hatte aber keine Chance.

„Wenn du jetzt nicht brav an meinem Schwanz leckst, reiße ich dir die Ringe einfach heraus.“ Ich ergab mich in meine ja eigentlich selbst gewollte Lage und schleckte und leckte an dem Dildo herum. „Gut so. Jetzt ist er wieder sauber. Oh, ich glaube, da ganz hinten ist noch etwas.“ Dann

schob sie mir langsam aber mit Nachdruck den ganzen Ständer bis zum Anschlag in den Mund und in die Kehle.

Ich würgte und versuchte zu schreien, aber mein ganzer Kopf schien mit dem Ding ausgefüllt zu sein. Mit kurzen heftigen Bewegungen ihres Beckens stieß sie immer wieder zu. „Ja, das ist gut. Das ist schön deinen Mund zu ficken.

Das macht mich an. Mmmhh, ich glaube, ich bin kurz vor einem Höhepunkt, jaaahhh, schön. Aber nein, ich will nicht kommen. Ich will dir in den Arsch spritzen.“ Sie schien voll von ihrer Rolle eingenommen zu sein.

Sie zog den Strapon endlich aus meinem Mund.

Und stellt sich zwischen meine Beine vor das Bett. Sie musste nur leicht in die Knie gehen, um den Dildo genau an meiner Rosette zu positionieren. „Gut, dass du ihn so gut feucht gemacht hast.“ Mit einem Stoss rammte Anna dann mir das Ding in den Hintern, bis die künstlichen Hoden an meinen Hintern klatschten. „Na, wie war das? Noch mal? Oder lieber Gürtelhiebe auf die Nüsse?“ Das war vielleicht eine Wahl.

Ich konnte mich nicht gleich entscheiden. „Mir macht das ficken gerade mehr Spaß.“ Und wieder dieser höllische Schmerz, als das große Ding meinen Aftermuskel dehnte.

Diesmal zog sie ihn nicht ganz heraus, sondern begann mich wirklich mit ihrem Dildo zu ficken. Dabei variierte sie zwischen schnellen kurzen, langen und tiefen, fast zarten und brutalen Stößen. Natürlich tat sie das nur, um sich selbst langsam zum Höhepunkt zu bringen, denn der Strapon reizte natürlich auch intensiv ihre Klitoris.

Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, ihr Stöhnen lauter. Ich ging auf das Spiel ein und feuerte sie an. „Ja mein Schatz. Das ist gut.

Komm, fick mich. Tiefer, härter, weiter. Ja, ich will dich spüren, fest, ganz tief, komm mach weiter. Ja, komm Anna, komm, fick mich, spritz mich voll, besorg´s mir, weiter, komm, spritz in mir ab.“ „Jaaaaaaaahhhhh, oh jaaaaah, mgh, mgh, mgh jaaaaaahhhhhh.“ Erschöpft stütze sie sich mit den Armen auf meiner Brust ab.

Ihr keuchender Atem wurde langsam ruhiger. „Möchtest du, dass ich aufhöre?“ „Nein bitte nicht“, sagte ich, in Erwartung der Erlösung meiner Erregung. „Gut, ich werde dich solange ficken, bis du zum Orgasmus kommst. Aber ich werde deinen Schwanz nicht berühren.“

Sie stellt sich wieder aufrecht hin, den Dildo immer noch tief in mir drin.

Dann packte sie meine Eier, in jede Hand nahm sie fest einen Hoden. Sie hielt sich daran fest, als sie sich leicht nach hinten beugte,

um ihren Eindringwinkel nach oben zu verlagern. Dadurch traf sie genau den Punkt, über den meine Prostata gereizt wurde. „Hoah, aangh, mgh, aangh, aaah“ das Gefühl war fast unbeschreiblich.

Leicht unangenehm, aber trotzdem erregend, verstärkt durch den Druck ihrer Hände um meine Hoden. Ich konnte es nicht aushalten, konnte mich aber nicht bewegen. „Bitte nimm meinen Schwanz in den Mund oder in Hand. Aahh nnnh, mach irgend etwas damit ich komme kann.

Ich halte das nicht mehr aus.“ „Natürlich hältst du das aus. Was willst denn machen?“ „Oh bitte, hilf mir zu kommen. Ich platze fast. Aaaannnggh, bitte hör auf, hör auf – nein mach weiter.

Aaaanngghh ooaaah ah, bitte, biiieette.“ „Ich werde dir helfen, also gut.“

Sie hörte auf sich an meinen Hoden nur leicht festzuhalten, und begann sie zusammenzupressen und leicht darauf zu schlagen. Gleichzeitig verstärkte sie den Druck in meinem Hintern. Mit jedem Stoss wippte mein Schwanz hilflos in der Luft und schrie nach Erlösung. Durch die stärkeren Stöße und die grösseren Schmerzen kam es dann doch noch.

Ich dachte, mein Orgasmus schleicht heran. Immer, wenn ich dachte, jetzt, dann fehlte noch ein Stück. Es war endlos. Ich spürte kaum mehr etwas.

Dann war es soweit. „Aaaaaaaaahhhhhhhhhhh“. Es war mehr wirklich eine Erlösung als ein explosiver Höhepunkt. Auch das Sperma spritze nicht heraus, sonder es lief fast nur Prostataflüssigkeit aus meiner Eichel.

Aber diese Erlösung war geiler als jeder Orgasmus, den ich vorher hatte.

Als ich wieder klarer denken konnte, hatte Anna schon ihren Dildo herausgezogen, abgeschnallt und meine Fesseln gelöst. Sie lag neben mit auf dem Bett, kuschelte sich an mich, streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. „Und was machen wir mit den Ringen? Meinst du, die brauchen wir noch mal?“ „Ich fürchte…“

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