Sanfte Gewalt

Es ist mal wieder ein verregneter Tag im Herbst so langsam naht der Winter.

Genau diese Abende sind es, die man in trauter Zweisamkeit verbringen sollte. Bei Kerzenschein, aneinander gekuschelt und es einfach zu genießen den anderen so nah zu spüren.

Sich fallen zu lassen und die Zärtlichkeiten des anderen mit allen Sinnen in sich auf zu nehmen.

Tja das sind schöne Gedanken oder besser Träume denn hier bin ich nun Single und niemand in der nähe der diese Sehnsüchte in mir stillen kann. Ihr habt alle euer eigenes Leben und so sehr ich jede Sekunde mit jedem einzelnen von euch auch genieße so bin ich doch gerade in solchen Momenten alleine.

Und was mir dann bleibt ist nur das Träumen, das erinnern an die schönen Momente dir ihr mir schenkt. Das Sanfte wenn mir nach Zärtlichkeit ist aber auch das Dominante härtere spiel.

Und gerade denke ich an dich und an deine art deine Dominanz die du so sehr genießt wie ich es genieße mich von dir führen zu lassen. Mich treiben zu lassen von deinem tun und dennoch zu wissen das du niemals grenzen überschreiten würdest.

Die letzten Tage erst haben wir geschrieben und ich habe dich wissen lassen wir sehr ich es mögen würde wenn ich mir dir wieder setze und du dir fordernd nimmst was du willst.

Genau an dieses Gespräch muss ich gerade denken und ich spüre die Sehnsucht danach genau das zu spüren es reizt mich obwohl ich es noch nie gemacht habe.

Ich sitze am PC und schreibe an dieser Geschichte, versuche mir Vor zu stellen wie es wohl sein würde…….

Als ich plötzlich ein Geräusch höre zucke ich erschrocken zusammen ich sitze mit dem Rücken zum Wohnzimmer und mir fällt ein das ich die Türe zur Terrasse zum lüften geöffnet hatte. Angst steigt in mir auf ich drehe mich um steige von meinem Stuhl und gehe langsam Richtung Wohnzimmer. Als ich es erreiche sehe ich eine von den Kerzen beleuchtete Gestalt und erleichtert atme ich auf als ich dich erkenne. Die Terrassentür hast du geschlossen.

Ich frage nicht wie es kommt das zu hier bist. Da kommst du auch schon auf mich zu siehst mich an und ohne ein Wort Greifst du nach mir und drückst mich fest gegen den Türrahmen. Meine Hände hast du kraftvoll mit einer Hand gepackt und drückst sie über meinen Kopf an den Rahmen. Du küsst mich rau und mit deiner anderen Hand greifst du grob nach meinen Brüsten und bedienst dich Ihrer.

Dann plötzlich lässt du meine Hände frei und ehe ich es mich versehe hast du mir mein Shirt ausgezogen und beginnst nun erst richtig mit deinem Spiel. Mein Brüste fest umklammert massierst du sie rau. Die leckst die Brustwarzen um mich im nächsten Moment deine Zähne spüren zu lassen. Ich zucke zusammen den ein leichter schmerz erfasst mich aber es ist ein Süßer schmerz der mich aufstöhnen lässt.

Mit einem Ruck schiebst du meinen Rock hoch und reißt mir den Slip herunter. Ich versuche dich von mir zu schieben aber du bist natürlich stärker und so packst du meine Hände erneut mit nur einer Hand und hälst sie fest, während du die andere zwischen meine Schenkel schiebst und unsanft erfasst wonach dir gelüstet. Ich stöhne auf und versuche erneut Gegenwehr aber es gelingt mir nicht mich aus deinem festen griff zu lösen.“ Vergiss es Honey du entkommst mir nicht“ sagst du und im gleichen Moment stößt du deine Finger hart in mich. Wohl wissend wie sehr ich das mag.

Ich schnappe nach lupft und sofort bin ich bewegungsunfähig so kraftvoll stößt du zu. Ich ergebe mich laut stöhnend in meine Aussichtslose Lage du bist zu Stark. Ich spüre wie mein saft meine Schenkel hin ab rinnt, denn dein raues vorgehen macht mein sexuelles verlangen nur noch größer. Es turnt mich an wenn du so mit mir umgehst aber dennoch immer darauf bedacht mir nicht wirklich weh zu tun

.Plötzlich ziehst du deine Hand zurück packst mich mit einer Hand und drehst mich mit einen Ruck rum mit dem Gesicht zum Rahmen.

Während du mich dagegen presst öffnest du deine Hose. Ich höre den Reißverschluss. Und schon im nächsten Moment spüre ich deine Harte Männlichkeit dicht an meiner Lust Grotte.“ Spürst du wie hart er ist“ sagst du und führst meinen Hand zu ihm um mich fühlen zu lassen wie gewaltig er ist. Als meine Hand ihn umschließt stöhnst du auf“ ja fühl ihn genau seine kraft seine Größe die gleich in deine nasse Möse rammen und dich ficken wird“.

Und mit diesen Worten schiebst du meine Hand fort ergreifst meine Hüften mit festen griff und mit einem ruck spießt du mich förmlich auf Ihn. Mir entfährt ein Schrei und ich klammere mich am Türrahmen fest um nicht zu fallen. Ohne Rücksicht treibst du deinen Schwanz immer wieder in mich hinein als wolltest du mich aufspießen. Meine schreie stacheln dich nur noch mehr an in noch fester und noch tiefer hinein zu stoßen.

Ich spüre fast schmerzhaft jeden einzelnen Stoß und es fühlt sich an als wolltest du mir durchdringen. Aber gleichzeitig macht es mich auch an. Ich merke das ich das nicht mehr lange aushalte und mit einem lauten oh Gott komme ich mit solcher Wucht das ich glaube es nicht zu ertragen.“ Ertränke ihn ja ertränke ihn du Miststück“ rufst du. Gib mir alles rufst du, du bist so geil.

Dich macht das alles so heiß das auch du nun explodierst fest meine Hüften packend entlädst du dich laut stöhnend in mir. Ich spüre deinen Saft in mich schießen. Dann lässt du ab von mir und ich kann mich frei bewegen zumindest für einen Moment. Ich gehe zum Bett um mich dort hinzulegen zu erholen doch kaum liege ich bist du schon über mir drückst mich mit deinen Beinen nieder, und ehe ich es mich versehe hast du meine Hände ans Bett gefesselt.

Jede Gegenwehr war erfolglos so sehr ich mich auch gewehrt habe du bist einfach zu stark. Ein Grinsen umspielt deinen Mund als du sagst gleich geht es erst richtig los Honey. Dann beugst du dich über mich und forderst sofort einen Kuss ein.

Aber eine kurze pause gönnst du mir setzt mir was zu trinken an den Mund und auch beim rauchen hilfst du da ich selber es ja nicht kann.

Als du dich dann anschließend über mich kniest, die Beine rechts und links von meinem Körper ahne ich was kommt.

Du streichst mir deinen Schanz um den Mund und forderst mich auf ihn ab zu lutschen sauber zu machen. Ich presse meine Lippen fest aufeinander denn ich will mich dir heute nicht wehrlos ergeben. Aber die Rechnung hab ich ohne dich gemacht. „Wir wehren uns also na warte“ sagst du mit leiser stimme.

Und dann hälst du mir kurzerhand die Nase zu und breit Grinsend wartest du bis ich nach Luft schnappe. Sofort nutzt du dann die Gelegenheit und drängst ihn mir in den Mund. Ich versuche durch drehen meines Kopfes dir dennoch zu entkommen aber du fixierst ihn einfach mit deinen Händen und lässt ihn immer wieder rein und raus gleiten. Würge reiz steigt in mir hoch ich versuche ihn zu unterdrücken aber es ist schwer.

Du merkst es und gönnst mir immer wieder kleine pausen um Luft zu holen. Machst dann aber wieder weiter.“ Konzentriere dich auf deinen Atmung“ rätst du während du ihn langsam immer tiefer in meinen Mund schiebst. Du machst das gut Baby lobst du weißt du doch wie schwer das für mich ist. Aber dennoch lässt du nicht nach und ich muss es irgendwie schaffen.

So langsam merke ich allerdings, dass ich es nicht mehr aushalte. Aber das muss ich auch nicht denn du sagst“ halte durch ich komme gleich“. „Dann hast du es geschafft Honey“. Und dann wirst du für einen Moment schneller den ich kaum ertrage der Würge Reiz immer stärker wird.

Und dann mit einem ruck ziehst du ihn heraus und ergießt dich über meine Brüste. Ich bin dir dankbar dafür denn du weißt, dass ich es nicht schlucken mag. Ich schnappe nach Luft und du beugst dich sanft über mich und drückst mir liebevoll einen Kuss auf die Stirn.“ Das war geil Honey“ sagst du. Dann löst du eine meiner Fesseln damit ich trinken und Rauchen kann und mich zu erholen.

Du setzt dich zu mir und beugst dich nun immer wieder sanft zu mir um mich zu küssen. Bei einem der Küsse nimmst du meine Hand und während du fordernd deine Lippen auf meine presst um so Gegenwehr zu verhindern bindest du sie erneut fest alles winden hilft nichts. Dein blick ist verrucht als zu sagst, dass du noch nicht mit mir fertig bist. Ganz sanft gleiten deine Hände mit deinen Lippen an meinem Körper hinunter und hinterlässt feuchte spuren auf meiner Haut.

Ich erzittere unter deinem tun. Ein Schauer nach dem anderen geht durch meinen Körper, berührst du doch auf deinem weg all meine Erogenen Zonen. Eine weile spielst du sanft mit meinen Brustwarzen die sich dir entgegenstrecken. Dann gleitest du weiter hinab über den Bauch in Richtung Lust Grotte.

Du schiebst meine Beine auseinander und kniest dich zwischen sie.

Als du dann deinen Kopf zwischen meine Schenkel senkst und mit den Fingern mein Schamlippen auseinander schiebst bäume ich mich stöhnend auf. “Ja Honey lass dich gehen“ sagst du“ ich besorge es dir jetzt“. Dann kommt deine Zunge über mein Fotze und beginnt ihr spiel mit mir zu treiben. Du saugst an meinem Kitzler leckst die Ritze entlang und immer wieder schiebst du deine Zunge in mich.

Schnell hast du die Stelle gefunden an der ich auf dein Zungenspiel besonders reagiere und du widmest dich ihr nun intensiv. Laut stöhnend winde ich mich unter dir. Das ist so geil dass ich es kaum mehr ertragen kann aber du machst weiter. Meine Beine habe ich auf gestellt weit gespreizt damit du noch besser ran kommst.

Sie beginnen völlig unkontrolliert zu zittern ich stöhnen immer lauter will die Beine zusammen drücken weil ich es nicht mehr auszuhalten glaube aber du lässt es nicht zu machst weiter immer weiter. Ich kann nicht mehr und mich windend und laut stöhnend erreiche ich meinen Orgasmus. Ich spüre wie du es genießt und meinen saft regelrecht trinkst. Aber dennoch hörst du nicht auf diesen einen punkt immer weiter mit der Zunge zu reizen du willst mich quälen.

Immer stärker winde ich mich unter dir denn ich ertrage es nicht mehr dieses geile Gefühl. Ich flehe dich an aufzuhören und immer wieder versuche ich verzweifelt die Beine zu schließen aber du lässt es nicht zu hörst nicht auf. Mein Stöhnen geht in leise schreie über aber was ich auch tue du hörst nicht auf. „Ich kann nicht mehr“ flehe ich bitte ich kann nicht mehr.

Aber du hörst nicht hin und machst weiter. Dann erreicht mich die nächste welle und laut schreiend erlebe ich den nächsten Orgasmus. Kurz hebst du deinen Kopf sagst „du bist so geil so nass und du schmeckst so gut“ und senkst ihn dann wieder zwischen meine Beine. Und es fühlt sich an als wolltest du jeden tropfen auflecken.

Ich bin erleichtert als du den Kopf wieder hebst und mich ansiehst denn noch länger hätte ich das nicht ertragen. Als du dich auf den knien aufrichtest sehe ich wie sehr dich das angemacht hat mich zu quälen dein Schwanz steht in voller Größe. Ich sehe deine Augen funkeln und ein“ nein bitte nicht ich kann nicht mehr“ entweicht mir denn ich weiß was kommt. „Ich bin aber noch nicht fertig mit dir Honey noch lange nicht“ sagst du beugst dich über mich, und mir in die Augen sehend stößt du kraftvoll in mich.

Jetzt kriegst du es richtig rufst du und beginnst mich gnadenlos zu ficken. Ich kann dein tun nur noch schreiend begleiten denn ich kann nicht mehr es ist so geil das ich es nicht mehr ertragen kann. Ja Schrei Baby Schrei oh ja das ist geil rufst du lass es raus wie gut ich dich Ficke. Und dann machst du das unglaubliche es reicht dir so noch nicht und so zwingst du mit harten griffen meine Beinen gegen meinen willen über deine schultern und kannst nun noch viel tiefer bis zum Anschlag in mich stoßen.

Ich spüre den schmerz aber auch die unerträgliche Geilheit „Nein bitte, bitte hör auf nein Baby das halt ich nicht aus das ist zuviel“ schreie ich. Nur noch zwei drei Stöße dann lässt du meinen Beine wieder hinunter gleiten weil du merkst das es zuviel war. In der vorherigen Stellung jedoch machst du dann weiter siehst mich kurz an wie ich reagiere aber ich will dass du kommst und so nicke ich dir mein ok zu.

Auch wenn ich es nicht mehr aushalten kann ich will dass auch du abhebst.

Und du steigerst immer mehr dein Tempo von meinen schreien begleitet wirst du immer schneller und immer härter fährst du in mich um dich dann auf zu bäumen und dich in mir zu verströmen ich spüre deinen saft in mir fließen. Und dann endlich ist es vorbei du ziehst dich aus mir zurück leckst noch mal kurz meinen Muschi von außen ab und lässt dich dann erschöpft neben mich sinken den Kopf auf meine Brust. Nach einem kurzen Moment richtest du dich auf und bindest mich los.“ Ich habe dir bestimmt eben weh getan oder“ fragst du ich antworte“ ein bisschen aber das ist ok du hast ja gleich reagiert als ich es dir gesagt habe“. Also keine Sorge mein lieber.

Dann lächle ich und sage“ und du fickst verdammt gut Baby, du hast mich weit über das ertragbare hinaus gebracht mit deiner Zunge das war unerträglich aber geil du Mistkerl. Sich nicht wehren zu können dir ausgeliefert zu sein hat das alles noch viel intensiver gemacht“.

„Es war schön zu sehen wie du dich gewunden hast unter meinem tun deine schreie und dein flehen zu hören. Zu spüren wie du versuchst mich am weitermachen zu hindern einfach geil sagst du.

Und beim zweiten Orgasmus bist du abgegangen Honey das war geil du hast abgespritzt in Fontänen einfach geil. Aber es geht dir gut Honey oder“? fragst du und ich antworte“ ja Baby es geht mir gut aber mehr hätte ich nicht mehr ertragen“. Ich beuge mich zu dir und wir küssen uns lange und innig deinen arme umfangen und halten mich denn noch immer zittere ich. Du holst was zu trinken denn ich bin zu wackelig auf den Beinen.

Wir rauchen und trinken. Dann kuschle ich mich in deinen arm und du flüsterst mir ins Ohr „und jetzt Schlaf Honey“. Ich frage nicht nach sehe dich nur an küsse dich und schließe in deinen arm gekuschelt die Augen und schon bald gleite ich hinüber ins land der träume Und ich spüre du wirst morgen früh noch da sein.

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