Saunafreuden

Diese Geschichte spielt vor etwa 4 Monaten im Frühsommer dieses Jahres. Ich hatte eine Fortbildungsveranstaltung in einer Kleinstadt in NRW übers Wochenende und reiste, um diese Bildungsreise auch ein wenig geniessen zu können schon am Donnerstagmittag an.

Ich hatte eine kleine Pension ohne großen Luxus gefunden und packte nach freundlicher Begrüßung und Übergabe des Zimmers meine Sachen aus. Nachdem ich dies erledigt hatte, war mein Ziel ein nahegelegenes Freizeitbad mit angeschlossener Saunalandschaft. Die Anlage war nur wenige Gehminuten entfernt und bummelte ich vergnügt durch die fremde Stadt zum Bad, zahlte dort angekommen die entsprechende Gebühr und trat ein.

Ich freute mich bereits jetzt auf die Sauna. Die Internetseite versprach einen sehr schönen Wellnessbereich mit gleich 5 verschiedenen Saunen und diversen Annehmlichkeiten. Ein fleissiger Saunagänger bin ich schon immer gewesen und ich geniesse jedesmal wieder die entspannende Wirkung eines Saunatages, aber natürlich auch das Kribbeln, wenn ich von anderen Saunagästen, insbesondere den Weiblichen, begutachtet werde, was nicht ausbleibt, wenn man nunmal etwas „anders“ ausschaut.

In der Umkleidekabine entledigte ich mich meiner Klamotten und zog lediglich meinen weissen Bademantel über und machte mich mit meinen Sachen auf in den Saunabereich. Was ich sah, war wirklich sehr schön.

Mediterrane Atmosphäre mit leichten Gitarrenklängen aus den Lautsprechern luden geradezu zum Urlaubsfeeling ein. Ich schaute mich um und stellte fest, dass es nicht sonderlich voll war. Lediglich hier und da waren ein paar Bademäntel oder Latschen vor den Türen der verschiedenen Räumlichkeiten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt sha ich noch niemanden.

Also fix unter die Dusche.

Gegenüber der Dusche stand eine Tafel mit den angesetzten Aufgusszeiten.

14 Uhr. Honig in der 80 Grad Sauna. Honig in der Sauna? Das muss doch kleben wie Hölle.

Das kannte ich noch nicht, und da es gerade 13:55 Uhr war beschloss ich, mir das mal genauer anzusehen und ging direkt dorthin.

Zu meinem Erstaunen waren ausser mir nur noch zwei Frauen in besagter Sauna. Die eine möchte etwa Anfang 30 sein, mit großen schweren Brüsten, etwas pummeliger (nicht dick), einem sehr breiten Becken langen blonden Haaren und einem eigentlich sehr attraktiven Gesicht.

Die andere war etwa Ende 20, hatte lange schwarze Haare, einen Körper der jeder Pornodarstellerin Konkurrenz gemacht hätte (große hervorstehende Brüste, einen Hammer-Arsch) und war von Kopf bis Fuss gepierct und tättoowiert. Beide unterhielten sich angeregt.

Ich grüßte kurz und betrat die Sauna.

Während die Schwarzhaarige kurz zurückgrüßte und sich dann wieder ihrer gegenüber widmete, glotze mich die Blonde nach ihrer Begrüßung immer wieder aus den Augenwinkeln an und ich hatte das Gefühl echte Lüsternheit in ihren Augen sehen zu können. Ich setzte mich auf die mittlere Bank in die Ecke gegenüber der beiden und dachte erstmal nicht weiter drüber nach, sondern genoss einfach nur die Blicke.

Offenbar waren die beiden schon eine gewisse Zeit vor mir in die Sauna gegangen, denn nach nur etwa 2 Minuten stand die Schwarzhaarige auf und verabschiedete sich von ihrer Freundin mit den Worten, dass es ihr nun reichen würde und sie schon mal in Richtung Liegen vorgehen würde. Als sie die Sauna verliess, kam ein Angestellter des Bades herein, reichte ein Tablett mit Honig mit dem Hinweis, man sollte aufpassen, diesen nicht auf die Bänke tropfen zu lassen und verschwand wieder.

„Na dann“, sagte meine Gegenüber, nahm sich ein Schälchen mit Honig, tunkte ihre Finger hinein und begann den Honig auf ihrem Körper zu verreiben. Jetzt wurde auch mir irgendwie warm.

Der Anblick war schon ziemlich heiss. Schnell nahm ich, um ihr nicht den Eindruck zu geben, sie anzustarren, auch eine Schale und begann mich ebenfalls mit der klebrigen Masse einzureiben. Dabei blickte ich immer wieder zu ihr herüber und sah, dass sie ganz unverhohlen zu mir starrte. Was für eine anregende Situation.

Ihr gefiel offenbar, was sie sah, also dachte ich mir schnell, dass ich ihr da vielleicht noch etwas mehr bieten könne, drehte mich ein wenig zu ihr, wobei ich tat, als sei dies ganz unbewusst geschehen, so dass sie jetzt vollen Blick auf mein bestes Stück hatte, das ich noch am morgen frisch rasiert hatte. Dabei rieb ich weiter den Honig auf meinen Körper, liess aber bewusst noch meine Lendengegend aus.

Aus den Augenwinkeln, beobachtete ich ihre Reaktion und die war heftiger als ich es zu träumen gewagt hatte. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper rücklings an die Wand der Sauna, spreizte ihre Beine ein wenig und rieb nun den Honig ganz genussvoll in ihre schweren Titten ein während sie leicht seufzend weiter auf mich starrte. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht so beherrschen, wie ich es eigentlich wollte und ich bemerkte, dass mein kleiner Freund sich etwas aufrichtete, um auch etwas zu sehen.

„Na? Offenbar gefällt nicht nur mir, was ich sehe.“, sagte sie lächelnd und schaute mir dabei direkt zwischen die Beine.

Ich erschrak etwas, denn mit so einer direkten Art hatte ich nicht gerechnet und antwortete so locker, wie es mir möglich war: „Der Anblick ist ja auch unwiderstehlich.“

Sie grinste mich an, spreizte Ihre Schenkel jetzt noch weiter und schob ihre honigverklebten Fingen zwischen ihre Beine und begann ihr blank rasiertes Fötzchen zu massieren. Das war zuviel. Mein Schwanz stand augenblicklich wie eine Eins und ragte ihr entgegen. „Das beruht auf Gegenseitigkeit“, entgegnete sie und wichste sich Ihr feucht glänzendes Loch noch mehr.

„Du solltest besser damit aufhören, sonst komm ich noch auf blöde Ideen.“, sagte ich grinsend und begann nun meinerseits an meinem Schaft zu spielen.

„Zu spät“, erwiderte sie. „Die blöden Ideen hab ich bereits, seit Du reingekommen bist.“ Sie stand mit einem Mal auf, kam zu mir rüber und setzte sich neben mich. Noch bevor ich wusste wie mir geschah hatte ich ihre Hand an meinem Schwanz, während sie mich fordernd angrinste. „Was dagegen?“, fragte sie.

„Nicht im geringsten“, konterte ich und griff ihr mit meinen Händen an ihre schweren Titten, deren Nippel nun hart abstanden. Sie quittierte dies mit einem leichten Seufzer und schloss die Augen. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Am liebsten hätte ich sofort abgespritzt, aber ich wollte auch wissen, was noch passieren kann also konzentrierte ich mich darauf, sie zu bearbeiten.

Mit einem Mal, stand sie auf und ging zur Tür.

Sie drehte sich um, grinste mich frech an und sagte nur:“ Wenn Du Mut hast, folge mir!“, öffnete die Tür und verliess die Sauna. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich sprang auf und wollte hinterher laufen, doch da war ja noch mein steif in die Höhe ragender Ständer. Also schnell das Handtuch drumgebunden (pfeif auf den Honig im Handtuch) und hinterher.

Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas umzuwerfen und ging provokativ mit wackelnden Arsch vor mir her. Ich folgte ihr in 3-4 Meter Entfernung. Dann bog sie mit plötzlich links ab, stand vor einer Tür, die in den Saunagarten führte, öffnete diese und ging hinaus ins Freie. Ich hinterher.

Nach ein paar Metern, schaute sie sich kurz um, und verschwand um eine Ecke, die von hohem Bambus geschützt zum Saunagarten lag. Ein ruhiges Fleckchen. Herrlich. Ich folgte ihr um die Ecke und sofort bei Ihr angekommen griff sie nach meinem Handtuch, riss es mir herunter und legte es auf den Boden.

„Leg Dich hin“, befahl sie mit einem spielerisch dominanten Ton in der Stimme. Ich grinste und tat, wie mir geheissen. Dann geschah es. Sie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und zwar so, dass sie mir ihre klebrige honigverschmierte feuchte Fotze direkt ins Gesicht drückte, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte und sich über meinen Schwanz beugte.

„Und nun leck mich gefälligst sauber.“, befahl sie nun plötzlich im ziemlich harrschen Ton, was mich noch ein wenig mehr angeilte. Sie schmeckte herrlich. Die Mischung aus süssem Honig, und der Geilheit Ihres Fotzensaftes machten mich rasend. Ich drückte mein Gesicht, meine Zunge und meine Nase tief in ihre feuchte Grotte und genoss jeden Tropfen, den ich aufsaugen konnte.

Sie quiekte vergnügt und ihre Möse zuckte herrlich. Dann kam sie. Und wie. Ein Schwall schoss aus ihr heraus in meinen Mund und strömte über mein Gesicht.

Noch nie zuvor hatte ich eine Frau live squirten gesehen. Was für ein Erlebnis.

Heftig zuckte sie zusammen, keuchte schwer und versuchte ihr heisses Stöhnen zu unterdrücken. Dann sank sie zusammen. Ich lag immer noch unter ihr, patschnass von Ihrem Mösensaft und war noch immer endlos geil, denn sie hatte mir keinerlei Erleichterung verschafft.

Dann stand sie auf, grinste mich an und sagte nur: „Glaub nicht, dass Du jetzt abspritzen darfst! Damit wartest Du gefälligst, bis ich es Dir erlaube.

Und jetzt steh auf und komm mit Duschen. Ich möchte Dich meiner Freundin vorstellen.“

… to be continued

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